DE2305477A1 - Magnetische vorrichtung zum zuhalten und selbsttaetigen ver- und entriegeln von doppeltueren, insbesondere bei schraenken - Google Patents

Magnetische vorrichtung zum zuhalten und selbsttaetigen ver- und entriegeln von doppeltueren, insbesondere bei schraenken

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DE2305477A1
DE2305477A1 DE19732305477 DE2305477A DE2305477A1 DE 2305477 A1 DE2305477 A1 DE 2305477A1 DE 19732305477 DE19732305477 DE 19732305477 DE 2305477 A DE2305477 A DE 2305477A DE 2305477 A1 DE2305477 A1 DE 2305477A1
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DE
Germany
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locking
door
bars
magnetic
tube
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Application number
DE19732305477
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English (en)
Inventor
Hilmar Herzog
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

Description

  • Magnetische Vorrichtung zum Zuhalten und selbsttätigen Ver- und Ratriegeln von Doppeltüren, insbesondere bei Schränken, (Zusatz zu Patent 22 34 990) Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der magnetischen Vorrichtung zum Zuhalten und selbsttätigen Öffnen von Türen und Fenstern nach dem Patent 22 34 990.
  • Die Vorrichtung des Hauptpatents kennzeichnet sich durch mindestens ein Paar axial relativ zueinander verschieblicher Leisten, in denen 3e eine am schwenkbaren Flügel der Tur bew, des Fensters, die andere am Rahmen angebracht ist.
  • Bei Schränken und anderen Möbelstücken, auch Nutzfahrzeugen, z. B. Krankenwagen, oder Sälen mit Doppeltüren muß stets eine der Türen (1. Tär) in geschlossener Lage gesondert verriegelt werden, damit die Zuhaltung oder der Riegel der anderen zur (2. Tür) an oder in ihr gehalten werden kann.
  • Gemäß der Erfindung gelingt bei Anwendung des Gedankens des Hauptpatents eine selbsttätige Verriegelung und Entriegelung der 1. Tür bei bloßem Schließen und öffnen der 2. Tür.
  • Hierzu sind zwei fluchtende, in entgegengesetzten Richtungen axial und senkrecht verschiebliche magnetische Leisten gemäß dem Hauptpatent in der 1. Tur angeordnet, die als Riegel oben und unten in Rahmenausnehmungen eingreifen, wahrend eine dritte magnetische Leiste gemäß dem Hauptpatent unbeweglich an der die 1. Tür und ihre Riegelleisten deckenden Kante der 2. Tur angebracht ist.
  • Die Permanentmagneten in den Leisten sind so angeordnet, daß sich die Riegelleisten beim Schließen der 20 Tür unter Überwindung einer Rückstellkraft axial verschieben, und die 1. Tür am Rahmen festlegen, während die 2 Tür magnetisch an der 1.
  • Tür festgehalten wird, und ein Wirksamwerden der Rückstellkraft verhindert.
  • Öffnet man die 2. Tür unter Überwindung der magnetischen Zuhaltekraft, so wird die Rückstellkraft für die Riegelleisten wirksam und entriegelt auch die 1. Tür.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die obere Riegelleiste schwerer ausgebildet als die untere. Die beiden Leisten sind durch ein Zahns tangen/Zahnrad-Getriebe oder durch ein Hebelgestänge so verbunden, daß die schwere Riegelleiste, wenn sie infolge der Schwerkraft nach unten sinkt, die leichtere Leiste hochzieht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform laufen die Leisten an den einander zugekehrten Enden in Zungen aus, die in geöffnetem Zustand der Riegel zwischen den Polen je eines Permanentmagneten liegen. Durch die stärker eingestellte Magnetkraft der Leiste der 2. Tür werden sie bei deren Schließen aus denMagnetpolen gezogen und verriegeln die 1. Tür im Rahmen.
  • Bei Fortfall der Magnetkraft der 2. zur kommen die Permanentmagneten wieder zur Wirkung und ziehen die Riegel sten an ihren Zungen unter Entriegelung nach innnn.
  • Dasselbe kann erreicht werden, wenn die beiden Riegelleisten in Riegelstellung je eine Zueder spannen, die die Riegel zurückziehen, wenn die Magnetkraft der 2. Tür entfällt.
  • Die beiden zuletzt genannten Ausfuhningsformen haben zwei Vorteile. Erstens kennen beide Riegelleisten gleich und zweitens kurz ausgebildet sein. Die kurzen Leisten sind leichter verschieblich. In den Raum zwischen den inneren Enden der Riegelleisten sind zweckmäßig unterteilte Permanentmagnete fest eingebaut, die die Zuhaltekraft verstärken.
  • Die Einrichtung kann ohne weiteres auch bei Doppeltüren verwendet werden. Ungeöffnet ist dann stets die eine Tür verriegelt, die andere durch Magnetkraft an der ersten gehalten.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch bevorzugte Ausfürhungsformen der Vorrichtung der Erfindung In der Zeichnung ist: F i g . 1 eine Querschnitt durch eine einseitig schwenkbare Doppeltür, F i g . 2 ein Querschnitt durch eine nach beiden Seiten verschwenkbare Doppeltür, F i g . 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 oder der Fig. 2, F i g . 4 ein Schnitt nach Fig. 3 mit weggeschwenkter 2. Tür, F i g . 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Innenverbindung der beiden Riegelleisten bei eingelegten Riegeln und entfernter Deckplatte, F i g . 6 eine Draufsicht nach Fig. 5 in entriegeltem Zustand, F i g . 7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Innenverbindung nach Figo 5, F i g . 8 eine DratSicht nach Fig, 7 in entriegeltem Zustand F i g . 9 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Innenverbindung nach Fig. 5, F i g . 10 eine Draufsicht nach Fig. 9 in entriegeltem Zustand, F i g . 11 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Innenverbindung nach Fig. 5 und F i g . 12 eine Draufsic nach Fig. 11 in entriegeltem Zustand.
  • An der 1. Tür 10 ist nach Fig. 1 eine Aluminium- oder Kunststoffleiste 30 angeschraubt. Diese ist über ein der Stabilisierung dienendem Rohr 31 mit einem Rohr 2 einstückig. Das Rohr 2 hat rechteckigen Querschnitt. In ihm sind zwei fluchtende Magnetleisten 3a, 3b gemäß Hauptpatent, axial verschieblich angeordnet.
  • Nach Fig. 2 ist das Rohr 2 unmittelbar in die Kante der Tür 10 eingelassen.
  • In der 2. Tür 20 ist eine weitere Nagnetleiste 4 fest eingebaut.
  • Wird die 2. Tür geschlossen (Fig.1, 2, 3),so werden die Leisten 3a, 3b durch das magneitsche Riftlinienfeld nach oben und unten auseinandergetrieben. Die an ihren Enden angeordneten Riegel 5a, 5b schieben sich in die Riegelaufnahmen 6a, 6b von Decke 7a und Boden 7b. Gleichzeitig werden die Türen 10 und 20 durch magnetische Kräfte aneinandergehalten. Wird die Tur 20 unter Dberwindung der magnetischen Schließkräfte weggeschwenkt (Fig. 4), so treten die Riegel 5a und 5b aus den Aufnahmen 6a, 6b aus, so daß sich nunmehr auch die Tür 10 öffnen läßt.
  • Die Leiste 3a ist bei den husfuhrungsformen nach Fig. 5 bis 8 bedeutend schwerer als die Leiste 3bo Die Leisten Da und 3b sind an ihren innen liegenden Enden mit einem Hebelgestänge 11, 12, 13 (ig. 5 und 6) oder mit einem Zahnstangengetriebe 14, 15, 16 (Fig. 7 und 8) verbunden.
  • Der mittlere Hebel 12 ist zweiarmig und um einen Stift 17 schwenkbar, An seine beiden Enden sind Hebel 11 und l3angelenkt, mit denen er mit den Enden der Leisten fa, 3b verbunden ist. Fällt nun die schwere Leiste 3a durch die Schwerkraft nach unten, so zieht sie über das Hebelgestänge 11, 12,13 die leichte Leiste 3b nach oben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist am inneren Ende jeder Leiste 3a und 3b eine Zahnstange 14 bzw 16 angebracht, die beide mit dem Zahnrad 15 kämmen. Fällt die Leiste 3a infolge der Schwerkraft nach unten, so zieht sie über das Zahngetriebe 14, 15, 16 die Leiste 3b nach oben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist ein Unterschied im Gewicht der Leisten 7a und 3b nicht unbedingt erforderlich, wenn auch zweckmäßig0 Bei dieser AusfuhrungsSorm sind an den inneren Enden der Leisten 3a und 3b magnetische Zungen 18, 19 angeordnet, welche zwischen Magnetpole 21, 22 bzw. 23 24 gezogen werden (Fig. 10). Die magnetische Kraft der Leiste 4 muß so eingestellt sein, daß die Leisten 3a, 3b bei Auflegen der Leiste 4 in Verriegelungsstellung gebracht werden, d. h. die Zungen 18, 19 aus den Magnetpolen 21 bis 24 gezogen werden.
  • Wird die Leiste 4 entfernt, so ziehen die Magnetpole 21 bis 24 die Zungen 18, 19 wieder zwischen sich, und die Leisten 3a, 3b werden entriegelt.
  • Nach Fig. 11 und 12 sind Zugfedern 25a, 25b zur Erzeugung der Rückstellkraft vorgesehen.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 9 bis 12 ergibt sich der Vorteil, daß die Riegelteisten 3a, 3b nur kurz zu sein brauchen.
  • Zwischen den Magneten 21 bis 24 bzw. Federn 25a, 25b können feste (unterteilte) Magnete 26 eingebaut sein, die die Zuhaltekraft verstärken.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magnetische Vorrichtung zum Zuhalten und selbsttätigen Ver- und Entriegeln von Doppeltüren unter Verwendung mindestens eines Paares axial relativ zueinander verschieblicher Leisten, in denen je eine Reihe Permanentmagnete angeordnet ist, und von denen je eine am schwenkbaren Flügel der kurzen angebracht ist, nach Patent 22 34 990, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste (3) des Paares in zwei fluchtende, in entgegengesetzter Richtung axial und lotrecht verschiebliche, magnetische Leisten (3a, 3b) unterteilt in einem gemeinsamen Rohr (2) an der Randleiste der ersten Tür (10) angebracht sind und als Riegel (5a, 5b) oben und unten in Türrahmenausnmehmungen (6a, 6b) eingreifen, während die zweite Leiste (4) des Paares unbeweglich an der die 1. Tür (10) und ihre Riegelleisten (3a, 3b) deckenden Kante der 2. Tür (20) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (3a) der beiden beweglichen Leisten (3a, 3b) schwerer ist als die untere (3b) und beim Abgleiten in dem Rohr (2) nach Öffnen der 2. Tür (20) die untere Leiste (3b) in dem Rohr (2) hochzieht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Leisten (3a, 3b) an ihren inneren Enden durch ein Hebelgestänge (11, 12, 13) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden beweglichen Leisten (3a, 3b) am inneren Ende eine Zahnstange (14, 16) trägt, die mit dem gleichen in dem Rohr (2) drehbar angeordneten Zahnrad (15) kämmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Leisten (3a, 3b) an ihren inneren Enden Zungen (18, 19) haben, die magnetisch zwischen Magnetpole (21, 22, 23, 24) in dem Rohr (2) gezogen werden, wenn die Magnetkraft der an der 2. Tür (20) befestigten Leiste (4) entfällt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Leisten (3a, 3b) beim Verriegeln Zugfedern (25a, 25b) spannen, die sie (3a, 3b) aus den Riegelaufnahmen (6a, 6b) ziehen, wenn die Magnetkraft der an der 2. Tür (20) befestigten Leiste (4) entfällt..
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, iaiuPeh gekennzeichnet, durch zwischen die Riegelleisten (3a, 3b) eingebaute feste Magnete (26).
L e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376611B (de) * 1982-09-02 1984-12-10 Zimmer Johannes Elektromagnetbalken
DE3507264C1 (de) * 1985-03-01 1986-02-27 Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg Magnetverschluss fuer eine Duschabtrennung o.dgl.
GB2470120A (en) * 2009-05-05 2010-11-10 Alan Green A magnetic catch device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT376611B (de) * 1982-09-02 1984-12-10 Zimmer Johannes Elektromagnetbalken
DE3507264C1 (de) * 1985-03-01 1986-02-27 Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg Magnetverschluss fuer eine Duschabtrennung o.dgl.
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