DE2153707A1 - Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren

Info

Publication number
DE2153707A1
DE2153707A1 DE2153707A DE2153707A DE2153707A1 DE 2153707 A1 DE2153707 A1 DE 2153707A1 DE 2153707 A DE2153707 A DE 2153707A DE 2153707 A DE2153707 A DE 2153707A DE 2153707 A1 DE2153707 A1 DE 2153707A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
actuating
support member
lock
lock arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2153707A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Meinow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2153707A priority Critical patent/DE2153707A1/de
Priority to US30046072 priority patent/US3844595A/en
Publication of DE2153707A1 publication Critical patent/DE2153707A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/14Specially controlled locking actions in case of open doors or in case of doors moved from an open to a closed position, e.g. lock-out prevention or self-cancelling
    • E05B77/18Keyless locking with self-cancellation, e.g. resulting in an unlocking action when the door is being closed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1044Multiple head
    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1047Closure

Description

VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft
318 Wolfsburg . 2 7, JQ
Unsere Zeichen: K 1190
9704-Hu/Ba
Schloßanordnung für Schwenktüren, inabesondere Kraftfahrzeugtüren
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeugtüren gedächte Sch^oßanordnung für Schwenktüren, enthaltend ein türseitig gelagertes, mit einem an der Türsäule befestigten Schloßteil zusammenarbeitendes Verriegelungsglied, dem eine mit ersten Betätigungsmitteln verbundene Betätigungseinrichtung und eine mit zweiten. Betätigungsmitteln verbundene Sicherungseinrichtung zugeordnet sind. In der Regel enthalten derartige Schloßanordnungen als Verriegelungsglied eine Drehfalle, die mit einem Zapfen an der Türsäule zusammenwirkt. Als erste Betätigungsmittel dienen mechanische, insbesondere durch Stangen gebildete Anordnungen mit Handgriffen, und als
309818/0137
21537C
_ 2 —
zweites Betätigungsmittel ist in der Regel eine Siehentngsstange vorgesehen, die im Bereich der unteren Kante des Seitenfensters "beispielsweise in einem Knopf endet.
Bekannte Schloßanordnungen dieser Art werden in die Tür Ton der Türstirnfläche her in eine Vertiefung eingesetzt. Hach diesem Einsetzvorgang werden von der Seite her, d.h. vor Montage der Türinnenverkleidung oder nach Entfernen derselben, die erforderlichen Verbindungen zwischen der Betätlgungs- und der Sicherungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits hergestellt.
Derartige bekannte Schloßanordnungen bieten nicht nur Schwierigkeiten bei der Hontage, da, wie gesagt, die Herstellung der definierten Verbindungen von der Seite her erfolgen muß, sondern sie ragen auch häufig in den Türinnenraum hinein, der bei Kraftfahrzeugen zur Aufnahme Ton Kurbelfenstern erforderlich ist. Auch sind diese Schloßanordnungen unter Umständen gefährlich bei Unfällen, da ihre Betätigungsmittel steif ausgeführt sind und sich demgemäß bei einer Deformation infolge eines Aufpralls A verbiegen können; infolge ihrer Steife erschweren oder Terhindern diese Betätigungsmittel dann das Öffnen der Fahrzeugtür.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schloßanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die genannten Schwierigkeiten bekannter Ausführungsformen vermeidet.. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verrieglungsglied nebst Betätigunga- und Sicherüngseinrichtung an einem an der
3098 18/0 137
!Dürstirnfläche befestigten Tragorgan gelagert sind, ferner die Verbindungen zwischen der Betätigungs- und der Sicherungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits lösbar ausgebildet und an frei zugängliche Stellen gelegt sind, und daß die Betätigungsaittel die Herstellung der Verbindungen vor dem Befestigen des Tragorgans an der Türstirnfläche gestattend ausgebildet sind.
Die Hontage der erfindungsgemäßen Schloßanordnung erfolgt also in der Weise, daß auf ein Entfernen der Türin- ύ nenverkleidung verzichtet werden kann. Beispielsweise enthalten die ersten Betätigungsmittel im Bereich der Verbindungen Bowdenzüge solcher Dimensionierung, daß ihre einen Enden vor dem Befestigen des Tragorgans an der Türstirnfläche aus einer Öffnung in dieser zur Verbindung mit der Betätigungseinrichtung herausziehbar sind. Diese Bowdenzüge haben als flexible Betätigungsmittel auch den Vorteil, daß sie bei einer Deformation der Tür infolge eines Unfalls nicht zum Verklemmen neigen und daher auch das Öffnen der Tür nicht erschweren.
Die Betätigungsmittel brauchen aber nicht notwendigerweise Bowdenzüge, worunter auch irgendwelche anderen ™ Seilzüge zu verstehen sind, zu sein; beispielsweise kann die zweite Betätigungseinrichtung auch eine schwenkbar mit der Sicherungseinrichtung verbundene Betätigungsstange enthalten, die nach Herstellung ihrer Verbindung mit der Sicherungseinrichtung durch eine Öffnung in der Türstirnfläche in die Tür einfädelbar ist. Gegebenenfalls kann in bekannter Weise für die Betätigungsstange ein Betätigungsknopf vorgesehen sein, der dann erst nach dem
309818/0137
-A-
Binfädeln der Betätigungsstange in. die Fahrzeugtür aufgesetzt, beispielsweise auf ge .schraubt oder aufgeklebt, wird.
Besonders günstig hinsichtlich der Platsverhältnisse in der Tür verhält Eich eine sich dadurch auszeichnende Ausführiuigsform der Erfindung, daß das Tragorgan zu einem auf die Türstirnfläche aufsetzbaren Schloßgehäuse ergänzt ist, aus dem die Verbindungen zwischen der Betätigungsund der Sicheruiigseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits rückseitig herausragen. Hier sitzt also das in der beschriebenen Weise gebildete Schloßgehäuse praktisch auf der Türstirnflache, so daß nur bestimmte Teile der Betätigungsund der Sicherungseinrichtung durch eine Öffnung in der Tür stirnfläche in das Türinnere hineinragen, wo sie mit ihren Betätigungsmitteln verbunden sind. In der Türsäule wird man dann eine dem Umriß dieses Schloßgehäuses angepaßte Ausnehmung vorsehen.
Damit insbesondere in diesem Falle möglichst kleine Abmessungen erreicht werden, wird man die Verbindungen für die Betätigungsmittel an Teilen der Betätigungs- bzw. der Sicherungseinrichtung vorsehen, die um Achsen schwenkbar sind, die nach Befestigung des Tragorgans an der Tür stirnfläche, d.h. im eingebauten Zustand der Schloßanordnung, zumindest ungefähr senkrecht zur Türebene verlaufen. Die die Verbindungen tragenden Teile verlaufen ihrerseits dann also zumindest ungefähr parallel zur Türebene, so daß sie, soweit sie in das Türinnere hineinragen, dort nur wenig Platz beanspruchen.
ORIGINAL
3 09818/0137
Eine in dieser Hinsicht optimale Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Verriegelungsglied, wie an sich bekannt, durch eine unter federkraft stehende Drehfalle gebildet ist, der eine unter der Wirkung sowohl der Betätigungseinrichtung als auch der Sicherungseinrichtung stehende Sperrklinke zugeordnet ist, und daß die Drehfalle und die Sperrklinke an dem Tragorgan mittels Schwenkachsen gelagert sind, die nach Befestigung des Tragorgans an der Türstirnflache zumindest ungefähr senkrecht zu dieser verlaufen, während alle Schwenkachsen der Betätigungs- und der Sicherungseinrichtung dann ^ zumindest ungefähr senkrecht zur Türebene verlaufen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Drehfalle dem der Türsäule zugekehrten Bereich des Tragorgans unmittelbar benachbart angeordnet ist. Eine solche Anordnung kann hohe Längs- und Querkräfte aufnehmen, zumal diese nicht auf die Einrichtungen zur Betätigung und für die Sicherung der Tür übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Schloßanordnung läßt sich aber auch durch einen Schließzylinder ergänzen. Zu diesem Zweck wird man das die Verbindung tragende Teil der Sicherungsein- M
richtung eine Ausnehmung aufweisen lassen, die nach Befestigung des Tragorgans an der Türstirnfläche mit einem Stift eines zumindest ungefähr parallel zur Schwenkachse dieses Teiles weisend eingesetzten Schließzylinders zusammenarbeitet. Dieser Schließzylinder wird also nach dem Einsetzen der beschriebenen Schloßanordnung von der Außenseite der Tür her eingeführt.
3 09818/0137
Es sei darauf hingewiesen, daß sowohl die Betätigungs-. mittel für die Betätigung der Schloßanordnung von außen als auch diejenigen für die Betätigung von innen bei der Erfindung so ausgebildet sind, daß die beschriebene einfache Montage ohne vorheriges Entfernen der Türinnenverkleidung vorgenommen werden kann. Im übrigen sind verständlicherweise auch ergänzende Maßnahmen möglich, die dafür sorgen, daß auch bei einem auf die Türstirnfläche aufgesetzten Schloßgehäuse eine klapperfreie Verbindung zwischen Tür und Türsäule sichergestellt ist. Beispielsweise kann das Schloßgehäuse eine schräge Auflauffläche für einen Gummipuffer an der Türsäule aufweisen.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, während Figur 5 eine weitere Ausführungsform, die sich von der ersten im wesentlichen durch die Gestalt des Schloßgehäuses unterscheidet, erkennen läßt. Dabei stellen die Figuren 1 und 5 Ansichten von der Stirnseite her dar, d.h. im eingesetzten Zustand der Schloßanordnung Ansichten des die Schloßanordnung enthaltenden. Bereichs der Türstirnfläche, während die Figuren 2 und 3 zu der Ansicht nach Figur 1 senkrechte Schnitte wiedergeben. Diese beiden Schnitte sind nach Funktionsgruppen der Teile der Sicherungs- und der Betätigungseinrichtung gewählt; der Schnitt nach Figur 3 liegt bezüglich der Zeichenebene hinter dem Schnitt nach Figur 2. Figur 4 schließlich zeigt in Draufsicht ein in Figur 3 vorkommendes Teil.
Betrachtet man zunächst die Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 1 bis 4» so ist in unmittelbarer Nachbarschaft des Tragorgans 1, das in diesem Ausführungsbei-
3098 18/0 137
spiel durch nicht dargestellte, "beispielsweise aus Kunststoff bestehende Seitenwände au einem Schloßgebäuse ergänzt ist, als Yerriegelungsorgan die Drehfalle 2 angeordnet, die in Figur 1 sowohl in geöffneter Stellung. (Bezugszeichen 2) als auch in geschlossener Stellung (Bezugezeichen 2') dargestellt ist. Die Drehfalle, die mit dem Biegelzapfen 5 an der im übrigen nicht dargestellten iürsäule zusammenwirkt, ist mittels der Schwenkachse 4 an dem türstirnseitigen Bereich des Tragorgans 1 schwenkbar gehalten. Infolge der Kürze der Achse können große Kräfte aufgenommen werden, ohne daß eine Beschädigung der Schloßanordnung zu befürchten ist. Dies gilt um so mehr, als die Ausbildung und Anordnung der Betätigungstina der Sicherungseinrichtung so getroffen sind, daß derartige Kräfte in diese Einrichtungen nicht weitergele±°tet werden*
Im einzelnen ist die Konstruktion so getroffen, daß die Drehfalle und das ihr üblicherweise zugeordnete Sperrrad, ein Teil bilden, indem die Sperrklinke 5> die in ihrer geöffneten Stellung das Bezugszeichen 51 trägt, um eine Schwenkachse 6 schwenkbar ebenfalls an dem Sragorgan 1 gelagert ist, und zwar etwa in derselben Ebene wie die Drehfalle 2. Die beiden Achsen 4 und 6 sind die einzigen Achsen der gesamten Schloßanordnung, die im eingebauten Zustand derselben etwa senkrecht zur Türetirnflache, d.h. etwa parallel zur Türebene, verlaufen«
Sämtliche anderen Teile der Schloßanordnung, die mit dem TragOrgan 1 in Verbindung stehen, also alle Einzelteile der- Betätigangs- und der Sicherungseinrichtung, sind da-
BAO ORIGINAL
3 09818/0137
- 8 gegen senkrecht hierzu ausgerichtet.
Geht man bei der Betrachtung der gesamten Schloßanordnung aus von- der Sperrklinke 5» so besitzt diese die Nase 5&> mit der sie im entsicherten Zustand des Schlosses in den gabelförmigen Bereich des AuslöBehebels 6 (Figur 2) hineinragt. Der entsicherte Zustand liegt deshalb vor, weil über den in Eingriff mit der Sperrklinke 5 stehenden Auslösehebel die Sperrklinke in Figur 2 in Richtung nach unten aus dem Bereich der Anschläge 7 tuid 8 an der Drehfalle 2 (vergleiche Figur 1) bewegt werden kann, von denen der Anschlag 7 zur Sicherung der Drehfalle dient, während' der Anschlag 8 ein Vorrastanschlag ist. Das eigentliche Entsichern der Schloßanordnung durch Herabschwenken der Sperrklinke 5 erfolgt durch die Hase 9 der Hebelplatte 10, die, wie in Figur 3 dargestellt, um die im eingebauten Zustand der Schloßanordnung senkrecht zur Tiirebene verlaufende Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkung erfolgt nicht direkt durch den Bowdenzug 12, der das Betätigungsmittel für die Betätigungseinrichtung der Schloßanordnung darstellt, sondern über den zweiarmigen Hebel 13, an dessen in Figur 3 linkem Ende bei 14 das Ende des Bowdenzuges 12 schwenkbar angelenkt ist und der bei Betätigung des Bowdenzuges 12 sich um seine ebenfalls an dem Tragorgan 1 gelagerte Schwenkachse 15 schwenkt, so daß er über sein in Figur 3 rechtes Ende und den dort angelenkten Hebel 16, der bei 17 schwenkbar an der Hebelplatte 10 festgelegt ist, diese um ihre Schwenkachse 11 schwenkt. Ein Ziehes des Bowdenzuges 12 hat demgemäß eine Schwenkung des zweiarmigen Hebels 13 im Uhrzeigersinn zur Folge, die ihrerseits eine Schwenkung der Hebelplatte 10 mit ihrem Anschlag 9 bewirkt, so daß dadurch über den Aus-
309818/0137
lösehebel 6 die Sperrklinke 5 außer Eingriff mit der Drehfalle 2 gebracht wird; unter der Wirkung einer in den Figuren nicht dargestellten Feder bewegt sind dann die Drehfalle 2 in ihre in Figur 1 dargestellte geöffnete Stellung.
Bisher war der Tall betrachtet, worden, daß die Sehloßanordnung entsichert ist, also durch Betätigung des Betätigungsmittels 12, das sich übrigens auf der Brücke 18 abstützt, die in Figur 4 nochmals herausgezeichnet 1st,
ein Öffnen der Schloßanordnung vorgenommen werden kann. ™
Ein zweiter Bowdenzug ist, wie die zwei Durchbrüche 19 und 20 in der Brücke 18 erkennen lassen, vorgesehen, so daß sowohl von außen als auch von innen ein Öffnen der über Bowdenzüge vorgenommen werden kann.
Der gesicherte Zustand der Schloßanordnung zeichnet sich verständlicherweise dadurch aus, daß ein derartiges Öffnen des Schlosses nicht möglich ist, ehe die Sicherungseinrichtung außer Wirkung gebracht ist. Einen wesentlichen Bestandteil der Sicherungseinrichtung bildet die Hebelscheibe 21, die um die Schwenkachse 22 unter der Wirkung des Sicherungshebels 23 schwenkbar gelagert ist* Die beiden Schwenkstellungen sind durch die Achsen 24 und 25 angedeutet, die die jeweilige Lage der Verbindungslinie der Schwenkachse 22 und der Ausnehmung 26 zum Herstellen der Verbindung zwischen der Sicherungseinrich- . tung einerseits und ihrem Betätigungsmittel 23 andererseits darstellen. Dabei ist die Achslage 24 dem entsicherten und die Achslage 23 dem gesicherten Zustand des Schlosses zugeordnet.
309818/0137
Die Sicherungsstange 23 verläuft in an. sich bekannter Weise im eingebauten Zustand der Schloßanordnung etwa senkrecht innerhalb der Tür} ihr oberes Ende liegt in Höhe des unteren Handea des Seitenfensters frei zugänglich.
Ia der in Figur 2 dargestellten entsicherten Lage des Schlosses ist die Scheibe 21 also in ihre obere Lage (Achslage 24) geschwenkt, so daß der bei 27 an ihr schwenkbar gelagerte Auslösehebel 6 mit seinem gabeiartigen Bereich den Fortsatz 5a der Sperrklinke 5 tmgreiftj bei Betätigung der Höbelplatte 10 mittels des Bowdenzüge s 12 nimmt daher der Fortsatz 9 an der Hebelplatte über den Auslösehebel 6 die Sperrklinke 5 ■it und bewegt sie aus dem Bereich der Drehfalle 2»
Ist ,dagegen durch Drücken der Sicherungsstange 23 die Schloßanordnung gesichert (Achslage 25 der Scheibe 21\ 8ö hat die Scheibe den Auslösehebel 6 aus dem Bereich des Fortsatzes 5a der Sperrklinke 5 bewegt, so daß eine Betätigung des Bowdenzuges 12 wirkungslos bleibt.
α Die dargestellte Schloßanordnung enthält ferner Seile, die sicherstellen, daß beim Zuschlagen der Tür und gesicherter Türanordnung eine Entsicherung erfolgt. Zu diesem Zweck ist bei 28 der EatSicherungshebel 29 schwenkbar gelagert, der die mit 30 bezeichnete Hase besitzt, mit der er -vergleiche Figur 1- in eine Ausnehmung der Drehfalle 2 eingreift. Wird beim Zuschlagen der Tür die Drehfalle 2 in ihre in Figur 1 mit 2* bezeichnete Stellung geschwenkt, so wird hierdurch der Entsicherungshebel 29 um seine Schwenkachse 28 geschwenkt, so daß seine Nase die in Figur 1 mit 30· bezeichnete Stellung einnimmt. Über die schwenkbar mit-
309818/0137
einander .verbundenen Hebel 31 und 32 wird die Hebelscheibe 21 um ihre Schwenkachse 22 im Uhrzeigersinne aus der Sicherungesteilung (Achslage 25) in die entsicherte Stellung (Achßlage 24) geschwenkt. Obwohl also ursprünglich durch Brücken der Sicherungsstange 23 die Schloßanordnung in den gesicherten Zustand gebracht worden war, wird über die Drehfalle 2 beim Zuschlagen der Tür der Auslösehebel 6 wieder in den Bereich der Nase 5a der Sperrklinke 5 gebracht, so daß das Öffnen der Tür über den Bowdenzug 12 von- innen oder außen möglich ist.
Ist jedoch die Hebelscheibe 21 in den gesicherten Zustand (Achslage 25) geschwenkt und wird die Tür unter gleichzeitiger Betätigung des Bowdenzüges 12, der beispielsweise in üblicher Form mit einem Druckhebel am Türgriff verbunden sein kann, geschlossen, so bleibt der gesicherte Zustand der Türanordnung erhalten. Zu diesem Zweck bilden die Hebel 31 i*nd 32 mit ihrer gemeinsamen Schwenkverbindung 33 einen bei 33 unter der Wirkung des Stiftes 34 knickbaren Hebel. Der Stift 34 sitzt, wie Figur 3 erkennen läßt, an der Hebelplatte 10, die um ihre Schwenkachse 11 schwenkbar ist. Bei Betätigung des Bowdenzuges 12 erfolgt eine Schwenkung der He- u beiplatte 10 im Ohrzeigersinne, so daß der Stift 34, der ' ' in das Langloch 35 des Führungsgliedes 36 eingreift, das die Schwenkachse 33 trägt, die Schwenkachse 33 in. Figur 2 in Eiehtung nach rechts drückt. Das hat zur Folge, daß die Nase 30 des Entsicherungshebels 29 aus dem Bereich der Ausnehmung in der Drehfalle 2 geschwenkt wird, demgemäß die Drehfalle also nicht als Entsicherungsglied dienen kann.
Verständlicherweise gestattet die Erfindung auch in ande-
309818/0137
rer Form aufgebaute ScKbßmechanismen zu verwenden. Von wesentlicher Bedeutung ist bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung jedoch, daß ein Tragorgan für die Schloßanordnung in Gestalt des zu einem Gehäuse ergänzten Teiles 1 vorhanden ist, das auf das bei 37 angedeutete Türstirnblech aufgesetzt ist, in dem eine Öffnung vorgesehen ist, durch die zumindest diejenigen Teile der Sicherungs- und der Betätigungseinrichtung der Schloßanordnung in die Tür hineinragen, die die Verbindungen für die Betätigungsmit-tel, hier zwei Bowdenzüge, von denen nur der mit 12 bezeichnete dargestellt ist, und die Sicherungsstange 23 tragen. Dabei sind die verschiedenen Betätigungsmittel schwenkbar an den die Verbindungen tragenden Teilen der Einrichtungen angelenkt, beispielsweise die Sicherungsstange 23 eingehängt in einen ösenartigen Bereich der Scheibe 21, Es ist demgemäß möglich, die Siehe rungs stange 23 vor dem Anschlagen des Tragorgans 1 an das Stirnblech 37 d©3? Tür an der Scheibe 21 zu befestigen und die Sicherungsstange 23 dann durch die Öffnung im Stirnblech 37 in die Tür einzufädeln. Umgekehrt können die Bowdenzüge bereits in der Tür verlegt werden; zum Herstellen ihrer Verbindungen mit der Betätigungseinrichtung des Schlosses wer-A den sie durch die mehrfach erwähnte Öffnung im Stirn
blech 37 der Tür mit ihren Verbindungsenden herausgezogen, die Verbindungen werden hergestellt und erst anschließend wird das Tragorgan 1 an der Tür festgelegt. Montagemaßnahmen von der Seite her erübrigen sich also, so daß auch die Türinnenverkleidung bei der Montage der Schloßanordnung bereits befestigt sein kann.
Ein der Erzielung eines kompakten Aufbaus der Schloßanordnung dienendes weiteres Merkmal der figürlich darge-
309818/01 37
stellten Ausführungßform der Erfindung ist ferner da,rin zu sehen, daß die Schwenkachsen 4 1^d 6 von Gabelfalle 2 und Sperrklinke 5 senkrecht zur Türstirnfläche verlaufen, während alle übrigen Schwenkachsen der Schloß anordnung senkrecht zur Türebene angeordnet sind. Dies bringt bezüglich der Halterung der Gabelfalle und der Sperrklinke den Vorteil, daß diese Teile unmittelbar an dem Tragorgan 1 gehalten sind und demgemäß auch größere Kräfte von. der Schloßanordnung aufgenommen werden können, die nicht in die übrigen Teile derselben eingeleitet werden. Bezüglich dieser übrigen Teile der Schloßanordnung ergibt diese Anordnung den Torteil, daß die Verbindungsstellen zwischen der Sicherungs- und der Betätigungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits von der Rückseite der Schloßanordnung her (wenn aan das Tragorgan 1 als auf der Vorderseite liegend bezeichnet) frei zugänglich sind.
Da nor ein Teil der Sicherungs- und der Betätigungseinrichtung in die Tür hineinragt, bleibt dort Platz für den Sinbau eines Kurbelfensters.
Diese Anordnung der Schwenkachsen der übrigen Teile der Schloßanordnung senkrecht zur Türebene bietet den weiteren Vorteil, daß ein Schließzylinder unmittelbar in die Schloßanordnung eingebaut werden kann. Von diesem Schließzylinder ist in Figur 2 nur der Exzenter 38 dargestellt, der in das Profil 21a der Scheibe 21 eingreift und es gestattet, durch wahlweises Schwenken dieser Scheibe um ihre Schwenkachse 22 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn die Entsicherung oder die Sicherung der Schloßanordnung vorzunehmen. Da auch der Schließzylinder in diese Schloßanordnung eingesetzt ist, erhält man eine
309818/0137
- 14 -
zentralef wenig Platz beanspruchende, den Einsatz eines Kurbelfensters in die Tür nicht behindernde Schloßanordnung, die infolge Verwendung von Bowdenzügen auch bei Verformungen der Tür das Öffnen derselben zuläßt.
Figur 5 zeigt wiederum eine stirnseitige Ansicht einer Schloßanordnung, die das Tragorgan 40 Hit Schraubenlöchern 41 zum Anschrauben an das Stirnblech der Tür aufweist und mit einer Gabelfalle 42 ausgerüstet ist* Wie schon das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 weist das Tragorgan 40 eine Ausnehmung 43 auf, die im geschlossenen Zustand der Tür einen in den Figuren 1 und 2 mit 3 bezeichneten Schloßzapfen an der Tursäule umgibt.
Wahrend jedoch das Tragorgan 1 in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 iu wesentlichen einen rechteckigen Grundriß besitzt und die entsprechenden Locher für Schrauben in laschenartigen Fortsätzen 1a und 1b vorgesehen sind, durchsetzen die Schrauben zur Befestigung der Schloßanordnung nach Figur 5 das !Pragorgan 40 in seinem zu einem Gehäuse ergänzten Bereich. Auch in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 «eist der zu einem Gehäuse ergänzte Bereich des Tragorgans 1 jedoch eine in Richtung auf die Türöffnung weisende Schräge 39 auf, die ebenso wie die Schräge 44 in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 in Verbindung mit einer nicht dargestellten elastischen Zwischenlage für ein dichtes, klapperfreies Schließen der Tür sorgt.
Statt eines Sicherungshebels kann auch hier ein Bowdenzug Verwendung finden.
309818/0137

Claims (8)

  1. Ansprüche
    [1.1 Schloßanordnung für Schwenktüren, insbesondere Kraftfahrseugtüren, enthaltend ein türseitig gelagertes, mit einem an der Türsäule befestigten Schloßteil zusammenarbeitendes Verriegelungsglied, dem eine mit ersten Betätigungsmitteln verbundene Betätigungseinrichtung und eine mit zweiten Betätigungsmitteln verbundene Sicherungseinrichtung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (2) Jj nebst Betätigungs- und Sicherungseinrichtung an einem an der Türstirnfläche (57) befestigbaren Tragorgan (1) gelagert sind, ferner die Verbindungen zwischen der Betätigungs- und der Sicherungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln (12,13) andererseits lösbar ausgebildet und an frei zugängliche Stellen gelegt sind, und daß die Betätigungsmittel (12,13) die Herstellung der Verbindungen vor dem Befestigen des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) gestattend ausgebildet sind.
  2. 2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- · _ net, daß zumindest die ersten Betätigungsmittel im Be- ™
    reich der Verbindungen Bowdenzüge (12) solcher Dimensionierung enthalten, daß ihre einen Enden vor dem Befestigen des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) aus einer Öffnung in dieser zur Verbindting mit der Betätigungseinrichtung herausziehbar sind.
  3. 3· Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betätigungseinrichtung eine
    309818/01 37
    - 16 -
    schwenkbar mit der Sicherungseinrichtung verbundene Betätigungsstange (23) enthält, die nach Herstellung ihrer Verbindung mit der Sicherungseinrichtung durch eine Öffnung in der Türstirnfläche (37) in die Tür einfädelbar ist. .
  4. 4. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (1) zu einem auf die Türstirnfläche (37) aufsetzbaren Schloßgehäuse ergänzt ist, aus dem die Verbindungen zwischen der Betätigungs- und der Sicherungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln (12,23) andererseits rückseitig herausragen.
  5. 5. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen für die Betätigungsmittel (12,23) an Teilen (13,21) der Betätigungs- bzw. der Sicherungseinrichtung vorgesehen sind, die um Achsen (15,22) schwenkbar sind, die nach Befestigung des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) zumindest ungefähr senkrecht zur Türebene verlaufen.
  6. 6. Schloßanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied,wie an sich bekannt, durch eine unter Federkraft stehende Drehfalle (2) gebildet ist, der eine unter der Wirkung sowohl der Betätigungseinrichtung als auch der Sicherungseinrichtung stehende Sperrklinke (5) zugeordnet ist, und daß die Drehfalle (2) und die Sperrklinke (5) an dem Tragorgan (1) mittels Sehwenkachsen (4»6) gelagert sind, die nach Befestigung des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) zumindest ungefähr senkrecht zu dieser verlaufen, während alle Sehwenkachsen (z.B. 11,15,22,28) der Betäti-
    309818/0137
    gungs- und der Sicherungseinrichtung dann zumindest ungefähr senkrecht zur Türebene (37) verlaufen.
  7. 7· Schloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (2) dem der Tür säule zugekehrten Bereich des Tragorgans (1) unmittelbar benachbart angeordnet ist.
  8. 8. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung tragende Teil (21) der Sicherungseinrichtung eine Ausnehmung (21a) aufweist, die nach Befestigung des Tragorgans (1) an der Türstirnfläche (37) mit einem Stift (38) eines zumindest ungefähr parallel zur Schwenkachse (22) dieses feiles (21) weisend eingesetzten Schließzylinders zusammenarbeitet.
    309818/0137
DE2153707A 1971-10-28 1971-10-28 Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren Pending DE2153707A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2153707A DE2153707A1 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren
US30046072 US3844595A (en) 1971-10-28 1972-10-25 Door lock arrangement for automobiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2153707A DE2153707A1 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2153707A1 true DE2153707A1 (de) 1973-05-03

Family

ID=5823619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2153707A Pending DE2153707A1 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3844595A (de)
DE (1) DE2153707A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847888A1 (de) * 1978-11-04 1980-05-08 Jacques Cerdan Schloss, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE2908613A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-11 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeugtuer
EP0619408A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-12 E.S.T.P.M. Automatische Verriegelungsvorrichtung für eine Tür, insbesondere eine Schwingtür
WO1996035853A1 (en) * 1995-05-13 1996-11-14 Rockwell Light Vehicle Systems (Uk) Ltd. Vehicle door latch assembly

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5853157B2 (ja) * 1975-08-31 1983-11-28 日産自動車株式会社 蓋.扉等のロツク装置
US5921595A (en) * 1995-05-24 1999-07-13 Kiekert Ag Motor-vehicle door latch with single-handle inside actuation
US6101853A (en) * 1998-12-28 2000-08-15 Monaco Coach Corporation Door and latch mechanism
BE1018856A3 (nl) * 2009-08-12 2011-10-04 Cnh Belgium Nv Een voertuig voor landbouwdoeleinden met een slot voor een toegangspaneel.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US386522A (en) * 1888-07-24 Latch-case
US2835526A (en) * 1952-12-30 1958-05-20 Gen Motors Corp Door latch
US2916318A (en) * 1957-08-22 1959-12-08 Gen Motors Corp Automobile door latch
US3140888A (en) * 1962-12-20 1964-07-14 Ford Motor Co Door latch mechanism
US3602019A (en) * 1969-07-01 1971-08-31 Aisin Seiki Door-locking arrangement for automotive vehicle

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847888A1 (de) * 1978-11-04 1980-05-08 Jacques Cerdan Schloss, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE2908613A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-11 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeugtuer
EP0619408A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-12 E.S.T.P.M. Automatische Verriegelungsvorrichtung für eine Tür, insbesondere eine Schwingtür
FR2703720A1 (fr) * 1993-04-06 1994-10-14 Estpm Dispositif de verrouillage automatique d'une porte, en particulier d'une porte basculante.
WO1996035853A1 (en) * 1995-05-13 1996-11-14 Rockwell Light Vehicle Systems (Uk) Ltd. Vehicle door latch assembly
EP0743413A1 (de) * 1995-05-13 1996-11-20 Rockwell Light Vehicle Systems (Uk) Limited Fahrzeugstürschloss
GB2300875B (en) * 1995-05-13 1998-11-04 Rockwell Body & Chassis Syst Vehicle door latch assembly
US6305727B1 (en) 1995-05-13 2001-10-23 Meritor Light Vehicle Systems (Uk) Limited Vehicle door latch assembly

Also Published As

Publication number Publication date
US3844595A (en) 1974-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19642698C2 (de) Türgriff für ein Kraftfahrzeug
DE60110670T2 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE4307523A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß mit Zentralverriegelungsantrieb
DE60010606T2 (de) Verschluss
DE102005008092A1 (de) Trägheitsaktivierter Mechanismus
DE102017216920A1 (de) Türgriffeinrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, Tür, Kraftfahrzeug
DE1653982A1 (de) Tuerklinken-Mechanismus
WO2008064650A2 (de) Türschloss für türen von luftfahrzeugen, insbesondere von hubschraubern
EP0798437B1 (de) Verschlussvorrichtung
DE19838623C1 (de) Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil
DE2153707A1 (de) Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren
EP0529288A1 (de) Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP0693603B1 (de) Entriegelungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugtürverschluss
EP1267023B1 (de) Schliesshilfe zum Verschliessen einer Fahrzeugtür
DE19744904A1 (de) Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs
EP3748109A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE19808374B4 (de) Vorrichtung zum Verriegeln einer Abdeckung nach Art einer Karosseriehaube eines Kraftfahrzeugs
DE3842509C2 (de)
DE19809415A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Motorhaube
EP0499796B1 (de) Sicherheitsverriegelung für ein Türblatt einer Schwing-oder Schwenktür
EP1039076B1 (de) Verschlussanordnung für eine Kraftfahrzeug-Seitentür
EP0334179A2 (de) Türschloss
DE102004058992B4 (de) Hutablage für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE3234103C2 (de)
DE2806491A1 (de) Verriegelungsanordnung fuer fahrzeugtuere

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal