DE19545673C1 - Speisentransportwagen - Google Patents

Speisentransportwagen

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    • A47B2031/008Outdoor serving carts

Description

Die Erfindung betrifft einen Speisentransportwagen mit einem ungefähr quaderförmigen, oben mindestens teilweise offenen Wagenkorpus zur Aufnahme wenigstens eines von oben zugäng­ lichen Speisenaufnahmebehälters, zwei an einander gegenüber­ liegenden ersten Korpusseiten vorgesehenen und parallel zu diesen Seiten sowie horizontal verlaufenden Griffstangen zum Schieben bzw. Ziehen des Wagens, zwei auf der Oberseite des Wagenkorpus angeordneten Deckeln, deren jeder in horizontaler Richtung quer zur benachbarten Griffstange aus einer Schließ­ stellung in eine Offenstellung verschiebbar ist, wobei in der Schließstellung der beiden Deckel der Wagenkorpus oben abge­ deckt und in der Offenstellung der beiden Deckel der Speisen­ aufnahmebehälter von oben zugänglich ist, jeweils zwei sich in Schieberichtung der Deckel erstreckenden Führungsschienen­ vorrichtungen für jeden Deckel, deren jede eine gegenüber dem Wagenkorpus feste, insbesondere an letzterem unmittelbar befestigte erste Führungsschiene sowie eine in Längs­ richtung der letzteren und Schieberichtung der Deckel ver­ schiebbar geführte, mit dem zugehörigen Deckel gekoppelte zweite Führungsschiene aufweist, wobei die beiden zweiten Führungsschienen mit der benachbarten Griffstange in Deckel-Schieberichtung fest verbunden sind, und mit wenigstens einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung für jeden Deckel zum Ver­ riegeln des letzteren zumindest in seiner Schließstellung.
Derartige Speisentransportwagen sind bekannt; bei den Spei­ senaufnahmebehältern dieser Speisentransportwagen handelt es sich üblicherweise um sogenannte Gastronormbehälter, d. h. wannenförmige Behälter, von denen mehrere nebeneinander von oben in den Wagenkorpus eingesetzt und dadurch zugänglich ge­ macht werden, daß die beiden Deckel, von denen jeweils einer die Hälfte der Oberseite des Wagenkorpus abdeckt, in horizontaler Rich­ tung voneinander weg nach außen gezogen werden. Meist hat der Wagenkorpus eine von rostfreiem Stahlblech gebildete Außen­ seite und ist so ausgebildet, daß in ihm transportierte Spei­ sen warmgehalten, gegebenenfalls mittels einer eingebauten Heizvorrichtung erwärmt oder aufgrund entsprechender Isoliermaßnahmen kühlgehalten werden können. An der Unterseite des Wagenkorpus sind meist vier Laufrollen angeordnet, welche um vertikale Schwenkachsen schwenken können, so daß sich der Speisentransportwagen mit Hilfe einer der Griffstangen auch lenken läßt.
Bei den bekannten Speisentransportwagen wird jeder der beiden Deckel mittels zweier Teleskopführungen in horizontaler Rich­ tung verschiebbar am Wagenkorpus gehalten, wobei jede Tele­ skopführung entweder aus zwei ineinanderlaufenden Rohren als Führungsschienen besteht oder zwei Führungsschienen hat, wel­ che mittels Wälzkörpern verschiebbar aneinander geführt sind. Die beiden einem Deckel zugeordneten ausziehbaren, d. h. nicht Korpus-festen Führungsschienen sind einerseits mit dem betreffenden Deckel verbunden und andererseits über die eine Griffstange miteinander fest verbunden, so daß sich dieser Deckel durch Ziehen bzw. Drücken an der Griffstange zum Öff­ nen bzw. Schließen des Wagenkorpus verschieben läßt. Damit nun der einer Griffstange zugeordnete Deckel nicht aufgezogen wird, wenn mit dieser Griffstange durch Ziehen an der letzteren der Wagen bewegt werden soll, ist für jede Füh­ rungsschienenvorrichtung eine lösbare Verriegelungsvorrich­ tung vorgesehen, welche durch eine Feder in ihrer Rast- oder Verriegelungsstellung gehalten wird sowie von einer den Wagen bedienenden Person dadurch entriegelt und gelöst werden kann, daß diese von Hand einen Entriegelungsgriff betätigt und dann an der betreffenden Griffstange zieht.
Aufgrund des starken Kostendrucks bei derartigen Speisen­ transportwagen lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Wagen der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen, jedoch derart, daß dadurch grundsätzlich auch ein Weg für eine einfachere Betätigung der Verriegelungsvorrichtungen eröffnet wird.
Diese Aufgabe läßt sich bei einem Speisentransportwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch lösen, daß wenigstens einer der beiden Führungsschienenvorrichtungen ein um eine horizontal und quer zur Deckel-Schieberichtung ver­ laufende Achse schwenkbarer, sich ungefähr horizontal er­ streckender Verriegelungsarm zugeordnet ist und daß ein Wagenkorpus-festes erstes Verriegelungselement zum Zusammen­ wirken mit einem am Verriegelungsarm angeordneten zweiten Verriegelungselement vorgesehen ist, derart, daß die von den beiden Verriegelungselementen gebildete Verriegelungsvorrich­ tung durch nach oben Schwenken des Verriegelungsarms lösbar ist.
Da bei einem erfindungsgemäßen Speisentransportwagen das Eigengewicht des Verriegelungsarms bestrebt ist, diesen nach unten zu schwenken, gelangen die beiden Verriegelungselemente selbsttätig wieder in Eingriff miteinander, wenn der Verrie­ gelungsarm nicht mehr angehoben wird und der Deckel in seine Schließstellung geschoben worden ist; die Federn der vorste­ hend beschriebenen bekannten Speisentransportwagen können also entfallen, so daß infolgedessen auch der Kostenaufwand für ihre Montage eingespart werden kann.
Zum nach oben Schwenken der Verriegelungsarme könnte für einen Verriegelungsarm z. B. eine Drucktaste vorgesehen sein, die sich an der dem betreffenden Verriegelungsarm benachbar­ ten Wagenseite befindet; sind beide einem Deckel zugeordneten Führungsschienenvorrichtungen mit einem Betätigungselement zum Anheben eines Verriegelungsarms versehen, wird man die beiden Betätigungselemente zweckmäßigerweise derjenigen Wagenseite benachbart anordnen, in deren Nachbarschaft sich die diesem Deckel zugeordnete Griffstange befindet, und es wäre auch möglich, die beiden Betätigungselemente durch eine Stange, Schiene oder dergleichen miteinander zu verbinden, so daß sich durch Anheben der letzteren beide Verriegelungsvor­ richtungen lösen lassen. Eine sehr viel bedienungsfreundli­ chere, gleichzeitig aber auch noch einfachere Konstruktion ergibt sich hingegen dann, wenn jede Griffstange an den ihr benachbarten zweiten Führungsschienen drehbar angebracht wird und zum nach oben Schwenken des dieser Griffstange benachbar­ ten Verriegelungsarms bzw. der der Griffstange benachbarten Verriegelungsarme dieser bzw. diese mit der Griffstange in deren Verdrehrichtung gekoppelt ist bzw. sind. Zum einen be­ nötigt man dann keine besonderen Bedienungselemente für die Verriegelungsvorrichtungen, und zum anderen ermöglicht diese Konstruktion eine Einhandbedienung, da mit einer der Griffstangen der Wagen nicht nur geschoben und gezogen werden kann, sondern durch Drehen der letzteren der zugehörige Deckel entriegelt und dann durch Ziehen an der Griffstange in seine Offenstellung verschoben werden kann. Wird der Deckel wieder in seine Schließstellung geschoben, fällt der Verrie­ gelungsarm bzw. fallen die Verriegelungsarme unter ihrem Eigengewicht in ihre wirksame Stellung zurück.
Für den Techniker liegt es auch auf der Hand, daß sich ein erfindungsgemäßer Speisentransportwagen ohne weiteres so ge­ stalten ließe, daß die beiden Deckel durch geeignete Mittel so miteinander gekoppelt werden, daß sich beim Verschieben des einen Deckels der andere synchron, jedoch in entgegen­ gesetzter Richtung mitbewegt und infolgedessen eine einzige Verriegelungsvorrichtung ausreichend ist, welche mit einer oder jeder der beiden Griffstangen betätigt werden kann.
Des weiteren hat die erfindungsgemäße Konstruktion den Vor­ teil, daß sich ein Verriegelungsarm, wie im folgenden noch im einzelnen gezeigt werden wird, ohne weiteres in eine Füh­ rungsschienenvorrichtung integrieren läßt, so daß mit der Montage der letzteren auch gleich die Verriegelungsvorrich­ tung am Speisentransportwagen angebracht wird.
Wenn vorstehend davon die Rede ist, daß die beiden Deckel in ihrer Schließstellung den Wagenkorpus oben abdecken, so ist dies nicht ausschließlich so zu verstehen, daß dabei die bei­ den Deckel die gesamte Oberseite des Wagenkorpus überdecken. Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß die zweite Führungs­ schiene mit dem zugehörigen Deckel fest verbunden sein kann, daß die Konstruktion aber beispielsweise auch so gestaltet sein kann, daß die zweite Führungsschiene mit einem Tragge­ stell oder dergleichen verbunden ist, auf welches der Deckel aufgelegt ist, so daß er sich auch einfach abheben und voll­ ständig entfernen läßt.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Verriegelungsarm läßt sich auch so unterbringen, daß er von außen nicht sichtbar ist: Zu diesem Zweck wird der Verriegelungsarm zumindest im wesentli­ chen in einem den notwendigen Schwenkwinkel des Verriege­ lungsarms zulassenden Längskanal der zugehörigen Führungs­ schienenvorrichtung angeordnet, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß der Verriegelungsarm samt den Verriege­ lungselementen geschützt untergebracht ist.
Um besonders leicht laufende Führungsschienenvorrichtungen zu erhalten, jedoch den Aufwand für eine Wälzkörperlagerung zu sparen, wird empfohlen, mindestens die der anderen Führungs­ schiene zugewandten Wandflächen der einen Führungsschiene mit einer Gleitschicht zu versehen, für die sich als Werkstoff ganz besonders Tetrafluorethylen oder ein ähnlicher Kunststoff eignet.
Zweckmäßigerweise wird man den erfindungsgemäßen Speisen­ transportwagen so ausbilden, daß ein Verriegelungsarm den zu­ gehörigen Deckel nicht nur in dessen Schließstellung, sondern auch in dessen Offenstellung verriegeln kann, um es so zu er­ möglichen, daß sich der Wagen mit einer Griffstange auch schieben läßt, ohne daß ein zuvor geöffneter Deckel dadurch in seine Schließstellung geschoben wird. Bei solchen Ausfüh­ rungsformen werden infolgedessen zwei erste Verriegelungsele­ mente vorgesehen, deren eines der Schließstellung und deren anderes der Offenstellung des zugehörigen Deckels zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß gestaltete Verriegelungsvorrichtungen lassen sich ohne weiteres so gestalten, daß ohne jeglichen Kosten­ aufwand ein beträchtlicher zusätzlicher Vorteil erzielt wird: Bildet man das erste und das zweite Verriegelungselement der­ art aus, daß in Längsrichtung der ersten Führungsschienen auf diese einwirkende Kräfte eine Selbsthemmung der Verriege­ lungselemente aneinander bewirken, kann die Verriegelung des zugehörigen Deckels bzw. der zugehörigen Griffstange in sei­ ner bzw. ihrer momentanen Position beim Schieben, Ziehen und Steuern des Wagens nicht versehentlich entsperrt werden.
Schließlich läßt es die Erfindung auch zu, den Wagen so zu gestalten, daß sich die Deckel zum Reinigen leicht entfernen lassen: Zu diesem Zweck wird die Konstruktion sinnvollerweise so gestaltet, daß die Deckel abhebbar auf den ihnen zugeord­ neten zweiten Führungsschienen bzw. auf Traggestellen ange­ ordnet sind, deren jedes die beiden dem betreffenden Deckel zugeordneten zweiten Führungsschienen fest miteinander ver­ bindet.
Merkmale weiterer vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichneri­ schen Darstellung einer besonders zu bevorzugenden Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Speisentransportwagens; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines die er­ findungsgemäße Gestaltung enthaltenden Teils eines Speisentransportwagens;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung der wesentlichen Teile der erfindungsgemäß gestalteten Ver­ riegelungsvorrichtung;
Fig. 3 eine weitere schaubildliche Darstellung ge­ wisser Teile der Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Speisentransportwagen hat einen ungefähr quaderförmigen Wagenkorpus 10 mit zwei einander ge­ genüberliegenden ersten Korpusseitenwänden 12 und zwei hierzu rechtwinkligen und einander gleichfalls gegenüberliegenden zweiten Korpusseitenwänden 14. Am Boden des Wagenkorpus 10 sind vier nicht dargestellte Laufräder angeordnet, welche um vertikale Achsen schwenken können, so daß sich der Wagen len­ ken läßt, und um die unteren Bereiche der Korpusseitenwände 12, 14 herum verläuft eine einen Rahmen bildende elastische Stoßleiste 16, durch die verhindert werden soll, daß beim Fahren des Speisentransportwagens Wände, Türen, Möbel und dergleichen beschädigt werden.
Oben wird der Wagenkorpus 10 durch zwei Deckel 18 und 20 überdeckt, welche sogenannte Schiebedeckel bilden, beide gleich groß sind und sich aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in Richtung der Pfeile F in eine Offenstel­ lung auseinanderschieben lassen. Unter den Deckeln 18 und 20 befinden sich in bekannter Weise sogenannte Gastronormbehäl­ ter, in denen auszugebende Speisen untergebracht werden kön­ nen; durch Verschieben eines der beiden Deckel oder beider Deckel in die Offenstellung wird ein Teil dieser Gastronorm­ behälter bzw. werden alle Gastronormbehälter von oben zugäng­ lich gemacht.
Im folgenden soll nun lediglich die gemäß Fig. 1 linke Hälfte des Speisentransportwagens weiter beschrieben werden, da des­ sen rechte Hälfte genauso gestaltet ist, d. h. der Speisen­ transportwagen ist zu einer vertikalen Mittelebene spiegel­ symmetrisch gestaltet, welche durch die Fuge zwischen den beiden Deckeln 18 und 20 verläuft.
Für den Deckel 18 sind am Wagenkorpus 10 zwei Führungsschie­ nenvorrichtungen 22 und 24 vorgesehen, welche sich horizon­ tal, parallel zueinander und parallel zu den zweiten Kor­ pusseitenwänden 14 erstrecken. Ferner ist eine horizontal und parallel zu den ersten Korpusseitenwänden 12 verlaufende Griffstange 26 vorgesehen, welche auch in der Schließstellung der beiden Deckel 18 und 20 im Abstand von der benachbarten Korpusseitenwand 12 verläuft und mit den beiden benachbarten Führungsschienenvorrichtungen 22 und 24 ein U-förmiges Ge­ bilde ergibt.
Damit auch durch die über den Wagenkorpus 10 vorstehenden ge­ mäß Fig. 1 linken Enden der Führungsschienenvorrichtungen 22 und 24 Gebäudewände und dergleichen nicht beschädigt werden können, können auf diese Enden Stoßschutzkappen 28 aufge­ steckt und aufgerastet sein, welche aus einem weichen Kunst­ stoff bestehen und in Fig. 1 lediglich strichpunktiert ange­ deutet wurden.
Anhand der Fig. 2 und 3 soll nun der Aufbau der Führungs­ schienenvorrichtung 24 näher erläutert werden - die Führungs­ schienenvorrichtung 22 ist hierzu spiegelsymmetrisch ausge­ bildet und angeordnet, und zwar bezüglich einer vertikalen Längsmittelebene des Speisentransportwagens, die rechtwinklig zu der oben erwähnten Mittelebene verläuft.
Die Führungsschienenvorrichtung 24 umfaßt eine erste Füh­ rungsschiene 30, welche am Wagenkorpus 10 zu befestigen ist, und eine zweite, an der Führungsschiene 30 in deren Längs­ richtung verschiebbar geführte Führungsschiene 32. Die Füh­ rungsschiene 30 ist eine Hohlprofilschiene mit rechteckigem Querschnitt, gebildet von einer im montierten Zustand innen­ liegenden Wand 30a, einer außenliegenden Wand 30b, einer unteren Wand 30c und einer oberen Wand 30d, wohingegen die zweite Führungsschiene 32 im wesentlichen von einer C-Profilschiene gebildet wird, an die sich ein nach oben weisender Stützflansch 32a anschließt, welcher sich aller­ dings nicht über die ganze Länge der Führungsschiene 32 er­ streckt und dessen Zweck später noch erläutert werden wird. Die Innenseiten der im Gebrauch außenliegenden Wand 32b, der unteren Wand 32c und der oberen Wand 32d des C-Profils der Führungsschiene 32 sind mit einer Kunststoff-Gleitschicht 32e versehen, um die Gleitreibung zwischen den Führungsschienen 30 und 32 herabzusetzen. Der Befestigung der Führungsschiene 30 am Wagenkorpus 10 dienen Befestigungsschrauben 34, von denen in Fig. 3 nur eine dargestellt ist.
Die Führungsschienenvorrichtung 24 nimmt einen Verriegelungs­ arm 36 auf, dessen gemäß Fig. 2 linkes Ende fest mit der Griffstange 26 verbunden ist und sich durch Drehen der Griffstange um ihre Längsachse um einen kleinen Winkel schwenken läßt; um diese Schwenkbewegung zu ermöglichen, müs­ sen natürlich die Profilweiten der Führungsschienen 30 und 32 entsprechend gewählt werden, da bei seine Schließstellung einnehmendem Deckel 18 der Verriegelungsarm 36 nicht nur in der Führungsschiene 32 liegt, sondern auch innerhalb der Füh­ rungsschiene 30.
Die Griffstange 26 umfaßt ein äußeres kreiszylindrisches Rohr 26a sowie einen Vierkantstab 26b, der das Rohr 26a durch­ greift, mit seinen beiden Enden über das Rohr übersteht und an der Innenseite des Rohrs z. B. durch Schweißen fest mit dem Rohr verbunden ist. Bevorzugt ist die Diagonale des Quer­ schnitts des Vierkantstabs 26b deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs 26a und ist der Vierkantstab 26b so exzentrisch im Rohr 26a befestigt, wie dies die Fig. 5 be­ sonders deutlich erkennen läßt. Der gemäß Fig. 2 linke End­ bereich des Vierkantstabs 26b greift in eine viereckige Öff­ nung 36a in der der Griffstange 26 zugewandten Wand des Ver­ riegelungsarms 36 passend ein, und mit dem Rohr 26a ist die Griffstange 26 in einer kreisrunden Öffnung 32f der Führungs­ schiene 32 drehbar gelagert, so daß sich durch Drehen der Griffstange 26 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn der Verriege­ lungsarm 36 entgegen der Wirkung der Schwerkraft um einen kleinen Winkel hochschwenken läßt. Die Öffnung 32f ist in einem Profilstück 32g mit C-förmigem Querschnitt angeordnet, das an die Wände 32c und 32d der Führungsschiene 32 stumpf angeschweißt wurde. Der der Griffstange 26 zugewandte Endbe­ reich des Verriegelungsarms 36 greift also in den Hohlraum ein, der vom Profilstück 32g zusammen mit den Wänden 32b, 32c und 32d der Führungsschiene 32 gebildet wird.
Wie die Fig. 4, 5 und 6 erkennen lassen, ist auf den bei­ den Stützflanschen 32a der Führungsschienen 32 der beiden Führungsschienenvorrichtungen 22 und 24 ein an den beiden Stützflanschen angeschweißter Rohrrahmen 50 angeordnet, auf den der Deckel 18 von oben aufgelegt ist und welcher zur Folge hat, daß sich die Führungsschienen 32 der beiden Füh­ rungsschienenvorrichtungen synchron bewegen. Der Deckel 18 ist (ebenso wie der Deckel 20) so geformt, daß er gegenüber dem Rohrrahmen 50 nicht verrutschen kann (siehe die Fig. 4 bis 6).
Die erste, Korpus-feste Führungsschiene 30 hat an ihrem Griffstangen-seitigen Ende in ihrer innenliegenden Wand 30a eine randoffene Aussparung 52 in Form eines liegenden U, in die die Griffstange 26 eingreift, wenn der Deckel 18 seine Schließstellung einnimmt.
An der Unterseite des Verriegelungsarms 36, und zwar an des­ sen von der Griffstange 26 abgewandtem Endbereich, ist ein nach unten ragender Verriegelungszapfen 56 befestigt. Dieser greift, wenn sich der Deckel 18 in seiner Schließstellung be­ findet, in ein Loch 58 in der unteren Wand 30c der Führungs­ schiene 30 passend ein, wobei der Verriegelungsarm 36 unter seinem Eigengewicht auf dieser Wand 30c ruht. In der Wand 30c kann noch mindestens ein weiteres, nicht dargestelltes, dem Loch 58 entsprechendes Loch vorgesehen werden, in welches der Zapfen 56 einfällt, wenn der Deckel 18 in seine Offenstellung gezogen wurde.
Besonders vorteilhaft kann es sein, für den Verriegelungs­ zapfen 56 auch in der unteren Wand 32c der verschiebbaren Führungsschiene 32 ein Loch 60 vorzusehen, welches, wenn sich der Deckel 18 in seiner Schließstellung befindet, unter dem Loch 58 der Schiene 30 liegt; wenn dann der Verriegelungs­ zapfen 56 so lang bemessen wird, daß er in der Offenstellung des Deckels 18 durch das Loch 60 hindurchgreift und nach unten über die untere Wand 32c der beweglichen Führungs­ schiene 32 übersteht, kann der Speisentransportwagen mit einem bezüglich des Wagenkorpus 10 festen Anschlag für den Verriegelungszapfen 56 versehen werden, um zu verhindern, daß wenn man den Deckel 18 in seine Offenstellung zieht, die zweite Führungsschiene 32 gemäß Fig. 1 so weit nach links gezogen wird, daß sie nicht mehr hinreichend an der ersten Führungsschiene 30 geführt und abgestützt ist oder aus letzterer ganz herausgezogen wird.
In Fig. 5 ist noch eine Kunststoff-Abschlußkappe 70 darge­ stellt, welche mit Preßsitz in die gemäß Fig. 2 linke Öffnung der Führungsschiene 32 eingesetzt werden kann - diese Öffnung wird von der eigentlichen Führungsschiene 32 zusammen mit dem an ihr befestigten Profilstück 32g gebildet.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß bei der dargestellten Ausführungsform die aus dem Deckel 18, dem Rohrrahmen 50, den beiden Führungsschienen 32, den beiden Verriegelungsarmen 36 und der Griffstange 26 bestehende Einheit vom Speisentrans­ portwagen gemäß Fig. 1 nach links vollständig abgezogen wer­ den kann, nachdem durch Drehen der Griffstange 26 gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn) der Verriegelungsarm 36 so weit hochgeschwenkt wurde, daß sein Verriegelungszapfen 56 von dem der Offenstellung des Deckels 18 zugeordneten, nicht dargestellten und bezüglich des Wagen­ korpus 10 festen Anschlag freigegeben wird.
Bei der Ausführungsform mit zwei Löchern 58 muß der Verriege­ lungsarm 36 also durch Drehen der Griffstange 26 auch etwas hochgeschwenkt werden, wenn der Deckel 18 aus seiner Offen­ stellung heraus in seine Schließstellung geschoben werden soll. Die Notwendigkeit, bei diesem Vorgang die Griffstange 26 verdrehen zu müssen, ließe sich natürlich dadurch besei­ tigen, daß das der Offenstellung des Deckels 18 zugeordnete, nicht dargestellte zweite Loch 58 weggelassen wird, so daß der Verriegelungszapfen 56 beim Zuschieben des Deckels 18 einfach auf der unteren Wand 30c der Führungsschiene 30 glei­ tet, bis er unter dem Eigengewicht des Verriegelungsarms 36 in das Loch 58 einfällt.
Bei einer solchen modifizierten Ausführungsform muß die Griffstange 26 also nur dann betätigt, d. h. geringfügig ge­ dreht werden, wenn der Deckel 18 aus seiner Schließstellung heraus gemäß Fig. 1 nach links gezogen werden soll, um näm­ lich den Verriegelungszapfen 56 aus dem in Fig. 3 dargestell­ ten Loch 58 herauszuheben.

Claims (15)

1. Speisentransportwagen mit einem ungefähr quaderförmigen, oben mindestens teilweise offenen Wagenkorpus (10) zur Auf­ nahme wenigstens eines von oben zugänglichen Speisenauf­ nahmebehälters, zwei an einander gegenüberliegenden ersten Korpusseiten (12) vorgesehen und parallel zu diesen Seiten sowie horizontal verlaufenden Griffstangen (26) zum Schieben bzw. Ziehen des Wagens, zwei auf der Oberseite des Wagenkorpus angeordneten Deckeln (18, 20), deren jeder in horizontaler Richtung quer zur benachbarten Griffstange (26) aus einer Schließstellung in eine Offenstellung ver­ schiebbar ist, wobei in der Schließstellung der beiden Deckel (18, 20) der Wagenkorpus (10) oben abgedeckt und in der Offen­ stellung der beiden Deckel (18, 20) der Speisenaufnahmebehälter von oben zugänglich ist, jeweils zwei sich in Schiebe­ richtung der Deckel (18, 20) erstreckenden Führungsschienenvor­ richtungen (22, 24) für jeden Deckel (18, 20), deren jede eine gegenüber dem Wagenkorpus (10) feste, insbesondere an letzterem unmittelbar befestigte erste Führungsschiene (30) sowie eine in Längsrichtung der letzteren und Schieberichtung (F) der Deckel (18, 20) verschiebbar geführte, mit dem zugehörigen Deckel (18) gekoppelte zweite Führungsschiene (32) aufweist, wobei die beiden zweiten Führungsschienen (32) mit der benachbarten Griffstange (26) in Deckel-Schieberichtung (F) fest verbunden sind, und mit wenigstens einer lösbaren Verriegelungs­ vorrichtung für jeden Deckel (18, 20) zum Verriegeln des letzte­ ren zumindest ist seiner Schließstellung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigtens einer dieser beiden Führungs­ schienenvorrichtungen (22, 24) ein um eine horizontal und quer zur Deckel-Schieberichtung (F) verlaufende Achse schwenk­ barer, sich ungefähr horizontal erstreckender Verriege­ lungsarm (36) zugeordnet ist, und daß ein Wagenkorpus-festes erstes Verriegelungselement (58) zum Zusammenwirken mit einem am Verriegelungsarm (36) angeordneten zweiten Verrie­ gelungselement (56) vorgesehen ist derart, daß die von den beiden Verriegelungselementen gebildete Verriegelungs­ vorrichtung durch nach oben Schwenken des Verriegelungs­ arms (36) lösbar ist.
2. Speisentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Griffstange (26) an den ihr benachbarten zweiten Führungsschienen (32) drehbar angebracht ist und daß zum nach oben Schwenken des benachbarten Verriegelungs­ arms (36) dieser mit der Griffstange (26) in deren Verdrehrichtung gekoppelt ist.
3. Speisentransportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschienenvorrichtung (22, 24) ein Verriegelungsarm (36) zugeordnet ist.
4. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrie­ gelungsarm (36) zumindest im wesentlichen in einem ein Ver­ schwenken des letzteren zulassenden Längskanal der zuge­ hörigen Führungsschienenvorrichtung (22, 24) angeordnet ist.
5. Speisentransportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungsarm (36) unter seinem Eigen­ gewicht in seine wirksame Stellung bewegbar ist.
6. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (58) an der ersten Führungsschiene (30) vorgesehen ist.
7. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente von einem Zapfen (56) und einem Ein­ griffsloch (58) für letzteren gebildet werden.
8. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er­ zielung einer Höhen- und einer Seitenführung jede der Führungsschienen (30, 32) eine Profilschiene mit wenigstens drei Längswänden aufweist, wobei die Wände der einen Schiene zwischen denjenigen der anderen Schiene verschiebbar ge­ führt sind.
9. Speisentransportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Führungsschiene (32) ein den Ver­ riegelungsarm (36) nach außen - in Richtung der Griffstangen­ achse auf den Wagenkorpus gesehen - abdeckendes Profil aufweist.
10. Speisentransportwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der anderen Profil­ schiene zugewandten Wandflächen der einen Profilschiene mit einer Gleitschicht versehen sind.
11. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsschiene (32) im Bereich der Griffstange (26) ein Rechteck-Hohlprofil mit einer Lageröffnung (32f) für die Griffstange (26) in der der letzteren zugewandten Profilwand aufweist.
12. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei erste Verriegelungselemente (58) vorgesehen sind, deren eines der Schließstellung und deren anderes der Offenstellung des Deckels zugeordnet ist.
13. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (18, 20) abhebbar auf den ihnen zugeordneten zweiten Füh­ rungsschienen (32) angeordnet sind.
14. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einem Deckel (18, 20) zugeordneten zweiten Führungs­ schienen (32) über ein Deckel-Traggestell (50) fest miteinander verbunden sind und daß der Deckel (18, 20) auf dieses Traggestell (50) aufgesetzt ist.
15. Speisentransportwagen nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (58) und das zweite (56) Verriegelungselement derart ausge­ bildet sind, daß in Längsrichtung der ersten Führungs­ schienen auf diese einwirkende Kräfte eine Selbsthemmung der Verriegelungselemente aneinander bewirken.
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