DE4219429C1 - Verschluß, insbesondere Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents
Verschluß, insbesondere KraftfahrzeugtürverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß, insbesondere Kraftfahr
zeugtürverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Kraftfahrzeugtürverschluß dieser Art ist aus der DE-AS 28 47 888
bekannt. Der dort beschriebene Kraftfahrzeugtürverschluß
umfaßt eine Gabelfalle, einen Schließbolzen und eine direkt am
Verschlußgehäuse gelagerte Sperrklinke, wobei die Sperrklinke
Rastflächen für eine Vorrast- und eine Hauptraststellung der
Gabelfalle aufweist. Dabei verfügt die Gabelfalle über einen
größeren, zur Türaußenseite hin gelegenen Gabelfallenarm sowie
einen kleineren, zur Türinnenseite hin gelegenen Gabelfallen
arm. Die beiden Gabelfallenarme begrenzen einen zwischen ihnen
gelegenen Schlitz mit halbkreisförmigem Grund, der zur Aufnahme
des die Gabelfalle betätigenden Schließbolzens dient. Die um
eine Sperrklinkenachse drehbare Sperrklinke verfügt auf ihrer
der Gabelfalle zugewandten Seite in ihrem mittleren Bereich
über einen Zahn und auf ihrer zur Türaußenseite hin gelegenen
Seite über eine Nase. Beim Schließvorgang der Türe tritt der
Schließbolzen auf der zur Türinnenseite hin gelegenen Seite des
Türverschlußes in den Schlitz der Gabelfalle ein, wobei er auf
den längeren der beiden Gabelfallenarme trifft und dadurch die
Gabelfalle zu einer Drehbewegung um eine Gabelfallenachse
zwingt. Dabei fährt das keilförmig ausgebildete Ende des
längeren Gabelfallenarmes entlang der Kontur der in Richtung
der Gabelfalle federbelasteten Sperrklinke, bis er mit seinem
Ende hinter dem Zahn der Sperrklinke einrastet. In dieser
Situation ist die Vorraststellung des Türverschlußes erreicht.
Geht die Schließbewegung der Tür über diese Vorraststellung
hinaus, wird durch den Druck des Schließbolzens gegen den
hinteren Gabelfallenarm dieser im Uhrzeigersinn weitergedreht.
Dabei wirkt dessen Außenfläche mit der Nase der Sperrklinke zu
sammen und drückt diese soweit zurück, bis das hakenförmige
Ende des Gabelfallenarms über die Nase der Sperrklinke hinweg
gleitet. Im Moment des Schließens legt sich auch der Zahn der
Sperrklinke vor eine Rastfläche des vorderen Gabelfallenarms,
so daß die Gabelfalle durch Beaufschlagung von der Sperrklinke
an jedem Gabelfallenarm auch bei hohen in Öffnungsrichtung wir
kenden Kräften kräftemäßig über die Sperrklinke abgestützt
wird.
Aus der DE 36 05 601 C1 ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß be
kannt, dessen wesentliche Bestandteile eine Gabelfalle, eine
Sperrklinke sowie ein zylindrischer Schließbolzen mit einem im
Querschnitt größeren Schließbolzenkopf sind, wobei eine Gabel
öffnung der Gabelfalle den Schließbolzen umfaßt und mit einem
Hauptrastschenkel eine Anlagestelle der zugeordneten Sperrklin
ke hintergreift.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung eines Ver
schlusses, insbesondere eines Kraftfahrzeugtürverschlusses
unter sicherheitstechnischen Aspekten. Insbesondere soll der
Türverschluß auch noch nach Einwirken von hohen Kräften, die
eine Verformung oder sogar Beschädigung des Hauptrastmechanis
mus zur Folge haben, funktionstüchtig sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Verschluß, insbesondere
Kraftfahrzeugtürverschluß der vorstehend genannten Art, der die
kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 aufweist.
In der Hauptraststellung verhakt somit das Sperrglied der
Sperrklinke mit der Rastvertiefung der Drehfalle, wobei es eine
als Hauptrastfläche ausgebildete Begrenzungswand der Rastver
tiefung beaufschlägt. Dabei hintergreift die Sperrklinke beide
Gabelenden der Drehfalle auf entgegengesetzten Seiten und um
greift somit die Gabel, woraus eine Verbesserung des Drehfal
lenverschlusses in sicherheitstechnischer Hinsicht resultiert,
da Drehfalle und Sperrklinke so eine umlaufend geschlossene
Ringformation bilden, die konstruktiv besonders stabil gestalt
bar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung übt das die Sicherheitshauptra
ste der Drehfalle hakenartig hintergreifende Sicherheitssperr
glied der Sperrklinke erst dann eine beaufschlagende, kräftemä
ßige Wirkung auf die Drehfalle aus, wenn aufgrund hoher in Öff
nungsrichtung an der Drehfalle angreifender Kräfte eine Materi
alverformung im Bereich der Hauptrastfläche der Drehfalle auf
tritt.
Durch die Ausformung der Hauptraste der Drehfalle als Rastver
tiefung, deren zur Türinnenseite hin gelegene Begrenzungskante
als Rückholfläche ausgebildet ist, und deren gegenüberliegende,
zur Türaußenseite hin gelegene Begrenzung als Hauptrastfläche
ausgebildet ist, ist eine sichere Verrastung in der Hauptrast
stellung auch bei aus einer Schwingungsbelastung der Bauteile
herrührenden Pendelbewegung der Sperrklinke und der Drehfalle
gesichert.
In vorteilhafter Ausführung hintergreift in der Vorraststellung
des Türverschlusses das Sperrglied der Sperrklinke die Vorraste
der Drehfalle hakenartig.
In weiterer vorteilhafter Ausführung weist der äußerste Punkt
der Vorraste eine geringere Entfernung zur Drehachse der
Drehfalle auf als der äußerste Punkt der Hauptraste. Somit
läuft die Sperrklinke bei gezogenem Türgriff an der Vorraste
vorbei, wodurch ein Haken des Schlosses beim Öffnen der Türe
vermieden wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung nach dem Unteran
spruch 6 ist der als Hauptrastfläche ausgebildete Schenkel der
Rastvertiefung niedriger als der als Rückholfläche ausgebildete
Schenkel, wodurch eine bessere Führung des Sperrglieds der
Sperrklinke als auch eine Erhöhung der Angriffsfläche für die
in Eingriffsrichtung wirkende Rückstellkraft erzielt wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Sperrklinke und die Drehfalle eines erfindungs
gemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses in der Öffnungs
stellung,
Fig. 2 den Kraftfahrzeugtürverschluß der Fig. 1 in der Vor
raststellung, und
Fig. 3 denselben Kraftfahrzeugtürverschluß in der Hauptrast
stellung.
Fig. 1 zeigt eine Drehfalle (1) und eine Sperrklinke (2) eines
erfindungsgemäßen, z. B. am vertikalen türschloßseitigen Längs
ende einer nicht dargestellten Kraftfahrzeugtür angebrachten
Türverschlusses. Die um eine Drehfallenachse (10) drehbare
Drehfalle (1) verfügt über eine einen (nicht dargestellten)
Schließbolzen aufnehmende Aussparung (16). Diese Aussparung
(16) wird zur Türinnenseite hin von einer als breitem Arm aus
gebildeten Sicherheitshauptraste (14) gebildet, deren Ende im
wesentlichen Nasenform besitzt. Zur Türaußenseite hin wird die
Aussparung (16) von einem Schenkel (13) begrenzt, dessen aus
sparungsseitige Fläche als Auffangfläche (13b) für den Schließ
bolzen dient, welcher beim Schließen der Türe in Richtung des
Pfeiles (P) von der rechts gelegenen Türinnenseite her in die
Aussparung (16) eintritt und auf die Auffangfläche (13b) auf
trifft.
Zur Türaußenseite hin links von dem Schenkel (13) gelegen
schließt sich eine etwa U-förmige Rastvertiefung (15) an, deren
rechte Begrenzung durch den Schenkel (13) gebildet wird, und
deren linke, türaußenseitige Begrenzung eine Hauptraste (12)
ist. Als letztes, am weitesten zur Türaußenseite hin gelegenes
Funktionalelement der Drehfalle (1) schließt sich eine Vorraste
(11) an, deren äußerster Punkt eine geringere Entfernung zur
Drehfallenachse (10) aufweist als der äußerste Punkt der be
nachbarten Hauptraste (12).
In der in der Fig. 1 dargestellten Öffnungsposition des Tür
verschlusses ist die Drehfalle (1) mit ihrer Aussparung (16)
zur Türinnenseite hin gedreht, so daß sie den in etwa waagerecht
im Sinne des Pfeiles (P) beim Schließen der Türe eintreffenden
Schließbolzen aufnehmen kann. Diese Position der Drehfalle (1)
wird z. B. durch eine Beaufschlagung durch eine im Uhrzeigersinn
auf die Drehfalle (1) wirkende, nicht gezeigte Torsionsfeder
erreicht.
Die um eine Sperrklinkenachse (20) drehbare Sperrklinke (2)
weist eine im wesentlichen längliche, gebogene Form auf. Sie
ist an der zur Türaußenseite hin weisenden Seite der Drehfalle
(1) so angelenkt, daß sie die Drehfalle (1) von links und oben
her umgibt. Dabei liegt die Sperrklinkenachse (20) zur Tür
außenseite hin links von der Drehfalle und im wesentlichen auf
derselben Höhe, wie die Drehfallenachse (10). Das von der
Sperrklinkenachse (20) entfernte Ende der Sperrklinke (2) ist
zur Drehfalle (1) hin als breites hakenartiges Sicherheits
sperrglied (24) ausgebildet. In ihrem mittleren Bereich verfügt
die Sperrklinke (2) über ein im wesentlichen hakenartig hervor
tretendes Sperrglied (22). Zwischen dem Sperrglied (22) und dem
Sicherheitssperrglied (24) erstreckt sich eine große kreisbo
genförmige Ausnehmung (26), die in der Vorraststellung und in
der Hauptraststellung (vgl. Fig. 2 bzw. 3) zur Aufnahme von
Teilen der Drehfalle (1) dient.
Auch die Sperrklinke (2) ist, wie durch den Pfeil an der Sperr
klinkenachse (20) angedeutet, z. B.durch eine - nicht gezeigte -
Torsionsfeder im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Dabei ist der An
lenkpunkt der Drehachse (20) so gewählt, daß die Sperrklinke
(2) mit ihrem Sperrglied (22) die Drehfalle (1) etwas links von
deren Vorraste (11) beaufschlagt.
Beim Schließen der Türe tritt der Schließbolzen im Sinne des
Pfeiles (P) in die Aussparung (16) ein und trifft dort auf die
Auffangfläche (13b), wodurch die Drehfalle (1) zu einer Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn veranlaßt wird. Dabei gleitet das
Sperrglied (22) der Sperrklinke (2) entlang der Drehfallen
kontur bis über den äußersten Punkt der Vorraste (11). Nach dem
Überschreiten dieses äußersten Punktes der Vorraste (11)
schnappt die Sperrklinke (2) aufgrund der in Uhrzeigersinn
wirkenden Vorspannung mit ihrem Sperrglied (22) in die ent
sprechende Aussparung hinter der Vorraste (11) und hintergreift
diese (vgl. Fig. 2). In dieser Vorraststellung (I) ist die Türe
noch nicht ganz geschlossen, kann aber auch nicht mehr geöffnet
werden, da der (nicht dargestellte) Schließbolzen sich schon
hinter einem Vorsprung (17) der Aussparung (16) befindet, wel
cher ihn am Verlassen der Aussparung (16) hindert.
Geht die Schließbewegung der Türe über diese Vorraststellung
(I) hinaus, wird durch den Druck des Schließbolzens gegen
die Innenseite der Aussparung (16) die Drehfalle (1) weiter
gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dabei gleitet das Sperrglied
(22) der Sperrklinke (2) aus der Raststellung hinter der Vor
raste (11) entlang der Drehfallenkontur in Richtung zur Haupt
raste (12).
Nach dem Überschreiten des äußersten Punktes der Hauptraste
(12) schnappt das Sperrglied (22) der Sperrklinke (2) in die
etwa U-förmige Rastvertiefung (15) der Drehfalle (1) (vgl. Fig.
3). Dabei dient das gegenüber der Hauptraste (12) höherstehen
de Ende (13c) des Schenkels (13) als Führungshilfe. Außerdem
legt sich im Moment des Schließens das Sicherheitssperrglied
(24) der Sperrklinke (2) hakenartig hintergreifend um das
nasenförmige Ende der Sicherheitshauptraste (14) der Drehfalle
(1), ohne diese jedoch kräftemäßig zu beaufschlagen. Erfolgt in
der Hauptraststellung (II) eine übermäßige Krafteinwirkung auf
die Rastelemente (12, 22) der Drehfalle (1) und der Sperrklinke
(2) (z. B. durch einen Unfall), die eine Verformung der Haupt
raste (12) und/oder des Sperrglieds (22) zur Folge haben, so
wird die Sicherheitshauptraste (14) gegen das sie hintergrei
fende Sicherheitssperrglied (24) der Sperrklinke (2) gedrückt
und somit kräftemäßig beaufschlagt und gesichert. Durch diese
Sicherheitsvorrichtung wird gewährleistet, daß selbst bei sehr
hohen in Öffnungsrichtung wirkenden Kräften, die u. U. sogar
eine Beschädigung der Hauptraste (12) oder des Sperrglieds (22)
mit sich führen können, die Schließfunktion des Kraftfahrzeug
türverschlusses gewährleistet ist.
Die Innenfläche der Rastvertiefung (15) ist entlang des
Schenkels (13) als Rückholfläche (13a) ausgebildet. Bei Pendel
bewegungen der Drehfalle (1) und der Sperrklinke (2), wie sie
z. B. bei Befahren einer unwegsamen, holprigen Strecke auftreten
können, wird auf das Sperrglied (22) der Sperrklinke (2), so
bald es seine die Rastfläche der Hauptraste (12) beaufschlagen
de Position aufgrund einer solchen Pendelbewegung verläßt,
durch die Rückholfläche (13a) eine in Eingriffsrichtung wirken
de Rückstellkraft ausgeübt, mit der Wirkung, daß das Sperrglied
(22) ständig in die Rastvertiefung (15) zurückgedrückt wird.
Beim Öffnen der Türe wird durch Betätigen des Türgriffs die
Sperrklinke (2) entgegen des Uhrzeigersinns um ihre Achse (20)
gedreht und dadurch das Sperrglied (22) aus der Rastvertiefung
(15) herausgezogen. Der sich in der Aussparung (16) der Dreh
falle (1) befindliche Schließbolzen übt beim Öffnen der Türe
zusätzlich zur angelegten Torsionskraft eine in Uhrzeigersinn
wirksame Kraft auf die Drehfalle (1) aus. Bei der daraus re
sultierenden Drehbewegung der Drehfalle (1) im Uhrzeigersinn um
ihre Achse (10) wird ein Haken des Türverschlusses, d. h. ein
etwaiges unbeabsichtigtes Anstoßen des Sperrgliedes (22) an der
Vorraste (11) dadurch vermieden, daß der äußerste Punkt der
Vorraste (11) einen geringeren Abstand zur Drehachse (10) der
Drehfalle (1) aufweist als der äußerste Punkt der Hauptraste
(12).
Claims (6)
1. Verschluß, insbesondere Kraftfahrzeugtürverschluß mit einer
durch einen Schließbolzen betätigbaren Drehfalle, die in einer
Vorrast- und in einer Hauptraststellung mittels einer Sperr
klinke verrastet ist, wobei die ein Sperrglied und ein Sicher
heitssperrglied aufweisende Sperrklinke in der Hauptraststel
lung mit ihrem Sicherheitssperrglied einen abzustützenden End
bereich einer Sicherheitshauptraste der gabelförmigen Drehfalle
gegenüberliegt und den Endbereich des anderen Schenkels auf der
zur Aussparung zwischen Schenkel und Sicherheitshauptraste der
Drehfalle abgewandten Seite mit ihrem Sperrglied verrastend
hintergreift, wobei an der Umfangskontur der Drehfalle eine
Vorraste, eine Hauptraste und eine Rastvertiefung angeordnet
sind, und wobei die Rastvertiefung sowie die in die Rastver
tiefung übergehende Hauptraste am vom Sperrglied hinter
griffenen Schenkel der Drehfalle plaziert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorraste (11) ebenfalls am vom Sperrglied (22) hinter
griffenen Schenkel (13) der Drehfalle (1) angeordnet ist, daß
die Rastvertiefung (15) U-förmig ausgebildet ist, wobei
sie von einem Ende (13c) des Schenkels (13) und der Hauptraste
(12) begrenzt ist, und daß das Sperrglied (22) sowie das Sicher
heitssperrglied (24) der Sperrklinke (2) jeweils hakenartig ge
staltet sind, wobei das Sicherheitssperrglied (24) in der
Hauptraststellung um das Ende des abzustützenden Endbereichs
herum die Sicherheitshauptraste (14) hintergreift.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitshauptraste (14) in der Hauptraststellung
(II) erst im Falle einer Verformung oder Beschädigung des Sperr
gliedes (22) und/oder der Rastvertiefung (15) vom sie hinter
greifenden Sicherheitssperrglied (24) kraftbeaufschlagt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (13) als Rückstellglied ausgebildet ist, wozu
die zur Türinnenseite hin gelegene Begrenzungskante der Rast
vertiefung (15) eine Rückholfläche (13a) aufweist, durch welche
bei Pendelbewegungen des Sperrgliedes (22) in der Rastvertie
fung (15) eine in Eingriffsrichtung wirkende Rückstellkraft auf
das Sperrglied (22) ausgeübt wird.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorraste (11) der Drehfalle (1) in der Vorraststellung
(I) vom hakenartig gestalteten Sperrglied (22) der Sperrklinke
(2) hintergriffen ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußerste Punkt der Vorraste (11) eine geringere Ent
fernung zur Drehfallenachse (10) aufweist als der äußerste
Punkt der Hauptraste (12).
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptraste (12) kürzer als der Schenkel (13) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE4219429C1 true DE4219429C1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6460970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4219429A Expired - Fee Related DE4219429C1 (de) | 1992-06-13 | 1992-06-13 | Verschluß, insbesondere Kraftfahrzeugtürverschluß |
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