DE1580171C - Fahrbarer Werkzeug- und Materialwagen - Google Patents

Fahrbarer Werkzeug- und Materialwagen

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DE1580171C
DE1580171C DE1580171C DE 1580171 C DE1580171 C DE 1580171C DE 1580171 C DE1580171 C DE 1580171C
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Germany
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car
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Application number
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. Nebenklasse 5a 7-02 5c 5-10 7c 13-02 12g 12g 12i ' 12o 12p 14b 14c 15d 15g 15g 15k 17a 21al 21al 21a2 21a2 21a3 21a4 21a4 21a4 21a4 21a4 21b 21c 21g 21g 21g 21n7 21n7 21n7 21n7 23a 30a 30d 30h 30h 30h 30h 31al 32b 32b 35a 36c 36c 36e 37f: 39a2 39a3 39a3 39b4 39b4 39b4 39b5 3 Antrag
Original Assignee
Hazet-Werk Hermann Zerver, 5630 Remscheid
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Description

mieden und ein Öffnen nur eines Teiles der verschiedenen Fächer des Wagens ermöglicht. Für den oberen Teil des jalousieartigen Verschlusses wird hierbei eine an sich bekannte Ausführung aus gelenkig miteinander verbundenen Stäben verwendet, da deren seitliche Führung wegen ihrer Lage unterhalb der Deckplatte keine Komplikationen zur Folge hat. Die Anordnung der seitlichen Führungen und der Umlenkung unterhalb der Deckplatte ergibt nicht nur einen guten Schutz gegen Beschädigungen von außen, sondern verhindert auch das Eindringen von Fremdkörpern, da die Führungen nach unten offen und durch die Deckplatte geschützt sind. Durch die Ausbildung des unteren Teiles des jalousieartigen Verschlusses werden ebenfalls Schwierigkeiten ausgeschaltet, da dieser Verschlußteil keine engen Führungen und Umlenkungen besitzt, die insbesondere am Boden des Wagens bei den bekannten Ausführungen Störungen zur Folge hatten, indem Kleinteile und Schmutz hineinfielen und die Führungen bzw. Führungsspalte insbesondere im Bereich der Eck-J-, umlenkungen verstopften. Die erfindungsgemäße * Ausführung schaltet die Gefahr von Verstopfungen ■ aus und ist darüber hinaus ausreichend robust gegen seitliche Stöße und kleinere Verformungen.
Neben der Ausbildung eines jalousieartigen Verschlusses für Werkzeug- und Materialwagen aus gelenkig miteinander verbundenen Stäben, die jedoch zum Öffnen unter den Bodenkasten verschoben wer- ! den, ist bei einem anderen Werkzeug- und Material- : wagen ein Verschluß aus zwei starren Platten bekannt, die mit jeweils einer waagerechten Kante hakenförmig ineinandergreifen und in geöffnetem \ Zustand in einem Raum vor dem Bodenkasten aufbewahrt sind. Beide Ausführungen sind jedoch bestimmt, die gesamte Höhe der in einer Seitenwand : angeordneten öffnung zu verschließen, so daß die im Bodenkasten vorgesehenen Stauräume für die Ver- '' Schlüsse einen relativ großen Raum beanspruchen, wodurch der Bodenkasten eine verhältnismäßig große Bordwandhöhe hat.
Bei einem von Hand verfahrbaren Transportwagen mit einem kastenförmigen Aufnahmeraum, insbesondere für zur Schau zu stellende Verkaufswaren, ist es schließlich an sich bekannt, die feststehenden Wandteile aus Drahtgittern zu bilden. Da der bekannte Transportwagen keine feststehende Deckplatte hat, die große Lasten aufnehmen muß, reichen die Drahtgitter aus, den von der zu transportierenden Ware ausgeübten Druck aufzunehmen. Ein Vergleich dieser Drahtgitter mit der erfindungsgemäßen Verwendung von lichtdurchlässigem Material für die feststehende Seitenwand und die ebenso feststehenden Stirnwände ist wegen der unterschiedlichen Aufgabenstellung und Ausbildung nicht möglich.
Um auch bei geschlossenem Werkzeug- und Materialwagen der Erfindung einen guten Überblick über dessen Inhalt zu geben, wird erfindungsgemäß schließlich vorgeschlagen, die Stäbe und/oder Platten des Verschlusses aus lichtdurchlässigem Material, insbesondere durchsichtigem Kunststoff, herzustellen. Insgesamt wird mit dem Vorschlag der Erfindung ein Werkzeug- und Materialwagen geschaffen, der eine große Stabilität und ein hohes Fassungsvermögen besitzt. Durch die nur einseitige öffnung wird ein unbefugtes Hineingreifen verhindert. Die lichtdurchlässige Bekleidung läßt das Licht von allen Seiten in das Wageninnere einfallen, so daß nicht im Dunkeln nach dem Inhalt des Wagens getastet werden muß. Außerdem ist auch bei geschlossenem Wagen mit einem Blick zu erkennen, ob sein Inhalt vollständig ist und beispielsweise alle Werkzeuge geordnet aufbewahrt sind. Die Art des Verschlusses ermöglicht schließlich eine flache Ausbildung des Bodenkastens, so daß sich auch sperrige Teile in diesem unterbringen lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeug- und Materialwagens dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Wagens mit geöffnetem zweiteiligem Verschluß,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt, jedoch in geschlossener Lage der Verschlüsse, und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Wagen.
Der Werkzeug- und Materialwagen besitzt einen stabilen Bodenkasten 1, an dessen einem Ende eine starre Achse 2 mit Rädern 3 befestigt ist, während sich am anderen Ende ein oder zwei schwenkbare Rollen 4 befinden. Die obere Abdeckung des Wagens bildet eine Deckplatte 5, die vorzugsweise gemäß Fig. 4 mit verstärkten Randwülsten 5a ausgebildet ist, die sowohl eine Verstärkung bewirken als auch ein Herabfallen von auf der Deckplatte 5 liegenden Teilen verhindern.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deckplatte 5 mittels zweier Tragsäulen 15 auf dem Bodenkasten 1 abgestützt. An Stelle dieser Tragsäulen 15 können aber auch die Stirnseiten 8 und 9 des Wagenkastens als Tragelemente ausgebildet sein. Zwischen der Deckplatte 5 und dem Bodenkasten 1 befinden sich mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei, Zwischenboden 6.
Der Wagenkasten ist auf der Rückseite 7 und den Stirnseiten 8 und 9 mit lichtdurchlässigem Material, beim Ausführungsbeispiel Drahtgitter, bekleidet, so daß stets ein guter Lichteinfall in das Innere des Wagens gewährleistet ist. Auf der einen Längsseite befindet sich eine öffnung 10 im Wagenkasten, die mittels einer Jalousie 11 verschließbar ist. Diese Jalousie 11 besteht aus beweglich miteinander verbundenen Stäben 11a, die an ihren Enden in seitlichen Führungsschienen 12 geführt sind.
Zur Freigabe der Öffnung 10 wird die Jalousie 11 unter die Deckplatte 5 verschoben, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Da beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Höhe der öffnung 10 wesentlich größer ist als die Breite der Deckplatte 5, ist ein Verschluß aus Platten 13 vorgesehen, der den unteren Teilbereich 10 α der Öffnung 10 verschließen kann. Diese Platten 13, die ebenfalls mit ihren Enden in seitlichen Führungsschienen 14 geführt sind, sind an ihren Kanten 13 a hakenförmig abgebogen, so daß sie gemäß F i g. 3 beim Anheben der hinteren Platte 13 ineinandergreifen. Die vordere Platte 13 greift mit ihrer unteren Kante 13 α im angehobenen Zustand in eine Abwinklunglö ein, die am Frontblech la des Bodenkastens 1 ausgebildet ist.
Zur Fortbewegung des Wagens ist an der Deckplatte 5 ein Griff 18 angeordnet. Um Beschädigungen beispielsweise der zu reparierenden Fahrzeuge zu verhindern, ist in einer mittleren Höhe des Wagenkastens, beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Höhe des unteren Zwischenbodens 6, eine Stoßleiste
16 angeordnet, die rings um den Wagenkasten verläuft. Oberhalb dieser Stoßleiste 16 sind in Höhe des weiteren Zwischenbodens 6 und der Deckplatte 5 weitere Stoßleisten 17 vorgesehen, die ebenfalls aus elastischem Material bestehen.
Durch das Verschieben der Jalousie 11 unter die Deckplatte 5 wird ein großer Raum für die Öffnung 10 freigegeben, wobei es durch die Art und Anordnung der Führung 12 verhindert wird, daß Kleinteile oder Schmutz in diese Führung 12 gelangen und eine Bewegung der Jalousie 11 behindern können. Der zum Bodenkasten 1 führende untere Teilbereich 10 a der Öffnung 10 kann durch die Verwendung der ineinandergreifenden Platten 13 ebenfalls verhältnismäßig groß ausgebildet werden, so daß sich ein flacher Bodenkasten 1 ergibt, in dem auch sperrige Teile wegen des guten Zuganges leicht untergebracht werden können. Es ergeben sich also insgesamt große Öffnungen für den Zugang zum Bodenkasten 1 und zu den Zwischenböden 6, die meistens zur Ablage des Werkzeuges dienen. Die Anordnung der Platten 13 hinter dem Frontblech la des Bodenkastens 1 erfordert nur geringen Raum. Durch die spezielle Ausbildung ist dieser Verschluß gegen Störungen geschützt.
Durch die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel gewählte Unterteilung des Öffnungsverschlusses ist es möglich, entweder nur den oberen oder den unteren Verschluß oder beide Verschlüsse zu öffnen. In jedem Fall ist durch die Verwendung von lichtdurchlässigem Material als Wagenkastenbekleidung ausreichend Licht im Inneren des Wagens vorhanden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 handen ist, gibt es auch Ausführungen, bei denen die Patentansprüche: Schürzen den Wagen allseitig umgeben, so daß der Wagen beim Absenken des Verschlusses nach allen
1. Fahrbarer Werkzeug- und Materialwagen, Seiten offen ist. Schließlich ist es bekannt, einen in insbesondere für Kraftfahrzeugwerkstätten, mit 5 der Art eines Rolloverschlusses ausgebildeten Vereinem rädertragenden, als Kasten ausgebildeten schluß derart waagerecht zu verschieben, daß die Boden, einer über Säulen fest mit dem Boden vordere Hälfte des Wagens im geöffneten Zustand verbundenen Deckplatte, mehreren feststehenden freigegeben wird, während sich der Rolloverschluß Zwischenboden und mit einer in der Seitenwand über die andere, feststehende Hälfte des Wagens angeordneten, durch einen jalousieartigen Ver- io schiebt.
schluß verschließbaren Öffnung, dadurch ge- Diese bekannten Werkzeug- und Materialwagen kennzeichnet, daß die eine Seitenwand mit feststehendem Bodenkasten und ebenfalls fest-(Rückseite 7) feststehend ausgebildet und ebenso stehender Deckplatte besitzen den Nachteil, daß sie wie die feststehenden Stirnwände (8, 9) aus licht- entweder von mehreren Seiten zugänglich sind oder durchlässigem Material, beispielsweise Draht- 15 aber bei Zugang nur von einer Seite selbst im geöffgitter, gelochtem Blech oder durchsichtigem neten Zustand der verschließbaren Öffnung im InKunststoff, hergestellt ist und daß der jalousie- neren derartig dunkel sind, daß das Arbeiten mit den artige Verschluß der anderen Seitenwand zwei- Wagen sehr erschwert wird.
teilig ausgeführt ist, dessen oberer Teil (11) aus Ausgehend von einem fahrbaren Werkzeug- und gelenkig miteinander verbundenen, zum Öffnen 20 Materialwagen mit einem rädertragenden, als Kasten unter die Deckplatte verschiebbaren Stäben (11 α) ausgebildeten Boden, einer über Säulen fest mit dem und dessen unterer Teil aus mindestens zwei Boden verbundenen Deckplatte,.mehreren feststehenstarren Platten (13) besteht, deren waagerechte den Zwischenboden und mit einer in der Seitenwand Kanten (13 a) hakenförmig ineinander- bzw. in angeordneten, durch einen jalousieartigen Verschluß eine Abwinklung (Ib) eines vor dem Boden- 25 verschließbaren Öffnung liegt der Erfindung die Aufkasten (1) angeordneten Frontbleches (la) ein- gäbe zugrunde, einen Wagen zu schaffen, der bei greifen und die in geöffnetem Zustand in dem großer Stabilität und hohem Fassungsvermögen mit-Raum zwischen dem Frontblech (la) und dem tels einer nur einseitigen öffnung einen guten Zugang Bodenkasten (1) aufbewahrt sind. zu den einzelnen Fächern ermöglicht, trotz der nur
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 einseitigen Öffnung einen guten Lichteinfall in das zeichnet, daß die Stäbe (lla) und/oder Platten Wageninnere gewährleistet und mit einem Verschluß (13) des Verschlusses aus lichtdurchlässigem Ma- versehen ist, der bei geringem Raumbedarf preiswert terial, insbesondere durchsichtigem Kunststoff, herstellbar und trotz rauher Beanspruchung funkhergestellt sind. tionssicher und leicht bedienbar ist.
35 Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die eine Seitenwand fest-
stehend auszubilden und ebenso wie die feststehenden Stirnwände aus lichtdurchlässigem Material, beispielsweise Drahtgitter, gelochtem Blech oder durch-
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Werkzeug- 40 sichtigem Kunststoff, herzustellen und den jalousie- und Materialwagen, der insbesondere für Reparatur- artigen Verschluß der anderen Seitenwand zweiteilig arbeiten in Kraftfahrzeugwerkstätten verwendet wer- auszuführen, dessen oberer'Teil aus gelenkig mitden soll. , einander verbundenen, zum öffnen unter die Deck-
Es sind zwei Arten von derartigen Werkzeug- und platte verschiebbaren Stäben und dessen unterer Teil Materialwagen bekannt. Bei der einen Art handelt 45 aus mindestens zwei starren Platten besteht, deren es sich um fahrbare Werkzeugkästen, die einen waagerechte Kanten hakenförmig ineinander- bzw. Grundkasten besitzen, dessen als Tischplatte aus- in eine Abwinklung eines vor dem Bodenkasten angebildeter Deckel auf Tischhöhe angehoben werden geordneten Frontbleches eingreifen und die in gekann. Hierbei ist es möglich und bekannt, mehrere öffnetem Zustand in dem Raum. zwischen dem Zwischenkästen zwischen dem Deckel und dem 50 Frontblech und dem Bodenkasten aufbewahrt sind. Grundkasten anzuordnen. Derartige mit in der Höhe Da der Bodenkasten mit der durch die Säulen ververstellbaren Deckeln und Zwischenkästen versehene bundenen Deckplatte und den Zwischenboden ein Wagen besitzen den Nachteil, daß sie nur einen ver- festes und stabiles Tragwerk bildet, kann die Bekleihältnismäßig geringen Stauraum besitzen und keine dung des Wagens aus leichtem und durchsichtigem genügende Stabilität aufweisen, um auch größere 55 Material hergestellt werden. Das lichtdurchlässige und schwerere Werkstücke oder Werkzeuge auf- Material ergibt deshalb gute Lichtverhältnisse im zunehmen. inneren des Wagens, ohne daß die Stabilität des
Es ist darüber hinaus eine andere Art von Werk- Wagens beeinträchtigt wird. Durch die Verwendung zeug- und Materialwagen bekannt, die mit einem von lichtdurchlässigem Material ist es wiederum feststehenden Bodenkasten und einer ebenfalls fest- 60 möglich, die eine Längsseite des Wagens fest verstehenden Deckplatte ausgebildet sind, zwischen schlossen zu halten, so daß keine vom Benutzer des .denen sich ein oder mehrere feststehende Böden be- Wagens ungewollte Entnahme erfolgen kann. Durch finden. Der Zugang zu den einzelnen Fächern erfolgt die zweiteilige Ausführung des jalousieartigen Verdurch eine verschließbare öffnung, die bei den be- Schlusses, von dem der obere Teil zum öffnen unter kannten Werkzeug- und Materialwagen auf unter- 65 die Deckplatte verschoben und der untere Teil in schiedliche Weise verschlossen wird. Während bei einen Raum vor dem Bodenkasten abgesenkt wird, der einen bekannten Ausführung ein schürzenartiger werden Beeinträchtigungen des Lichteinfalles in das Verschluß auf beiden Längsseiten des Wagens vor- Innere des Wagens bei geöffnetem Verschluß ver-

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