DE202007010020U1 - Hubvorrichtung zum Heben und Verladen einer Last - Google Patents

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Abstract

Hubvorrichtung (1) zum Heben und Verladen einer Last, insbesondere zum Heben und Verladen für Ladegüter, Rollstühle und/oder Rollstühle mit Person an einem Fahrzeug (2), mit einer Plattform (18) zur Aufnahme der Last und Lenkelementen zwischen dieser und dem Fahrzeug (2), dadurch gekennzeichnet, dass als Lenkelemente eine erste Parallelogrammführung (7) und eine zweite Parallelogrammführung (12) angeordnet sind, wobei an mindestens einem der Parallelogrammführungen (7, 12) ein Betätigungselement (10) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung zum Heben und Verladen einer Last, insbesondere zum Heben und Verladen eines Rollstuhls für die Anbringung an einem Fahrzeug, mit einem Zylinder zur Ausführung der Hubbewegung.
  • Aus der DE 298 08 677 U1 ist eine Hubvorrichtung bekannt mittels der insbesondere ein Rollstuhl angehoben werden kann. Aus der DE 297 16 315 U1 ist eine Verladevorrichtung zum selbständigen Verladen eines Gegenstandes, insbesondere eines Rollstuhles, in ein Kraftfahrzeug bekannt.
  • Nachteilig bei den vorbekannten Hub- und Verladevorrichtungen ist jedoch, dass diese eine sehr hohe Bauhöhe aufweisen.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Hubvorrichtung zum Heben und Verladen einer Last der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine geringe Bauhöhe aufweist und für den Einbau in Fahrzeuge geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, dass die Hub- und Verladevorrichtung mit einer Übersetzung ausgestaltet ist. Eine weitere Neuerung besteht nun darin, dass man die erzielbare Hubhöhe vergrößern kann. Hierzu wird das Tragegestell in zwei Teile getrennt und so zueinander bewegt, dass ihre effektive Gesamtlänge beim Aufwärtshub verkleinert und beim Abwärtshub vergrößert wird. Um diese Längendifferenz lässt sich die erzielbare Hubhöhe vergrößern. Diese Bewegungen der beiden Gestellteile zueinander werden mittels Lenkerhebeln bewerkstelligt, die mittels einer Schubstange von einem parallelen Lenker betätigt werden, wobei dadurch bei gleicher Hubhöhe kann der Einbauraum kleiner ausgestaltet werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass durch die Übersetzung eine geringere Bauhöhe erzielt wird, wobei dies die Hubhöhe nicht beeinflusst. Dadurch ist es möglich die gesamte Vorrichtung auch in kleineren Fahrzeugen, insbesondere Kombis oder Kleinwagen, einzubauen. Hubvorrichtung zum Heben und Verladen einer Last, insbesondere zum Heben und Verladen für Ladegüter, Rollstühle und/oder Rollstühle mit Person, welche eine erste Parallelogrammführung und eine daran angeordnete Plattform zur Aufnahme der Last aufweist, wobei zwischen der ersten Parallelogrammführung und der Plattform eine weitere Parallelogrammführung angeordnet ist, wobei mittels der zweiten Parallelogrammführung eine Übersetzung zur Reduzierung der Bauhöhe ohne negative Beeinflussung der Hubhöhe realisiert ist.
  • Zudem weist die Hubvorrichtung Parallelogrammführungen und eine Hubvergrößerung auf. Dadurch ist es möglich, eine Hubvorrichtung für Ladegüter, Rollstühle und/oder Rollstühle mit Person mittels Parallelogrammführungen auszugestalten, die aus einem Traggestell für die zu hebende Last, das an zwei parallelen Lenkern zwischen einer oberen und unteren Stellung bewegt wird, besteht. Die Hubbewegung erfolgt insbesondere mittels eines Druckzylinders, der zwischen den beiden Lenkern angeordnet ist. Die erreichbare Hubhöhe für das Ladegut wird durch die Geometrie der Gesamtanordnung bestimmt.
  • Bedeutungsvoll ist, dass die Hubvorrichtung zum Heben und Verladen einer Last, insbesondere zum Heben und Verladen für Ladegüter, Rollstühle und/oder Rollstühle mit Person an einem Fahrzeug, mit einer Plattform zur Aufnahme der Last und Lenkelementen zwischen dieser und dem Fahrzeug ausgestaltet ist, wobei als Lenkelemente eine erste Parallelogrammführung und eine zweite Parallelogrammführung angeordnet sind, und dass an mindestens einem der Parallelogrammführungen ein Betätigungselement angelenkt bzw. angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung, für die eigenständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, dass deren zweiseitiges Tragegestell an zwei parallelen Lenkern mittels eines Druckzylinders zwischen einer oberen und unteren Stellung dergestalt bewegt wird, dass sich die Gesamtlänge des Tragegestells beim Aufwärtshub verkleinert und beim Abwärtshub vergrößert, so dass sich die erzielte Hubhöhe um diese Differenz vergrößert. In vorteilhafter Weise sind bei einer derartigen Hubeinrichtung diese Tragegestell-Teile mittels Lenkerhebeln aneinander gekoppelt. Als weitere vorteilhafte Ausführungsform werden bei einer derartigen Hubeinrichtung diese Lenkerhebel durch eine Schubstange von einem der beiden parallelen Lenkern betätigt.
  • Die vorbeschriebenen Merkmale können einzeln, aber auch in Kombination an einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung vorgesehen sein, um so die Bauhöhe insgesamt weiter zu reduzieren.
  • Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung kann insbesondere an Kraftfahrzeugen, aber auch an allen anderen Arten von Fahrzeugen zu Wasser, zu Land oder zu Luft eingesetzt werden, bei denen Hubvorrichtungen zum Verladen einer Last vorgesehen sind, beispielsweise an Behinderten-Fahrzeugen.
  • Die vorbeschriebenen Merkmale können auch an Hubvorrichtungen ohne Druckzylinder (Hydraulik oder Pneumatik), beispielsweise an Hubvorrichtungen mit Bowdenzug, Getriebe, Spindelantrieb dgl. eingesetzt werden.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Betätigungsarmatur anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung im eingefahrenen Zustand in einem Fahrzeug,
  • 2 eine teilweise ausgefahrene Hubvorrichtung gemäß 1, und
  • 3 eine vollständig ausgefahrene Hubvorrichtung gemäß 1.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Hubvorrichtung weist einen in einem Fahrzeug 2 angeordneten Rahmen 3 mit einem darin gelagerten Schlitten 4 auf. Der Schlitten 4 kann per Hand oder (nicht näher dargestellt) motorisch im Rahmen 3 bewegt werden. Der Schlitten 4 ist mit Rollenelementen 5 ausgestaltet, mittels denen der Schlitten 4 auf einem Führungselement 6, vorzugsweise als Schiene ausgebildet, beweglich bzw. verschiebbar gelagert ist. Am Schlitten 4 ist eine erste Parallelogrammführung 7 bestehend aus einem Hublenker 8 und einem Zuglenker 9 angeordnet. Zwischen den Lenkern 8 und 9 ist ein Betätigungszylinder 10 angeordnet. Die Lenker 8 und 9, sowie der Betätigungszylinder 10 sind am Schlitten 4 dreh- bzw. verschwenkbar befestigt. Nicht näher dargestellt kann als Ausführungsvariante der Zuglenker 9 zweiteilig oder ähnlich einem Teleskop zwei- oder mehrteilig ineinander verschiebbar ausgestaltet sein. Nicht näher dargestellt kann anstelle eines Betätigungszylinders 10 jede andere motorisch betätigte Antriebsform, beispielsweise Spindelantrieb, Getriebeantrieb etc. oder per Hand betätigte Antriebe eingesetzt werden. Auf der dem Schlitten 4 gegenüberliegenden Seite sind die Lenker 8 und 9 mittels einem Zuglenker 11 verbunden. An diesem Zuglenker 11 ist eine zweite Parallelogrammführung 12 bestehend aus zwei Zuglenkern 13, 14 und zwei Hublenkern 15, 16 angeordnet, wobei der Zuglenker 11 ist fest mit dem Hublenker 15 verbunden. Zuglenker 11 und Hublenker 15 können vorzugsweise aus einem Stück gefertigt sein. Am Hublenker 16 ist eine Plattform 18 zur Aufnahme einer – nicht näher dargestellten – Last angeordnet. Der Zuglenker 13 ist in Richtung Fahrzeug 2 verlängert und über eine Gelenkstelle 17 mit einer Schubstange 19 verbunden, wobei die Schubstange 19 dreh- bzw. verschwenkbar am Hublenker 8 gelagert ist. Wird nun ausgehend von der vollständig ausgefahrenen Hubvorrichtung 1 gemäß 3 der Betätigungszylinder 10 eingefahren, so hebt sich die Plattform 18 aufgrund der sich bewegenden Lenker 11, 15, 19 und der sich bewegenden und verschwenkenden Parallelogrammführungen 7 und 12 in die Stellung gemäß 1, wobei die in 1 dargestellte Position des Schlittens 4 mittels einschieben oder einfahren des Schlittens 4 in Richtung Fahrzeuginneres bewerkstelligt wird. Dieses Einschieben kann – nicht näher dargestellt – per Hand oder mittels eines motorischen Antriebs (elektrisch, pneumatisch, hydraulisch, dgl.) erfolgen. Zum Ausladen der Last wird der Schlitten 4 von seiner Anfangsstellung EA in Richtung des Pfeils AL bewegt, bis der Schlitten 4 aus Sicherheitsgründen in einer – nicht näher dargestellten – Rast- und Arretierungseinrichtung lagegerecht und kraftübertragungssicher gesichert ist. Die Plattform 18 senkt sich durch das Ausfahren des Betätigungszylinders 10 in Richtung der Absenkrichtung AS (2) bis zum Erreichen einer Endstellung ES (3). Die oben beschriebenen Bauteile der Hubvorrichtung 1 finden sich an beiden Seiten, wobei jedoch nur ein Betätigungszylinder 10 zum Ausführen der Hub- bzw. Absenkbewegung benötigt wird.
  • 1
    Hubvorrichtung
    2
    Fahrzeug
    3
    Rahmen
    4
    Schlitten
    5
    Rollenelement
    6
    Führungselement
    7
    Parallelogrammführung
    8
    Hublenker
    9
    Zuglenker
    10
    Betätigungszylinder
    11
    Zuglenker
    12
    Parallelogrammführung
    13
    Zuglenker
    14
    Zuglenker
    15
    Hublenker
    16
    Hublenker
    17
    Gelenkstelle
    18
    Plattform
    19
    Schubstange
    AL
    Ausladerichtung
    AS
    Absenkrichtung
    ES
    Endstellung
    EA
    Anfangsstellung

Claims (9)

  1. Hubvorrichtung (1) zum Heben und Verladen einer Last, insbesondere zum Heben und Verladen für Ladegüter, Rollstühle und/oder Rollstühle mit Person an einem Fahrzeug (2), mit einer Plattform (18) zur Aufnahme der Last und Lenkelementen zwischen dieser und dem Fahrzeug (2), dadurch gekennzeichnet, dass als Lenkelemente eine erste Parallelogrammführung (7) und eine zweite Parallelogrammführung (12) angeordnet sind, wobei an mindestens einem der Parallelogrammführungen (7, 12) ein Betätigungselement (10) angelenkt ist.
  2. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der zweiten Parallelogrammführung (12) eine Übersetzung zur Reduzierung der Bauhöhe bei ausreichender Hubhöhe realisierbar ist.
  3. Hubvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) ein Betätigungszylinder oder Druckzylinder ist.
  4. Hubvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogrammführungen (7, 12) mittels einer Schubstange (19) verbunden sind.
  5. Hubvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Parallelogrammführungen (7, 12) eine effektive Gesamtlänge bzw. dadurch resultierende Bauhöhe beim Aufwärtshub verkleinert und beim Abwärtshub vergrößert wird.
  6. Hubvorrichtung (1) zum Heben und Verladen einer Last, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein zweiseitiges Tragegestell (4 bis 9, 11 bis 17, 19) aufweist, wobei eine Plattform (18) an zwei parallelen Lenkern (8, 9) mittels eines Betätigungszylinders (10) zwischen einer oberen (EA) und unteren (ES) Stellung dergestalt bewegbar ist, dass sich die Gesamtlänge des Tragegestells (4 bis 9, 11 bis 17, 19) bei einem Aufwärtshub verkleinert und bei einem Abwärtshub vergrößert.
  7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erzielte Hubhöhe um diese Längendifferenz vergrößert.
  8. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Tragegestell-Teile (8, 9, 11, 15, 16) mittels Lenkerhebeln (13, 14) aneinander gekoppelt sind.
  9. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Lenkerhebel (13, 14) durch eine Schubstange (19) von einem der beiden parallelen Lenkern (8, 9) betätig ist.
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