DE2153707A1 - Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren - Google Patents
Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtuerenInfo
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Description
VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft
318 Wolfsburg . 2 7, JQ
Unsere Zeichen: K 1190
9704-Hu/Ba
Schloßanordnung für Schwenktüren, inabesondere Kraftfahrzeugtüren
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeugtüren gedächte Sch^oßanordnung für Schwenktüren, enthaltend
ein türseitig gelagertes, mit einem an der Türsäule befestigten Schloßteil zusammenarbeitendes Verriegelungsglied,
dem eine mit ersten Betätigungsmitteln verbundene Betätigungseinrichtung und eine mit zweiten.
Betätigungsmitteln verbundene Sicherungseinrichtung zugeordnet sind. In der Regel enthalten derartige Schloßanordnungen
als Verriegelungsglied eine Drehfalle, die mit einem Zapfen an der Türsäule zusammenwirkt. Als erste
Betätigungsmittel dienen mechanische, insbesondere durch Stangen gebildete Anordnungen mit Handgriffen, und als
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zweites Betätigungsmittel ist in der Regel eine Siehentngsstange
vorgesehen, die im Bereich der unteren Kante des Seitenfensters "beispielsweise in einem Knopf endet.
Bekannte Schloßanordnungen dieser Art werden in die Tür Ton der Türstirnfläche her in eine Vertiefung eingesetzt.
Hach diesem Einsetzvorgang werden von der Seite her, d.h.
vor Montage der Türinnenverkleidung oder nach Entfernen derselben,
die erforderlichen Verbindungen zwischen der Betätlgungs- und der Sicherungseinrichtung einerseits und
ihren Betätigungsmitteln andererseits hergestellt.
Derartige bekannte Schloßanordnungen bieten nicht nur Schwierigkeiten bei der Hontage, da, wie gesagt, die Herstellung
der definierten Verbindungen von der Seite her erfolgen muß, sondern sie ragen auch häufig in den Türinnenraum
hinein, der bei Kraftfahrzeugen zur Aufnahme Ton Kurbelfenstern erforderlich ist. Auch sind diese
Schloßanordnungen unter Umständen gefährlich bei Unfällen, da ihre Betätigungsmittel steif ausgeführt sind und sich
demgemäß bei einer Deformation infolge eines Aufpralls A verbiegen können; infolge ihrer Steife erschweren oder
Terhindern diese Betätigungsmittel dann das Öffnen der Fahrzeugtür.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schloßanordnung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die genannten Schwierigkeiten bekannter Ausführungsformen
vermeidet.. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verrieglungsglied nebst
Betätigunga- und Sicherüngseinrichtung an einem an der
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!Dürstirnfläche befestigten Tragorgan gelagert sind, ferner
die Verbindungen zwischen der Betätigungs- und der Sicherungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits lösbar ausgebildet und an frei zugängliche
Stellen gelegt sind, und daß die Betätigungsaittel die Herstellung der Verbindungen vor dem Befestigen
des Tragorgans an der Türstirnfläche gestattend ausgebildet sind.
Die Hontage der erfindungsgemäßen Schloßanordnung erfolgt
also in der Weise, daß auf ein Entfernen der Türin- ύ
nenverkleidung verzichtet werden kann. Beispielsweise enthalten die ersten Betätigungsmittel im Bereich der Verbindungen
Bowdenzüge solcher Dimensionierung, daß ihre einen Enden vor dem Befestigen des Tragorgans an der
Türstirnfläche aus einer Öffnung in dieser zur Verbindung mit der Betätigungseinrichtung herausziehbar sind.
Diese Bowdenzüge haben als flexible Betätigungsmittel auch den Vorteil, daß sie bei einer Deformation der Tür
infolge eines Unfalls nicht zum Verklemmen neigen und daher auch das Öffnen der Tür nicht erschweren.
Die Betätigungsmittel brauchen aber nicht notwendigerweise Bowdenzüge, worunter auch irgendwelche anderen ™
Seilzüge zu verstehen sind, zu sein; beispielsweise kann die zweite Betätigungseinrichtung auch eine schwenkbar
mit der Sicherungseinrichtung verbundene Betätigungsstange enthalten, die nach Herstellung ihrer Verbindung
mit der Sicherungseinrichtung durch eine Öffnung in der
Türstirnfläche in die Tür einfädelbar ist. Gegebenenfalls kann in bekannter Weise für die Betätigungsstange ein Betätigungsknopf
vorgesehen sein, der dann erst nach dem
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Binfädeln der Betätigungsstange in. die Fahrzeugtür aufgesetzt,
beispielsweise auf ge .schraubt oder aufgeklebt,
wird.
Besonders günstig hinsichtlich der Platsverhältnisse in
der Tür verhält Eich eine sich dadurch auszeichnende Ausführiuigsform
der Erfindung, daß das Tragorgan zu einem auf die Türstirnfläche aufsetzbaren Schloßgehäuse ergänzt
ist, aus dem die Verbindungen zwischen der Betätigungsund
der Sicheruiigseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits rückseitig
herausragen. Hier sitzt also das in der beschriebenen Weise gebildete Schloßgehäuse praktisch auf der Türstirnflache,
so daß nur bestimmte Teile der Betätigungsund der Sicherungseinrichtung durch eine Öffnung in der
Tür stirnfläche in das Türinnere hineinragen, wo sie mit ihren Betätigungsmitteln verbunden sind. In der Türsäule
wird man dann eine dem Umriß dieses Schloßgehäuses angepaßte Ausnehmung vorsehen.
Damit insbesondere in diesem Falle möglichst kleine Abmessungen
erreicht werden, wird man die Verbindungen für die Betätigungsmittel an Teilen der Betätigungs- bzw. der
Sicherungseinrichtung vorsehen, die um Achsen schwenkbar sind, die nach Befestigung des Tragorgans an der Tür stirnfläche,
d.h. im eingebauten Zustand der Schloßanordnung, zumindest ungefähr senkrecht zur Türebene verlaufen. Die
die Verbindungen tragenden Teile verlaufen ihrerseits dann also zumindest ungefähr parallel zur Türebene, so daß sie,
soweit sie in das Türinnere hineinragen, dort nur wenig Platz beanspruchen.
ORIGINAL
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Eine in dieser Hinsicht optimale Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß das Verriegelungsglied, wie an sich bekannt, durch eine unter federkraft
stehende Drehfalle gebildet ist, der eine unter der Wirkung sowohl der Betätigungseinrichtung als auch der Sicherungseinrichtung
stehende Sperrklinke zugeordnet ist, und daß die Drehfalle und die Sperrklinke an dem Tragorgan
mittels Schwenkachsen gelagert sind, die nach Befestigung des Tragorgans an der Türstirnflache zumindest ungefähr
senkrecht zu dieser verlaufen, während alle Schwenkachsen der Betätigungs- und der Sicherungseinrichtung dann ^
zumindest ungefähr senkrecht zur Türebene verlaufen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Drehfalle dem der Türsäule zugekehrten Bereich des Tragorgans unmittelbar
benachbart angeordnet ist. Eine solche Anordnung kann hohe Längs- und Querkräfte aufnehmen, zumal diese nicht
auf die Einrichtungen zur Betätigung und für die Sicherung der Tür übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Schloßanordnung läßt sich aber auch
durch einen Schließzylinder ergänzen. Zu diesem Zweck wird man das die Verbindung tragende Teil der Sicherungsein- M
richtung eine Ausnehmung aufweisen lassen, die nach Befestigung des Tragorgans an der Türstirnfläche mit einem
Stift eines zumindest ungefähr parallel zur Schwenkachse dieses Teiles weisend eingesetzten Schließzylinders zusammenarbeitet.
Dieser Schließzylinder wird also nach dem Einsetzen der beschriebenen Schloßanordnung von der
Außenseite der Tür her eingeführt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß sowohl die Betätigungs-.
mittel für die Betätigung der Schloßanordnung von außen als auch diejenigen für die Betätigung von innen bei der
Erfindung so ausgebildet sind, daß die beschriebene einfache Montage ohne vorheriges Entfernen der Türinnenverkleidung
vorgenommen werden kann. Im übrigen sind verständlicherweise auch ergänzende Maßnahmen möglich, die dafür sorgen,
daß auch bei einem auf die Türstirnfläche aufgesetzten Schloßgehäuse eine klapperfreie Verbindung zwischen
Tür und Türsäule sichergestellt ist. Beispielsweise kann das Schloßgehäuse eine schräge Auflauffläche für einen
Gummipuffer an der Türsäule aufweisen.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, während Figur 5 eine weitere Ausführungsform,
die sich von der ersten im wesentlichen durch die Gestalt des Schloßgehäuses unterscheidet, erkennen läßt. Dabei
stellen die Figuren 1 und 5 Ansichten von der Stirnseite her dar, d.h. im eingesetzten Zustand der Schloßanordnung
Ansichten des die Schloßanordnung enthaltenden. Bereichs der Türstirnfläche, während die Figuren 2 und 3
zu der Ansicht nach Figur 1 senkrechte Schnitte wiedergeben. Diese beiden Schnitte sind nach Funktionsgruppen
der Teile der Sicherungs- und der Betätigungseinrichtung gewählt; der Schnitt nach Figur 3 liegt bezüglich der
Zeichenebene hinter dem Schnitt nach Figur 2. Figur 4 schließlich zeigt in Draufsicht ein in Figur 3 vorkommendes
Teil.
Betrachtet man zunächst die Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 1 bis 4» so ist in unmittelbarer Nachbarschaft
des Tragorgans 1, das in diesem Ausführungsbei-
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spiel durch nicht dargestellte, "beispielsweise aus Kunststoff
bestehende Seitenwände au einem Schloßgebäuse ergänzt
ist, als Yerriegelungsorgan die Drehfalle 2 angeordnet, die in Figur 1 sowohl in geöffneter Stellung. (Bezugszeichen
2) als auch in geschlossener Stellung (Bezugezeichen 2') dargestellt ist. Die Drehfalle, die mit
dem Biegelzapfen 5 an der im übrigen nicht dargestellten iürsäule zusammenwirkt, ist mittels der Schwenkachse 4
an dem türstirnseitigen Bereich des Tragorgans 1 schwenkbar gehalten. Infolge der Kürze der Achse können große
Kräfte aufgenommen werden, ohne daß eine Beschädigung der Schloßanordnung zu befürchten ist. Dies gilt um so
mehr, als die Ausbildung und Anordnung der Betätigungstina der Sicherungseinrichtung so getroffen sind, daß
derartige Kräfte in diese Einrichtungen nicht weitergele±°tet werden*
Im einzelnen ist die Konstruktion so getroffen, daß die
Drehfalle und das ihr üblicherweise zugeordnete Sperrrad, ein Teil bilden, indem die Sperrklinke 5>
die in ihrer geöffneten Stellung das Bezugszeichen 51 trägt,
um eine Schwenkachse 6 schwenkbar ebenfalls an dem Sragorgan 1 gelagert ist, und zwar etwa in derselben
Ebene wie die Drehfalle 2. Die beiden Achsen 4 und 6 sind die einzigen Achsen der gesamten Schloßanordnung,
die im eingebauten Zustand derselben etwa senkrecht zur Türetirnflache, d.h. etwa parallel zur Türebene, verlaufen«
Sämtliche anderen Teile der Schloßanordnung, die mit dem TragOrgan 1 in Verbindung stehen, also alle Einzelteile
der- Betätigangs- und der Sicherungseinrichtung, sind da-
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- 8 gegen senkrecht hierzu ausgerichtet.
Geht man bei der Betrachtung der gesamten Schloßanordnung
aus von- der Sperrklinke 5» so besitzt diese die Nase 5&>
mit der sie im entsicherten Zustand des Schlosses in den gabelförmigen Bereich des AuslöBehebels 6 (Figur 2) hineinragt.
Der entsicherte Zustand liegt deshalb vor, weil über den in Eingriff mit der Sperrklinke 5 stehenden Auslösehebel
die Sperrklinke in Figur 2 in Richtung nach unten aus dem Bereich der Anschläge 7 tuid 8 an der Drehfalle
2 (vergleiche Figur 1) bewegt werden kann, von denen der Anschlag 7 zur Sicherung der Drehfalle dient, während'
der Anschlag 8 ein Vorrastanschlag ist. Das eigentliche Entsichern der Schloßanordnung durch Herabschwenken der
Sperrklinke 5 erfolgt durch die Hase 9 der Hebelplatte 10,
die, wie in Figur 3 dargestellt, um die im eingebauten Zustand der Schloßanordnung senkrecht zur Tiirebene verlaufende
Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkung erfolgt nicht direkt durch den Bowdenzug 12,
der das Betätigungsmittel für die Betätigungseinrichtung der Schloßanordnung darstellt, sondern über den zweiarmigen
Hebel 13, an dessen in Figur 3 linkem Ende bei 14 das
Ende des Bowdenzuges 12 schwenkbar angelenkt ist und der bei Betätigung des Bowdenzuges 12 sich um seine ebenfalls
an dem Tragorgan 1 gelagerte Schwenkachse 15 schwenkt, so
daß er über sein in Figur 3 rechtes Ende und den dort angelenkten Hebel 16, der bei 17 schwenkbar an der Hebelplatte 10 festgelegt ist, diese um ihre Schwenkachse 11
schwenkt. Ein Ziehes des Bowdenzuges 12 hat demgemäß eine Schwenkung des zweiarmigen Hebels 13 im Uhrzeigersinn zur
Folge, die ihrerseits eine Schwenkung der Hebelplatte 10 mit ihrem Anschlag 9 bewirkt, so daß dadurch über den Aus-
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lösehebel 6 die Sperrklinke 5 außer Eingriff mit der
Drehfalle 2 gebracht wird; unter der Wirkung einer in den Figuren nicht dargestellten Feder bewegt sind dann
die Drehfalle 2 in ihre in Figur 1 dargestellte geöffnete Stellung.
Bisher war der Tall betrachtet, worden, daß die Sehloßanordnung
entsichert ist, also durch Betätigung des Betätigungsmittels 12, das sich übrigens auf der Brücke 18 abstützt,
die in Figur 4 nochmals herausgezeichnet 1st,
ein Öffnen der Schloßanordnung vorgenommen werden kann. ™
Ein zweiter Bowdenzug ist, wie die zwei Durchbrüche 19
und 20 in der Brücke 18 erkennen lassen, vorgesehen, so
daß sowohl von außen als auch von innen ein Öffnen der über Bowdenzüge vorgenommen werden kann.
Der gesicherte Zustand der Schloßanordnung zeichnet sich
verständlicherweise dadurch aus, daß ein derartiges Öffnen des Schlosses nicht möglich ist, ehe die Sicherungseinrichtung außer Wirkung gebracht ist. Einen wesentlichen
Bestandteil der Sicherungseinrichtung bildet die Hebelscheibe 21, die um die Schwenkachse 22 unter der Wirkung
des Sicherungshebels 23 schwenkbar gelagert ist* Die
beiden Schwenkstellungen sind durch die Achsen 24 und
25 angedeutet, die die jeweilige Lage der Verbindungslinie
der Schwenkachse 22 und der Ausnehmung 26 zum Herstellen der Verbindung zwischen der Sicherungseinrich- .
tung einerseits und ihrem Betätigungsmittel 23 andererseits darstellen. Dabei ist die Achslage 24 dem entsicherten
und die Achslage 23 dem gesicherten Zustand des Schlosses
zugeordnet.
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Die Sicherungsstange 23 verläuft in an. sich bekannter
Weise im eingebauten Zustand der Schloßanordnung etwa senkrecht innerhalb der Tür} ihr oberes Ende liegt in
Höhe des unteren Handea des Seitenfensters frei zugänglich.
Ia der in Figur 2 dargestellten entsicherten Lage des
Schlosses ist die Scheibe 21 also in ihre obere Lage (Achslage 24) geschwenkt, so daß der bei 27 an ihr
schwenkbar gelagerte Auslösehebel 6 mit seinem gabeiartigen
Bereich den Fortsatz 5a der Sperrklinke 5 tmgreiftj bei Betätigung der Höbelplatte 10 mittels
des Bowdenzüge s 12 nimmt daher der Fortsatz 9 an der
Hebelplatte über den Auslösehebel 6 die Sperrklinke 5 ■it und bewegt sie aus dem Bereich der Drehfalle 2»
Ist ,dagegen durch Drücken der Sicherungsstange 23 die
Schloßanordnung gesichert (Achslage 25 der Scheibe 21\
8ö hat die Scheibe den Auslösehebel 6 aus dem Bereich des Fortsatzes 5a der Sperrklinke 5 bewegt, so daß eine
Betätigung des Bowdenzuges 12 wirkungslos bleibt.
α Die dargestellte Schloßanordnung enthält ferner Seile,
die sicherstellen, daß beim Zuschlagen der Tür und gesicherter Türanordnung eine Entsicherung erfolgt. Zu
diesem Zweck ist bei 28 der EatSicherungshebel 29 schwenkbar gelagert, der die mit 30 bezeichnete Hase
besitzt, mit der er -vergleiche Figur 1- in eine Ausnehmung der Drehfalle 2 eingreift. Wird beim Zuschlagen
der Tür die Drehfalle 2 in ihre in Figur 1 mit 2* bezeichnete Stellung geschwenkt, so wird hierdurch
der Entsicherungshebel 29 um seine Schwenkachse 28 geschwenkt,
so daß seine Nase die in Figur 1 mit 30· bezeichnete Stellung einnimmt. Über die schwenkbar mit-
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einander .verbundenen Hebel 31 und 32 wird die Hebelscheibe
21 um ihre Schwenkachse 22 im Uhrzeigersinne aus der Sicherungesteilung (Achslage 25) in die entsicherte Stellung
(Achßlage 24) geschwenkt. Obwohl also ursprünglich durch Brücken der Sicherungsstange 23 die Schloßanordnung
in den gesicherten Zustand gebracht worden war, wird über die Drehfalle 2 beim Zuschlagen der Tür der
Auslösehebel 6 wieder in den Bereich der Nase 5a der Sperrklinke 5 gebracht, so daß das Öffnen der Tür über
den Bowdenzug 12 von- innen oder außen möglich ist.
Ist jedoch die Hebelscheibe 21 in den gesicherten Zustand (Achslage 25) geschwenkt und wird die Tür unter
gleichzeitiger Betätigung des Bowdenzüges 12, der beispielsweise
in üblicher Form mit einem Druckhebel am Türgriff verbunden sein kann, geschlossen, so bleibt
der gesicherte Zustand der Türanordnung erhalten. Zu diesem Zweck bilden die Hebel 31 i*nd 32 mit ihrer gemeinsamen
Schwenkverbindung 33 einen bei 33 unter der Wirkung des Stiftes 34 knickbaren Hebel. Der Stift 34
sitzt, wie Figur 3 erkennen läßt, an der Hebelplatte 10, die um ihre Schwenkachse 11 schwenkbar ist. Bei Betätigung
des Bowdenzuges 12 erfolgt eine Schwenkung der He- u beiplatte 10 im Ohrzeigersinne, so daß der Stift 34, der ' '
in das Langloch 35 des Führungsgliedes 36 eingreift, das
die Schwenkachse 33 trägt, die Schwenkachse 33 in. Figur
2 in Eiehtung nach rechts drückt. Das hat zur Folge, daß die Nase 30 des Entsicherungshebels 29 aus dem Bereich
der Ausnehmung in der Drehfalle 2 geschwenkt wird, demgemäß die Drehfalle also nicht als Entsicherungsglied
dienen kann.
Verständlicherweise gestattet die Erfindung auch in ande-
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rer Form aufgebaute ScKbßmechanismen zu verwenden. Von
wesentlicher Bedeutung ist bei der dargestellten Ausführungsform
der Erfindung jedoch, daß ein Tragorgan für die Schloßanordnung in Gestalt des zu einem Gehäuse
ergänzten Teiles 1 vorhanden ist, das auf das bei 37 angedeutete Türstirnblech aufgesetzt ist, in dem eine
Öffnung vorgesehen ist, durch die zumindest diejenigen Teile der Sicherungs- und der Betätigungseinrichtung
der Schloßanordnung in die Tür hineinragen, die die Verbindungen für die Betätigungsmit-tel, hier zwei Bowdenzüge,
von denen nur der mit 12 bezeichnete dargestellt ist, und die Sicherungsstange 23 tragen. Dabei sind die
verschiedenen Betätigungsmittel schwenkbar an den die Verbindungen tragenden Teilen der Einrichtungen angelenkt,
beispielsweise die Sicherungsstange 23 eingehängt in einen ösenartigen Bereich der Scheibe 21, Es
ist demgemäß möglich, die Siehe rungs stange 23 vor dem
Anschlagen des Tragorgans 1 an das Stirnblech 37 d©3?
Tür an der Scheibe 21 zu befestigen und die Sicherungsstange 23 dann durch die Öffnung im Stirnblech 37 in die
Tür einzufädeln. Umgekehrt können die Bowdenzüge bereits in der Tür verlegt werden; zum Herstellen ihrer Verbindungen
mit der Betätigungseinrichtung des Schlosses wer-A den sie durch die mehrfach erwähnte Öffnung im Stirn
blech 37 der Tür mit ihren Verbindungsenden herausgezogen,
die Verbindungen werden hergestellt und erst anschließend wird das Tragorgan 1 an der Tür festgelegt.
Montagemaßnahmen von der Seite her erübrigen sich also, so daß auch die Türinnenverkleidung bei der Montage der
Schloßanordnung bereits befestigt sein kann.
Ein der Erzielung eines kompakten Aufbaus der Schloßanordnung
dienendes weiteres Merkmal der figürlich darge-
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stellten Ausführungßform der Erfindung ist ferner da,rin
zu sehen, daß die Schwenkachsen 4 1^d 6 von Gabelfalle 2
und Sperrklinke 5 senkrecht zur Türstirnfläche verlaufen, während alle übrigen Schwenkachsen der Schloß anordnung
senkrecht zur Türebene angeordnet sind. Dies bringt bezüglich der Halterung der Gabelfalle und der Sperrklinke
den Vorteil, daß diese Teile unmittelbar an dem Tragorgan 1 gehalten sind und demgemäß auch größere Kräfte
von. der Schloßanordnung aufgenommen werden können, die nicht in die übrigen Teile derselben eingeleitet werden.
Bezüglich dieser übrigen Teile der Schloßanordnung ergibt
diese Anordnung den Torteil, daß die Verbindungsstellen zwischen der Sicherungs- und der Betätigungseinrichtung
einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits von der Rückseite der Schloßanordnung her
(wenn aan das Tragorgan 1 als auf der Vorderseite liegend bezeichnet) frei zugänglich sind.
Da nor ein Teil der Sicherungs- und der Betätigungseinrichtung in die Tür hineinragt, bleibt dort Platz für
den Sinbau eines Kurbelfensters.
Diese Anordnung der Schwenkachsen der übrigen Teile der Schloßanordnung senkrecht zur Türebene bietet den weiteren
Vorteil, daß ein Schließzylinder unmittelbar in die Schloßanordnung eingebaut werden kann. Von diesem Schließzylinder ist in Figur 2 nur der Exzenter 38 dargestellt,
der in das Profil 21a der Scheibe 21 eingreift und es gestattet, durch wahlweises Schwenken dieser Scheibe um
ihre Schwenkachse 22 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn die Entsicherung oder die Sicherung der
Schloßanordnung vorzunehmen. Da auch der Schließzylinder in diese Schloßanordnung eingesetzt ist, erhält man eine
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zentralef wenig Platz beanspruchende, den Einsatz eines
Kurbelfensters in die Tür nicht behindernde Schloßanordnung, die infolge Verwendung von Bowdenzügen auch bei
Verformungen der Tür das Öffnen derselben zuläßt.
Figur 5 zeigt wiederum eine stirnseitige Ansicht einer
Schloßanordnung, die das Tragorgan 40 Hit Schraubenlöchern
41 zum Anschrauben an das Stirnblech der Tür aufweist und mit einer Gabelfalle 42 ausgerüstet ist*
Wie schon das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1
bis 3 weist das Tragorgan 40 eine Ausnehmung 43 auf,
die im geschlossenen Zustand der Tür einen in den Figuren 1 und 2 mit 3 bezeichneten Schloßzapfen an der
Tursäule umgibt.
Wahrend jedoch das Tragorgan 1 in dem Ausführungsbeispiel
nach den Figuren 1 bis 3 iu wesentlichen einen
rechteckigen Grundriß besitzt und die entsprechenden Locher für Schrauben in laschenartigen Fortsätzen 1a
und 1b vorgesehen sind, durchsetzen die Schrauben zur Befestigung der Schloßanordnung nach Figur 5 das !Pragorgan
40 in seinem zu einem Gehäuse ergänzten Bereich. Auch in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis
3 «eist der zu einem Gehäuse ergänzte Bereich des Tragorgans 1 jedoch eine in Richtung auf die Türöffnung weisende
Schräge 39 auf, die ebenso wie die Schräge 44 in
dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 in Verbindung mit
einer nicht dargestellten elastischen Zwischenlage für ein dichtes, klapperfreies Schließen der Tür sorgt.
Statt eines Sicherungshebels kann auch hier ein Bowdenzug Verwendung finden.
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Claims (8)
- Ansprüche[1.1 Schloßanordnung für Schwenktüren, insbesondere Kraftfahrseugtüren, enthaltend ein türseitig gelagertes, mit einem an der Türsäule befestigten Schloßteil zusammenarbeitendes Verriegelungsglied, dem eine mit ersten Betätigungsmitteln verbundene Betätigungseinrichtung und eine mit zweiten Betätigungsmitteln verbundene Sicherungseinrichtung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (2) Jj nebst Betätigungs- und Sicherungseinrichtung an einem an der Türstirnfläche (57) befestigbaren Tragorgan (1) gelagert sind, ferner die Verbindungen zwischen der Betätigungs- und der Sicherungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln (12,13) andererseits lösbar ausgebildet und an frei zugängliche Stellen gelegt sind, und daß die Betätigungsmittel (12,13) die Herstellung der Verbindungen vor dem Befestigen des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) gestattend ausgebildet sind.
- 2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- · _ net, daß zumindest die ersten Betätigungsmittel im Be- ™reich der Verbindungen Bowdenzüge (12) solcher Dimensionierung enthalten, daß ihre einen Enden vor dem Befestigen des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) aus einer Öffnung in dieser zur Verbindting mit der Betätigungseinrichtung herausziehbar sind.
- 3· Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betätigungseinrichtung eine309818/01 37- 16 -schwenkbar mit der Sicherungseinrichtung verbundene Betätigungsstange (23) enthält, die nach Herstellung ihrer Verbindung mit der Sicherungseinrichtung durch eine Öffnung in der Türstirnfläche (37) in die Tür einfädelbar ist. .
- 4. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (1) zu einem auf die Türstirnfläche (37) aufsetzbaren Schloßgehäuse ergänzt ist, aus dem die Verbindungen zwischen der Betätigungs- und der Sicherungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln (12,23) andererseits rückseitig herausragen.
- 5. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen für die Betätigungsmittel (12,23) an Teilen (13,21) der Betätigungs- bzw. der Sicherungseinrichtung vorgesehen sind, die um Achsen (15,22) schwenkbar sind, die nach Befestigung des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) zumindest ungefähr senkrecht zur Türebene verlaufen.
- 6. Schloßanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied,wie an sich bekannt, durch eine unter Federkraft stehende Drehfalle (2) gebildet ist, der eine unter der Wirkung sowohl der Betätigungseinrichtung als auch der Sicherungseinrichtung stehende Sperrklinke (5) zugeordnet ist, und daß die Drehfalle (2) und die Sperrklinke (5) an dem Tragorgan (1) mittels Sehwenkachsen (4»6) gelagert sind, die nach Befestigung des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) zumindest ungefähr senkrecht zu dieser verlaufen, während alle Sehwenkachsen (z.B. 11,15,22,28) der Betäti-309818/0137gungs- und der Sicherungseinrichtung dann zumindest ungefähr senkrecht zur Türebene (37) verlaufen.
- 7· Schloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (2) dem der Tür säule zugekehrten Bereich des Tragorgans (1) unmittelbar benachbart angeordnet ist.
- 8. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung tragende Teil (21) der Sicherungseinrichtung eine Ausnehmung (21a) aufweist, die nach Befestigung des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) mit einem Stift (38) eines zumindest ungefähr parallel zur Schwenkachse (22) dieses feiles (21) weisend eingesetzten Schließzylinders zusammenarbeitet.309818/0137
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---|---|---|---|
DE2153707A DE2153707A1 (de) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren |
US30046072 US3844595A (en) | 1971-10-28 | 1972-10-25 | Door lock arrangement for automobiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2153707A DE2153707A1 (de) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren |
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DE2153707A1 true DE2153707A1 (de) | 1973-05-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2153707A Pending DE2153707A1 (de) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren |
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