DE3732522A1 - Fahrradstaender - Google Patents

Fahrradstaender

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DE3732522A1
DE3732522A1 DE19873732522 DE3732522A DE3732522A1 DE 3732522 A1 DE3732522 A1 DE 3732522A1 DE 19873732522 DE19873732522 DE 19873732522 DE 3732522 A DE3732522 A DE 3732522A DE 3732522 A1 DE3732522 A1 DE 3732522A1
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bicycle
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bicycle stand
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DE19873732522
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Walter Schuster
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer.
Fahrradständer dienen zum aufrechten Halten oder Hängen eines Fahrrades. Dabei ist es bekannt, oberhalb der Fahrrad­ ständer Dächer anzuordnen, um die Fahrräder vor Regen zu schützen. Das Einstellen der Fahrräder erfordert außerdem eine seitliche Zugänglichkeit, wodurch sich ein verhältnis­ mäßig großer seitlicher Abstand zwischen den Fahrrädern er­ gibt, wenn mehrere nebeneinander angeordnet sind.
Es sind auch kleine Garagen für Fahrräder bekannt, jedoch stellen diese keine Fahrradständer dar, da keine Mittel zum Halten eines Fahrrades vorgesehen sind. Das Einbringen der Fahrräder bereitet daher beträchtliche Schwierigkeiten. Außer­ dem besteht die Gefahr der Beschädigung der Fahrräder beim Einschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrrad­ ständer zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile nicht vorhanden sind, der also einen Schutz vor Witterung bietet, in den ein Fahrrad leicht und ohne die Gefahr von Beschädi­ gungen einstellbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen Aus­ zug zu verwenden, so daß das Fahrrad im ausgezogenen Zustand des Auszuges bequem und einfach von der Seite her an die Mittel zum Halten eines Fahrrades bringbar ist. Das Fahrrad ist so fest dem Auszug zugeordnet und behält diese Lage auch bei, wenn er wieder eingeschoben wird. Das Einschieben des Aus­ zugs kann vom Ende des Auszugs her erfolgen, so daß seitlich kein Platz erforderlich ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Fahrrad mit dem Auszug in ein einseitig offenes Gehäuse einzuschieben, dessen Querschnittsausdehnung nur unwesentlich größer ist als der Schiebequerschnitt des Fahrrades. Der Fahr­ radständer ermöglicht daher eine gegen Witterung geschützte und enge Aufbewahrung von Fahrrädern.
Der Auszug kann innen an der Oberseite des Gehäuses ge­ halten sein. Das bedeutet, daß das abzustellende Fahrrad hängt. Dabei kann der Auszug eine C-Profilschiene aufweisen, die innen an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist und die Laufrollen umschließt, die sich oben an einer Auszugschiene befinden, an der die Mittel zum Halten eines Fahrrades angeordnet sind. Die Mittel zum Halten eines Fahrrades können dabei ganz einfach durch Haken gebildet sein, an denen ein Fahrrad aufhängbar ist.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrrad­ ständers besteht darin, daß die Mittel zum Halten eines Fahr­ rades eine nach oben offene U-Profilschiene aufweisen, in die die Räder eines Fahrrades einstellbar sind und die mit dem Auszug verbunden ist und/oder einen Teil davon bildet. Bei dieser Ausführungsform ist das gelenkte Rad besonders einfach und sicher in Längsrichtung geführt und gehalten.
Der Auszug kann auch einen auf dem Boden des Gehäuses geführten Wagen aufweisen oder bilden. In diesem Falle ist eine obere Führung nicht unbedingt erforderlich. Zusätzlich kann der Wagen eine Auszugschiene aufweisen, auf deren Unter­ seite sich Rollen befinden, die in einer C- oder U-Profilschiene laufen, die auf dem Boden des Gehäuses angeordnet sind. Diese Ausführungsform erfordert keinen glatten Boden des Gehäuses und sichert einen leichten Lauf. Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform zweckmäßig, daß sich von der Auszugschiene nach oben wenigstens eine Stange erstreckt, an der ein Fahrrad anlehnbar ist. Diese Stange kann sich auch weiter nach oben bis zu einer weiteren Auszugschiene erstrecken, die an der Oberseite des Gehäuses geführt ist.
Um das Gehäuse zu verschließen und damit einen weiteren Schutz gegen die Witterung und insbesondere einen Schutz gegen Diebstahl zu schaffen, ist es gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, an der Auszugschiene und/oder der U-Schiene eine Platte anzubringen, die bei eingeschobenem Auszug die Öffnung des Gehäuses verschließt. Auszug oder Platte können abschließ­ bar sein, so daß eine Sicherheit gegen Diebstahl gegeben ist. Das Gehäuse bzw. die Platte zum Verschließen des Gehäuses be­ stehen zweckmäßigerweise aus Blech.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Fahrradständers gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 von der Seite ohne Fahrrad,
Fig. 3 ist ein Schnitt 3-3 durch Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung und
Fig. 5 ist ein Schnitt 5-5 durch Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrradständers gemäß der Erfindung dargestellt, der ein Ge­ häuse 1 aufweist, in dem sich vorn eine Öffnung 2 befindet. Innen an der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine C-Profilschiene 3 angeordnet, in der Rollen 4 laufen, die sich an der Oberseite einer Auszugschiene 5 befinden, von der sich Stangen 6 nach unten zu einer weiteren Auszugschiene 7 erstrecken, an der sich unten Rollen 8 befinden, die in einer C-Profilschiene 9 laufen, die am Boden des Gehäuses 1 befestigt ist.
An den Auszugschienen 5 und 7 ist vorn eine Platte 10 befestigt, die im eingeschobenen Zustand die Öffnung 2 des Gehäuses 1 verschließt. Dabei ist ein Schloß 11 zum Abschließen vorgesehen.
Von der Platte 10 erstrecken sich unten U-Profilschienen 12 und 13, in die Räder 14 und 15 eines Fahrrades 16 einstell­ bar sind, wobei es sich an den Stangen 6 anlehnt.
An der Platte 1 kann sich zusätzlich innen wenigstens eine Rolle 17 befinden, um dadurch ein Absenken der Auszug­ schienen 5 und 7 im voll ausgezogenen Zustand zu vermeiden. Die Rollen 17 nehmen dabei den wesentlichen Teil des Gewichts auf, so daß die Rollen 4 und 7 in diesem Zustand lediglich zur Führung dienen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Abwandlung der Ausführungs­ form gemäß den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Ein Unterschied besteht darin, daß statt der sich ganz nach unten erstreckenden Stangen 6 nur kurze Stangen 18 vorgesehen sind, an denen sich Querstangen 19 befinden, die an ihren Enden Haken 20 und 21 aufweisen, an denen jeweils ein Fahrrad aufhängbar ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß statt der senkrecht zu sich selbst verschiebbaren Platte 10 beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 eine Tür 22 zum Verschließen der vorderen Öffnung des Gehäuses vor­ gesehen ist.

Claims (12)

1. Fahrradständer, gekennzeichnet durch ein einseitig offenes Gehäuse (1), das einen aus der Öff­ nung (2) herausziehbaren Auszug aufweist, an dem sich Mittel zum Halten eines Fahrrades (16) befinden.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auszug innen an der Ober­ seite des Gehäuses (1) gehalten ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auszug eine C-Profil­ schiene (3) aufweist, die innen an der Oberseite des Ge­ häuses (1) befestigt ist und die Laufrollen (4) umschließt, die sich oben an einer Auszugschiene (5) befinden, an der die Mittel zum Halten eines Fahrrades (16) angeordnet sind.
4. Fahrradständer nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Halten eines Fahrrades (16) durch Haken (20, 21) gebildet sind, an denen ein Fahrrad (16) aufhängbar ist.
5. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Halten eines Fahrrades (16) eine nach oben offene U-Profilschiene (12, 13) aufweisen, in die die Räder (14, 15) eines Fahrrades (16) einstellbar sind und die mit dem Auszug verbunden ist und/oder einen Teil davon bildet.
6. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auszug einen auf dem Boden des Gehäuses (1) geführten Wagen aufweist oder bildet.
7. Fahrradständer nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wagen eine Auszugschiene (7) aufweist, auf deren Unterseite sich Rollen (8) befinden, die in einer C- oder U-Profilschiene (9) laufen, die auf dem Boden des Gehäuses (1) angeordnet ist.
8. Fahrradständer nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich von der Auszugschiene (7) nach oben wenigstens eine Stange (6) erstreckt, an der ein Fahrrad (16) anlehnbar ist.
9. Fahrradständer nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Stange (6) nach oben bis zu einer weiteren Auszugschiene (5) erstreckt, an deren Oberseite sich Rollen (4) befinden, die von einer C- oder U- Profilschiene (3) geführt sind, die sich unten an der Ober­ seite des Gehäuses (1) befindet.
10. Fahrradständer nach Anspruch 1, 3, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auszugschiene (5, 7) und/oder C- bzw. U-Profilschiene (12, 13) eine Platte (10) an­ geordnet ist, die bei eingeschobenem Auszug die Öffnung (2) des Gehäuses (1) verschließt.
11. Fahrradständer nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) bzw. die Wand (10) aus Blech bestehen.
12. Fahrradständer nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug bzw. die Platte (10) zum Verschließen des Gehäuses (1) abschließbar ist.
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