DE102008047459B3 - Notbremsvorrichtung zum Notbremsen eines Fahrzeugs - Google Patents

Notbremsvorrichtung zum Notbremsen eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Notbremsvorrichtung zum Notbremsen eines Fahrzeugs, insbesondere Schienenfahrzeugs, mit einem Betätigungselement (2) zum Auslösen der Notbremsung, einem Nothammer (5) und einer Verriegelungsvorrichtung (6), die mittels des Betätigungselements (2) aus einer Verriegelungsstellung, in welcher sie den Nothammer (5) gegen Entnahme sichert, in eine Entriegelungsstellung, in welcher der Nothammer (5) entnehmbar ist, überführbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (6) ein erstes Verriegelungsteil (7), das schwenkbar gelagert ist, und ein zweites Verriegelungsteil (8), das in der Verriegelungsstellung den Schwenkweg des ersten Verriegelungsteils (7) blockiert, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Notbremsvorrichtung zum Notbremsen eines Fahrzeugs, insbesondere Schienenfahrzeugs, mit einem Betätigungselement zum Auslösen der Notbremsung, einem Nothammer und einer Verriegelungsvorrichtung, die mittels des Betätigungselements aus einer Verriegelungsstellung, in welcher sie den Nothammer gegen Entnahme sichert, in eine Entriegelungsstellung, in welcher der Nothammer entnehmbar ist, überführbar ist.
  • Eine solche Notbremsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 20 2004 007 703 U1 bekannt. Mittels der Notbremsvorrichtung kann beispielsweise bei Schienenfahrzeugen wie Reisezügen oder U-Bahnen vom Fahrgast oder vom Zugbegleitpersonal von jedem Wagen aus eine Notbremsung ausgelöst werden. Dies geschieht durch Betätigung des als Zuggriff ausgestalteten Betätigungselementes, wodurch ein Notbremsschalter betätigt wird, wobei durch die Bewegung des Betätigungselementes die die Bremsung auslösenden elektrischen oder pneumatischen Schaltvorrichtungen betätigt werden.
  • Die bekannte Vorrichtung weist ferner einen Nothammer auf, mit dessen Hilfe im Notfall eine Fenster- oder Türscheibe am Fahrzeug einschlagbar ist, so dass der Zug verlassen werden kann. Nothämmer sind im Allgemeinen in einer Halterung angeordnet, die plombiert und/oder hinter Glas angeordnet sein kann, um eine Entnahme des Nothammers außerhalb eines Notfalles zu erschweren. Die bekannte Ausgestaltung weist aus diesem Grund eine Verriegelungsvorrichtung auf, welche als Verriegelungsbolzen ausgestaltet ist. Der Verriegelungsbolzen ist mit dem Betätigungselement verbunden, so dass bei einer Bewegung des Betätigungselementes auch der Verriegelungsbolzen aus seiner Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung bewegt wird, so dass der Nothammer entnehmbar ist. Im unbetätigten Zustand der Notbremsvorrichtung ist der Nothammer somit mittels der Verriegelungsvorrichtung gegen Entnahme gesichert.
  • Nachteilig an der bekannten Notbremsvorrichtung ist, dass der Entriegelungsweg, den der Verriegelungsbolzen zurücklegen muss, damit ein ungehindertes Entnehmen des Nothammers möglich ist, lang ist, so dass auch der Betätigungsweg zum Betätigen des Notbremsschalters, den das Betätigungselement zurücklegen muss, entsprechend lang dimensioniert sein muss, wodurch die Konstruktion der Notbremsvorrichtung aufwändig wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Notbremsvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass eine Entnahme des Nothammers auch bei kürzeren Betätigungswegen des Betätigungselementes möglich ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Notbremsvorrichtung weist eine Verriegelungsvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Verriegelungsteil auf, wobei das erste Verriegelungsteil schwenkbar gelagert ist und das zweite Verriegelungsteil in der Verriegelungsstellung den Schwenkweg des ersten Verriegelungsteils blockiert. In der Entriegelungsstellung kann das erste Verriegelungsteil derart wegschwenkbar sein, dass eine Entnahme des Nothammers ermöglicht wird. Der zurückzulegende Betätigungsweg kann somit kürzer gehalten werden, da das zweite Verriegelungsteil relativ zum ersten Verriegelungsteil lediglich in eine Position gebracht werden muss, in welcher der Schwenkweg des ersten Verriegelungsteils nicht mehr blockiert ist.
  • Bei einer möglichen Ausführung ist die Verriegelungsvorrichtung als zweigeteilter Verriegelungsbolzen ausgestaltet.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung ist das erste Verriegelungsteil klappenförmig ausgestaltet. Diese Verriegelungsklappe kann dann ein Gehäuse für den Nothammer bilden, welches diesen in der Verriegelungsstellung zumindest teilweise umschließt.
  • Das erste Verriegelungsteil kann an einem Ende mit einem Schwenklager und am anderen Ende mit einem Formschlusselement verbunden sein. Das Formschlusselement kann hierbei als Bohrung ausgestaltet sein, in welche ein entsprechend ausgestaltetes Formschlusselement, beispielsweise ein Zapfen, am zweiten Verriegelungsteil eingreift.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das zweite Verriegelungsteil fest mit dem Betätigungselement verbunden, so dass es einer Bewegung des Betätigungselementes direkt folgt.
  • Bevorzugt ist das erste Verriegelungsteil schwenkbar zum Nothammer gelagert. Hierdurch wird gewährleistet, dass nach dem Wegschwenken des Verriegelungsteils der Nothammer entnehmbar ist.
  • In der Verriegelungsstellung kann das erste Verriegelungsteil mit dem zweiten Verriegelungsteil formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden sein.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 13 beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Notbremsvorrichtung in der Verriegelungsstellung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 die Notbremsvorrichtung nach 1 in einer Zwischenstellung;
  • 3 die Notbremsvorrichtung nach 1 in der Entriegelungsstellung;
  • 4 die Notbremsvorrichtung nach 1 in der Verriegelungsstellung in der Draufsicht;
  • 5 die Notbremsvorrichtung nach 4 in der Entriegelungsstellung;
  • 6 die Notbremsvorrichtung nach 1 in der Verriegelungsstellung in einer Seitenansicht;
  • 7 die Notbremsvorrichtung nach 6 in der Entriegelungsstellung;
  • 8 eine zweite Ausgestaltung einer Notbremsvorrichtung in der Verriegelungsstellung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 9 die Notbremsvorrichtung nach 8 in der Entriegelungsstellung;
  • 10 die Notbremsvorrichtung nach 8 in der Verriegelungsstellung in der Draufsicht;
  • 11 die Notbremsvorrichtung nach 10 in der Entriegelungsstellung;
  • 12 die Notbremsvorrichtung nach 8 in der Verriegelungsstellung in einer Seitenansicht und
  • 13 die Notbremsvorrichtung nach 12 in der Entriegelungsstellung.
  • Die 1, 4 und 6 zeigen eine erste Notbremsvorrichtung 1 in der Verriegelungsstellung für ein nicht weiter dargestelltes Schienenfahrzeug. Die Notbremsvorrichtung 1 umfasst eine Grundplatte 4 zur Befestigung im Fahrzeuginnenraum. Auf der Grundplatte 4 ist ein zweigeteiltes Notbremsschaltergehäuse 3, 14 angeordnet, wobei der obere Gehäuseteil 3 verschiebbar zum unteren Gehäuseteil 14 angeordnet ist. Am oberen Gehäuseteil 3 ist ein als Handgriff ausgestaltetes Betätigungselement 2 zum Auslösen einer Notbremsung vorgesehen.
  • Auf der Grundplatte 4 ist ferner eine Nothammerhalterung 12 angeordnet, in welcher sich ein Nothammer 5 befindet, welcher mittels einer Kunststoffschelle 13 lagegesichert ist.
  • Der Nothammer 5 ist mittels einer Verriegelungsvorrichtung 6 gegen Diebstahl gesichert. Die Verriegelungsvorrichtung 6 besteht hierbei aus einem ersten Verriegelungsteil 7 und einem zweiten Verriegelungsteil 8, die zusammen einen Verriegelungsbolzen bilden. Das erste Verriegelungsteil 7 ist über ein Schwenklager 9 schwenkbar zur Grundplatte 4 und zum Nothammer 5 angeordnet. Das zweite Verriegelungsteil 8 ist fest mit dem Handgriff 2 über das obere Gehäuseteil 3 verbunden, so dass eine Bewegung des Betätigungselements 2 eine Bewegung des zweiten Verriegelungsteils 8 zur Folge hat.
  • Die 2 zeigt die Notbremsvorrichtung nach Betätigung des Betätigungselementes 2. Durch den Zug am Handgriff 2 hat sich das zweite Verriegelungsteil 8 vom ersten Verriegelungsteil 7 entfernt und ist dadurch mit diesem außer Eingriff gekommen.
  • Das erste Verriegelungsteil 7 weist als Formschlusselement eine Bohrung 10 auf, in die ein entsprechend ausgebildeter Zapfen 11 am zweiten Verriegelungsteil 8 in der Verriegelungsstellung zur Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung 6 eingreift.
  • Die 3, 5 und 7 zeigen die Notbremsvorrichtung 1 in der Entriegelungsstellung. In der Entriegelungsstellung befinden sich das erste Verriegelungsteil 7 und das zweite Verriegelungsteil 8 außer Eingriff, so dass das erste Verriegelungsteil 7 frei schwenkbar im Schwenklager 9 liegt, wodurch eine Entnahme des Nothammers 5 möglich ist.
  • In der Verriegelungsstellung hingegen befindet sich das erste Verriegelungsteil 7 mit dem zweiten Verriegelungsteil 8 über dem in der Bohrung 10 angeordneten Zapfen 11 in Eingriff, so dass das zweite Verriegelungsteil 8 den Schwenkweg des ersten Verriegelungsteils 7 blockiert. Hierdurch ist der Nothammer 5 gegen eine Entnahme gesichert.
  • Die Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die Entnahme des Nothammers 5 erst dann möglich ist, wenn der Notbremsschalter geschaltet hat und somit die Verriegelung 6 des Nothammers 5 geöffnet wurde. Die Nothammerverriegelung 6 öffnet hierbei bereits auch bei geringen Betätigungswegen des Handgriffs 2. Ferner ist durch die gezeigte und beschriebene Ausgestaltung auch für einen Fahrgast und das Fahrzeugpersonal deutlich erkennbar, dass die Verriegelung 6 geöffnet wurde. Die Schwenkbewegung kann zusätzlich federunterstützt sein, wodurch ein automatisches Aufschwenken des ersten Verriegelungsteils in der Entriegelungsstellung erfolgt.
  • Die 8 bis 13 zeigen eine Notbremsvorrichtung 1' als Variante der Notbremsvorrichtung 1 gemäß der 1 bis 7. Die in den 8 bis 13 dargestellte Notbremsvorrichtung 1' weist eine Grundplatte 4' auf, auf welcher ein Notbremsschaltergehäuse 3, 14 mit einem Betätigungselement 2 angeordnet ist. Zudem ist auf der Grundplatte 4' in einer Nothammerhalterung 12 ein Nothammer 5 angeordnet, welcher nunmehr im Gegensatz zu der ersten Notbremsvorrichtung 1 mit einer geänderten Verriegelungsvorrichtung gegen Entnahme gesichert ist. Die Verriegelungsvorrichtung besteht hierbei aus einem als Verriegelungsklappe ausgebildeten ersten Verriegelungsteil 7', welches über ein Schwenklager 9' mit der Grundplatte 4' verbunden ist. Das zweite Verriegelungsteil 8' ist als Bolzen ausgestaltet, an welchem ein Zapfen 11' angeordnet ist, welcher in eine Bohrung 10' des ersten Verriegelungsteils 7' in der Verriegelungsstellung formschlüssig eingreift. Die Funktionsweise der Entriegelung ist analog zu der Funktionsweise der ersten Notbremsvorrichtung 1. Die Verriegelungsklappe 7' bildet hierbei ein Nothammergehäuse, welches den Nothammer 5 zumindest zeitweise umschließt.
  • 1
    Notbremsvorrichtung
    2
    Betätigungselement
    3
    Oberes Gehäuseteil
    4
    Grundplatte
    5
    Nothammer
    6
    Verriegelungsvorrichtung
    7
    Erstes Verriegelungsteil
    8
    Zweites Verriegelungsteil
    9
    Schwenklager
    10
    Bohrung
    11
    Zapfen
    12
    Nothammerhalterung
    13
    Kunststoffschelle
    14
    Unteres Gehäuseteil

Claims (7)

  1. Notbremsvorrichtung zum Notbremsen eines Fahrzeugs, insbesondere Schienenfahrzeugs, mit einem Betätigungselement (2) zum Auslösen der Notbremsung, einem Nothammer (5) und einer Verriegelungsvorrichtung (6), die mittels des Betätigungselements (2) aus einer Verriegelungsstellung, in welcher sie den Nothammer (5) gegen Entnahme sichert, in eine Entriegelungsstellung, in welcher der Nothammer (5) entnehmbar ist, überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (6) ein erstes Verriegelungsteil (7; 7'), das schwenkbar gelagert ist, und ein zweites Verriegelungsteil (8; 8'), das in der Verriegelungsstellung den Schwenkweg des ersten Verriegelungsteils (7; 7') blockiert, aufweist.
  2. Notbremsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (6) als zweigeteilter Verriegelungsbolzen (7, 8) ausgestaltet ist.
  3. Notbremsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungsteil (7') klappenförmig ausgestaltet ist.
  4. Notbremsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verriegelungsteil (8; 8') fest mit dem Betätigungselement (2) verbunden ist.
  5. Notbremsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungsteil (7; 7') an einem Ende mit einem Schwenklager (9; 9') und am anderen Ende mit einem Formschlusselement (10; 10') verbunden ist.
  6. Notbremsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungsteil (7; 7') schwenkbar zum Nothammer (5) gelagert ist.
  7. Notbremsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verriegelungsstellung das erste Verriegelungsteil (7; 7') mit dem zweiten Verriegelungsteil (8; 8') formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004007703U1 (de) * 2004-05-13 2005-09-22 Vossloh Kiepe Gmbh Notbremsschalter für Schienenfahrzeuge

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