DE180470C - - Google Patents

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DE180470C
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DE
Germany
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lock
housing
shaft
locking
parts
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DENDAT180470D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ä180470 KLASSE 68 a. GRUPPE
FRIEDRICH WILHELM MEWS in MOSKAU.
beweglichen Sicherungsteilen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Dezember 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Schlösser, bei denen die Sicherungen für die Schließlage (Querriegel oder Zuhaltungen) auf dem die Verlängerung des Bügels bezw. Riegels bildenden Schaft beweglich angeordnet sind, und betrifft eine derartige Ausbildung der sichernden Teile und der ihre Sperrlage im Gehäuse beibehaltenden Sperrteile,. daß zwar ein Einschieben der Schloßteile in eine einzige Öffnung des vorher durch den Deckel geschlossenen oder auch des deckellosen Gehäuses ermöglicht, das völlige Entfernen des Riegels oder Bügels aus dem Gehäuse nach dem Zusammensetzen des Schlosses dagegen verhindert ist.
Im folgenden ist beispielsweise ein Vorhängeschloß erläutert. Die dem Wesen der Erfindung entsprechende Einrichtung kann aber ebensogut an anderen Schlössern Anwendung finden.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform des Schlosses in Vorderansicht mit weggeschnitten gedachter Vorderseite des aus einem Stück gegossenen Gehäuses. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch das Schloß nach der Linie P-R der Fig. 1, Fig. 3 ein wagerechter Schnitt nach der Linie 5"-T der Fig: 1. Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schlosses in Vorderansicht, ebenfalls mit weggeschnittener Vorderseite des Gehäuses, Fig. 5 einen wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4. Fig. 6 zeigt eine dritte, Fig. 7 eine vierte Ausführungsform des Schlosses in Vorderansicht, letztere mit abgenommenem Gehäusedeckel. Fig. 8 ist ein senkrechter Mittelschriitt durch das Schloß nach der Linie A-B der Fig. 7 in der Schließstellung, Fig. 9 der Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 7, die Schloßteile in der Einführstellung in dem hier deckellosen Schloßgehäuse veranschaulichend.
Der den Schließbügel 1 (Fig. 1 bis 3) tragende Schaft 2 ist durch sein Mittelstück 3 im äußeren Teil des Gehäuseschachtes geführt und tritt im geschlossenen Zustand des Schlosses mit seinem Unterende, das mit beiderseitigen Ansätzen 4 versehen ist, in eine Ausnehmung 30 am Boden des Schloßgehäuses. In einer wagerechten Ausnehmung 5 des Gehäuses bewegen sich beider-. seits des Schaftes zwei Schließschieber 6, die im geschlossenen Zustand des Schlosses unter Einwirkung der im Mittelstück 3 des Schaftes festgelegten Federn 7 gegen die senkrechte Wand der wagerechten Gehäuseausnehmung 5 gedrückt werden, wobei sie die Ansätze 4 des Bügelschaftes teilweise überdecken und dadurch das Öffnen des Schlosses verhindern.
Beim Öffnen des Schlosses werden durch einen Steckschlüssel 8, dessen Stifte durch Öffnungen 9 der Gehäusewand hindurchtreten, die Schließschieber 6 so verstellt, daß
sie zusammen mit dem Schaft 2 im Gehäuseschacht emporgezogen werden können, bis sie gegen den Absatz 10 der Schachtwand treffen. Die den Schließschiebern 6 Durchlaß gewährenden Ausnehmungen 11 des Gehäuses können beliebig in wagerechter Richtung gegeneinander versetzt sein, und dementsprechend muß auch der Steckschlüssel verschieden lange Stifte haben, so daß jeder Schließschieber genau unter die Schachtausnehmung geschoben wird. Bei zu langem oder zu kurzem Stift für einen der Schließschieber, deren Anzahl eine beliebige sein kann, treten ein oder mehrere Schließschieber rechts oder links zum Teil über die obere Begrenzungswand der wagerechten Gehäuseausnehmung 5, wodurch das Herausziehen des Bügelschaftes verhindert wird. Die Zahl der Lagen der den Schließschiebern 6 Durchlaß gewährenden senkrechten Schachtausnehmungen ist eine sehr große, und da für jede dieser Lagen ein besonderer Steckschlüssel notwendig ist, ist es möglich, eine große Zahl von gleichartigen Schlössern mit immer wieder anderem Schlüssel zu bauen.
Beim Schließen des Schlosses werden Schaft und Schloßbügel einwärts geschoben, bis die Schieber 6 unter Einwirkung der Spannfedern 7 in die wagerechte Gehäuseausnehmung 5 zurücktreten. Das Schloß wird aus seinen einzelnen Teilen, dem Schloßgehäuse, dem den Schloßbügel 1 tragenden Schaft 2, den beiden Federn 7 und den Schließschiebern 6 derart zusammengesetzt, daß zuerst der Schaft ein wenig in die senkrechte Gehäuseausnehmung eingeführt wird, worauf die Federn 7 in Schlitze der Mittelstücke 3 eingesteckt, die Schließschieber 6 beiderseits im Eingriff mit den Federn 7 an den Schaft angelegt und in den oberen Teil des Gehäuseschachtes eingedrückt werden. Beim Niederdrücken schnellen die Schieber 6 unter Einwirkung der Federn 7 hinter den Absatz 10 der Gehäusewand, wodurch das Schloß in seine regelrechte Offenstellung gebracht ist. Ein Auseinandernehmen des Schlosses ist bei dieser Ausfülirungsform alsdann nicht mehr möglich, da das Gehäuse aus einem Stück besteht, also keinen abnehmbaren Deckel besitzt.
Bei der Ausführungsform des Schlosses nach Fig. 4 und 5 sind die Schließschieber 6 im unteren Teil des Schaftes 2 selbst geführt und treten im geschlossenen Zustand des Schlosses und ebenso, wenn sie mit falschem Schlüssel zu weit nach links geschoben werden, über die Sperransätze 12 im Innern des Schloßgehäuses. Der Bügelschaft wird hier nach erfolgter Einstellung der Schließschieber 6 durch eine Feder 13 in die Offenlage geschnellt, bis die Schließschieber gegen den Absatz 10 des Gehäuseschachtes treffen.
Das Zusammensetzen dieses Schlosses erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Schloß nach den Fig. 1 bis 3. Natürlich ist die Erfindung nicht auf in der Längsrichtung verschiebbare Schließschieber bezw. die Anwendung von Steckschlüsseln begrenzt, sondern auch für die üblichen Schloßeinrichtungen mit drehbaren Zuhaltungen und Drehschlüsseln geeignet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 erfolgt z. B. die Einstellung des Schließschiebers oder Riegels 6 durch einen Drehschlüssel bekannter Art, der zuerst eine drehbare Schloßzuhaltung 17 so einstellt, daß sie die Bewegung des Riegels 6 zuläßt, und dann diesen Riegel in die Offenstellung bringt. Der Riegel 6, der durch Führungsansätze 14 am Bügelschaft 2 geführt ist und sich im geschlossenen Zustand des Schlosses unter den Ansatz 12 im Innern des Schloßbügels legt, trägt auf einer Seite einen Stift 15, der in der Lage der Fig. 6 in eine senkrechte Nitt 16 einer Zuhaltung 17 eintritt, die am Schaft 2 um einen Zapfen drehbar befestigt ist und durch eine Feder 19 in der gezeichneten Lage festgehalten wird, in der sie den Riegel 6 durch Stift 15 und Nut 16 sperrt. An die Nut 16 schließt sich eine zweite, im wesentlichen wagerecht gerichtete Nut 20 an. Beim Öffnen des Schlosses wird durch den Schlüssel 21 zuerst die Zuhaltung 17 angehoben und der Stift 15 des Schiebers 6 freigegeben und sodann der letztere von dem Sperransatz 12 weggeschoben, wobei der Stift 15 sich in der Nut 16 bewegen kann. Der Schaft 2 kann nunmehr herausgezogen werden, bis der Schieber 6 gegen den Absatz 10 trifft. Beim Eindrücken des Schaftes schnellt der Schließschieber 6 unter der Einwirkung der Feder 19, die ihren Druck auf die Zuhaltung 17 durch die Wand der Nut 20 auf den Stift 15 fortpflanzt, über den Absatz 12 im Gehäuseinnern, und das Schloß ist verschlossen. Die erstmalige Einführung des Schaftes mit Zu^ haltung und Schließschieber (Riegel) erfolgt einfach in der Weise, daß man den Schließschieber 6 so weit zurückdrückt, bis sich der Schaft in die obere Schachtöffnung einführen läßt. Beim Niederdrücken des Bügels und Schaftes tritt der Schließschieber über den Absatz 10 zurück, so daß sich der Bügel nun nicht mehr völlig herausziehen läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis .9 werden auch die den oder die Sperransätze tragenden Teile beim Zusammensetzen des
Schlosses erst in das Gehäuseinnere eingeschoben.
Der Schließschieber 6 ist in einem Ausschnitt des Schaftes 2 geführt und tritt im geschlossenen Zustand des Schlosses mit seiner Oberkante vor die Sperransätze 32 und 33, die hier von winklig' an eine Platte 22 angesetzten Flanschen gebildet werden, von denen der linksseitige 32 durch einen Schlitz 23 des Schaftes 2 hindurchtritt und der rechtsseitige 33 nach oben verlängert ist und mit seiner Rückseite zweckmäßig in eine Nut 24 des Gehäuses eingreift, wodurch er gleichzeitig als rechtsseitige Führung für das Mittelstück des Schaftes dient. Das Plattenstück 22 wird nach dem Zusammensetzen des Schlosses seinerseits durch den Gehäuseabsatz 35 im Gehäuse zurückgehalten. Der Schließschieber 6 enthält entsprechend den beiden Sperransätzen 32, 33 zwei Schlitze 25, die beim Verschieben des Schließschiebers mittels eines durch die Öffnung 9 hindurchgeführten Steckschlüssels unter die Sperransätze 32, 33 treten, worauf der Schaft herausgezogen werden kann. Einen weiteren Teil des Schlosses bildet eine mit Schlitz 26 versehene Platte 27, die beim Zusammensetzen der Schloßteile eine Rolle spielt. Beim Zusammensetzen des Schlosses werden die Schloßteile zunächst, in diejenige Stellung gebracht, die sie bei geöffnetem Schloß einnehmen, so daß also die Sperransätze der Platte 22 in die Schlitze des Schließschiebers 6 eingeschoben sind. Die Platte 22 legt sich in einen Einschnitt 28 der Rückseite des Schaftes 2, und auf den Schieber 6 wird die Deckplatte 27 gelegt, deren Schlitz 26 dem Anschlag 32 den Durchtritt gestattet, so daß die Dicke des Schaftes mit seinen Teilen zusammen der Weite der Schachtöffnung entspricht.
Beim Einschieben der Teile in den Gehäuseschacht trifft zunächst die Platte 22 gegen den Gehäuseboden. Wird der Schaft weiterhin eingeschoben , dann drückt die Deckplatte 27 mit der oberen Kante ihres Schlitzes 26 gegen den abgeschrägten Anschlag 32 und drückt die Platte 22 hinter den Ansatz 35 des Gehäuses, während das Ende des Anschlags 32 hinter den vollen Teil der Deckplatte 27 tritt, welche selbst bis zum Anstoß an den Boden des Gehäuses nach unten geschoben wird und sich zwischen die vordere Gehäusewand und einen abge-
55' schrägten Ansatz 29 der Platte 22 festklemmt, wodurch die untere. Weite des Gehäuseschachtes ausgefüllt ist und das Schloß nicht mehr auseinandergenommen werden kann.

Claims (5)

Pate nt-An Sprüche:
1. Schloß, insbesondere Vorhängeschloß, mit auf dem Bügel- bezw. Riegelschaft beweglichen Sicherungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile und ' die ihre Sperrlage im Gehäuse beibehaltenden Sperrteile in bezug aufeinander derart ausgebildet sind, daß zwar das Einführen der Schloßteile durch eine einzige Öffnung eines geschlossenen bezw. deckellosen Gehäuses ermöglicht, das völlige Entfernen des Bügels oder Riegels aus dem Gehäuse nach Zusammensetzen des Schlosses dagegen verhindert ist.
2. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in das Schloßgehäuse eingeführten Schaft (2) mit Bügel (1) und einem oder mehreren Sperransätzen (4), die in Verbindung mit einem oder mehreren Schließschiebern (6) und einem oder mehreren Sperrausätzen (12) des Gehäuses das öffnen des Schlosses verhindern.
3. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch über die Sperransätze (4) des Schaftes (2) tretende, in einer wagerechten Ausnehmung (5) des Gehäuses oder des Schaftes geführte federbelastete Schließschieber (6), die nach einer gewissen Verschiebung zwecks öffnens des Schlosses nur so weit aus dem Gehäuseschacht herausgezogen werden können, bis sie an einen Sperransatz (10) stoßen, unter den die Schließschieber (6) beim Einführen durch den äußeren Teil des Gehäuse-Schachtes springen.
4. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an den Bügelschaft (2) federnd angelenkte Zuhaltung (17) mit Gleitnut (20) und Sperrnut (16), in die ein Stift (15) des beim öffnen des Schlosses durch einen Schlüssel bekannter Art verschobenen Schiebers (6) eingreift, der beim Zusammensetzen des Schlosses unter Einwirkung' der Zuhaltungsfeder selbsttätig hinter den Anschlag (10) im Gehäuseinnern tritt.
5. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine beim Zusammensetzen des Schlosses in den Ausschnitt (28) des Schaftes (2) einzulegende, sich beim Einführen in das Gehäuse selbsttätig in die der Schulter (35) entsprechende Vertiefung des Gehäuses einlegende Platte (22) mit Sperransätzen (32, 33), deren einer (33) beim Einschieben der Schloßteile von einer Nut (24) des Schloßgehäuses
aufgenommen wird und als Führung des Bügelschaftes dient, während der andere Ansatz (32) durch einen Schlitz (23) des Schaftes hindurchtritt und vor dem Einführen der Schloßteile ins Gehäuse in einen Schlitz (26) einer in der Verjüngung des Schaftes liegenden Deckplatte
(27) hineinragt, welche am Schluß des Einschiebens durch den aus dem Schlitz (26) austretenden Ansatz (32) und durch den abgeschrägten Ansatz (29) der Platte (22) an die Gehäusewand angedrückt wird, so daß die Platte (22) nicht mehr aus dem Gehäuse entfernt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2267256A3 (de) * 2009-06-23 2012-06-13 ABUS August Bremicker Söhne KG Bügelschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2267256A3 (de) * 2009-06-23 2012-06-13 ABUS August Bremicker Söhne KG Bügelschloss

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