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Drehfallenschloß, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür Die Erfindung
betrifft ein Drehfallenschloß für eine Tür, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür,
mit einer Drehfalle, einer mit dieser drehfest verbundenen Rastscheibe, einer mit
dieser unter Federkraft zusammenwirkenden und mit einer Innenbetätigung in Verbindung
stehenden, schwenkbar gelagerten Sperrklinke, einem schwenkbar gelagerten Sicherungshebel
sowie einem mit einer Aunenbetätigung in Verbindung stehenden Auslösehebel, der
um eines seiner Enden schwenkt bar sowie in gegenseitiger Kopplung mit dem Sicherungshebel
zwischen zwei Stellungen verschiebbar gelagert ist, in deren einer er seine Schwenkbewegung
als Auslösebewegung auf die Sperrklinke überträgt, während seine andere Stellung
eine Freilaufstellung für die Schwenkbewegung ist. Ein ion dieser Weise aufgebautes
Drehfallenschloß ist beispielsweise aus der DAS 1 703 794, 68a, 91, bekannt. Dort
ist das eine Ende des Auslösehebels über eine kombinierte Schiebe- und Schwenklagerung
gelagert, bestehend aus einem ein in Richtung der Schiebebewegung verlaufende s
Langloch
in dem Auslösehebel durchsetzenden Stift, auf den beiderseits
des Auslösehebels Scheiben aufgesetzt sind, die ein Verkanten des Hebels verhindern.
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Wie sich gezeigt hat, können derartige kombinierte Schwenk-und Schiebelagerungen
im Laufe der Zeit dadurch Anlaß zu einem Verklemmen des Schloßmechanismus geben,
daß die mit einer Oberflächenschicht (Zink) gegen Korrosion versehenen Hebel etwas
dicker werden und sich dann zwischen den Scheiben einklemmen. Hinsichtlich der Schwenkbewegung
macht dies in der Regel wenig aus - allenfalls tritt eine gewisse Erschwerung der
Schloßbetätigung auf -, da die Einleitung für die Schwenkbewegung über hinreichend
große Hebelarme erfolgt; eine solche Übersetzung der eingeleiteten Kraft findet
jedoch hinsichtlich der Schiebebewegung nicht statt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehfallenschloß der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser Nachteil ohne zusätzlichen konstruktiven
Aufwand mit Sicherheit vermieden ist. Wie noch gezeigt und erläutert wird, erfordert
das erfindungsgemäße Drehfallenschloß zur Erfüllung aller seiner Funktionen nur
vier Hebel und damit weniger Einzelteile als die eingangs genannte bekannte Schloßkonstruktion,
die zumindest sechs Hebel benötigt.
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Damit löst die Erfindung also zugleich die Aufgabe einer Verringerung
des konstruktiven Aufwandes fjir ein alle Funkt tionen erfüllendes Drehfallenschloß.
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Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare
Lagerung des einen Endes des Auslösehebels durch eine direkte Drehverbindung desselben
mit dem Sicherungshebel gebildet ist, die Verschiebebewegungen zwischen
den
Verbindungsstellen dieser beiden Hebel ausschließend ausgelegt ist, während im übrigen
an dem Auslösehebel nur ortsfeste Führungen angreifen, und daß der Auslösehebel
und die Sperrklinke in der einen Stellung des Auslösehebels einander unmittelbar
gegenüberstehende, dagegen in der anderen Stellung des Auslösehebels gegeneinander
versetzte Auflageflächen zur wahlweisen Ubertragung der Schwenkbewegung aufweisen.
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Bei der Erfindung ist der Auslösehebel also nicht, wie bei der bekannten
Konstruktion, über eine kombinierte Schwenk-und Schiebelagerung direkt an einer
Schloßgrundplatte gehalten, sondern über eine reine Sshwenklagerung nur indirekt
über den Sicherungshebel. Im Verlauf des Auslösehebeins finden sich zwar selbstverständlich
ebenfalls seine Lage mit beeinflussende und bestimmende Mittel, jedoch stellen auch
diese keine kombinierte Schwenk- und Schiebelagerung dar, sondern anschlagartige
Führungen, von denen keine den Auslösehebel wie die Scheiben bei der bekannten kombinierten
Lagerung eng einfaßt. Diese ortsfesten,d.h. an der Schloßgrundplatte oder dem Schloßgehäuse
festgelegten Führungen stellen vielmehr eher einseitig wirkende Anlagen für den
Auslösehebel dar, der sich gegebenenfalls unter der Wirkung einer Feder auf der
betrachteten Führung abstützt.
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Auch bei einer Verdickung des Materials der Hebel des erfindungsgemäßen
Drehfallenschlosses tritt daher kein Klemmen auf, denn es sind allgemein kombinierte
Schwenk- und Schiebelagerungen vermieden.
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Zur Erfüllung aller Schloßfunktionen mit Vorrast- und Hauptraststellung,
Sicherungsmöglichkeit, Betätigung von innen und von außen, gegebenenfalls Fernbetätigung,
benötigt die erfindungsgemäße Schloßkonstruktion nur die bisher aufgezählten
vier
zeile, wenn man die Rastscheibe in die Drehfalle integriert und durch an zumindest
einem der Schenkel derselben vorgesehenen Rasten bildet. Diese -Zusammenfassung
von Rastscheibe und Drehfalle ist an sich bekannt.
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Zweckmäßigerweise verlaufen die Schwenkachsen von Rastscheibe, Sperrklinke
und Sicherungshebel sowie die Achse der Drehverbindung parallel zueinander. Man
erhält dann einen sehr flachen Schloßaufbau, der sich daher beispielsweise auch
zum Aufsetzen auf die Stirnseite einer Eraftfahrzeugtür eignet. Derartige Konstruktionen
bieten, wie in der Offenlegungsschrift 2 153 707 dargelegt, den Vorteil einer insofern
besonders einfachen Montage, als der Anschluß der Bedienungsmittel ohne Entfernen
der Dürinnenverkleidung allein von der Stirnseite der Tür her vor dem Aufsetzen
des Schlosses vorgenommen werden kann.
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Verständlicherweise sind zur Anpassung der Schloßkonstraktion an bestimmte
konstruktive Gegebenheiten auch Erganzungen möglich, beispielsweise in der Weise,
daß ein der Drehverbindung entfernter Bereich des Sicherungshebels aus der Ebene
der Drehverbindung zur Befestigung einer Sicherungsstange herausragt und die Sperrklinke
mit der zumindest annähernd in der Ebene der Sicherungsstange verlaufenden Innenbetätigung
über einen zweiarmigen Schwenkhebel in Verbindung steht, dessen Schwenkachse senkrecht
zu den genannten Schwenkachsen verläuft. Bei dem zweiarmigen Schwenkhebel handelt
es sich aber lediglich um einen zur Wahl des Ortes der Krafteinleitung dienenden
zusätzlichen Hebel, während die zur Ausübung der Schloßfunktionen erforderlichen
Hebel nach wie vor nur die vier oben genannten Teile sind.
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Betrachtet man nun die Führung des mit seinem einen Ende über eine
reine Drehverbindung mit dem Sicherungshebel verbundenen Auslösehebels, so kann
dieser mit einer der Sperrklinke abgekehrten Seitenkante unter Federkraft an einer
eine erste Führung bildenden einseitigen Abstützung anliegen. Wie sich gezeigt hat,.braucht
die Abstützung nicht mit Rollen ausgestattet zu sein; vielmehr genügt es, wenn die
Seitenkante des Auslösehebels als zumindest annähernd geradlinige Gleitkante ausgebildet
ist. Ferner kann der Auslösehebel mit einem in der Ebene der Verschiebe- und Schwenkbewegungen
verlaufenden Bereich in ein eine zweiLe Führung bildendes gabelartiges Teil mit
Spiel hineinragen. Dieses gabelartige Teil dient lediglich zur Korrektur der Ausrichtung
des üblicherweise aus Flachmaterial gefertigten Auslösehebels, also ebenfalls nicht
als den Auslösehebel zwischen sich mit engen Toleranzen einfassende Lagerung.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Figuren erläutert, von denen Figur 1 eine Vorderansicht (in Richtung auf die Türstirnfläche),
die Figuren 2 und 3 Seitenansichten und die Figuren 4 und 5 die in Figur 1 mit IV-IV
bzw. V-V bezeichneten Schnittansichten wiedergeben.
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In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist in das Gehäuse 1 fest
die Grundplatte 2 eingesetzt, die alle funktionswesentlichen Teile der Schloßkonstruktion
trägt. Das Kernstück bildet die Drehfalle 3, die mit dem nur in Figur 1 für den
geschlossenen Zustand der Tür angedeuteten, am Türrahmen festgelegten und im geschlossenen
Zustand der Tür in den Spalt 4 des Schloßgehäuses 1 hineinragenden Schließkloben
5 zusammenwirkt. Die Drehfalle 3 ist schwenkbar auf
der Achse 6
gelagert, die mit der Ausnehmung 7 versehen, also hohl ausgeführt ist, damit durch
sie eine Befestigungsschraube für das Schloß hindurchgeführt werden kann.
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Durch die Feder 8 ist die Drehfalle im Sinne ihrer Öffnungsbewegung
(in Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinn) vorgespannt.
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In der gezeichneten Schließstellung kann die Drehfalle 3 sich jedoch
nicht in ihre den Schließkloben 5 freigebende Öffnungsstellung bewegen, da in die
an ihrem in Figur 1 rechten Schenkel vorgesehene Rast 9 die Sperrklinke 10 eingefallen
ist. Auch die Achse 11 der Sperrklinke 10 ist, wie auch Figur 5 zeigt, zur Durchführung
einer Befestigungsschraube für das Schloß hohl ausgebildet, umschließt also den
Hohlraum 12. Die Sperrklinke 10 ist ebenfalls durch eine Feder 13 im Sinne des Eingriffs
mit der die Rastscheibe der Anordnung darstellenden Rast 9 an der Drehfalle 3 vorgespannt.
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Die weiteren beiden funktionswichtigen Teile der Anordnung sind der
Auslösehebel 14 und der Sicherungshebel 15; das in der Figur obere Ende des Auslösehebels
14 ist durch die reine Drehverbindung 16 mit dem zugekehrten Ende des als zweiarmiger
Hebel ausgebildeten Sicherungshebels 15 verbunden, der bei 17 schwenkbar an der
Grundplatte 2 gehalten ist. Damit enthält die Anordnung keine kombinierten Schwenk-und
Schiebelagerungen, auch nicht im Bereich des Auslösehebels 14. Dieser stützt sich
unter der Wirkung der Feder 18 mit seiner geradlinigen Gleitkante 19 auch bei in
Richtung seiner Längsachse vorgenommenen Verschiebebewegungen an der eine erste
Führung bildenden einseitigen Abstützung 20 ab, die durch einen einfachen Stift
in der Grundplatte 2 gebildet ist. Für den Fall, daß die Drehverbindung 16 mit
ihrer
Scheibe 21 und dem als Scheibe wirkenden Endbereich des Sicherungshebels 15 nicht
mit Sicherheit ausreicht, um den relativ langen und federbelasteten Hebel hinsichtlich
seiner Ebene auszurichten, ist eine zweite Lagerung in Gestalt des gabelförmigen
Teils 22 vorgesehen, dessen Schlitz 23 in Richtung der Schwenk- und Verschiebebewegung
des unteren Endbereichs des Auslösehebels 14 verläuft und diesen Bereich mit relativ
großem Spiel (siehe Figur 3) umschließt. Weder die erste noch die zweite Führung
stellen also eine eng tolerierte Lagerung des Auslösehebels 14 dar, so daß auch
bei Korrosionserscheinungen kein Klemmen des Auslösehebels auftreten kann.
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Wie aus Figur 1 unmittelbar ersichtlich, liegen die Schwenkachsen
von Sicherungshebel, Rastscheibe bzw. Drehfalle und Sperrklinke in dieser Reihenfolge
auf einer, der in Figur 1 rechten, Seite des Auslösehebels. Diese Anordnung der
hier zueinander parallelen verschiedenen Schwenkachsen gestattet die Erzeugung des
für die Betätigung der einzelnen Teile des Schlosses erforderlichen Hubes ohne zusätzliche
Zwischenhebel, wie sie die eingangs beschriebene bekannte Kon struktion beispielsweise
zwischen dem Auslösehebel einerseits und dem Sicherungshebel andererseits erfordert.
Diese beiden Hebel sind bei dem genannten Stand der Technik nicht durch eine reine
Drehverbindung miteinander verbunden.
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Ferner wirkt bei der Erfindung der Auslösehebel 14 mit seiner Auflagefläche
23 zusammen mit einer entsprechenden Gegenauflage 24 an der Sperrklinke 10. Dies
gilt jedoch nur für den in Figur 1 angenommenen entsicherten Zustand des Schlosses,
nämlich dann, wenn durch entsprechende Betätigung des Sicherungshebels 15 (Schwenken
um seine Schwenkachse 17 entgegen dem Uhrzeigersinn) der Auslösehebel in seine in
Figur 1 untere Stellung verschoben ist. Ist dagegen
das Schloß
gesichert, so befindet sich das ösenförmige Ende 25 des Sicherungshebels 15, an
dem eine an sich bekannte Sicherungsstange angreift, nicht in der in Figur 2 ausgezogenen
Stellung, sondern in seiner Stellung 25', und die Auflageflächen 23 an dem Auslösehebel
14 ist gegenüber der Auflage 24 an der Sperrklinke 10 nach oben versetzt. Ein Schwenken
des Auslösehebels entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Schwenkverbindung 16 bleibt
demgemäß wirkungslos; es liegt dann ein Freilauf vor.
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In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel ist noch ein weiterer
Hebel in Gestalt des um eine zu den übrigen Schwenkachsen senkrecht verlaufende
Schwenkachse 26 schwenkbaren zweiarmigen Hebels 27 vorhanden, der den in Figur 2
dargestellten ösenförmigen Bereich 28 zum Angriff einer Innenbetätigung für das
Schloß, beispielsweise eines Bowdenzuges, aufweist. Die beiden ösenförmige Bereiche
25 und 28 sind aus dem Schloßgehäuse 1 zumindest annähernd in eine Ebene herausgeführt.
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Das Öffnen des Schlosses von innen her erfolgt also durch Schwenken
des zweiarmigen Hebels 27 um seine Achse 26 in Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn,
wodurch die Sperrklinke 10 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 13 aus
dem Bereich der Rast 9 der Drehfalle 3 herausgeschwenkt wird; unter der Wirkung
der Feder 8 schwenkt dann die Drehfalle in Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in
ihre den Schließkloben 5 freigebende Öffnungsstellung. Dieses Entriegeln des Schlosses
von innen her erfolgt unabhängig davon, daB ob die Tür abgeschlossen ist oder nicht,
d.h.
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unabhängig davon, ob sich der Auslösehebel 14 in seiner nicht dargestellten
oberen oder in seiner dargestellten unteren Stellung befindet. Die Tatsache, ob
das Schloß gesichert
ist oder nicht, also die Stellung des Auslösehebels
14, hat dagegen Bedeutung für das Öffnen des Schlosses von außen. An der Türaußenseite
ist in üblicher Weise der Griff 29 mit der um die Achse 30 im Griff schwenkbar gelagerten
Taste 31 befestigt. In den Griff eingelassen ist ferner ein üblicher Schließzylinder
32, der ein gabelförmiges Ende 33 aufweist; die Gabel ist am besten in Figur 1 erkennbar.
Mit der Gabel umgreift der Schließzylinder den Zapfen 34 an dem Auslösehebel 14.
Infolge der Exzentrizität der Gabel 33 wird durch Betätigen des Schließzylinders
mit einem üblichen Schlüssel der Auslösehebel 14 zwischen seinen beiden Stellungen
verschoben. In der dargestellten entsicherten Lage des Auslösehebels 14 stehen die
Auflagen 23 und 24 am Auslösehebel 14 und an der Sperrklinke 10 einander gegenüber.
Sobald. also die Taste 31 gedrückt und dadurch der Auslösehebel 14 in Figur 1 entgegen
dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, verschwenkt er die Sperrklinke 10 in Figur 1
im Uhrzeigersinn, so daß sie die Drehfalle 3 freigibt. Wenn jedoch der Auslösehebel
14 in seine obere Stellung verschoben ist, stehen sich die Auflagen 23 und 24 nicht
mehr gegenüber, und durch die Taste 31 kann zwar der Auslösehebel 14 verschwenkt
werden, jedoch nimmt der Auslösehebel bei dieser Schwenkbewegung die Sperrklinke
10 nicht mit: Das Schloß kann nicht entriegelt werden.
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In dem figürlich dargestellten Ansführungsbeispiel ist angenommen,
daß es sich um das für eine Fahrertür bestimmte Schloß handelt. Damit der Fahrer
das Fahrzeug nicht verschließen kann bei im Zündschloß stecken gebliebenem Schlüssel,
sondern seine Tür mittels des Schlüssels verriegeln muß, stützt die Drehfalle 3
mit ihrem Stützbereich 35 in ihrem geöffneten Zustand den Sicherungshebel 15 bei
36 ab,
so daß die an der Öse 25 angreifende Sicherungsstange nicht
betätigt werden kann. Es ist demgemäß nicht möglich, wie bei den für die übrigen
Türen vorgesehenen Schlössern das Schloß der Fahrertür nach dem Öffnen der Tür durch
Drükken der Sicherungstaste zu verriegeln, so daß dann die Tür lediglich noch zugeschlagen
zu werden braucht. Vielmehr muß erst die Tür geschlossen und dadurch die Drehfalle
3 in ihre in Figur 1 dargestellte Schließlage gebracht werden, ehe das Schloß gesichert
werden kann; dies geschieht dann durch Drehen des Schließzylinders 32 mittels des
Schlüssels.
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Verständlicherfeise ist es ohne Schwierigkeiten möglich, auch eine
Vorrast an der Drehfalle 3 vorzusehen. In jedem Fall genügen zur Erfüllung aller
Schloßfunktionen insgesamt vier Teile, nämlich Drehfalle 3, Sperrklinke 10, Auslösehebel
14 und Sicherungshebel 15. Dabei ist berücksichtigt, daß der zweiarmige Hebel 27
zur Sicherstellung der Schloßfunktionen nicht erforderlich ist; grundsätzlich könnte
vielmehr die Innenbetätigung auch unmittelbar an der Sperrklinke 10 angreifen.