DE1580171C - Fahrbarer Werkzeug- und Materialwagen - Google Patents
Fahrbarer Werkzeug- und MaterialwagenInfo
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Description
mieden und ein Öffnen nur eines Teiles der verschiedenen Fächer des Wagens ermöglicht. Für den oberen
Teil des jalousieartigen Verschlusses wird hierbei eine an sich bekannte Ausführung aus gelenkig
miteinander verbundenen Stäben verwendet, da deren seitliche Führung wegen ihrer Lage unterhalb
der Deckplatte keine Komplikationen zur Folge hat. Die Anordnung der seitlichen Führungen und der
Umlenkung unterhalb der Deckplatte ergibt nicht nur einen guten Schutz gegen Beschädigungen von
außen, sondern verhindert auch das Eindringen von Fremdkörpern, da die Führungen nach unten offen
und durch die Deckplatte geschützt sind. Durch die Ausbildung des unteren Teiles des jalousieartigen
Verschlusses werden ebenfalls Schwierigkeiten ausgeschaltet, da dieser Verschlußteil keine engen Führungen
und Umlenkungen besitzt, die insbesondere am Boden des Wagens bei den bekannten Ausführungen
Störungen zur Folge hatten, indem Kleinteile und Schmutz hineinfielen und die Führungen bzw.
Führungsspalte insbesondere im Bereich der Eck-J-, umlenkungen verstopften. Die erfindungsgemäße
* Ausführung schaltet die Gefahr von Verstopfungen ■ aus und ist darüber hinaus ausreichend robust gegen
seitliche Stöße und kleinere Verformungen.
Neben der Ausbildung eines jalousieartigen Verschlusses für Werkzeug- und Materialwagen aus gelenkig
miteinander verbundenen Stäben, die jedoch zum Öffnen unter den Bodenkasten verschoben wer-
! den, ist bei einem anderen Werkzeug- und Material- : wagen ein Verschluß aus zwei starren Platten bekannt,
die mit jeweils einer waagerechten Kante hakenförmig ineinandergreifen und in geöffnetem
\ Zustand in einem Raum vor dem Bodenkasten aufbewahrt sind. Beide Ausführungen sind jedoch bestimmt,
die gesamte Höhe der in einer Seitenwand : angeordneten öffnung zu verschließen, so daß die im
Bodenkasten vorgesehenen Stauräume für die Ver- '' Schlüsse einen relativ großen Raum beanspruchen,
wodurch der Bodenkasten eine verhältnismäßig große Bordwandhöhe hat.
Bei einem von Hand verfahrbaren Transportwagen mit einem kastenförmigen Aufnahmeraum, insbesondere
für zur Schau zu stellende Verkaufswaren, ist es schließlich an sich bekannt, die feststehenden
Wandteile aus Drahtgittern zu bilden. Da der bekannte Transportwagen keine feststehende Deckplatte
hat, die große Lasten aufnehmen muß, reichen die Drahtgitter aus, den von der zu transportierenden
Ware ausgeübten Druck aufzunehmen. Ein Vergleich dieser Drahtgitter mit der erfindungsgemäßen Verwendung
von lichtdurchlässigem Material für die feststehende Seitenwand und die ebenso feststehenden
Stirnwände ist wegen der unterschiedlichen Aufgabenstellung und Ausbildung nicht möglich.
Um auch bei geschlossenem Werkzeug- und Materialwagen der Erfindung einen guten Überblick
über dessen Inhalt zu geben, wird erfindungsgemäß schließlich vorgeschlagen, die Stäbe und/oder Platten
des Verschlusses aus lichtdurchlässigem Material, insbesondere durchsichtigem Kunststoff, herzustellen.
Insgesamt wird mit dem Vorschlag der Erfindung ein Werkzeug- und Materialwagen geschaffen, der
eine große Stabilität und ein hohes Fassungsvermögen besitzt. Durch die nur einseitige öffnung wird
ein unbefugtes Hineingreifen verhindert. Die lichtdurchlässige Bekleidung läßt das Licht von allen
Seiten in das Wageninnere einfallen, so daß nicht im Dunkeln nach dem Inhalt des Wagens getastet werden
muß. Außerdem ist auch bei geschlossenem Wagen mit einem Blick zu erkennen, ob sein Inhalt
vollständig ist und beispielsweise alle Werkzeuge geordnet aufbewahrt sind. Die Art des Verschlusses
ermöglicht schließlich eine flache Ausbildung des Bodenkastens, so daß sich auch sperrige Teile in
diesem unterbringen lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeug- und Materialwagens
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Wagens mit geöffnetem zweiteiligem Verschluß,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt, jedoch in geschlossener Lage der Verschlüsse,
und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Wagen.
Der Werkzeug- und Materialwagen besitzt einen stabilen Bodenkasten 1, an dessen einem Ende eine
starre Achse 2 mit Rädern 3 befestigt ist, während sich am anderen Ende ein oder zwei schwenkbare
Rollen 4 befinden. Die obere Abdeckung des Wagens bildet eine Deckplatte 5, die vorzugsweise gemäß
Fig. 4 mit verstärkten Randwülsten 5a ausgebildet ist, die sowohl eine Verstärkung bewirken als auch
ein Herabfallen von auf der Deckplatte 5 liegenden Teilen verhindern.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deckplatte 5 mittels zweier Tragsäulen 15 auf dem
Bodenkasten 1 abgestützt. An Stelle dieser Tragsäulen 15 können aber auch die Stirnseiten 8 und 9
des Wagenkastens als Tragelemente ausgebildet sein. Zwischen der Deckplatte 5 und dem Bodenkasten 1
befinden sich mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei, Zwischenboden 6.
Der Wagenkasten ist auf der Rückseite 7 und den Stirnseiten 8 und 9 mit lichtdurchlässigem Material,
beim Ausführungsbeispiel Drahtgitter, bekleidet, so daß stets ein guter Lichteinfall in das Innere des
Wagens gewährleistet ist. Auf der einen Längsseite befindet sich eine öffnung 10 im Wagenkasten, die
mittels einer Jalousie 11 verschließbar ist. Diese Jalousie 11 besteht aus beweglich miteinander verbundenen
Stäben 11a, die an ihren Enden in seitlichen Führungsschienen 12 geführt sind.
Zur Freigabe der Öffnung 10 wird die Jalousie 11 unter die Deckplatte 5 verschoben, wie dies in
F i g. 2 dargestellt ist. Da beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Höhe der öffnung 10 wesentlich
größer ist als die Breite der Deckplatte 5, ist ein Verschluß aus Platten 13 vorgesehen, der den unteren
Teilbereich 10 α der Öffnung 10 verschließen kann. Diese Platten 13, die ebenfalls mit ihren Enden in
seitlichen Führungsschienen 14 geführt sind, sind an ihren Kanten 13 a hakenförmig abgebogen, so daß
sie gemäß F i g. 3 beim Anheben der hinteren Platte 13 ineinandergreifen. Die vordere Platte 13 greift mit
ihrer unteren Kante 13 α im angehobenen Zustand in eine Abwinklunglö ein, die am Frontblech la des
Bodenkastens 1 ausgebildet ist.
Zur Fortbewegung des Wagens ist an der Deckplatte 5 ein Griff 18 angeordnet. Um Beschädigungen
beispielsweise der zu reparierenden Fahrzeuge zu verhindern, ist in einer mittleren Höhe des Wagenkastens,
beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Höhe des unteren Zwischenbodens 6, eine Stoßleiste
16 angeordnet, die rings um den Wagenkasten verläuft.
Oberhalb dieser Stoßleiste 16 sind in Höhe des weiteren Zwischenbodens 6 und der Deckplatte 5
weitere Stoßleisten 17 vorgesehen, die ebenfalls aus elastischem Material bestehen.
Durch das Verschieben der Jalousie 11 unter die Deckplatte 5 wird ein großer Raum für die Öffnung
10 freigegeben, wobei es durch die Art und Anordnung der Führung 12 verhindert wird, daß Kleinteile
oder Schmutz in diese Führung 12 gelangen und eine Bewegung der Jalousie 11 behindern können. Der
zum Bodenkasten 1 führende untere Teilbereich 10 a der Öffnung 10 kann durch die Verwendung der ineinandergreifenden
Platten 13 ebenfalls verhältnismäßig groß ausgebildet werden, so daß sich ein flacher Bodenkasten 1 ergibt, in dem auch sperrige
Teile wegen des guten Zuganges leicht untergebracht werden können. Es ergeben sich also insgesamt große
Öffnungen für den Zugang zum Bodenkasten 1 und zu den Zwischenböden 6, die meistens zur Ablage
des Werkzeuges dienen. Die Anordnung der Platten 13 hinter dem Frontblech la des Bodenkastens 1 erfordert
nur geringen Raum. Durch die spezielle Ausbildung ist dieser Verschluß gegen Störungen geschützt.
Durch die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel gewählte Unterteilung des Öffnungsverschlusses
ist es möglich, entweder nur den oberen oder den unteren Verschluß oder beide Verschlüsse zu öffnen.
In jedem Fall ist durch die Verwendung von lichtdurchlässigem Material als Wagenkastenbekleidung
ausreichend Licht im Inneren des Wagens vorhanden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fahrbarer Werkzeug- und Materialwagen, Seiten offen ist. Schließlich ist es bekannt, einen in
insbesondere für Kraftfahrzeugwerkstätten, mit 5 der Art eines Rolloverschlusses ausgebildeten Vereinem
rädertragenden, als Kasten ausgebildeten schluß derart waagerecht zu verschieben, daß die
Boden, einer über Säulen fest mit dem Boden vordere Hälfte des Wagens im geöffneten Zustand
verbundenen Deckplatte, mehreren feststehenden freigegeben wird, während sich der Rolloverschluß
Zwischenboden und mit einer in der Seitenwand über die andere, feststehende Hälfte des Wagens
angeordneten, durch einen jalousieartigen Ver- io schiebt.
schluß verschließbaren Öffnung, dadurch ge- Diese bekannten Werkzeug- und Materialwagen
kennzeichnet, daß die eine Seitenwand mit feststehendem Bodenkasten und ebenfalls fest-(Rückseite
7) feststehend ausgebildet und ebenso stehender Deckplatte besitzen den Nachteil, daß sie
wie die feststehenden Stirnwände (8, 9) aus licht- entweder von mehreren Seiten zugänglich sind oder
durchlässigem Material, beispielsweise Draht- 15 aber bei Zugang nur von einer Seite selbst im geöffgitter,
gelochtem Blech oder durchsichtigem neten Zustand der verschließbaren Öffnung im InKunststoff,
hergestellt ist und daß der jalousie- neren derartig dunkel sind, daß das Arbeiten mit den
artige Verschluß der anderen Seitenwand zwei- Wagen sehr erschwert wird.
teilig ausgeführt ist, dessen oberer Teil (11) aus Ausgehend von einem fahrbaren Werkzeug- und
gelenkig miteinander verbundenen, zum Öffnen 20 Materialwagen mit einem rädertragenden, als Kasten
unter die Deckplatte verschiebbaren Stäben (11 α) ausgebildeten Boden, einer über Säulen fest mit dem
und dessen unterer Teil aus mindestens zwei Boden verbundenen Deckplatte,.mehreren feststehenstarren
Platten (13) besteht, deren waagerechte den Zwischenboden und mit einer in der Seitenwand
Kanten (13 a) hakenförmig ineinander- bzw. in angeordneten, durch einen jalousieartigen Verschluß
eine Abwinklung (Ib) eines vor dem Boden- 25 verschließbaren Öffnung liegt der Erfindung die Aufkasten
(1) angeordneten Frontbleches (la) ein- gäbe zugrunde, einen Wagen zu schaffen, der bei
greifen und die in geöffnetem Zustand in dem großer Stabilität und hohem Fassungsvermögen mit-Raum
zwischen dem Frontblech (la) und dem tels einer nur einseitigen öffnung einen guten Zugang
Bodenkasten (1) aufbewahrt sind. zu den einzelnen Fächern ermöglicht, trotz der nur
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 einseitigen Öffnung einen guten Lichteinfall in das
zeichnet, daß die Stäbe (lla) und/oder Platten Wageninnere gewährleistet und mit einem Verschluß
(13) des Verschlusses aus lichtdurchlässigem Ma- versehen ist, der bei geringem Raumbedarf preiswert
terial, insbesondere durchsichtigem Kunststoff, herstellbar und trotz rauher Beanspruchung funkhergestellt
sind. tionssicher und leicht bedienbar ist.
35 Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die eine Seitenwand fest-
stehend auszubilden und ebenso wie die feststehenden Stirnwände aus lichtdurchlässigem Material, beispielsweise
Drahtgitter, gelochtem Blech oder durch-
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Werkzeug- 40 sichtigem Kunststoff, herzustellen und den jalousie-
und Materialwagen, der insbesondere für Reparatur- artigen Verschluß der anderen Seitenwand zweiteilig
arbeiten in Kraftfahrzeugwerkstätten verwendet wer- auszuführen, dessen oberer'Teil aus gelenkig mitden
soll. , einander verbundenen, zum öffnen unter die Deck-
Es sind zwei Arten von derartigen Werkzeug- und platte verschiebbaren Stäben und dessen unterer Teil
Materialwagen bekannt. Bei der einen Art handelt 45 aus mindestens zwei starren Platten besteht, deren
es sich um fahrbare Werkzeugkästen, die einen waagerechte Kanten hakenförmig ineinander- bzw.
Grundkasten besitzen, dessen als Tischplatte aus- in eine Abwinklung eines vor dem Bodenkasten angebildeter
Deckel auf Tischhöhe angehoben werden geordneten Frontbleches eingreifen und die in gekann.
Hierbei ist es möglich und bekannt, mehrere öffnetem Zustand in dem Raum. zwischen dem
Zwischenkästen zwischen dem Deckel und dem 50 Frontblech und dem Bodenkasten aufbewahrt sind.
Grundkasten anzuordnen. Derartige mit in der Höhe Da der Bodenkasten mit der durch die Säulen ververstellbaren
Deckeln und Zwischenkästen versehene bundenen Deckplatte und den Zwischenboden ein
Wagen besitzen den Nachteil, daß sie nur einen ver- festes und stabiles Tragwerk bildet, kann die Bekleihältnismäßig
geringen Stauraum besitzen und keine dung des Wagens aus leichtem und durchsichtigem
genügende Stabilität aufweisen, um auch größere 55 Material hergestellt werden. Das lichtdurchlässige
und schwerere Werkstücke oder Werkzeuge auf- Material ergibt deshalb gute Lichtverhältnisse im
zunehmen. inneren des Wagens, ohne daß die Stabilität des
Es ist darüber hinaus eine andere Art von Werk- Wagens beeinträchtigt wird. Durch die Verwendung
zeug- und Materialwagen bekannt, die mit einem von lichtdurchlässigem Material ist es wiederum
feststehenden Bodenkasten und einer ebenfalls fest- 60 möglich, die eine Längsseite des Wagens fest verstehenden
Deckplatte ausgebildet sind, zwischen schlossen zu halten, so daß keine vom Benutzer des
.denen sich ein oder mehrere feststehende Böden be- Wagens ungewollte Entnahme erfolgen kann. Durch
finden. Der Zugang zu den einzelnen Fächern erfolgt die zweiteilige Ausführung des jalousieartigen Verdurch
eine verschließbare öffnung, die bei den be- Schlusses, von dem der obere Teil zum öffnen unter
kannten Werkzeug- und Materialwagen auf unter- 65 die Deckplatte verschoben und der untere Teil in
schiedliche Weise verschlossen wird. Während bei einen Raum vor dem Bodenkasten abgesenkt wird,
der einen bekannten Ausführung ein schürzenartiger werden Beeinträchtigungen des Lichteinfalles in das
Verschluß auf beiden Längsseiten des Wagens vor- Innere des Wagens bei geöffnetem Verschluß ver-
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