DE29716315U1 - Verladevorrichtung - Google Patents

Verladevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5442Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle
    • B60P1/5447Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle and having the first pivot on a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/0209Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles with storage means for unused wheelchair or stretcher

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Description

Adam Opel AG 8. September 1997
65423 Rüsselsheim 97P09270 -Bb/pr
Verladevorrichtung
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Verladevorrichtung zum selbständigen Verladen eines Gegenstandes, insbesondere eines Rollstuhles, in ein Kraftfahrzeug, welche eine im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnete Führungsbahn mit einem in ihr verfahrbaren Transportwagen hat, der eine Hubvorrichtung mit einer Halterung zum Einhängen des zu verladenden Gegenstandes aufweist.
Verladevorrichtungen der vorstehenden Art werden derzeit in Fahrzeugen eingebaut, um es einem Behinderten zu ermöglichen, selbständig seinen Rollstuhl in das Fahrzeug zu verladen, nachdem dieser sich von seinem Rollstuhl auf den Fahrersitz umgesetzt hat. Hierzu faltet er den Rollstuhl vom Fahrersitz aus zusammen und hängt ihn in die Halterung ein. Danach kann er elektromotorisch den Rollstuhl in den Fond des Fahrzeuginnenraumes einfahren. Ein mit einer solchen Verladevorrichtung ausgestattetes Fahrzeug ermöglicht es einem Rollstuhlfahrer, ohne fremde Hilfe beispielsweise seinen Arbeitsplatz zu erreichen.
Eine derartige Verladevorrichtung, bei der ein Transportwagen auf einer Führungsbahn in Richtung eines Türausschnitts bewegt wird, ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 05 892 beschrieben. Sobald der Transportwagen seine vorderste Position erreicht hat, wird der Transportwagen zusammen mit einem auf ihm ange-
23 &PSgr; ib
ordneten Schlitten von einer waagerechten in eine senkrechte Position gekippt. Der Schlitten dient dem Hochziehen des Rollstuhls und wird zu diesem Zweck vertikal verfahren. Anschließend kippt der Schlitten den auf ihm befestigten Rollstuhl auf seine Rückseite und fährt mittels des Transportwagens in das Fahrzeug ein.
Nachteilig bei dieser Verladevorrichtung ist der erhebliche Platzbedarf, so daß hierfür die Rückbank zumindest teilweise entfallen muß. Weiterhin läßt sich die Verladevorrichtung nicht bei zweitürigen Fahrzeugen verwirklichen. Zusätzlich ist es erforderlich, eine Einrichtung zum Schließen der hinteren Tür, durch die der Rollstuhl in das Fahrzeug eingefahren wird, vorzusehen, da der Behinderte diese von seiner Position auf dem Fahrersitz nicht mehr erreichen kann.
Eine weitere derartige Verladevorrichtung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 83 25 926 beschrieben. Bei dieser Verladevorrichtung wird ein gefalteter Rollstuhl von einer im Fahrzeug angeordneten Seilwinde in den Innenraum des Fahrzeugs hineingezogen. Dies wird durch eine rampenartige Überleitplatte erleichtert. Hierbei wirkt sich vor allem die in der Praxis unzuverlässige und umständliche Handhabung der Verladevorrichtung nachteilig aus. Der Seilzug gibt dem Rollstuhl keinerlei Führung, so daß der Rollstuhl in der Praxis leicht verklemmt oder sogar umstürzt. In solchen Fällen ist der Rollstuhlfahrer auf fremde Hilfe angewiesen, was letztlich dazu geführt hat, daß sich diese Art einer Verladevorrichtung in der Praxis nicht durchsetzen konnte.
Der vorliegenden Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine möglichst einfach gestaltete Verladevorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß ein Gegenstand, insbesondere ein Rollstuhl, auch in ein zweitüriges, nicht aufwendig umgebautes Fahrzeug in einfacher
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• ·
Weise verladen werden kann. Dabei soll die Verladevorrichtung besonders kompakt und günstig in der Anschaffung sein und in nahezu alle modernen Kraftfahrzeuge ohne Schwierigkeiten einbaubar sein.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verladevorrichtung zusätzlich zu dem ersten Transportwagen einen zweiten Transportwagen aufweist, der an einem der Halterung gegenüberliegenden freien Ende der Hubvorrichtung angeordnet ist und gegenüber dem ersten Transportwagen einen festen Abstand aufweist und daß der zweite Transportwagen in einer unterhalb oder oberhalb der ersten Führungsbahn verlaufenden zweiten Führungsbahn verfahrbar ist. Bei einer solchen erfindungsgemäßen Verladevorrichtung verändert sich beim Fahren der Transportwagen in ihren jeweiligen Führungsbahnen durch eine veränderte Lage der beiden Transportwagen zueinander die Neigung der Hubvorrichtung und damit der Abstand der Halterung vom Boden. Dieser Effekt wird durch einen unterschiedlichen, insbesondere nicht parallelen Verlauf der beiden Führungsbahnen unterstützt. Für den Verladevorgang ist lediglich ein einziger Antrieb erforderlich. Durch die überraschend schmale Ausdehnung in Richtung der Längsachse des Kraftfahrzeugs kann die neuerungsgemäße Verladevorrxchtung sogar bei zweitürigen Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Dabei gestattet die Verladevorrichtung eine genaue Anpassung an den speziellen Fahrzeugtyp und die Anforderungen des Bedieners. Weiterhin kommen bei der neuerungsgemäßen Verladevorrichtung eine Vielzahl von Normteilen zur Anwendung wodurch die Anschaffungskosten reduziert werden.
Eine besonders sinnvolle Ausgestaltung der Neuerung ist gegeben, wenn die beiden Transportwagen jeweils eine horizontale Achse aufweisen, um welche die Hubvorrichtung drehbar gelagert ist. Dadurch ist es möglich, Transportwagen einzusetzen, die zumindest zwei Laufräder besitzen,
wodurch die Laufeigenschaft wesentlich verbessert und die Gefahr des Kleramens nahezu ausgeschlossen werden kann. Eine besonders günstige Weiterbildung der Verladevorrichtung ist gegeben, wenn einer der beiden Transportwagen mittels eines Kettentriebes verfahrbar ist. Die Kraftübertragung mittels des Kettentriebes ermöglicht nahezu beliebige Verfahrwege und läßt sich zudem platzsparend in die Geometrie der Verladevorrichtung integrieren. Darüber hinaus ist der Kettentrieb wirtschaftlich in der Anschaffung und einfach in der Wartung.
Eine andere Weiterbildung der Verladevorrichtung, bei welcher der erste Transportwagen ein kugelgelagerter Schlitten ist, ermöglicht eine besonders präzise und damit verschleißarme Ausführung der Verladevorrichtung. Gleichzeitig können mit einer solchen Verladevorrichtung auch schwere Gegenstände verladen werden. Dabei bleibt der zu verladende Gegenstand auch bei einem Unfall sicher in seiner Position fixiert.
Die Gebrauchstüchtigkeit einer solchen neuerungsgemäßen Verladevorrichtung hängt wesentlich von der Bedienerfreundlichkeit ab. Eine Ausführungsform, bei der die Halterung eine Schnellspannhalterung ist, ermöglicht eine einfache und dennoch schnelle und zuverlässige Bedienung.
Herkömmliche Verladevorrichtungen erfordern zum Zweck der Montage zumeist Veränderungen der Inneneinrichtung des Kraftfahrzeuges, insbesondere müssen Befestigungsmittel im Fahrzeug angebracht werden. Hierdurch hinterläßt das Entfernen der Verladevorrichtung unübersehbare Spuren, die den Wert des Fahrzeugs mindern. Dies wird wirkungsvoll vermieden, wenn die Verladevorrichtung an einem Haltepunkt eines in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitsgurtes fixierbar ist. Bei einem Fahrzeugwechsel kann die Verladevorrichtung daher problemlos wieder entfernt werden und in ein anderes Fahrzeug eingebaut werden. Da-
rüber hinaus erfordert die Montage und Demontage lediglich geringes handwerkliches Geschick.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine Verladevorrichtung in Ruheposition,
Fig.2 die Verladevorrichtung nach Fig. 1 in Verladeposition .
Die Figur 1 zeigt eine Verladevorrichtung 1 in einer Ruheposition im Inneren eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Zu erkennen sind zwei Transportwagen 2 und 3, welche jeweils auf einer Führungsbahn 4, 5 verfahrbar sind. Die beiden Transportwagen 2 und 3 weisen jeweils eine Achse 6, 7 auf, um die eine Hubvorrichtung 8 drehbar gelagert ist. Am freien Ende der Hubvorrichtung 8 ist eine als Schnellspannhalterung ausgeführte Halterung 9 angeordnet. Der Transportwagen 2 weist einen Kettentrieb
10 auf, mittels dessen der Transportwagen 2 und der mit diesem verbundene Transportwagen 3 in ihren Führungsbahnen 4, 5 in Richtung eines zwischen einem Fahrzeugboden
11 und einem Fahrzeugdach 12 befindlichen Türausschnitts 13 verfahrbar sind.
Figur 2 zeigt dieselbe Verladevorrichtung 1 in einer zur Aufnahme einer Last bereiten, ausgefahrenen Position. Die Hubvorrichtung 8 ragt dabei aus dem Türausschnitt 13 heraus. Die Neigung der Hubvorrichtung 8 und der mit ihr verbundenen Halterung 9 ist durch den Verlauf der Führungsbahnen 4 und 5 und deren Abstand zueinander bestimmt. Die Neigung nimmt im Bereich des Türausschnitts 13 zu. Hierdurch läßt sich ein nicht dargestellter Rollstuhl in einfacher Weise in die Halterung 9 einhängen.
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Beim Einfahren des Rollstuhls bewegt die Halterung 9 sich zunächst auf einer im wesentlichen vertikalen Bahn nach oben und anschließend auf einer horizontalen Bahn durch den Türausschnitt 13 in den Innenraum des Kraftfahrzeugs.

Claims (5)

&bgr; ft ··· « · - 7 Schutzansprüche
1. Verladevorrichtung zum selbständigen Verladen eines Gegenstandes, insbesondere eines Rollstuhles, in ein Kraftfahrzeug, welche eine im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnete Führungsbahn mit einem in ihr verfahrbaren Transportwagen hat, der eine Hubvorrichtung mit einer Halterung zum Einhängen des zu verladenden Gegenstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verladevorrichtung (1) zusätzlich zu dem ersten Transportwagen (2) einen zweiten Transportwagen (3) aufweist, der an einem der Halterung (9) gegenüberliegenden freien Ende der Hubvorrichtung (8) angeordnet ist und gegenüber dem ersten Transportwagen (2) einen festen Abstand aufweist und daß der zweite Transportwagen (3) in einer unterhalb oder oberhalb der ersten Führungsbahn (4) verlaufenden zweiten Führungsbahn (5) verfahrbar ist.
2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportwagen (2, 3) jeweils eine horizontale Achse (6, 7) aufweisen, um welche die Hubvorrichtung (8) drehbar gelagert ist.
3. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Transportwagen (2, 3) mittels eines Kettentriebes (10) verfahrbar ist.
4. Verladevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transportwagen (2) ein kugelgelagerter Schlitten ist.
5. Verladevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) eine Schnellspannhalterung ist.
Verladevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verladevorrichtung (1) an einem Haltepunkt eines in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitsgurtes fixierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017220199B3 (de) 2017-11-14 2019-03-14 Ford Global Technologies, Llc Ladevorrichtung, Kraftfahrzeug und Mobilitätssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017220199B3 (de) 2017-11-14 2019-03-14 Ford Global Technologies, Llc Ladevorrichtung, Kraftfahrzeug und Mobilitätssystem

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