DE2847888A1 - Schloss, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Schloss, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugtuer

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Jacques Cerdan
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

Description

  • Schloß, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß für eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere ein Schloß, bei dem eine in einem auf der Fahrzeugtür befestigten Gehäuse drehbar gelagerte Gabel falle mit einem Verriegelungsteil zusammenwirkt, der an dem Türständer befestigt ist und im wesentlichen aus einem Verriegelungsbolzen besteht. Während des Schließvorganges dreht sich die Gabelfalle um ihre Achse, wobei sie durch den Zusammengriff zwischen der Gabel und dem Verriegelungsbolzen mitgenommen und von einer mit einem zu der Gabelfalle gehörenden Rastvorsprung zusammenwirkenden Sperrklinke im wesentlichen in zwei aufeinanderfolgenden Schließstellungen verriegelt wird.
  • Die Kraftfahrzeug-Türschlösser sind insbesondere hinsichtlich ihres Widerstandes gegen Beschädigung strengen Normen unterworfen. Sie sollen gemäß den "amerikanischen" Normen einer Belastung von 907 kg in Querrichtung des Fahrzeuges widerstehen, wobei dieser Wert wegen der durch Toleranzen der Serienfabrikation hervorgerufenen Abweichungen um 20% erhöht werden muß. Bei bekannten Schlössern mit Gabelfalle arbeitet die Gabel um eine Achse überhängend, das heißt, sie dreht sich um eine feste Achse und nur ihr "vorderer" Schenkel gewährleistet den Anschlag des Verriegelungsbolzens,während die unter dem Druck einer Feder stehende Sperrklinke mit dem gegenüberliegenden Rand des die Gabel bildenden Teiles zusammenwirkt, und zwar dem Rand, auf dem Rastzähne ausgebildet sind. Daraus ergibt sich, daß der Gabelzahn eine Reißkraft aushalten muß, die größer als 1 Tonne ist und daß der den Verriegelungsbolzen umgebende Teil der Gabelfalle, die Rastzähne und die Sperrklinke entsprechenden Kräften widerstehen können müssen, was zur Ausbildung von robusten Schloßteilen und einer sperrigen, wuchtigen Gestaltung des Schlosses selbst führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden durch ein Schloß, bei dem die Stützflächen zwischen der Falle und der Sperrklinke in Schließstellung senkrecht zu der durch die Achse der Sperrklinke verlaufenden Geraden und im wesentlichen radial zu der Achse der Falle sind, wobei ein zweiter Zahn der Sperrklinke sich vor den vorderen Schenkel der Gabelfalle mit geringem Abstand zu diesem legt.
  • Durch eine solche Anordnung von Stützflächen zwischen der Falle und der Sperrklinke in Schließstellung werden alle Kraftkomponenten unterdrückt, die die Sperrklinke in Richtung ihrer Freigabe drehen wollen und durch die Anordnung eines zweiten Zahnes an der Sperrklinke vor dem vorderen Schenkel der Gabel falle mit geringem Abstand zu diesem wird erreicht, daß dieser zweite Zahn der Sperrklinke einer Verformung entgegenwirkt, die auftritt, wenn die die Falle bildende Gabel sich unter dem Einfluß einer ungewöhnlich hohen Kraft öffnen will.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt des Schlosses längs der Linie I-I in Fig. 5, Fig. 2 eine Draufsicht des geöffneten Schlosses bei abgenommenem Gehäusedeckel, Fig. 3 eine Figur 2 entsprechende Ansicht des Schlosses in der ersten Schließrastenstellung, Fig. 4 eine Figur 2 entsprechende Ansicht des Schlosses beim Übergang von der ersten zu der zweiten Schließrastenstellung, Fig. 5 eine Figur 2 entsprechende Ansicht des Schlosses in Schließstellung.
  • Das erfindungsgemäße Schloß weist ein Gehäuse 1 und einen Deckel 2 auf. Zur Befestigung des Deckels an dem Gehäuse dienen Schrauben oder Bolzen, die auch die Verbindung zwischen diesem Teil des Schlosses und der Tür herstellen.
  • Das Gehäuse und der Deckel weisen einen breiten offenen Ausschnitt 3 auf, der den vorderen Verriegelungsbolzen 4 und den hinteren Verriegelungsbolzen 5 des Verriegelungsteils 6 aufnimmt.
  • Das Schloß enthält eine Gabelfalle 7, die in dem Gehäuse 1 um eine Achse 8 drehbar gelagert und zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch eine Torsionsfeder 9 belastet ist, die die Achse 8 umgibt und auf Torsion arbeitet, und die sich zwischen einer Rippe 10 am Gehäuseboden und einem Absatz 11 auf dem Rand der Falle abstützt. Die Falle ist auf dem dem Ausschnitt 3 zugewandten Teil ihres Umfanges mit einem Schlitz 12 versehen, dessen halbkreisförmiger Grund den vorderen Schenkel 13 und den hinteren Schenkel 14 der Gabel begrenzt. Die Sperrklinke 15 ist um eine Achse 16 drehbar und trägt außerdem einen Bolzenstumpf 17, der durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 18 in der Rückwand des Gehäuses hindurchragt. Der Schlitz ist auf der Achse 16 so zentriert, daß man in der Verlängerung dieses Bolzenstumpfes das Betätigungsorgan zur Öffnung des Schlosses vorsehen kann. Ferner weist die Sperrklinke einen kreisbogenförmigen Schlitz 19 auf, der auch auf der Achse 16 zentriert ist und in den eine Achse 20 hineinragt,die - wie die Achse 8 - aus einer Hülse 21 besteht, die die Schraube 20 zur Befestigung des Schlosses auf der Tür umgibt. Um diesen Bolzen ist eine zweite Torsionsfeder 22 gewickelt, die sich zwischen einer Rippe 23 am Gehäuseboden und dem Bolzenstumpf 17 so abstützt, daß sie diesen mit einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn beaufschlagt.
  • Als aktiver Rand der Sperrklinke 15 dient ihr der Achse 8 zugewandter Rand, der mit Abstand von der Achse 16 einen Zahn 24 aufweist, dessen unterer Rand sich in der in Figur 2 gezeigten geöffneten Ruhestellung auf dem dem Schlitz 12 gegenüberliegenden Rand 26 des hinteren Schenkels 14 der Gabelfalle abstützt, der nockenförmig abgerundet ist, damit sich die Gabel falle gegen die Wirkung der Feder 9 im Uhrzeigersinn frei drehen und die Sperrklinke 15 gegen die Wirkung der Feder 22 zurückdrücken kann. Jenseits dieses Zahnes 24 setzt sich der Rand der Sperrklinke in einem Ausschnitt fort, der einen im wesentlichen kreisbogenförmig um die Achse 16 gekrümmten Rand 25 und einen Rand 27 (Fig. 3) aufweist, der beim Zusammengriff mit dem Rand 26 des hinteren Schenkels 14 der Gabelfalle eine Kurvenfläche bildet, um der Gabelfalle eine freie Drehung im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 9 (Fig. 4) zu ermöglichen und die Sperrklinke 15 gegen die Wirkung der Feder 22 zurückzudrücken.
  • Andererseits kann,wie Figur 3 zeigt, die Falle 7 sich bei Abstützung der Nase 28 des hinteren Schenkels 14 der Gabelfalle gegen den Teil 25 des Ausschnittes und bei Anlage des hinteren Randes 26 dieses hinteren Schenkels 14 gegen den Teil 27 des Ausschnittes des Randes der Sperrklinke nicht'ihm Gegenuhrzeigersinn drehen, wodurch sich die erste Schließraste der Tür ergibt. Wenn die Schließbewegung der Tür über diese erste Schließraste hinausgeht, wird durch den Druck des Verriegelungsbolzens 4 des Verriegelungsteils gegen den vorderen Rand des hinteren Schenkels 14 der Gabelfalle diese im Uhrzeigersinn gedreht und der hintere Rand 26 des hinteren Schenkels 14, der mit dem Rand 27 der Sperrklinke zusammenwirkt, drückt diese zurück, so daß sie sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, bis die Nase 28 über die Nase 30 der Sperrklinke hinweggleitet (Fig. 4).
  • Der an die Nase 30 anschließende Rand 31 der Sperrklinke 15 ist konzentrisch zur Achse 16. Die Sperrklinke kann sich daher unter der Wirkung der Feder 22 um die Achse 16 drehen, sobald die Nase 28 der Gabelfalle die Nase 30 passiert hat. Der Verlauf des Randes 32 des Schlitzes 12 der Gabelfalle hat den gleichen Krümmungsradius wie der Rand 31 der Sperrklinke und in der in Figur 5 gezeigten Schließstellung der Tür deckt sich sein Mittelpunkt mit der Achse 16. Hieraus ergibt sich, daß sich in Schließstellung die beiden Ränder vollkommen aufeinander abstützen und die auf die Sperrklinke 15 für jedes Kraftmoment, das zur Verhinderung der Öffnung der Tür auf die Gabelfalle einwirkt, ausgeübte Kraft einer durch die Achse 16 verlaufenden radialen Kraft entspricht. Daher enthält die Gegenhaltungskraft, die auf die Sperrklinke einwirkt, um die Drehung der Gabelfalle und die öffnung der Tür zu verhindern, keine einzige Komponente, die ein Moment erzeugen könnte, das in der Lage wäre, die Sperrklinke wegzudrücken.
  • Andererseits legt sich im Moment des Schließens (Fig. 5) der Zahn 24 der Sperrklinke, die sich im Uhrzeigersinn dreht, vor die Nase 33 des vorderen Schenkels 13 der Gabelfalle, derart, daß diese Nase 33 dem Rand 25 der Sperrklinke gegenüberliegt, von dem sie nur durch geringes Spiel getrennt ist, Wenn daher durch eine übermäßige Krafteinwirkung die von den beiden Schenkeln 13 und 14 gebildete Gabel der Falle sich öffnen will, wird der Anschlag der Nase 33 gegen den Teil 25 der Sperrklinke diese Öffnung begrenzen. Der Teil des Randes der Nase 33, der sich hinter den Zahn 24 bewegt, hat vorzugsweise eine dem Rand 25 entsprechende Form, so daß er in der gezeigten Schließstellung konzentrisch mit der Achse 16 ist.
  • Die Funktion des Schlosses ergibt sich aus vorstehender Beschreibung. Zum Öffnen des Schlosses wirkt man auf den Bolzenstumpf 17 zur Drehung der Sperrklinke 15 entgegen der Wirkung der Feder 22 im Gegenuhrzeigersinn ein, bis die Nase 28 des hinteren Schenkels der Gabel falle über die Nase 30 der Sperrklinke hinweggleitet und auch die Nase 33 des vorderen Schenkels 13 der Gabelfalle von dem Zahn 24 der Sperrklinke freikommt.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE . Schloß, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür, bestehend aus einem von einem Deckel abgeschlossenen Gehäuse, in dem eine Gabelfalle untergebracht ist, deren Gabel einen vorderen und einen hinteren Schenkel aufweist, und die mit einem Verriegelungsteil zusammenwirkt, dessen Verriegelungselement aus einem Bolzen gebildet ist, der in die Gabel der Falle eingreift und aus einer Sperrklinke, die um eine von dem Gehäuse getragene Achse drehbar ist und die Gabelfalle in ihrer Schließstellung dadurch verriegelt, daß sie mit einem ersten Zahn den hinteren Schenkel der Falle längs einer Berührungsfläche blockiert, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein zweiter Zahn (24) der Sperrklinke (15) sich in Schließstellung mit geringem Abstand vor den vorderen Schenkel (13) der Gabelfalle (7) legt.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Senkrechten zu der Berührungsfläche zwischen dem ersten Zahn (30) der Sperrklinke (15) und dem hinteren Schenkel {14) der Cabelfalle (7) alle im wesentlichen in der Nähe der Achse (i&) der Sperrklinke (15) verlaufen, und daß die diese Berührungsfläche in ihrer Mittelzone berührende Ebene die Achse (8) der Gabelfalle (7) direkt oder beinahe durchquert.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand (25) des zweiten Zahns (24) der Sperrklinke (15), der sich vor den vorderen Schenkel (13) der Gabelfalle (7) legtz eine zylindrische Fläche ist, deren Achse die Drehachse (16) der Sperrklinke (15) ist, und der durch Vorlagerung vor den hinteren Schenkel (14) der Gabelfalle {7) als erste Schließraste dient.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Teil des vorderen Schenkels (13) der Gabelfalle (7) , der dem zweiten Zahn (24) der Sperrklinke (15) gegenüberliegt, als zylindrische Fläche mit einem Radius in der Nähe oder etwas über demjenigen der zylindrischen Fläche, die den Rand (25) des zweiten Zahns (24) der Sperrklinke (15) bildet, gestaltet ist und daß die beiden zylindrischen Flächen zueinander einen im wesentlichen konstanten Abstand haben.
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