DE1580171A1 - Werkzeug- und Materialwagen - Google Patents

Werkzeug- und Materialwagen

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DE1580171A1
DE1580171A1 DE19671580171 DE1580171A DE1580171A1 DE 1580171 A1 DE1580171 A1 DE 1580171A1 DE 19671580171 DE19671580171 DE 19671580171 DE 1580171 A DE1580171 A DE 1580171A DE 1580171 A1 DE1580171 A1 DE 1580171A1
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DE19671580171
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Auf Nichtnennung Antrag
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Hazet Werk Hermann Zerver GmbH and Co KG
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Hazet Werk Hermann Zerver GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

. WOLFRAM WATZKE · DIPL.-IKQ. ALBX
« DÜSSELDORF 1 -CHJLRLOTTBITSTBAe β B ββ -TBLBVOIf (Olli) S· Ο» 14/18
8221-a ο—· 30.1.1967
Hazet - Werk Hermann ZervergRemscheid-Vleringhausen Werkzeug- und Materialwagen
Die Erfindung betrifft einen Werkzeug- und Materialwagen, der insbesondere für Reparaturarbeiten in Kraftfahrzeugwerkstätten verwendet werden soll.
Es sind zwei Arten von derartigen Werkzeug- und Materialwagen bekannt. Bei der einen Art handelt es sich um fahrbare Werkzeugkästen,die einen Grundkasten besitzen, dessen als Tischplatte ausgebildeter Deckel auf Tischhöhe angehoben werden kann. Hierbeijlst es möglich und bekannt, mehrere Zwischenkästen zwischen dem Deckel und den Grundkasten anzuordnen.
Derartige mit in der Höhe verstellbaren Deckeln und Zwischen kästen versehene Wagen besitzen den Nachteil» dafi sie nur einen verhältnismässlg geringen Staurau» besitsen und keine genügende Stabilität aufweisen, um auch grosser« und schwerer« Werkstücke oder Werkzeuge aufzunehmen.
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Es ist deshalb eine andere Art von Werkzeug- und Materialwagen entwickelt worden,die mit einem feststehenden Boden -kasten und einer ebenfalls feststehenden Deckplatte aufgebildet sind, zwischen denen sich ein oder mehrere feststehende Böden befinden. Der Zugang zu den einzelnen Fächern erfolgt durch eine verschliessbare Öffnung, die bei den bekannten Werkzeug- und Materialwagen auf unterschiedlicher Weise verschlossen wird. Während bei der einen bekannten'Ausführung eiri pcfiUrzenatltig-er Verschluss auf beiden Längsseiten des Wagens vorhanden ist, gibt es auch Ausführungen, bei denen die- Schürzen den Wagen allseitig tjBigeben, so daß des Wagen beim Absenken des Verschluß&W nach al^en Saiten offen ist.
f ' ■'·*■/. Schiiesslich ist es noch bekannt, einen in der Art final Rolloverschlusses ausgebildeten Verschluss derast waagerecht zu verschieben* daß die vordere Hälfte das Wagens im geöffneten Zustand freigegeben wird, währ end sich axt Rollverschluss über die andere, feststehende Hälfte das Wagens schiebt.
Diese bekannten Werkzeug- und Materialwagen mit feststehendem Bodenkasten und ebenfalls feststehender Deckplatte besitzen den Nachteil,daß sie entweder von mehreren Saiten fcugäng -lieh sind oder aber bei Zugang nur von einer Seite selbst im geöffneten Zustand der verschl!essbaren Öffnung im Inneren
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darartig dunkel sind, daß das Arbeiten alt den Wagen sehr erschwert wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrund·, einen Werkseug- und Materialwagen,insbesondere für Reparaturarbeiten in Kraftfahrzeugwerkstätten, zu schaffen, der bei grosser Stabiliät und hohem Fassungsvermögen einen guten Zugang zu den einzelnen Fächern ermöglicht* Der Zugang soll nur ein -seitig möglicii sein, damit von der Rückseite her ein Herausnehmen von Werkzeugen aus dam Wagen verhindert ifivd« Dennoch soll ein guter\LichteJta^all. in-das Wageninnere gewährleistet werden. Beim öffnen sollen keinerlei Teile vorgeschwenkt werden, ua B&tchädlfungen von Fahrzeugen zu vermeiden» Die Verschlussteile sollen schlies»lieh möglichst wenig Rau» im Inneren des Wagens beanspruchen und derart angeordnet sein, ^ daß Ihr« Führungen durch herabfallend· Kleinteile oder Schmutz,nicht verstopft· oder beschädigt werden können.
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Zu^? Ujiung dieser Aufgabenstellung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, den Wagenkasten auf der Rückseite und den beiden Stirnseiten mit lichtdurchlässige· Material,beispielsweise mit Drahtgitter, geJLochttoft Bl^cb oder durchsichtigem Kunststoff, zu bekleiden und die Öffnung durch ein· Jalousie aus beweglich miteinander verbundenen Stäben zu verschllessen, die zum öffnen unter die Deckplatte verschiebbar ist.
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ßAD ORIGINAL
Geraäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kaxm bei öffnungen mit grosser öffnung«höhe ein unterer Teilbereich der öffnung durch zwei oder mehr in seitlichen Führungs -schienen geführte Flatten verschlossen wextäea,deren waagerecht* Kanten k*ken£5m£f ineinesder* b*w. la «las Abtrinklung des Frontbleenes des Bedeakastans eingreif** «cod die im geöffneten Zustand hinter din Fittntbleeti hinterelnande?- 1legend aufbewahrt sind.
Die Platten und/oder Stäbe der Vcrschlufttsile kSnnen aus gelochtem Material be-sw. aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt werden, um auch bei geschlossen«« Werkzeug» und Materialwagen einen gewissen Oberblick über dessen Inhalt$ zu geben.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, an dem Bodenkasten zwei oder mehrere Tragsäule» anzuordnen, auf denen die Deckplatte abgestützt 1st und an denen die Zwischenböden befestigt sind. Alternativ oder zusätzlich zu diesen Tragsäulen können erfindungsgan&ss die Stirnselten der Bekleidung als Tsagelemsnte für die Zwlschenteöden nod die Deckplatte ausgebildet werden.
Falls es durch die gross« Höh« der zu verachliessenden öffnung bei nicht ausreichender Breite der Deckplatte erfor-
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derlich war, far den unteren Teil der Öffnung Verschließ platten zu verwenden, können geinäse einem weiteren Merkmal der Erfindung dieser Flattenverscbluss und die Jalousie durch ein gemeinsames Schloss getrennt voneinander verschlossen werden.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der abgestellten Fahrzeuge wird schliesslich erfindungsgemäss in einer mittleren Höhe des Wagenkastens eine Stoßleiste aus elastischem Material angeordnet, wobei es möglich 1st, zusätzliche^toßleisten in der Höhe der Deckplatte und der oberen Zwischenböden anzubringen.
Mit dem Vorschlag der Erfindung wird ein Werkzeug - und Materialwagen geschaffen, der grosse Stabilität und hohes Fassungsvermögen besitzt. Durch die nur einseitige Öffnung wird ein unbefugtes Hineingreifen verhindert. Die lichtdurchlässige Bekleidung lässt das Licht von allen Seiten in das Wageninnere einfallen,so daß nicht im Dunkeln nach dem Inhalt des Wagens getastet werden muss. Ausserdem ist auch bei verschlossenem Wagen mit einem Blick zu erkennen, ob sein Inhalt vollständig ist, d.h. beispielsweise alle Werkzeuge geordnet aufbewahrt sind. Die Art des Verschlusses ermöglicht eine flache Ausbildung des Bodenkastens, so daß sich auch sperrige Teile in diesem unterbringen lassen.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs· gemässen Werkzeug- und Materialwagens dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagens mit geöffnetem zweiteiligem Verschluss,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1, ■
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt, jedoch in geschlossener Lage der Verschlüsse, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Wagen.
Der Werkzeug- und Materialwagen bwsitzt einen stabilen Bodenkasten 1, an dessen einem Ende eine starre Achs« 2 mit Rädern 3 befestigt ist, während sich am anderen Ende ein oder zwei schwenkbare Rollen 4 befinden. Die obere Ab deckung des Wagens bildet eine Deckplatte 5,die Vorzugs weise gemäss Fig.4 mit verstärkten Randwülsten 5a ausgebildet ist,die sowohl eine Verstärkung bewirken als auch ein Herabfallen von auf der Deckplatte 5 liegenden Teilen verhindern.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deckplatte 5 mittels zweier Tragsäulen 15 auf dem Bodenkasten 1 abge stützt. Anstelle dieser Tragsäulen 15 können aber, auch die
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Stirnseiten 8 und 9 des Wagenkastens als Tragelemente ausgebildet sein. Zwischen der Deckplatte 5 und dem Boden kasten 1 befinden sich mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei, Zwischenboden 6.
Der Wagenkasten ist auf der Rückseite 7 und den Stirnseiten und 9 mit lichtdurchlässigem Material, beim Aueführungebei spiel Drahtgitter, bekleidet, so daß stets ein guter Lichteinfall in das Innere des Wagens gewährleistet ist. Auf der einen Längsseite befindet sich eine Öffnung 10 im Wagenkasten, die mittels einer Jalousie 11 verschliessbar ist« Diese Jalousie 11 besteht aus beweglich miteinander verbundenen Stäben 11a,die an ihren Enden in seitlichen Führungsschienen 12 geführt sind.
Zur Freigabe der Öffnung 10; wird die Jalousie 11 unter die Deckplatte 5 verschoben,wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Da beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Höhe der öffnung 10 wesentlich grosser ist als die Breite der Deckplatte 5, ist ein Verschluss aus Platten 13 vorgesehen,der den unteren Teilbereich 10a der, Öffnung 10 verschliessen kann. Diese Platten 13,die ebenfalls mit ihren Enden in seitlichen Führungsschienen 14 geführt sind, sind an ihren Kanten 13a
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hakenförmig abgebogen, so daß sie geraäss Fig.3 beim Anheben der hinteren Platte 13 ineinandergreifen. Die vordere Platte 13 greift mit ihrer unteren Kante 13a im angehobenen Zustand in eine Abwinklung Ib ein,die am Frontblech lit des Bodenkastens 1 ausgebildet ist.
Zur Fortbewegung des Wagens ist an der Deckplatte 5 ein Griff 18 angeordnet. Um Beschädigungen beispielsweise der zu reparierenden Fahrzeuge zu verhindern, ist in einer mittleren Höhe des Wagenkastens, beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Höhe des unteren Zwischenbodens 6, eine Stoßleiste 16 angeordnet,die rings um den Wagenkasten verläuft. Oberhalb dieser Stoßleiste 16 sind In Höhe des weiteren Zwischenbodens 6 und der Deckplatte 5 weitere Stoßleisten"17 ,vorgesehen,die ebenfalls aus elastischem Material bestehen.
,- Durch das Verschiebe^ dör Jalousie 11 unter die Deckplatte wird ein grosser vRaum, ^fUr die Öffnung 10 freigegeben,wobei '' es durch die Art und Ä%>rdnung der Führung 12 verhindert wird,daß Kleinteile oder. Schmutz, in diesecFtihrung 12 ge langen und eine Bewegung der Jalousie 11 behindern können. Der zum Bodenkasten 1 führende untere Teilbereich 10a der öffnung 10 kann durch die Verwendung der ineinandergreifenden
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Platten 13 ebenfalls verbal tn Ismästig gross ausgebildet werden,so daS sichein flacher Bodenkasten 1 ergibt, In dem auch sperrige Teile wegen des guten Zuganges leicht untergebracht werden können« Es ergeben sich also insgesamt gross« Öffnungen für den Zugang zum Bodenkasten 1 und zu den Zwischenboden 6, die meistens zur Ablage des Werkzeuges dienen. Die Anordnung der Platten 13 hinter dem Frontblech la des Bodenkastens 1 erfordert nur geringen Raum. Durch die spezielle Ausbildung ist dieser Verschluss gegen Störungen geschützt.
Durch die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel gewählte Unterteilung dea^Ö^fnungsverschlusses ist es möglich,ent -
weder nur den ober-aif Odfcr-den unteren Verschluss oder beide > f - r ^ rl / .t s . J ' ■ ., . —
».In jedem Fall, ist durth die Verwendung
von lich££uxc)rfl$9ni&exi Material als Wagenkastenbekleidung
, "■♦ ' f·' ■ ■ . . ( '
ausreichettdXlcht iin Inneren des Wagens vorhanden.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Werkzeug- und Materialwagen,insbesondere für Reparaturarbeiten in Kraftfährzeugwerkstätten, mit einem fest - stehenden Bodenkasten und,.einer ebenfalls feststehenden Deckplatte, zwischen denen sich ein oder mehrere fest stehende Böden befinden,die durch eine verschließbare Öffnung zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten auf der Rückseite (7) und den beiden Stirnseiten (8,9) mit lichtdurchlässigem Material, beispielsweise mit Drahtgitter, gelochtem Blech oder durchsichtigem Kunststoff, bekleidet ist und daß die Öffnung (10) durch eine Jalousie (11) aus beweglich miteinander verbundenen Stäben (lla) verschliessbar ist, die zum Öffaen unter die Deckplatte (5) verschiebbar ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Teilbereich (10a) der Öffnung (10) durch zwei oder mehr in seitlichen Führungsschienen (14) geführte Platten (13) verschließbar ist, deren waagerechte Kanten (13a) hakenförmig ineinander- bzw. in eine Abwinklung(lb) de3 Frontbleches (la) des ßodenka&'tens (1) eingreifen und
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BAD
158017t
lh
die in geöffnetem Zustand hinter dem Frontblech (la) hintereinanderliegend aufbewahrt sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13a) und /oder Stäbe (Ha) ebenfalls gelocht bz.w. aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sind.
4. Wagenhach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenkasten (1) zwei oder mehrere Tragsäulen (15) angeordnet sind, auf denen die Deckplatte (5) abgestützt ist und an denen die Zwischenboden (6) befestigt sind.
5. Wagen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (8,9) der Bekleidung als Tragelemente für die Zwischenboden (6) und die Deckplatte (5) ■ ausgebildet sind.
6. Wagen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,daβ bei der Verwendung von Platten (13) zum Verschliessen des unteren Teiles (IQa) der Öffnung (10) dieser Plattenverschluss und die Jalousie (H) durch ein gemeinsames Schloss getrennt voneinander verschliessbar sind.
7« Wagen nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer mittleren Höhe des Wagenkastens eine Stoßleiste 109825/0115
(16) aus elastischem Material umlaufend angeordnet ist»
S. Wagen nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß zusatz» liehe Stößleisten (17) in der Höhe der Deckplatte (S) und der oberen ZwiechenbUden (6) angebracht sind*
-ü/Bra-" 1OS @ 2 S/01 I S
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