DE2020038A1 - Kraftfahrzeug-Tuerschloss - Google Patents

Kraftfahrzeug-Tuerschloss

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DE2020038A1
DE2020038A1 DE19702020038 DE2020038A DE2020038A1 DE 2020038 A1 DE2020038 A1 DE 2020038A1 DE 19702020038 DE19702020038 DE 19702020038 DE 2020038 A DE2020038 A DE 2020038A DE 2020038 A1 DE2020038 A1 DE 2020038A1
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DE
Germany
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pawl
locking
motor vehicle
fork latch
vehicle door
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Withdrawn
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DE19702020038
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
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Kiekert AG
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2020038A1 publication Critical patent/DE2020038A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

Description

  • 1,Kraftfahrzeug-Türschloß" Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Türschloß.
  • Derartige Türschlösser sind in den versohiedenen AusfUhrungsformen bekannt und im allgemeinen mit am Schloßkasten gelagerter Gabelfalle zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens, an die Gabelfalle angeschlossenem Sperriegel sowie zugeordneter Sperrklinke ausgerüstet. Den beschriebenen Elementen ist auf unterschiedliche Weise die Schließ- und Betätigungsmechanik zugeordnet, die hier nicht der Behandlung bedarf.
  • Bei den bekannten Kraftfahrzeug-Türschlössern der beschriebenen Art sind die Falle einerseits und der Sperriegel andererseits aus Stahlblech gestanzte Bauteile, die zusammen aur einem als Lagerbolzen dienenden Bolzen befestigt sind. Das ist fertigungstechnisch und auch montagetechnisch aufwendig, darüber hinaus verläuft der Kraftfluß über den Lagerbolzen und die Lagerstellen der Gabelfalle bzw. des Sperriegels auf dem Lagerbolzen, was ungünstige Hebelarme und ungünstige Beanspruchungsverhältnisse bedingt und daher eine verhältnismäßig schwere Bauweise erfordert. Hinzu kommt, daß wegen der gleichzeitigen Anordnung von Gabelfalle und Sperriegel auf dem Lagerbolzen die bekannten Ausführungsformen auch erheblichen Platz beanspruchen, wodurch häufig Unterbringung und Montage erschwert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Türschloß der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das sich durch konstruktive und fertigungstechnische Einfachheit auszeichnet und das wegen geunstigerer Beanspruchungsverhälhnisse eine leichtere Bauweise erlaubt.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Ttlrschloß mit am Schloßkasten gelagerter Gabelfalle zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens, an die Gabelfalle angeschlossenem Sperrriegel sowie zugeordneter Sperrklinke. Die Erfindung besteht darin, daß zumindest ein Schenkel der Gabelfalle als Sperrriegel ausgebildet ist, der mit der Sperrklinke-wechselwirkt, wobei der Schenkel der Gabelfalle und die Sperrklinke einander zugeordnete Rastelemente aufweisen. Die Erfindung vermeidet also die Anordnung eines besonderen Sperrriegels, der zusammen mit der Gabelfalle auf einem Lagerbolzen befestigt ist. Damit entfallen alle Probleme hinsichtlich der Befestigung und der Montage von Gabelfalle und Sperriegel auf ihrem zugeordneten Lagerbolzen. Der Lagerbolzen wird nicht mehr durch zusätzliche Momente beansprucht, weil alle zür Verriegelung und zur Entriegelung erforderlichen Kräfte lediglich in der Ebene der Gabelfalle wirken.
  • Infolgedessen kann auch der Lagerbolzen bedeutend einfacher ausgerührt werden.
  • Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. So empiehlt die Erfindung, daß der oder die als Sperriegel ausgebildeten Schenkel der Gabelfalle mit zumindest einer Rastausnehmung und die Sperrklinke mit zumindest einem Rastvorsprung ausgebildet sind. Als Ausführungsform, die sich durch besondere Sicherheit auszeichnet, gibt die Erfindung an, daß der oder die als Sperriegel ausgebildeten Schenkel der Gabelfalle sowie die Sperrklinke mit Rastelementen in Gestalt von sich gegenseitig hinterfassenden Haken ausgebildet sind.
  • Kraftfahrzeug-Türschlösser der eingangs beschriebenen Art werden im allgemeinen mit Hauptrast und Vorrast ausgerüstet.
  • Im vorliegenden Fall kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Anordnung so getroffen werden, daß der den Verriegelungsbolzen in Verriegelungsstellung haltende Schenkel der Gabelfalle als Hauptrast und der als Führung für den Verriegelungsbolzen dienende Schenlcel der Gabelfalle als Vorrast ausgebildet und dazu die Sperrklinke als Stützelement ausgeführt ist. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, die Anordnung erfindungsgemäß so zutreffen, daß der als Führung für den Verriegelungsbolzen dienende Schenkel der Gabelfalle als Hauptrast und der den Verriegelungsbolzen in Verriegelungsstellung haltende Schenkel der Gabelfalle als Vorrast ausgebildet und dazu die Sperrklinke als Stützelement ausgeführt ist. Die letztere Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn einer Empfehlung der Erfindung folgend, die Anordnung so getroffen wird, daß der Schenkel der Gabelfalle mit zwei als Haupt- und Vorrast ausgeführten Rastvorsprüngen der Sperrklinke zusammenarbeitet.
  • Die Sperrklinke kann im allgemeinen als einfacher Stützhebel ausgeführt sein, der auf einen ihm zugeordneten Lagerbolzen befestigt ist. Als sehr einfache Ausführungsform, die besonders wenig Platz beansprucht, empfiehlt die Erfindung, daß die Sperrklinke als einstückrger Drehbolzen mit Ausnehmung ausgebildet ist. Dabei arbeitet der Drehbolzen gleichsam als Rastvorsprung, der in die zugeordnete Rastausnehmung des Schenkels der Gabelfalle eingreift. Die Ausnehmung dient dazu, den Schenkeln der Gabelfalle zum Zwecke der Verriegelung oder Entriegelung einen Durchgang zu ermöglichen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß erfindungsgemäs nicht mehr zwei separate Bauteile als Gabelfalle einerseits und als Sperriegel andererseits erforderlich sind. Das bringt bereits beachtliche fertigungstechnische und montagetechnische Vereinfachungen.
  • Von besonderemVorteil ist Jedoch die Tatsache, daß der die Gabelfalle tragende Lagerbolzen nicht mehr durch zusätzliche Kräfte und Momente beansprucht wird, weil die zur Verriegelund und zur Entriegelung erforderlichen Kräfte lediglich in der Ebene der Gabelfalle wirken. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Lagerbolzen und Gabelfalle erheblich leichter auszuführen als bei herkömmlichen Ausführungsformen. Hinzu kommt, daß das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-TUrschloß in der gedrungenen Bauweise seiner Einzelteile nur ein Minimum an Platz beansprucht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung auskt hrlioher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Krartfahrzeug-Türschlosses mit Gabelfalle, Verriegelungsbolzen und Sperrklinke, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 eine weitere AusfUhrungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Ausftilrungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Das in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß besitzt zunächst einen Schloßkasten 1, der auch als Grundplatte bezeichnet werden kann. Am Schloßkasten 1 ist die Gabelfalle 2 auf einem Lagerbolzen gelagert. Das in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türsohloß ist in verriegelter Stellung dargestellt. Aus den Figuren kann entnommen werden, daß die Gabelfalle 2 mit einem Schenkel 4 den Verriegelungsbolzen 3 in Verriegelung hält. Der andere Schenkel 5 der Gabelfalle dient als Führung für den Verriegelungsbolzen 3. Er besitzt ebenfalls eine Rast, um den Verriegelungsbolzen 3 in Vorraststellung zu halten. Im übrigen ist am Schloßkasten 1 eine Sperrklinke 6 gelagert, die mit-den Schenkeln 4, 5 der Gabelfalle 2 wechselwirkt. Dazu weisen die Schenkel 4, 5 der Gabelfalle 2 und die Sperrklinke 6 einander zugeordnete Rastelemente 7, 8 auf.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine AusfUhrungsform,bei der der den Verriegelungsbolzen 3 in Verriegelungsstellung haltende Schenkel 4 der Gabelfalle 2 als Hauptrast und dazu die Sperrklinke 6 als einstückiger Drehbolzen ausgebildet ist.
  • Der Drehbolzen greift dabei als Rastvorsprung 7 in die Rastausnehmung 8 des Schenkels 4 der Gabelfalle 2 ein. Der Drehbolzen weist eine Ausnehmung 9 auf, durch die der oder die Schenkel 4, 5 der Gabelfalle 2 zum Zwecke der Entriegelung hindurch gleiten können. Die in Fig. 2 dargestellte Ausfuhrungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Sperrklinke 6 als einfacher Stützhebel mit Rastvorsprung 7 ausgebildet ist, der in die Rastausnehmung 8 detiugeordneten Schenkels 4 der Gabelfalle eingreift.
  • Eine Ausführungsform, bei der die als Sperriegel ausgebildeten Schenkel 4, 5 der Gabelfalle 2 sowie die Sperrklinke 6 mit Rastelementen 7, 8 in Gestalt von sich gegenseitig hinterfassenden Haken 10, 11 ausgebildet sind, zeigt die Fig. 3.
  • Schließlich ist in Fig. 4 eine Ausführungsform dargestellt, bei der der als Führung für den Verriegelungsbolzen 3 dienende Schenkel 5 der Gabelfalle 2 mit zwei als Haupt- und Vorrast ausgeführten Rastvorsprüngen 7 der Sperrklinke 6 zusammenarbeitet.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansprüche: Kraftfahrzeug-Türschloß mit am Schloßkasten gelagerter Gabelfalle zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens, an die Gabelfalle angeschlossenem Sperriegel sowie zugeordneter Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel (4, 5) der Gabelfalle (2) als Sperriegel ausgebildet ist, der mit der Sperrklinke (6) wechselwirkt, wobei der Schenkel (4, 5) der Gabelfalle (2) und die Sperrklinke (6) einander zugeordnete Rastelemente (7, 8) aufweisen.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die als Sperriegel ausgebildeten Schenkel (4, 5) der Gabelfalle (2) mit zumindest einer Rastausnehmung (8) und die Sperrklinke (6) mit zumindest einem Rastvorsprung (7) ausgebildet sind.
  3. 3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die als Sperriegel ausgebildeten Schenkel (4, 5) der Gabelfalle (2) sowie die Sperrklinke (6) mit Rastelementen (7, 8) in Gestalt von sich gegenseitig hinterfassenden Haken (10, 11)ausgebildet sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verriegelungsbolzen (3) in Verriegelungsstellung haltende Schenkel (4) der Gabelfalle (2) als Hauptrast ausgebildet und dazu die Sperrklinke 1(6) als Stützelement ausgerührt ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führung für den Verriegelungsbolzen (3) dienende Schenkel (5) der Gabelfalle (2) als Hauptrast ausgebildet und dazu die Sperrklinke (6) als Stützelement ausgeführt ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führung für den Verriegelungsbolzen (3) dienende Schenkel (5) der Gabelfalle (2) mit zwei als Haupt- und Vorrast ausgeführten Rastvorsprüngen (7) der Sperrklinke (6) zusammenarbeitet.
  7. 7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (6) als einstückiger Drehbolzen mit einer Ausnehmung (9) ausgebildet ist.
DE19702020038 1970-04-24 1970-04-24 Kraftfahrzeug-Tuerschloss Withdrawn DE2020038A1 (de)

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