DE20016200U1 - Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges

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Claims (34)

1. Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der von Lade­ fläche eines Fahrzeuges od. dgl. Einrichtung in Form eines balkenartigen Profils mit an ihm vorgesehenen Anschlussorganen für Gegenorgane an der Ladefläche bzw. an einem dieser zugeordneten Kastenaufbau, ins­ besondere eines bevorzugt stranggepressten Hohlpro­ fils mit beidends angebrachten Anschlussorganen, dadurch gekennzeichnet, dass in das balkenartige Profil bzw. Hohlprofil (21, 22) der Vorrichtung endwärts ein Einschubkörper (28, 62) des Anschlussorgans (26, 60) einführbar ist und im Profilinnenraum (24, 24a) bewegbar lagert.
2. Vorrichtung mit einem der Profilstirnkante gegenüber­ liegenden und relativ zu ihr bewegbaren Klemmsteg als Anschlussorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Klemmsteg (45) aufweisendes, am Hohlprofil (22) gelagertes Spannelement (26), wobei der Klemm­ steg Schenkel eines in dem Spannelement verschieblich geführten Winkelstücks (46) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Hohlprofil (22) von rechteckigem Querschnitt ist sowie eine stegartige Wand (30) des Einschubkörpers (28) etwa in der Querschnitts­ hauptachse (B) verläuft, wobei die stegartige Wand einen wenigstens teilweise polygonen Durchbruch (32) als Kulisse oder Führungsbahn aufweist, in der ein den Profilinnenraum (24) querendes Staborgan (38) an­ geordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen lösbar im Hohlprofil (22) festlegbaren Querbolzen (38) als den Profilinnenraum (24) queren­ des Staborgan zum Führen bzw. Festlegen des Einschub­ körpers (28).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kulisse für einer Staborgan (38) von einer quer zur Einschubrichtung (x) verlaufenden Seitenkante (36) des Durchbruches (32) sowie einer dazu etwa parallelen Anschlagstufe (34) der Firstkante (33) des Durchbruches begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn­ zeichnet durch einen Führungsspalt (49) des Spannele­ ments (26) für einen darin bewegbaren Schenkel oder Lagersteg (47) des Winkelstücks (46), dessen anderer Schenkel den Klemmsteg (45) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem in Einschubrichtung (x) be­ züglich einer etwa parallelen Profilstirnkante (25) hin und her bewegbaren Klemmsteg (45) an dem ihm zu­ gekehrten Ende des Einschubkörpers (28) eine elasti­ sche Gegenklemmfläche (44) gegenüberliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem am Einschubkörper (28) vor­ gesehenen Aufnahmeraum (43) ein Einsatz (44) aus Hartgummi od. dgl. Werkstoff festgelegt ist, dessen freie Oberfläche die elastische Gegenklemmfläche bil­ det.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest eine Lageranformung (52) des Spannelementes (26) an der dem Einschubkör­ per (28) abgekehrten Seite des Führungsspaltes (49) mittels eines Schwenkbolzens (54) ein in Richtung der Querschnittshauptachse (B) bewegbarer Schwenkhebel (50) angeschlossen sowie mit diesem der Abstand (t, t1) zwischen dem Klemmsteg (45) und seiner Gegenklemmfläche (44) veränderlich einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwenkhebel (50) in Ab­ stand zu dessen Anlenkstelle (54) ein Hebelarm (56) angelenkt ist, der einends mit dem Winkelstück (46) gelenkig verbunden ist, wobei gegebenenfalls das La­ gerende des Schwenkhebels gabelartig gestaltet und zwischen zwei Abschnitten dieses Lagerendes der He­ belarm angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei zum Schwenkhebel (50) etwa parallel liegen­ dem Hebelarm (56) in Klemmstellung der Klemmsteg (45) der Gegenklemmfläche (44) in kurzem Klemmabstand (t1) gegenübersteht, wobei der Hebelarm zwischen dem Winkelstück (46) und dem Schwenkhebel (50) verläuft sowie bei Ausschwenken (Pfeil y) des Schwenkhebels aus der Klemmstellung der Hebelarm durch das Lagerende des Schwenkhebels hindurchschwenkbar ist (Fig. 2).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Profilinnenraum (24 a) des Hohlprofils (21) als Anschlussorgan einends ein Schwenkeinsatz (60) mit einem an einem Einschubrohr (62) angelenkten Schwenkkopf(66) vorgesehen ist, wobei letzterer an einer in Abstand zum Einschubrohr verlau­ fenden Firstplatte (72) mit einer diese durchsetzenden und relativ zu ihr bewegbaren Klinke (84) als Einsatzelement für eine Rastausnehmung (94) am Kasten­ aufbau (14) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (21) an dem dem Schwenkeinsatz (60) fernen Profilende mit zumindest einem axial oder achsparallel abragenden Einsatzzapfen (59) od. dgl. Steckorgan versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schwenkkopf (66) durch einen die Profilachse (M) querenden Querbolzen (65) mit paralle­ len Wänden (63) des Einschubrohres (62) verbunden so­ wie ein eine Klinke (84) enthaltender Klinkenkörper (80) an einem zum Querbolzen parallelen Achselement (78) des Schwenkkopfes gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Achselement (78) in von der Firstplatte (72)abragenden Schenkelwänden (70) des Schwenkkopfs (66) lagert und sowohl Lagerausnehmungen des Klinken­ körpers (80) durchsetzt als auch einen Lagerabschnitt (87) eines Kraftspeichers (88), der zwischen der Firstplatte und dem Klinkenkörper aufgespannt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausnehmungen durch in Abstand parallel zueinander verlaufende Lagerösen (82) gebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kraftspeicher eine Stabfeder (88) sowie zur Bildung eines Lagerabschnittes (87) um den Umfang des Achselements (78) gelegt ist, wobei vom La­ gerabschnitt das eine Ende (88 a) der Stabfeder an die Unterfläche (72 t) der Firstplatte (72) und das andere Federende (89) an die Unterseite (79) des Klinkenkör­ pers (80) geführt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkelwände (70) von der Firstplatte (72) weg in Draufsicht verjüngen und zwei zueinander in einem Winkel (w) geneigte Seitenkanten (71, 71 a) einen zwickelartigen Bereich begrenzen, wobei sich zwischen diesen zwickelartigen Bereichen der beiden Schenkelwände ein den Querbolzen (65) aufnehmendes Rohr (74) erstreckt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelwände (70) des Schwenkkopfes (66) mit dessen Firstplatte (72) und dem Rohr (74) für den Querbolzen (65) einstückig sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zungenartige Klinkenkörper (80) mit seiner freien Stirnkante (83) die ihn flankierenden Seitenkanten (71) der Schenkelwände (70) überragt und an seine Oberfläche nahe den Lagerösen (82) eine zur Firstplatte (72) hin aufragende, parallel zum Achselement (78) verlaufende Querrippe angeformt ist, welche die Klinke (84) bildet und deren freie Oberfläche als eine zum Achselement hin abwärts geneigte Pultfläche (85) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinke (84) des Klinkenkörpers (80) in ihrer Bewegungsbahn eine Klinkenöffnung (73) in der Firstplatte (72) des Schwenkkopfes (66) zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (79) am freien Ende des Klinkenkörpers (80) ein Zugstrang (76) aus begrenzt flexiblem Werkstoff festgelegt und zu einem Haltebereich (75) am Einschubrohr (62) geführt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Zugstranges als Zugelement frei an dem Klinkenkörper (80) hängt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstrang (75) zwischen dem Klinkenkörper (80) und dem durch Verbindungsorgane (75) bestimmten Haltebereich am Einschubrohr (62) einends über eine gekrümmte Querfläche des Schwenkkopfes (66) geführt ist, bevorzugt über das Rohr (74) für den Querbolzen (65).
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, gekennzeichnet durch ein Gurtband (76) als Zugstrang.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (84) bei belastetem freien Ende des Zugstranges (76) in den Schwenkkopf (66) in eine Ruhelage geführt ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubrohr (64) des Schwenkeinsatzes (60) in dessen Schwenkrichtung (z) eine durch einen Schrägschnitt (69) erzeugte Öffnung in der Firstwand (63 a) aufweist als Schwenkbahn für den Schwenkkopf (66).
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubrohr (62) des Schwenkeinsatzes (60) im Vertikalprofil (21) federnd gelagert ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass im Vertikalprofil eine Führungsbahn für einen Kraftspeicher (90) angelenkt ist, der in den Innenraum (62 a) des Einschubrohres (62) ragt und dem Kraftspeicher andernends ein Auflageelement (91 a) des Einschubrohres zugeordnet ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn zumindest ein gesondertes Innenprofil (92) und im Vertikalprofil (21) durch einen Bolzen (91) od. dgl. Einrichtung schwenkbar angelenkt ist, wobei im oberen Bereich des Innenprofils zumindest ein Langloch (93) als Führungskulisse für einen Führungsbolzen (91 a) des Einschubrohres (62) vorgesehen ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher eine Spiral- oder Schraubenfeder (90) ist, deren oberem Ende der Führungsbolzen (9%) des Einschubrohres (62) aufliegt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckenbereich (17) des Fahrzeugs zumindest ein Schienenprofil (96) mit einer Reihe von Rastausnehmungen (94) für die Klinke (84) festgelegt ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (96) beidseits der Reihe von Rastausnehmungen (94) mit einander zugekehrten Seitenrinnen (97) versehen ist zur Aufnahme jeweils eines seitlichen Längsflansches (100) der Firstplatte (72) des Schwenkkopfes (66).
34. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Merkmale in Kombination mit wenigstens einem weiteren aus der Zeichnung bzw. Beschreibung hervorgehenden Merkmal.
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