DE3729202A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
- E05B67/38—Auxiliary or protective devices
- E05B67/383—Staples or the like for padlocks; Lock slings; Arrangements on locks to cooperate with padlocks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0017—Locks with sliding bolt without provision for latching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Gates (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verrriegelungseinrich
tung, die einen Bolzen aufweist, der sich zur Verriegelung
von zwei Bauteilen relativ zueinander zwischen diese
erstrecken kann.
Erfindungsgemäß weist die Verriegelungseinrichtung ein
Schloß mit einem Schloßkörper und mindestens einem mit
diesem lösbär zu verriegelnden Eingriffselement auf,
wobei Schloßkörper und Eingriffselement relativ zueinander
zwischen einer Eingriffs- und einer Freigabestellung
bewegbar sind. Ein Bolzen ist durch Relativbewegung von
Schloßkörper und Eingriffselement zwischen einer ersten
Stellung, in der der Schloßkörper in Eingriff mit dem
Eingriffselement steht, und einer zweiten Stellung beweg
bar, in der das Eingriffselement vom Schloßkörper freige
geben ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Stellung
eine vorstehende Stellung und die zweite Stellung eine
zurückgezogene Stellung.
Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung kann mit
einem Schlüssel- oder einem Kombinationsmechanismus betätig
bar sein.
Vorzugsweise ist zumindest der Schloßkörper in einem
Gehäuse untergebracht und insbesondere können sowohl
Schloßkörper als auch Eingriffselement oder Eingriffs
elemente sich in dem Gehäuse befinden.
Eine Federanordnung, etwa eine Schraubenfeder kann dazu
dienen, eine Kraft in Richtung der Freigabestellung von
Schloßkörper und Eingriffselement auszuüben.
Der Schloßkörper kann bezüglich des Gehäuses bewegbar
sein, während das Eingriffselement fest zu diesem angeord
net ist. Der Bolzen ist dann vom Schloßkörper bewegbar,
wobei er fest bezüglich zu diesem angeordnet sein kann.
Der Schloßkörper kann auch in einem bewegbaren Teilgehäuse
festgelegt sein.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das
Schloßgehäuse fest bezüglich des Gehäuses angeordnet
sein, während das Eingriffselement bezüglich diesem Gehäuse
bewegbar ist. Der Bolzen ist dann duch das Eingriffs
element bewegbar, wobei er fest mit dem Eingriffselement
verbunden sein kann.
Der Schloßkörper kann der Körper eines Vorhängeschlosses
sein, und es können dann zwei Eingriffselemente vorhanden
sein, die vom Bügel des Vorhängeschlosses gebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbei
spiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Verriegelungsein
richtung.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt eine andere Verriege
lungseinrichtung.
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine weitere Verriege
lungseinrichtung.
Die Verriegelungseinrichtung 1 gemäß Fig. 1 enthält
ein Vorhängeschloß 2, das sich in einem Stahlgehäuse
3 befindet. Eine Öffnung 4 im Stahlgehäuse ermöglicht
den Zugang für den Schlüssel 5 zum Schlüsselloch des
Vorhängeschlosses 2. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäu
ses ist das Vorhängeschloß 2 von einem Element 6 gegen
das Entfernen gesichert, das nach dem Einsetzen des Vor
hängeschlosses 2 in seine Lage gebracht und dort ver
schweißt wurde.
Das Vorhängeschloß 2 hat einen Schloßkörper 7 und ein
Paar Eingriffselemente 8, die die Schenkel des üblichen
U-förmigen Bügels 9 des Vorhängeschlosses bilden. Man
erkennt, daß die Eingriffselemente 8 in üblicher Weise
in Eingriff mit dem Schloßkörper 7 des Schlüssellochs
stehen bzw. bringbar sind.
Der Bügel 9 des Vorhängeschlosses und somit die Eingriffs
elemente 8 sind an einem Querelement 10 angeschweißt,
das seinerseits mit zwei Bolzen 11 verschweißt ist, die
an gegenüberliegenden Seiten des Vorhängeschlosses 2
angeordnet sind, so daß sich eine U-Struktur ergibt.
Die Bolzen 11 befinden sich in Stahlgehäusen 12, die
einen Teil des Gehäuses 3 für das Vorhängeschloß 2 bilden
und die an ihren dem Querlement 10 entfernten Enden Öff
nungen 13 für die bewegliche Durchführung der Bolzen
11 aufweisen.
Man erkennt, daß die Bewegung der Eingriffselemente 8
bezüglich des Schloßkörpers des Vorhängeschlosses die
Bolzen 11 entsprechend bewegt. Wenn die Eingriffselemente
8 in Eingriff mit dem Schloßkörper des Vorhängeschlosses
stehen, ragen die Bolzen 11 in einer Verriegelungsstellung
aus den Öffnungen 13 vor, in der sie in Eingriff mit
Bolzenöffnungen in einem anderen Bauteil (nicht gezeigt)
stehen können. Diese Lage der Bolzen ist in Fig. 1 ge
strichelt angedeutet.
Durch Drehen des Schlüssels 5 wird das Vorhängeschloß
9 geöffnet und somit die Eingriffselemente 8 freigegeben,
so daß die Bolzen 11 in ihre Gehäuse 12 zurückgezogen
werden und außer Eingriff mit den Bolzenöffnungen des
anderen Bauteils gebracht werden können. Da die meisten
Vorhängeschlösser 2 eine Federeinrichtung aufweisen,
durch die der Bügel in Richtung der Freigabestellung
belastet ist, werden die Bolzen 11 bei Freigabe des Ver
riegelungssystems durch Drehung des Schlüssels 5 automa
tisch zurückgezogen.
Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung 1 ermöglicht
die einfache Befestigung an zu verschließenden Teilen
wie Türen und Fenstern und eignet sich besonders zur
Verwendung für schmiedeeiserne Gittertüren o.ä.
Die Verriegelungseinrichtung 20 gemäß Fig. 2 enthält
ein rechteckförmiges Stahlgehäuse 21, das am Ende 22
offen und am gegenüberliegenden Ende 23′ mittels einer
Verschlußplatte 24′ verschlossen ist.
Im Gehäuse ist der Körper 25 eines Schlosses unterge
bracht, der sich in einem zweiten Gehäuse 23 befindet
und die Form des Schloßkörpers eines Vorhängeschlosses
mit entferntem Bügel hat.
An der hinteren Seite des zweiten Gehäuses 24 befindet
sich eine Öffnung 26, die von der Außenseite des Gehäuses
21 einen Zugang zum Schlüsselschlitz im Schloßkörper
25 ermöglicht.
An der gegenüberliegenden Seite 27 des zweiten Gehäuses
befinden sich koaxial zu den im Schloßkörper 25 für den
Bügel vorgesehenen Öffnungen Öffnungen 28.
Das zweite Gehäuse 23 wird durch ein Element 29, das
von der Seite 27 des zweiten Gehäuses 23 vorsteht und
eine längliche Öffnung 30 aufweist, die entlang einem
sich durch das Gehäuse 21 erstreckenden Stift 31 bewegbar
ist, im Gehäuse gehalten.
Ein Paar Bolzen 32 ist am zweiten Gehäuse 22 befestigt
und erstreckt sich durch Öffnungen 33 in der Endplatte
24′ des Gehäuses 21. Auf diesen Bolzen 32 sitzen Druck
federn 34, die die Bolzen mit einer Kraft in Richtung
einer zurückgezogenen Stellung beaufschlagen.
Im Gehäuse 21 sind Eingriffselemente 35 vorhanden, die
sich in Richtung auf die Öffnungen 28 an der Seite 27
erstrecken und die die Funktion der Schenkel eines Bügels
des Schloßkörpers 25 übernehmen.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, können durch Bewegung des
Körpers 23 und damit des Schloßkörpers 25 im Gehäuse
21 in Richtung auf die Eingriffselemente 35 diese durch
die Öffnungen 28 in Eingriff mit dem Schloßkörper 25
bewegt werden. Die Bolzen 32 befinden sich dann in einer
vorstehenden Stellung und können durch die durch Drehung
des Schlüssels 36 erfolgende Freigabe des Schloßkörpers
25 von den Eingriffselementen 35 zurückgezogen werden.
Dies erfolgt durch die Wirkung der Federn 34, die das
zweite Gehäuse 23 in seine Ausgangslage zurückdrücken,
so daß sich die Bolzen 32 in der Freigabestellung bzw.
der zurückgezogenen Stellung befinden.
Die Verriegelungseinrichtung 40 gemäß Fig. 3 enthält
ein rechteckförmiges Stahlgehäuse 41 mit einem offenen
Ende 42.
Ein Schloßkörper 34 ist verschiebbar in das offene Ende
43 des Gehäuses eingesetzt und wird durch sich nach außen
erstreckende Lippen 44, die in Eingriff mit sich nach
innen erstreckenden Lippen 45 des Gehäuses 41 kommen
können, gegen das Herausnehmen aus dem Gehäuse 41 gesi
chert. Man erkennt, daß die Lippen 44 des Schloßkörpers
43 durch einfache spanabhebende Bearbeitung an gegenüber
liegenden Seiten 46 des Schloßkörpers 43 hergestellt
werden können.
Am gegenüberliegenden Ende 47 des Gehäuses 41 sind zwei
sich nach innen in Richtung der normalerweise den Bügel
aufnehmenden Öffnungen 49 des Schloßkörpers erstreckende
Eingriffselemente 48 befestigt.
Am Schloßkörper 43 befindet sich zwischen den Öffnungen
49 ein Bolzen 50, der sich durch eine Öffnung 51 im Gehäuse
zwischen den beiden Eingriffselementen 48 erstreckt.
Eine auf dem Bolzen 51 sitzende Schraubenfeder 52 übt
auf den Bolzen 51 und damit auf den Schloßkörper 43 eine
Kraft in Richtung der zurückgezogenen Stellung aus.
Man erkennt, daß der Bolzen 50 durch Verschiebung des
Schloßkörpers 43 im Gehäuse 41 in eine vorstehende oder
Verriegelungsstellung verschoben werden kann, bis die
Eingriffselemente 48 in Eingriff mit den Öffnungen 49
stehen. Die Freigabe der Eingriffselemente 48 erfolgt
in bekannter Weise durch Drehung des Schlüssels 53.
Man erkennt, daß in diesem Ausführungsbeispiel der Bolzen
nicht am Schloßkörper befestigt zu sein braucht und daß
es auch nicht unbedingt erforderlich ist, Maßnahmen vorzu
sehen, um das Entfernen des Schloßkörpers aus dem Gehäuse
in der Freigabestellung zu verhindern.
Mittels der Erfindung wird somit eine einfache Verriege
lungseinrichtung geschaffen, die für unterschiedliche,
zu verriegelnde Bauteile verwendet werden kann und die
sich besonders für schmiedeeiserne Tore und Gatter eignet.
Claims (16)
1. Verriegelungseinrichtung mit einem Schloß mit Schloß
körper und mindestens einem Eingriffselement, dadurch
gekennzeichnet, daß Schloßkörper und Eingriffselement
in der entriegelten Stellung zwischen einer Eingriffs
stellung und einer Freigabestellung bewegbar sind
und daß ein Bolzen durch die Relativbewegung von
Schloßkörper und Eingriffselement zwischen einer
ersten Stellung, in der der Schloßkörper in Eingriff
mit dem Eingriffselement steht, und einer zweiten
Stellung, in der das Eingriffselement vom Schloß
körper freigegeben ist, bewegbar ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen in der ersten Stellung
vorsteht und in der zweiten Stellung zurückgezogen
ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schloßkörper
in einem Gehäuse befindet.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich Schloßkörper und Eingriffs
elemente im Gehause befinden.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung
zur Erzeugung einer in Richtung der Freigabestellung
von Schloßkörper und Eingriffselement wirkenden Kraft.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Feder
ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper
bezüglich des Gehäuses beweglich und das Eingriffsele
ment bezüglich des Gehäuses stationär ist und daß
der Bolzen vom Schloßkörper bewegbar ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen bezüglich des Schloß
gehäuses fest angeordnet ist.
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper in einem
bewegbaren Teilgehäuse vorgesehen ist.
10. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper
bezüglich des Gehäuses festliegt und das Eingriffs
element bezüglich dem Gehäuse bewegbar ist und daß
der Bolzen durch das Eingriffselement bewegbar ist.
11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen bezüglich des Eingriffs
elementes fest angeordnet ist.
12. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, gekennzeichnet durch zwei Eingriffselemente.
13. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper
der Körper eines Vorhängeschlosses ist.
14. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente vom Bügel
des Vorhängeschlosses gebildet sind.
15. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Schlüsselmecha
nismus.
16. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Kombinations
mechanismus.
Applications Claiming Priority (1)
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