DE20101838U1 - Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges

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(31) Prioritätsnummer / Priority Application Number: 20016200.4
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Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges
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(74) Vertreter / Agent:
Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY) Heinrich-Weber-Platz 1
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A244DE8
Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche
eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges od.dgl. Einrichtung in Form eines balkenartigen Profils mit wenigstens einem an ihm endwärts vorgesehenen Anschlussorgan für Gegenorgane an der Ladefläche bzw. an einem dieser zugeordneten Kastenaufbau, insbesondere eines -- bevorzugt stranggepressten -- Hohlprofils.
Die EP 0 159 394 Bl offenbart zur Sicherung von Kleidungsstücken od.dgl. Elementen horizontale Zurrschienen in einem Lastwagenaufbau. Davon ausgehend, beschreibt die DE 44 12 067 C der Anmelderin ein an den Fahrzeugseitenwänden in Abstand zur Ladefläche etwa horizontal vorgesehenes Paar von Führungsschienen, an die endwärtige Verbindungsorgane eines zwischen ihnen in Betriebsstellung verlaufenden Tragprofiles angeschlossen werden; dieses Tragprofil ist in Abstand zu einem Profilende mit einem strangartigen Lenker durch ein Gelenk verbunden und der Lenker andernends mittels eines weiteren Gelenkes ortsfest gelagert. Dieses Tragprofil kann um sein Gelenk und der Lenker um das weitere Gelenk aus einer Betriebsstellung in eine Ruhelage geklappt sowie mittels des endwärtigen Gelenkes an die eine Führungsschiene angefügt werden.
Bekannt ist zudem ein -- infolge einschiebbarer Zwischenrohre -- teleskopartig verlängerbar ausgebildetes Hohlprofil mit beidends vorgesehenen Haken als sog. Zwischenwandverschluss, zwischen dessen einen Hakenschenkel und die dazu etwa parallel benachbarte Profilstirnkante eine zu dem hierbei entstehenden Spalt quer verlaufende Führungsschiene oder ein Wandelement eines Lastwagenaufbaus eingeschoben werden kann. Zum Erzeugen einer Klemmkraft kann jener -- an einem am Stabprofil vernieteten Zughebel angelenkte -- Ha-
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ken abstandsveränderlich zu der mit dem Klemmschenkel ein Klemmmaul bildenden Profilstirnkante bewegt werden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, sowohl die Anpassung der eingangs beschriebenen Vorrichtung an die Gegebenheiten des Einsatzortes als auch ihre Herstellung und Handhabung zu verbessern. Zudem soll eine Möglichkeit zur vertikalen Verspannung von betriebssicheren Vorrichtungen der eingangs genannten Art geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche erfassen günstige Weiterbildungen. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist an einem Ende des balkenartigen Profils bzw. Hohlprofils der Vorrichtung ein Schwenkkörper angelenkt, der an einer in Abstand zum Profil verlaufenden Firstplatte mit einem relativ zu ihr bewegbaren Einsatzelement für eine Rastausnehmung als Gegenorgan -- beispielsweise am Kastenaufbau -- versehen ist. Hierbei handelt es sich um eine besondere Ausgestaltung eines Systems mit vertikal verlaufenden Sperrbalken, die zwischen bodenseitigen und dachwärtigen Schienenprofilen des Fahrzeugaufbaus verspannt werden und -- miteinander fluchtend -- eine Sperrwand für Stückgut wie Paletten und Kästen bilden können.
Im Profilinnenraum dieses Hohlprofils ist bevorzugt als Anschlussorgan einends ein Schwenkeinsatz mit einem an einem Einschubrohr angelenkten Schwenkkopf vorgesehen; letzterer ist erfindungsgemäß an einer in Abstand zum Einschubrohr -oder bei Einsatz des Schwenkkopfes unmittelbar in das Hohlprofil, in Abstand zu diesem -- verlaufenden Firstplatte mit einer relativ zu ihr bewegbaren und sie -- je nach Stellung -- durchsetzenden Klinke als Einsatzelement für eine Rastausnehmuiig am.JKaet&naufbaji b^awv^a^i'.einejn.an seiner
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inneren Dachfläche verlaufenden Schienenprofil versehen. Dieses Vertikalprofil ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung an seinem dem Schwenkeinsatz fernen Profilende mit zumindest einem Einsatzzapfen od. 'dgl. Steckorgan ausgestattet, der/das in Ausnehmung eines an der Ladefläche verlaufenden Schienenprofils eingesetzt wird; sind beide Enden festgelegt, ist das Vertikalprofil u. a. gegen Diebstahl gesichert.
Als günstig hat es sich erwiesen, den Schwenkkopf durch einen die Profilachse guerenden Querbolzen mit parallelen Wänden des Einschubrohres zu verbinden sowie einem die Klinke enthaltenden Klinkenkörper an einem zum Querbolzen parallelen Achselement des Schwenkkopfes zu lagern; dieses Achselement -- bevorzugt eine Lagerhülse -- ruht mit seinen Enden in zwei von der Firstplatte abragenden Schenkelwänden des Schwenkkopfs und durchsetzt sowohl -- vorteilhafterweise durch in Abstand parallel zueinander verlaufende Lagerösen gebildete -- Lagerausnehmungen des Klinkenkörpers als auch einen Lagerabschnitt eines Kraftspeichers, der zwischen der Firstplatte und dem Klinkenkörper aufgespannt ist und des letzteren Lage beeinflusst.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung überragt der zungenartige Klinkenkörper mit einer freien Stirnkante die ihn flankierenden Seitenkanten der erwähnten Schenkelwände, und an seine Oberfläche ist nahe den Lagerösen eine zur Firstplatte hin aufragende, parallel zum Achselement verlaufende Queranformung oder Querrippe angeformt, welche jene Klinke bildet.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Entwicklung ist jener zungenartige Klinkenkörper einends mit einer freien Stirnkante versehen sowie andernends mit einer abgewinkelten Anschlagrippe; an seine Oberfläche ist nahe den Lagerösen eine zur Firstplatte hin aufragende, parallel zum Achselement verlaufende Querrippe angeformt, welche die Klinke
bildet. In beiden,.Ausführungen .ist. dLe .füei.e Oberfläche der ... ...... ..·· .· .·· ....
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Klinke als eine zum Achselement hin abwärts geneigte Pultfläche ausgebildet. Die von jener freien Stirnkante weg abwärts geneigte Pultfläche steht unter Federdruck, um die Firstplatte des Schwenkkopfes, welche eine -- in der Firstplattenfläche oder als Randausnehmung vorgesehene -Klinkenöffnung für die Klinke anbietet, gesteuert durchgreifen zu können.
Als günstig hat es sich erwiesen, dass sich die Schenkelwände von der Firstplatte weg in Seitenansicht des Schwenkkopfes verjüngen und zwei zueinander in einem Winkel geneigte Seitenkanten einen zwickelartigen Bereich begrenzen; zwischen diesen Bereichen der Schenkelwände erstreckt sich ein den Querbolzen aufnehmendes Rohr. Dieses ist mit den Schenkelwänden des Schwenkkopfes und dessen -- zu ihm parallelen -- Firstplatte bevorzugt einstückig ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kraftspeicher eine Stabfeder, die zum einen zur Bildung eines Lagerabschnittes um den Umfang des Achselements gelegt ist sowie zum anderen zwei Federenden anbietet; vom Lagerabschnitt ist das eine Ende der Stabfeder an die Unterfläche der Firstplatte und das andere Federende an die Unterseite des Klinkenkörpers geführt oder -- bei dem oben geschilderten Klinkenkörper mit abgewinkelter Anschlagrippe - an eine Seitenfläche der Anschlagrippe.
Um die Betriebssicherheit auch bei hohen Lasten zu gewährleisten, soll sich zwischen Schwenkkörper oder Schwenkkopf und Einschubrohr ein in beide einragendes Verstärkungsprofil erstrecken, bevorzugt ein querschnittlich U-förmiges Strangpressprofil.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, zwischen den Schenkelwänden des Schwenkkopfes den Quersteg des U-förmigen Verstärkungsprofils anzuordnen und dessen beide vom Quersteg abragende Schenkel in -- jeweils durch Längsrippen, die von Innenflächen., dejs ♦·. Eijngch-ubrohres
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abragen, begrenzte -- Einschubbahnen des Einschubrohres festzulegen; es entsteht so ein verhältnismäßig einfach herzustellendes Verstärkungsorgan, das zudem leicht zu handhaben ist.
Um eine starke Gelenkstelle zu schaffen, soll der Quersteg des Verstärkungsprofils mit einem Ösenloch versehen sein, das einen das Einschubrohr, den Schwenkkopf und das Verstärkungsprofil gelenkig verbindenden Gelenkbolzen aufzunehmen vermag. Eine weitergehende Verstärkung des Schwenkkopfes wird dadurch erreicht, dass seine Schenkelwände an ihren den zwickelartigen Bereich begrenzenden Kanten durch eine angeformte Bodenwand verbunden sind, was eine Deformation verhindert.
An einen derart ausgestalteten Schwenkkopf kann zudem ein von der Firstplatte etwa in Längsachse des Schwenkkopfes aufragendes Schienenprofil angeformt sein; dieses begrenzt den Randausschnitt für die Klinke an dessen Ausschnitttiefstern.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass zur Betätigung des Klinkenkörpers der einen Ausgestaltung nahe dessen freiem Ende -- und bevorzugt an dessen Unterseite -- ein Zugstrang aus bevorzugt begrenzt flexiblem Werkstoff festgelegt ist, beispielsweise ein Gurtband; der Zugstrang soll zu einer Fixierstelle im Einschubrohr -- oder am Hohlprofil -- geführt sein. Besonders vorteilhaft für die Betätigung ist es, wenn der Zugstrang als Zugelement frei am Klinkenkörper hängt. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, den Zugstrang zwischen Klinkenkörper und der durch Nieten bestimmten Fixierstelle über eine gekrümmte Querfläche des Schwenkkopfes zu führen, bevorzugt über jenes die Schenkelwände verbindende Rohr. Die Klinke ist an ihrer Sperrstellung, die unter Federlast erreicht ist, bei belastetem freien Ende des Zugstranges in den Schwenkkopf in eine Ruhelage zu überführen .
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Zudem kann erfindungsgemäß in die Bewegungsbahn der Anschlagrippe des Klinkenkörpers ein ortsfestes Anschlagelement einragen, beispielsweise das erwähnte Rohr für den Querbolzen; dem Anschlagelement bzw. dem Rohr soll im Profil bzw. im Einschubrohr in einem Radialabstand ein etwa paralleler Querstift als Führung für den Klinkenkörper zugeordnet sein, wobei ein Winkel zwischen der Profilachse einerseits sowie einer durch die Längsachse des Anschlagelements und die Achse des Querstifts gelegten Gerade anderseits von etwa 45° als günstig erachtet wird.
Auch soll nahe der Stirnkante des Klinkenkörpers ein Stift als Halteelement für einen Zurrgurt angeordnet werden.
Um den Schwenkbereich zu vergrößern, wird erfindungsgemäß am Einschubrohr des Schwenkeinsatzes in dessen Schwenkrichtung eine durch einen Schrägschnitt erzeugte Öffnung in der Frontwand vorgesehen, dies als Schwenkbahn für den Schwenkkopf .
Die Anpassung der Vorrichtung an die Schienenabstände kann dadurch verbessert werden, dass das Einschubrohr des Schwenkeinsatzes im Vertikalprofil federnd gelagert wird, dies bevorzugt dank einer im Vertikalprofil angelenkten Führungsbahn für einen weiteren Kraftspeicher, der in den Innenraum des Einschubrohres ragt; diesem Kraftspeicher ist dann andernends ein Auflageelement des Einschubrohres zugeordnet, nämlich ein horizontaler Bolzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jene Führungsbahn als zumindest ein gesondertes Innenprofil ausgestaltet sowie im Vertikalprofil durch einen ebenfalls horizontalen Bolzen od. dgl. Einrichtung schwenkbar angelenkt; im oberen Bereich des Innenprofils ist dann zumindest ein Langloch als Führungskulisse für einen Führungsbolzen des Einschubrohres vorgesehen. Bevorzugt wird eine Ausbildung des Kraftspeichers als Spiral- oder Schraubenfeder, deren
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oberem Ende jener Führungsbolzen des Einschubrohres aufliegt .
Als Gegenorgan für die beschriebene Klinkengestaltung des Vertikalprofils soll im Deckenbereich des Fahrzeugs zumindest ein Schienenprofil mit einer Reihe von Rastausnehmungen für die Klinke festgelegt werden, das zudem beidseits der Reihe von Rastausnehmungen miteinander zugekehrten Seitenrinnen ausgestattet ist zur Aufnahme jeweils eines eingeschobenen seitlichen Längsflansches der Firstplatte des Schwenkkopfes.
Beispielsweise beginnt das Festlegen eine Palettenreihe für Getränkekästen im Kastenaufbau stets an der Stirnwand und wird abschließend mit zwei Sperrbalken und zumindest einem Querspriegel gesichert. Dazu werden die sog. Sperrbalken durch leichtes Anheben aus der Deckenhalterung genommen und dann -- geführt in der Deckenschiene -- heruntergelassen sowie an den Getränkepaletten positioniert. Durch Anheben des Sperrbalkens kann der fußseitige Zapfen so nahe am Ladegut wie möglich in die Bodenschiene eingeführt werden. Durch Andrücken des Sperrbalkens an das Ladegut und leichtes Zurückziehen in die Verriegelung erfolgt dann die Arretierung in der Deckenschiene automatisch.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Teil einer Ladefläche eines Fahrzeuges mit Kastenaufbau sowie darin Schienen eines Ladungssicherungssystems zugeordneten Teilen;
Fig. 2,8: jeweils einen vertikalen Spannbalken mit in Ruhelage befindlichem Schwenkkopf in Seitenansicht;
Fig. 3: den vergrößerten Längsschnitt durch einen Teil der Fig. 2;
Fig. 4: ein vergrößertes Detail aus Fig. 3;
Fig. 5: die gegenüber Fig. 2 bis 4 vergrößerte Frontansicht des Schwenkkopfes in Schließstellung;
Fig. 6: eine Darstellung gemäß Fig. 3 in Ruhelage des Spannbalkens mit eingeschwenktem Schwenkkopf;
Fig. 7: eine Schrägsicht unter die Decke des Kastenaufbaus mit zwei Schloss- oder Halteschienen für den Spannbalken;
Fig. 9: den Spannbalken der Fig. 8 mit gegenüber seinem Schwenkkopf veränderter Lage;
Fig. 10: den geschnittenen Spannbalken der Fig. 8, 9 in gegenüber seinem Schwenkkopf geänderter Lage; ...
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Fig. 11: ein Detail aus Fig. 8;
Fig. 12: eine Schrägsicht auf eine andere Ausgestaltung der Spannbalken mit Schwenkkopf;
Fig. 13: vergrößerte Details aus Fig. 12;
Fig. 14: einen -- außerhalb der Längsachse liegenden -- vergrößerten Längsschnitt durch den Schwenkkopf der Fig. 13.
Hinter dem Fahrerhaus eines nur teilweise dargestellten Fahrzeuges 10 ist eine Ladefläche 12 mit Kastenaufbau 14 vorgesehen. Auf der Ladefläche 12 und den Innenflächen 15 der Seitenwände 16 -- gegebenenfalls auch auf der Dachinnenfläche 17 -- des Kastenaufbaus 14 sind horizontal bzw. vertikal Schienenprofile als Zurrschienen 20 zum Festlegen von Ladegütern angebracht, beispielsweise von -- mit Zurrgurten 18 gehaltenen -- Kisten 19, Schränken 19a oder Rollwagen 19b. Zur Ladesicherung können auch querschnittlich polygone oder runde Vertikalprofile 21 bzw. 21a, leiterartige Gerüste 21b mit den Zurrschienen 20 verbunden werden. Bei 22 sind horizontale Spannbalken 22 dargestellt, die beidends an vertikale Schienenprofile 20 angeschlossen sind.
Die in Fig. 1, 2, 8 gezeigten Vertikalprofile 21 rechteckigen Querschnitts werden beispielsweise als Sperrbalken zur Bildung einer Stützwand für in einem Kastenaufbau 14 zu transportierende Getränkekisten eingesetzt. Sie weisen gemäß Fig. 2 an ihrem unteren Ende in der Profilachse M einen Einsteckzapfen 50 auf, der in Gebrauchsstellung in einer Bohrung des zugeordneten Schienenprofils 20 der Ladefläche 12 sitzt. An ihrem oberen Ende befindet sich in ihrem Profilinnenraum 24 ein Schwenkeinsatz 60 aus einem querschnittlich rechteckigen Einschubrohr 62 -- einer äußeren Breite b seiner beiden Flankenwänd,e .63 won .hies etwa 70
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mm und einer dazu rechtwinkeligen Querbreite von 55 mm -sowie einem einends darin -- mittels eines zwei Außenköpfe 64 anbietenden Querbolzens 65 -- angelenkten Schwenkkörper oder Schwenkkopf 66. Jene Breite b bestimmt zusammen mit der -- nicht gezeigten Querbreite der die Flankenwände verbindenden Frontwand 63a und Rückwand 63b auch die lichten Innenmaße des Vertikalprofils 21.
Aus den Flankenwänden 63 des Einschubrohres 62 einer Länge e von beispielsweise 320 mm -- bei einer Einschublänge ei von etwa 220 mm -- sind innenseitig zwei eine Nut 67 begrenzende Längsrippe 68 herausgeformt, deren eine von jenem Querbolzen 65 durchsetzt ist. Dieser bzw. seine Längsachse Ai verläuft in einem Abstand g von 12 mm zur Oberkante 61 des Einschubrohres 62 und durchgreift im Rohrinnenraum 62a zwei Schenkelwände 70 des Schwenkkopfes 66, die parallel in einem lichten Abstand i von 24 -mm zueinander von einer Firstplatte 72 ausgehen, deren Querschnittsprofil in Fig. 5 angedeutet ist. In jeder der Schenkelwände 70 ist eine Bohrung 65a für den Querbolzen 65 vorgesehen.
Jede Schenkelwand 70 weist zwei -- von der Firstplatte 72 weg -- in einem Winkel w von 80° zueinander geneigte Seitenkanten 71, 71a auf; in der in Fig. 2, 3 gezeigten horizontalen Lage der Firstplatte 72 bestimmt die linke Seitenkante 71 mit der Profilachse M einen Winkel Wi von etwas mehr als 130°. In dem von den Seitenkanten 71, 71a gebildeten -- in Fig. 3 bis 5 unteren -- Zwickelbereich liegt im achsparallelen Abstand h von etwa 40 mm zur LJnterfläche der Firstplatte 72 die Längsachse Ai eines beidseits die Schenkelwände 70 durchsetzenden Rohres 74 eines Außendurchmessers d von 15 mm, welches als Durchgang für den Querbolzen 65 sowie als führende Auflage für ein Gurtband 76 dient, das mit einem Ende durch Nieten 75 innenseitig an der Rückwand 63b des Einschubrohres 62 festliegt; dessen Frontwand 63a ist -- zur Vergrößerung des Schwenkbereiches für den Schwenkkopf 66 -- um die Länge e2 von etwa 100 mm jeweils eines Schrägschnittes 69 in dgn, .Flankenwänden 63
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kürzer als jene Rückwand 63b. Der spitze Neigungswinkel k jenes Schrägschnittes 69 mit der Frontwand 63a misst hier zwischen 10° und 14°.
In achsparallelem Abstand hi von etwa 30 mm zu jener Längsachse Ai des Rohres 74 -- und um ein geringes Maß &eegr; von etwa 6 mm seitenversetzt -- verläuft die Längsachse A2 einer Lagerhülse 78; diese durchgreift sowohl Durchbrüche 65b der Schenkelwände 70 als auch einen zwischen diesen gelagerten Klinkenkörper 80 einer Länge a von etwa 80 mm sowie einer Breite bi von etwa 20 mm im Bereich eines von zwei mit dem Klinkenkörper 80 einstückigen sowie in Abstand c von etwa 5 mm zueinander parallelen Ösen 82 gebildeten Lagerendes, das außen von Ringscheiben 81 flankiert ist. Die Lagerösen 82 ragen von einem zungenartigen Flachprofilabschnitt des Klinkenkörpers 80 ab, der mit einer gerundeten Stirnkante 83 außerhalb der Schenkelwände 70 endet und von dem nahe den Ösen 82 eine Klinke 84 mit zur Rohrrückwand 63b abwärts geneigter Pultfläche 85 aufragt; diese durchgreift eine entsprechende Klinkenöffnung 72a der Firstplatte 72.
Zwischen den Ösen 82 des Klinkenkörpers 80 wird die Lagerhülse 78 von einem schraubenlinienartig gedrehten Lagerabschnitt 87 einer Stabfeder 88 umfangen, die sich mit einem Federende 88a an der Unterfläche 72t der Firstplatte 72 abstützt. Das dem Lagerabschnitt 87 der Stabfeder 88 nahe andere Federende 89 drückt von unten her gegen den Flachabschnitt des Klinkenkörpers 80. An dessen Unterseite 79 ist -- nahe seiner freien Stirnkante 83 -- beispielsweise durch einen Niet 75a das oben erwähnte Gurtband 76 als Zugstrang festgelegt und hängt mit seinem freien Ende 77 aus dem Schwenkkopf 66 nach unten. Wird an diesem freien Gurtbandende 77 -- gegen die Kraft der Stabfeder 88 -- in Pfeilrichtung f gezogen, senkt sich der Klinkenkörper 80, wobei die Klinke 84 die Klinkenöffnung 72a durchfährt, bis ihre Pultfläche 85 gemäß Fig. 3, 4 innerhalb der Firstplatte 72 in Entriegelungsv adej;. .ÖffHunqsstellung
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liegt; in dieser kann das Vertikalprofil 21 von seinem Einsatzort genommen werden. Bei weiterem Zug am Gurtband 7 6 wird der Schwenkkopf 66 in Schwenkrichtung &khgr; um den Querbolzen 65 bzw. um das Rohr 74 zum. Schrägschnitt 69 des Einschubrohres 62 hin geschwenkt und kann dann auch gemäß Fig. 6 in diesem mit zurückgenommener Klinke 84 hängen.
Das Einschubrohr 62 ist im Vertikalprofil 21 federnd·gelagert, wie die Fig. 3, 6 verdeutlichen. In der Profilachse M verläuft eine Schraubenfeder 90 in einem axialen Innenprofil 92, dessen unteres Ende mit dem Vertikalprofil 21 durch einen Bolzen 91 verbunden ist, auf dem sich die Schraubenfeder 90 abstützt. Deren oberes Ende trägt einen -- seitliche Langlöcher 93 des Innenprofils 92 durchgreifenden Firstbolzen 91a des Einschubrohres 62, der/das durch diese Paarung 91a/93 geführt wird. Der mittige Abstand s des unteren Bolzens 91 zu den Fußenden der Langlöcher 93 misst etwa 175 mm, die Länge si des Bolzenweges in diesem hier 50 mm.
Beim Absenken des Vertikalprofils 21 richtet die Stabfeder 88 den Schwenkkopf 66 wieder in die Position nach Fig. 3, 4 auf und hebt den Klinkenkörper 80 an; die Klinke 84 wird durch jene Klinkenöffnung 72a aufwärts in eine Verriegelungsstellung nach Fig. 5 gedrückt; in dieser greift die Klinke 84 in eine rechteckige Rastausnehmung 94 einer der in Fig. 7 verdeutlichten Schlossschienen 96 ein, die etwa als Deckenschienen an der Dachinnenfläche 17 des Fahrzeuges in einem mittigen Abstand q von mehr als 90 mm zueinander festliegen, beispielsweise angeschweißt sind. Jede dieser Decken- oder Schlossschienen 96 besitzt zwei zu jeweils einer Seitenrinne 97 gebördelte Längskanten. Zwischen diesen verläuft eine Reihe jener Rastdurchbrüche oder -ausnehmungen 94 in einem Mittelstreifen 98, der beidseits durch eine Stufung 99 aus der Ebene der seitlichen Längskanten abgesenkt ist. Werden querschnittlich seitlich flügelartig über die Schenkelwände 70 ragende Längsflansche 100 der Firstplatte 72 des Schwenkkopfes 66 in die Seiten-
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rinnen 97 der Decken- oder Schlossschiene 96 eingeschoben, kann die Klinke 84 den Rastdurchbrüchen 94 ohne weiteres vorgesetzt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 bis 11 ist der Klinkenkörper 80a im Bereich seiner Lageröse 82 -- wie geschildert: an einer Lagerhülse 78 oder -- an einem Bolzen 78a drehbar gelagert; letzterer hält auch die Stabfeder 88 in dem schraubenlinienartig zu einer Öse gebogenen Lagerabschnitt 87. Unterhalb seiner Lageröse 82 ist aus dem Klinkenkörper 80a eine zu ihm etwa rechtwinkelig verlaufende, in sich leicht gekrümmte Anschlagrippe 86 herausgeformt, die in der Stellung nach Fig. 8 an das Rohr 74 für den Querbolzen 65 anschlägt sowie außenseitig als Anlage für das freie Federende 89 dient.
Wird der mit dem Schwenkkopf 66 verbundene Sperrbalken 21 - oder das Einschubrohr 62 -- in Schwenkrichtung &zgr; um die vom Querbolzen 65 bestimmte Achse E gedreht, nimmt ein im Radialabstand r von dieser Achse E angeordneter Querstift 102 jene Anschlagrippen 86 mit und schwenkt den Klinkenkörper 80a gegen die Kraft seiner Stabfeder 88 mit seinem dieser zugeordneten Abschnitt aufwärts, d.h. gleichzeitig die Klinke 84 samt Stirnkante 83 abwärts.
Der Querschnitt jenes Querstiftes 102 liegt in Ruhelage nach Fig. 8 auf einer Geraden G, die mit der Profilachse M einen Winkel w3 von 45° einschließt. Nach einem Schwenkweg von 45° -- Fig. 9 -- befindet sich die Klinke 84 unterhalb der Firstplatte 72 und damit außerhalb von deren Klinkenköffnung 72a. Hat der Schwenkkopf 66 die auch in Fig. 6 angedeutete Parallelstellung seiner Firstplatte 72 zur Proiflachse M erreicht, liegt die Stirnkante 83 des Klinkenkörpers 80a dem Schrägschnitt 69 des Drehpartners 21, 62 an.
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Beim Verschwenken in Gegenrichtung führt die Kraft der Stabfeder 88 den Klinkenkörper 80a wieder seiner Ruhelage zu.
Bei dieser Ausführung bedarf es des in Fig. 3, 4 beschriebenen Zugstranges 76 nicht mehr. Die Öse eines Zurrgurtes 58 kann gemäß Fig. 11 mittels eines Stiftes 104 am Klinkenkörper 80a gehalten werden; dieser Stift 104 durchsetzt eine Aufnahmebohrung 82a, die nahe der Stirnkante 83 im Klinkenkörper 80a verläuft.
In den Sperrbalken 21 der Fig. 12, 13 ist ein Einschubrohr 62 eingebracht, dessen Flankenwände 63 jeweils mit einem -beidseits von Schrägkanten 69a begrenzten -- mittigen Zwickelbereich enden, vergleichbar dem oben zu Fig. 2, 3 beschriebenen, von einem Winkel w bestimmten Zwickelbereich der Schenkelwände 70; die Zwickelbereiche sind innenseitig mit den Längsrippen 68 versehen. Innere Längsrippen 68a von Frontwand 63a und Rückwand 63b bilden mit lichtem Abstand t von beispielsweise 30 mm jeweils eine Einschubbahn 67a für einen entsprechend breiten Schenkel 108 eines U-förmigen Verstärkungsprofils 110. Die Schenkel 108 einer Wanddicke &rgr; von 6 mm sind mit ihren Schenkelenden jeweils an einen -in einem Winkel w2 von 45° zum Schenkel 108 geneigten -Abschnitt 112 eines Quersteges 116 angeformt, und jene Abschnitte 112 sind durch einen Mittelabschnitt 113 verbunden, der ein parallel zur Schenkelbreite ti gerichtetes Ösenloch 114 enthält.
Wie der Fig. 12 zu entnehmen, wird das Verstärkungsprofil 110 zwischen die -- hier durch eine an ihre Enden angeformte Bodenwand 73 verbundenen -- beiden Schenkelwände 70 des Schwenkkopfes 66a eingeschoben, bis das Ösenloch 114 mit den Bohrungen 65a der Schenkelwände 70 fluchtet. Dann werden die Schenkel 108 des Verstärkungsprofils 110 in die Einschubbahn 67a des Einschubrohres 62 eingesetzt. Hat die Paarung Ösenloch 114/Bohrungen 65a die Achse E erreicht, wird der Querb.Ql^e/i 6,5 d,urgh e,in . Run/i^o.ch, 59, der Flanken-
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wand 63 des Einschubrohres 62 in Pfeilrichtung y eingeschoben und in Endstellung am Rundloch 59 der anderen Flankenwand 63 durch eine Mutter gesichert.
An die Firstplatte 72 des Schwenkkopfes 66a ist in dessen Längsachse ein kammartiges Schienenprofil 118 angeformt. Die Klinke 84 des Klinkenkörpers 80 liegt hier in einem Randausschnitt 120 der Firstplatte 72, der an der Stirnfläche des Schienenprofils 118 in Draufsicht teilkreisförmig gerundet und damit der querschnittlich runden Klinke 84 angepasst ist. Deren mittiger Abstand C2 zur Lagerhülse 78 misst etwa 45 mm. An die Klinke 84 schließt frontwärts ein etwas abwärts geneigter Griffsteg 122 an.
Die einander auf der Ladefläche 12 einerseits sowie an der Dachinnenfläche 17 anderseits gegenüberliegenden Schienenprofile 20, 96 sind Bestandteile des Fahrzeugaufbaus und sichern das sich zwischen ihnen erstreckende Vertikalprofil 21 u. a. gegen Diebstahl. Dies trifft auch auf beispielsweise vier als Sperrbalken dienende Vertikalprofile 21 des geschilderten Rückhaltesystems zu, die -- einzeln geführt -
- in den Schloss- oder Deckenschienen 96 an Getränkekästen, Getränkepaletten od. dgl. Gefäße -- miteinander fluchtend -
- angestellt werden können. Der Sperrbalken 21 wird nahe dem Ladegut mit seinem Einsteckzapfen 50 in ein bodenwärtiges Schienenprofil 20 formschlüssig eingefügt. Beim Andrücken des Sperrbalkens 21 an das Ladegut sucht die Klinke 84 die zur gewählten Lage passende Rastausnehmung 94, und es erfolgt dann die Arretierung in der Schloss- oder Deckenschiene 96 automatisch. Das im unteren Schienenprofil 20 und in der Deckenschiene 96 formschlüssig verankerte Vertikalprofil· oder der Sperrbal·ken 21 verhindert sicher das Kippen oder Verrutschen der beladenen Paletten; je nach Ladegut können noch -- nicht dargestellte -- Querspriegel zwischen die Sperrbalken 21 gesetzt werden, die durch Hochklappen an die Deckenfläche 17 aus dem Ladebereich entfernt und bei Nichtgebrauch dort geparkt werden können.
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Während des Aufstellvorganges werden die Sperrbalken oder Vertikalprofile 21 durch leichtes Anheben aus der Deckenhalterung genommen, dann -- geführt in der Deckenschiene 96 -- heruntergelassen und an den Getränkepaletten od. dgl. Ladegut positioniert. Durch Anheben des Sperrbalkens 21 kann dann der oben beschriebene untere Zapfen 50 nahe dem Ladegut in das untere Bodenprofil 20 eingesetzt werden, dies bis zum Anschlag im Schienenprofil.

Claims (46)

1. Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der von Ladefläche eines Fahrzeuges od. dgl. Einrichtung in Form eines balkenartigen Profils mit wenigstens einem an ihm endwärts vorgesehenen Anschlussorgan für Gegenorgane an der Ladefläche bzw. an einem dieser zugeordneten Kastenaufbau, insbesondere eines Hohlprofils, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des balkenartigen Profils bzw. Hohlprofils (21) der Vorrichtung ein Schwenkkörper (66, 66 a) angelenkt ist, der an einer in Abstand zum Profil verlaufenden Firstplatte (72) mit einem relativ zu ihr bewegbaren Einsatzelement (84) für eine Rastausnehmung (94) als Gegenorgan versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Profilinnenraum (24) des Hohlprofils (21) als Anschlussorgan einends ein Schwenkeinsatz (60) mit einem an einem Einschubrohr (62) angelenkten Schwenkkopf (66, 66 a) als Schwenkkörper vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper oder Schwenkkopf (66, 66 a) an der in Abstand zum Einschubrohr verlaufenden Firstplatte (72) mit einer diese durchsetzenden und relativ zu ihr bewegbaren Klinke (84) als Einsatzelement für die Rastausnehmung (94) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper oder Schwenkkopf (66, 66 a) durch einen die Profilachse (M) querenden Querbolzen (65) mit parallelen Wänden (63) des Profils (21) oder des Einschubrohres (62) verbunden sowie ein die Klinke (84) enthaltender Klinkenkörper (80, 80 a, 80 b) an einem zum Querbolzen parallelen Achselement (78) des Schwenkkopfes gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinke (84) des Klinkenkörpers (80, 80 a) in ihrer Bewegungsbahn eine Klinkenöffnung (72 a) in der Firstplatte (72) des Schwenkkopfes (66) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstplatte (72) an einem Stirnende mit einem Randausschnitt (120) für die Klinke (84) des Klinkenkörpers (80 b) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Achselement (78) in von der Firstplatte (72) abragenden Schenkelwänden (70) des Schwenkkopfs (66, 66 a) lagert und sowohl Lagerausnehmungen des Klinkenkörpers (80, 80 a, 80 b) durchsetzt als auch einen Lagerabschnitt (87) eines Kraftspeichers (88), der zwischen der Firstplatte und dem Klinkenkörper aufgespannt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander fluchtenden Lagerausnehmungen durch in Abstand parallel zueinander verlaufende Lagerösen (82) des Klinkenkörpers (80, 80 a, 80 b) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zungenartige Klinkenkörper (80, 80 a, 80 b) mit einer freien Stirnkante (83) die ihn flankierenden Seitenkanten (71) der Schenkelwände (70) überragt und an seine Oberfläche nahe den Lagerösen (82) eine zur Firstplatte (72) hin aufragende, parallel zum Achselement (78) verlaufende Querrippe angeformt ist, welche die Klinke (84) bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zungenartige Klinkenkörper (80 a) einends eine freie Stirnkante (83) aufweist sowie andernends eine abgewinkelte Anschlagrippe (86), und dass an seine Oberfläche nahe den Lagerösen (82) eine zur Firstplatte (72) hin aufragende, parallel zum Achselement (78) verlaufende Querrippe angeformt ist, welche die Klinke (84) bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Oberfläche der Klinke (84) als eine zum Achselement hin abwärts geneigte Pultfläche (85) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkelwände (70) des Schwenkkopfes (66, 66 a) von der Firstplatte (72) weg in Draufsicht verjüngen und zwei zueinander in einem Winkel (w) geneigte Seitenkanten (71, 71 a) einen zwickelartigen Bereich begrenzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den zwickelartigen Bereichen der beiden Schenkelwände (70) ein den Querbolzen (65) aufnehmendes Rohr (74) erstreckt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelwände (70) des Schwenkkopfes (66) mit dessen Firstplatte (72) und dem Rohr (74) für den Querbolzen (65) einstückig sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bewegungsbahn der Anschlagrippe (86) des Klinkenkörpers (80 a) ein ortsfestes Anschlagelement (74) einragt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement das Rohr (74) für den Querbolzen (65) ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher eine Stabfeder (88) sowie zur Bildung eines Lagerabschnittes (87) um den Umfang des Achselements (78) gelegt ist, wobei von dem Lagerabschnitt zwei Federenden (88 a, 89) abragen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (88 a) der Stabfeder (88) die Unterfläche (72 t) der Firstplatte (72) untergreift und das andere Federende (89) an die Unterseite (79) des Klinkenkörpers (80, 80 a) geführt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass vom Lagerabschnitt (87) der Stabfeder (88) das eine Ende (88 a) der Stabfeder an die Unterflache (72 t) der Firstplatte (72) geführt ist und das andere Federende (89) der von der Stirnkante (83) des Klinkenkörpers (80 a) abgekehrten Fläche der Anschlagrippe (86) anliegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das der Unterfläche (72 t) anliegende Federende (88 a) an dem der Stirnkante des Klinkenkörper (80, 80 a, 80 b) fernen Bereich der Frontplatte (72) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Schwenkkörper oder Schwenkkopf (66, 66 a) und Einschubrohr (62) ein in beide eingreifendes Verstärkungsprofil (110) erstreckt.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkelwänden (70) des Schwenkkopfes (66, 66 a) der Quersteg (116) eines U-förmigen Verstärkungsprofils (110) angeordnet ist und dessen beide vom Quersteg abragende Schenkel (108) in Einschubbahnen (67 a) des Einschubrohres (62) festliegen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubbahn (67 a) von Längsrippen (68 a) begrenzt ist, die von Innenflächen des Einschubrohres (62) abragen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (116) des Verstärkungsprofils (110) mit einem Ösenloch (114) versehen ist zur Aufnahme eines das Einschubrohr (62), den Schwenkkopf (66, 66 a) und das Verstärkungsprofil (110) gelenkig verbindenden Gelenkbolzens (65).
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (110) Abschnitt eines stranggepressten Profiles ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelwände (70) des Schwenkkopfes (66 a) an ihren den zwickelartigen Bereich begrenzenden Kanten durch eine angeformte Bodenwand (73) verbunden sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass von der Firstplatte (72) etwa in Längsachse des Schwenkkopfes (66 a) ein angeformtes Schienenprofil (118) aufragt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (118) den Randausschnitt (120) für die Klinke (84) einends begrenzt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (79) am freien Ende des Klinkenkörpers (80) ein Zugstrang (76) festgelegt und zu einem Haltebereich (75) am Einschubrohr (62) geführt ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Zugstranges (76) als Zugelement frei an dem Klinkenkörper (80) hängt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstrang (76) nahe der Stirnkante (83) des Klinkenkörpers (80) an dessen Unterseite festgelegt ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstrang (76) zwischen dem Klinkenkörper (80) und dem durch Verbindungsorgane (75) bestimmten Haltebereich am Profil (21) oder am Einschubrohr (62) einends über eine gekrümmte Querfläche des Schwenkkopfes (66, 66 a) geführt ist, bevorzugt über das Rohr (74) für den Querbolzen (65).
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 32, gekennzeichnet durch ein Gurtband (76) aus begrenzt flexiblem Werkstoff als Zugstrang.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (84) bei belastetem freien Ende (77) des Zugstranges (76) in den Schwenkkopf (66, 66 a) in eine Ruhelage geführt ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlagelement bzw. dem Rohr (74) im Profil (21) bzw. im Einschubrohr (62) in einem Radialabstand (r) ein etwa paralleler Querstift (102) als Führung für den Klinkenkörper (80 a) zugeordnet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch einen Winkel (w3) zwischen der Profilachse (M) einerseits sowie einer durch die Längsachse (A1) des Anschlagelements (74) und die Achse des Querstiftes (102) gelegten Gerade (G) anderseits von etwa 45°.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Stirnkante (83) des Klinkenkörpers (80 a) ein Stift (104) als Halteelement für einen Zurrgurt (58) angeordnet ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubrohr (64) des Schwenkeinsatzes (60) in dessen Schwenkrichtung (x) eine durch einen Schrägschnitt (69) erzeugte Öffnung in der Firstwand (63 a) aufweist als Schwenkbahn für den Schwenkkopf (66, 66 a).
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Flankenwände (63) des Einschubrohres (64) des Schwenkeinsatzes (60 a) mit einem von Schrägkanten (69 a) begrenzten zwickelartigen Bereich enden.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubrohr (62) des Schwenkeinsatzes (60) im Vertikalprofil (21) federnd gelagert ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass im Vertikalprofil (21) eine Führungsbahn für einen Kraftspeicher (90) angelenkt ist, der in den Innenraum (62 a) des Einschubrohres (62) ragt und dem Kraftspeicher andernends ein Auflageelement (91 a) des Einschubrohres zugeordnet ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn zumindest ein gesondertes Innenprofil (92) und im Vertikalprofil (21) durch einen Bolzen (91) od. dgl. Einrichtung schwenkbar angelenkt ist, wobei im oberen Bereich des Innenprofils zumindest ein Langloch (93) als Führungskulisse für einen Führungsbolzen (91 a) des Einschubrohres (62) vorgesehen ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher eine Spiral- oder Schraubenfeder (90) ist, deren oberem Ende der Führungsbolzen (91 a) des Einschubrohres (62) aufliegt.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (21) an dem dem Schwenkköprer oder Schwenkkopf (66, 66 a) fernen Profilende mit zumindest einem axial oder achsparallel abragenden Einsatzzapfen (50) od. dgl. Steckorgan für ein fahrzeugseitiges Gegenorgan, insbesondere ein Schienenprofil (20), versehen ist.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckenbereich (17) des Fahrzeugs zumindest ein Schienenprofil (96) mit einer Reihe von Rastausnehmungen (94) für die Klinke (84) festgelegt ist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (96) beidseits der Reihe von Rastausnehmungen (94) mit einander zugekehrten Seitenrinnen (97) versehen ist zur Aufnahme jeweils eines seitlichen Längsflansches (100) der Firstplatte (72) des Schwenkkopfes (66).
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