DE102021102437A1 - Kettenschloss - Google Patents

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DE102021102437A1
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DE102021102437.4A
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Yu-Pin Lin
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RERLLY INDUSTRY Co Ltd
Rerlly Ind Co Ltd
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RERLLY INDUSTRY Co Ltd
Rerlly Ind Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud
    • E05B67/365Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud with locking means in the form of balls or rollers

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Kettenschloss (1) bereit, das primär aus einem oberen Körper (2), einem unteren Körper (3), einem Rastsitz (34), einem unteren Befestigungssitz (34), einem Steckstab (4), einer Druckfeder (5), einem Schließzylinder (6), einem Drehkörper (65), einer Torsionsfeder (66), einem Verriegelungshebel (67), einem oberen Befestigungssitz (27) und einer Kette (7) besteht, wobei der obere Körper (2) und der untere Körper (3) miteinander drehbar verrastet sind und der Rastsitz (34) im unteren Körper (3) angeordnet ist und der untere Befestigungssitz (35) unterhalb des unteren Körpers (3) angeordnet ist und der Schließzylinder (6), der Drehkörper (65) und der Verriegelungshebel (67) miteinander kombiniert sind und die Torsionsfeder (66) zwischen dem Schließzylinder (6) und dem Drehkörper (65) angeordnet ist und der Schließzylinder (6), der Drehkörper (65), die Torsionsfeder (66) und der Verriegelungshebel (67) zusammen im Steckstab (4) angeordnet sind und die Druckfeder (5) den Steckstab (4) umgibt und der Steckstab (4) und die Druckfeder (5) zusammen im oberen Körper (2) angeordnet sind und der obere Befestigungssitz (27) oberhalb des oberen Körpers (2) angeordnet ist und ein Ende (70) der Kette (7) mittels des Steckstabs (4) im fixen Einsteckschlitz (24) des oberen Körpers (2) befestigt und das andere Ende (71) der Kette (7) in den beweglichen Einsteckschlitz (310) des unteren Körpers (3) eingesteckt ist. Auf diese Weise kann der Verriegelungsvorgang ohne Verwendung eines Schlüssels ausgeführt werden und muss zum Ausführen des Entriegelungsvorgangs nur der Schließzylinder mittels eines Schlüssels gedreht werden, was die Verriegelungsbetätigung bequemer macht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kettenschloss und insbesondere ein Schloss, bei dem der Verriegelungsvorgang ohne Verwendung eines Schlüssels ausgeführt werden kann und zum Ausführen des Entriegelungsvorgangs nur der Schließzylinder mittels eines Schlüssels gedreht werden muss, wobei der Verriegelungswinkel der Kette nach Belieben eingestellt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Gewöhnliche Kettenschlösser werden hauptsächlich verwendet, um Gegenstände an festen Gegenständen anzuschließen, z. B. Anschließen eines Fahrrads an einem Pfosten. Bei den herkömmlichen Kettenschlossstrukturen sind die beiden Enden einer Kette mit einem Schloss, mit dem die beiden Enden miteinander verriegelt werden können, verbunden, wobei das Schloss ein Kombinationsschloss oder ein Vorhängeschloss ist, mit dem erreicht wird, dass angeschlossene Gegenstände nicht wegbewegt werden können, um zu verhindern, dass sie gestohlen werden. Beim herkömmlichen Kettenschloss sieht die Gestaltung eine separate Anordnung von Schloss und Kette vor. Das Schloss kann leicht verloren gehen. Daher gibt es eine Kettenschlossstruktur, bei der das Schloss mit einem Ende der Kette verrastet und zusammen mit ihr einstückig ausgebildet ist. Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Das herkömmliche Kettenschloss ist hauptsächlich mit einem Schlosskörper 10 versehen, wobei der Schlosskörper 10 mit einem ersten Schlitz 100 und einem zweiten Schlitz 101 versehen ist und eine Druckfeder 11 und ein Schließzylinder 12 im Schlosskörper 10 angeordnet sind und ein Steckstab 13 unterhalb des Schließzylinders 12 angeordnet und mit diesem kombiniert ist und das untere Ende des Steckstabs 13 durch den zweiten Schlitz 101 des Schlosskörpers 10 durchgesteckt werden kann und ein Ende der Kette 14 mittels eines Befestigungsbolzens im ersten Schlitz 100 des Schlosskörpers 10 befestigt ist und der Steckstab 13 zur Positionierung durch das andere Ende der Kette 14 durchgesteckt und zur Verriegelung in den zweiten Schlitz 101 des Schlosskörpers 10 eingesteckt wird. Auf diese Weise können Gegenstände leicht und bequem angeschlossen werden, wodurch eine Diebstahlsicherungsfunktion erzielt wird. Zwar lässt sich mit dem herkömmlichen Kettenschloss verhindern, dass sich der Schlosskörper 10 und die Kette 14 lösen und verloren gehen, jedoch sind die Öffnungspositionen des ersten Schlitzes 100 und des zweiten Schlitzes 101 am Schlosskörper 10 festgelegt (in entgegengesetzter Richtung angeordnet) und können nicht eingestellt werden. Folglich ist es nicht einfach, die Kette 14 zu verriegeln, wenn während des Anschließens der Platz begrenzt ist. Ein Schlüssel wird benötigt, um beim Öffnen und Schließen des Schlosses den Schließzylinder 12 zu drehen. Daher ist die Benutzerfreundlichkeit immer noch unzureichend.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kettenschloss bereitzustellen, mit dem die Mängel bei der Verwendung herkömmlicher Kettenschlösser effektiv behoben werden können.
  • Das erfindungsgemäße Kettenschloss umfasst Folgendes:
    • einen oberen Körper, wobei der obere Körper mit einer Aufnahmeausnehmung versehen ist und die Wandfläche der Aufnahmeausnehmung mit mindestens einer Führungsnut und einem Positionierschlitz versehen ist und der Boden des oberen Körpers mit einer mit der Aufnahmeausnehmung durchgängig verbundenen Durchgangsbohrung versehen ist und die Wandfläche des oberen Körpers mit einem mit der Durchgangsbohrung durchgängig verbundenen fixen Einsteckschlitz versehen ist und die Unterseite des oberen Körpers ringförmig mit einer Rastnut versehen ist;
    • einen unteren Körper, der unterhalb des oberen Körpers angeordnet und mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei die Wandfläche des unteren Körpers mit einem mit dem Durchgangsloch durchgängig verbundenen beweglichen Einsteckschlitz versehen ist und ein mit der Rastnut des oberen Körpers in Eingriff stehender Rastrand vorstehend am oberen Rand des Durchgangslochs des unteren Körpers vorgesehen ist und ein Anschlagrand innerhalb des Durchgangslochs an der Bodenfläche des beweglichen Einsteckschlitzes vorgesehen ist;
    • einen Rastsitz, der im Durchgangsloch des unteren Körpers angeordnet und mit einer Steckausnehmung versehen ist, wobei die Wandfläche der Steckausnehmung mit einer Verriegelungsringnut versehen ist;
    • einen unteren Befestigungssitz, der unterhalb des unteren Körpers und des Rastsitzes angeordnet und mit einer Ausnehmung versehen ist;
    • einen Steckstab, der in der Aufnahmeausnehmung des oberen Körpers angeordnet und durch die Durchgangsbohrung und das Durchgangsloch des unteren Körpers durchgesteckt und als Verriegelungssitzabschnitt und Steckabschnitt konzipiert ist,
    • wobei eine Kammer im Verriegelungssitzabschnitt vorgesehen ist und die Innenwand der Kammer mit einer Positionierringnut versehen ist und die Wandfläche des Verriegelungssitzabschnitts mit einem Stiftloch und einem ersten Stahlkugelloch versehen ist und ein Positionierstift im Stiftloch angeordnet ist und eine Positionierungsstahlkugel im ersten Stahlkugelloch angeordnet ist und eine mit der Kammer durchgängig verbundene Verriegelungshebelausnehmung im Steckabschnitt vorgesehen ist und die Wandfläche des Steckabschnitts mit zwei mit der Verriegelungshebelausnehmung durchgängig verbundenen zweiten Stahlkugellöchern versehen ist und jeweils eine Verriegelungsstahlkugel in dem jeweiligen zweiten Stahlkugelloch angeordnet ist;
    • eine Druckfeder, die den Steckabschnitt des Steckstabs umgibt und sich in der Aufnahmeausnehmung des oberen Körpers befindet;
    • einen Schließzylinder, der in der Kammer des Verriegelungssitzabschnitts des Steckstabs angeordnet ist, wobei eine Drehachse auf der Unterseite des Schließzylinders angeordnet ist und der Boden der Drehachse mit einem zurückgesetzten Loch versehen ist und die Wandfläche der Drehachse mit einem mit dem zurückgesetzten Loch durchgängig verbundenen länglichen Schlitz versehen ist und ein fixer Stift in den länglichen Schlitz eingesteckt ist und die Unterseite des Schließzylinders ferner mit einem Einsteckloch versehen ist und die Oberseite des Schließzylinders mit einem Schlüsseleinsteckloch versehen ist und ein C-Ring die Wandfläche des Schließzylinders umgibt und mit dieser verrastet ist;
    • einen Drehkörper, der unterhalb des Schließzylinders angeordnet ist und mit einem Durchgangsloch, in das die Drehachse des Schließzylinders eingesetzt ist, versehen ist, wobei die Wandfläche des Drehkörpers mit einer Bogennut und ferner mit einem mit dem Durchgangsloch durchgängig verbundenen Stiftloch versehen ist und der fixe Stift des Schließzylinders in das Stiftloch des Drehkörpers eingesteckt ist und der Drehkörper mit einem Einsteckloch versehen ist;
    • eine Torsionsfeder, die zwischen dem Schließzylinder und dem Drehkörper angeordnet ist, wobei ein Ende der Torsionsfeder in das auf der Unterseite des Schließzylinders befindliche Einsteckloch und das andere Ende in das Einsteckloch des Drehkörpers eingesteckt ist;
    • einen Verriegelungshebel, der unterhalb des Drehkörpers angeordnet ist, wobei ein vorstehender Körper auf der Oberseite des Verriegelungshebels angeordnet ist und sich im zurückgesetzten Loch des Schließzylinders befindet, wobei der vorstehende Körper mit einem dem Stiftloch des Drehkörpers gegenüberliegenden Stiftloch versehen ist und der fixe Stift des Schließzylinders durch das Stiftloch des Verriegelungshebels durchgesteckt ist und entsprechend die Wandfläche des unteren Endes des Verriegelungshebels mit einem Schlitz versehen ist;
    • einen oberen Befestigungssitz, der oberhalb des oberen Körpers angeordnet und mit einem durchgehenden Loch versehen ist, wobei der obere Befestigungssitz mit einem durchgehenden Loch, durch das der Verriegelungssitzabschnitt des Steckstabs durchgesteckt ist, versehen ist;
    • eine Kette, deren eines Ende im fixen Einsteckschlitz des oberen Körpers befestigt ist und deren anderes Ende sich im beweglichen Einsteckschlitz des unteren Körpers befindet.
  • Beim erfindungsgemäßen Kettenschloss ist die Oberseite des oberen Körpers mit zwei Schraubenlöchern und der obere Befestigungssitz mit zwei Durchgangslöchern versehen, wobei zur Befestigung des oberen Befestigungssitzes oberhalb des oberen Körpers jeweils eine Schraube durch das jeweilige Durchgangsloch des oberen Befestigungssitzes durchgesteckt wird und die jeweiligen Schrauben in die jeweiligen Schraubenlöcher des oberen Körpers eingeschraubt werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Kettenschloss ist die Unterseite des unteren Körpers mit zwei Schraubenlöchern und der untere Befestigungssitz mit zwei Durchgangslöchern versehen, wobei zur Befestigung des unteren Befestigungssitzes unterhalb des unteren Körpers jeweils eine Schraube durch das jeweilige Durchgangsloch des unteren Befestigungssitzes durchgesteckt wird und die jeweiligen Schrauben in die jeweiligen Schraubenlöcher des unteren Befestigungssitzes eingeschraubt werden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Kettenschlosses liegt darin, dass durch den gegenseitigen Eingriff und die drehbare Kombination des oberen Körpers mit dem unteren Körper der Verriegelungswinkel der Kette automatisch passend zum Verwendungsraum gedreht werden kann, sodass die Verriegelung nicht durch den Raum beschränkt wird. Mit der Anordnung des Drehkörpers und der Torsionsfeder kann ferner das Schloss beim Anschließen ohne Verwendung eines Schlüssels verriegelt werden, was einen ausgezeichneten Bedienkomfort ermöglicht.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Kettenschlosses;
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht des herkömmlichen Kettenschlosses bei der Verwendung;
    • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung (im nicht verriegelten Zustand);
    • 6 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel (im nicht verriegelten Zustand);
    • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung im verriegelten Zustand;
    • 8 zeigt eine weitere schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung im verriegelten Zustand;
    • 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung im verriegelten Zustand;
    • 10 zeigt eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung, in der der untere Körper und der obere Körper um einen Winkel gedreht sind.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe und der vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ein mögliches bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben.
  • Es wird auf die 3 bis 5 Bezug genommen. Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst primär Folgendes: einen oberen Körper 2, wobei der obere Körper 2 mit einer Aufnahmeausnehmung 20 versehen ist und die Wandfläche der Aufnahmeausnehmung 20 mit mindestens einer Führungsnut 21 und einem Positionierschlitz 22 versehen ist und der Boden des oberen Körpers 2 mit einer mit der Aufnahmeausnehmung 20 durchgängig verbundenen Durchgangsbohrung 23 versehen ist und die Wandfläche des oberen Körpers 2 mit einem mit der Durchgangsbohrung 23 durchgängig verbundenen fixen Einsteckschlitz 24 versehen ist und die Unterseite des oberen Körpers 2 mit einer Rastnut 25 versehen ist und die Oberseite des oberen Körpers 2 mit zwei Schraubenlöchern 26 versehen ist; einen unteren Körper 3, der unterhalb des oberen Körpers 2 angeordnet und mit einem Durchgangsloch 30 versehen ist, wobei die Wandfläche des unteren Körpers 3 mit einem mit dem Durchgangsloch 30 durchgängig verbundenen beweglichen Einsteckschlitz 31 versehen ist und ein Rastrand 320 vorstehend am oberen Rand des Durchgangslochs 30 vorgesehen ist und ein Anschlagrand 321 innerhalb des Durchgangslochs 30 an der Bodenfläche des beweglichen Einsteckschlitzes 31 vorgesehen ist und die Unterseite des unteren Körpers 3 mit mindestens zwei Schraubenlöchern 33 versehen ist; einen Rastsitz 34, der im Durchgangsloch 30 des unteren Körpers 3 angeordnet und mit einer Steckausnehmung 340 versehen ist, wobei die Wandfläche der Steckausnehmung 340 mit einer Verriegelungsringnut 341 versehen ist; einen unteren Befestigungssitz 35, der unterhalb des unteren Körpers 3 und des Rastsitzes 34 angeordnet und mit einer Ausnehmung 350 und mindestens zwei Durchgangslöchern 351 versehen ist und jeweils eine Schraube 352 durch das jeweilige Durchgangsloch 351 durchgesteckt wird; einen Steckstab 4, der in der Aufnahmeausnehmung 20 des oberen Körpers 2 angeordnet und durch die Durchgangsbohrung 23 und das Durchgangsloch 30 des unteren Körpers 3 durchgesteckt und als Verriegelungssitzabschnitt 40 und Steckabschnitt 41 konzipiert ist, wobei eine Kammer 400 im Verriegelungssitzabschnitt 40 vorgesehen ist und die Innenwand der Kammer 400 mit einer Positionierringnut 401 versehen ist und die Wandfläche des Verriegelungssitzabschnitts 40 mit einem Stiftloch 402 versehen ist und ein Positionierstift 403 im Stiftloch 402 angeordnet ist und die Wandfläche des Verriegelungssitzabschnitts 40 ferner mit einem ersten Stahlkugelloch 404 versehen ist und eine Positionierungsstahlkugel 405 im ersten Stahlkugelloch 404 angeordnet ist und eine mit der Kammer 400 durchgängig verbundene Verriegelungshebelausnehmung 410 im Steckabschnitt 41 vorgesehen ist und die Wandfläche des Steckabschnitts 41 mit zwei mit der Verriegelungshebelausnehmung 410 durchgängig verbundenen zweiten Stahlkugellöchern 411 versehen ist und jeweils eine Verriegelungsstahlkugel 412 in dem jeweiligen zweiten Stahlkugelloch 411 angeordnet ist; eine Druckfeder 5, die den Steckabschnitt 41 des Steckstabs 4 umgibt und sich in der Aufnahmeausnehmung 20 des oberen Körpers 2 befindet; einen Schließzylinder 6, der in der Kammer 400 des Verriegelungssitzabschnitts 40 des Steckstabs 4 angeordnet ist, wobei eine Drehachse 60 auf der Unterseite des Schließzylinders 6 angeordnet ist und der Boden der Drehachse 60 mit einem zurückgesetzten Loch 600 versehen ist und die Wandfläche der Drehachse 60 mit einem mit dem zurückgesetzten Loch 600 durchgängig verbundenen länglichen Schlitz 601 versehen ist und ein fixer Stift 61 im länglichen Schlitz 601 angeordnet ist und die Unterseite des Schließzylinders 6 ferner mit einem Einsteckloch 62 versehen ist und die Oberseite des Schließzylinders 6 mit einem Schlüsseleinsteckloch 63 versehen ist und ein C-Ring 64 die Wandfläche des Schließzylinders 6 umgibt und mit dieser verrastet ist; einen Drehkörper 65, der unterhalb des Schließzylinders 6 angeordnet ist und einen stufenförmigen vorstehenden Körper darstellt und mit einem Durchgangsloch 650 versehen ist, wobei die Wandfläche des Drehkörpers 65 mit einer Bogennut 651 versehen ist und die Wandfläche des Drehkörpers 65 ferner mit einem mit dem Durchgangsloch 650 durchgängig verbundenen Stiftloch 652 versehen ist und der Drehkörper 65 mit einem Einsteckloch 653 versehen ist; eine Torsionsfeder 66, die zwischen dem Schließzylinder 6 und dem Drehkörper 65 angeordnet ist, wobei ein Ende 660 der Torsionsfeder 66 in das auf der Unterseite des Schließzylinders 6 befindliche Einsteckloch 62 und das andere Ende 661 in das Einsteckloch 653 des Drehkörpers 65 eingesteckt ist; einen Verriegelungshebel 67, der unterhalb des Drehkörpers 65 angeordnet ist, wobei ein vorstehender Körper 670 auf der Oberseite des Verriegelungshebels 67 angeordnet ist und sich im zurückgesetzten Loch 600 des Schließzylinders 6 befindet, wobei der vorstehende Körper 670 mit einem Stiftloch 671 versehen und entsprechend die Wandfläche des unteren Endes des Verriegelungshebels 67 mit einem Schlitz 672 versehen ist; einen oberen Befestigungssitz 27, der oberhalb des oberen Körpers 2 angeordnet und mit einem durchgehenden Loch 270 und zwei Durchgangslöchern 271 versehen ist, wobei jeweils eine Schraube 272 durch das jeweilige Durchgangsloch 271 durchgesteckt ist; eine Kette 7, deren eines Ende 70 im fixen Einsteckschlitz 24 des oberen Körpers 2 befestigt ist und deren anderes Ende 71 sich im beweglichen Einsteckschlitz 31 des unteren Körpers 3 befindet. Auf diese Weise ist eine Kettenschlossstruktur gebildet.
  • Es wird auf die 3 bis 6 Bezug genommen. Beim Zusammenbau wird der Rastsitz 34 im unterhalb des unteren Körpers 3 befindlichen Durchgangsloch 30 angeordnet, sodass der Rastsitz 34 durch den im Durchgangsloch 30 befindlichen Anschlagrand 321 angeschlagen und somit positioniert wird. Anschließend wird der untere Befestigungssitz 35 unterhalb des unteren Körpers 3 zusammengesetzt, sodass der Boden des Rastsitzes 34 in der Ausnehmung 350 des unteren Befestigungssitzes 35 angeordnet und mittels der durch die Durchgangslöcher 351 des unteren Befestigungssitzes 35 durchgesteckten Schrauben 352 in die Schraubenlöcher 33 des unteren Körpers 3 eingeschraubt wird, um den Rastsitz 34 im unterhalb des unteren Körpers 3 befindlichen Durchgangsloch 30 zu befestigen. Der untere Befestigungssitz 35 ist unterhalb des unteren Körpers 3 befestigt und der obere Körper 2 ist oberhalb des unteren Körpers 3 angeordnet und mit diesem kombiniert. Dadurch, dass der auf der Oberseite des unteren Körpers 3 befindliche Rastrand 320 mit der auf der Unterseite des oberen Körpers 2 befindlichen Rastnut 25 in Eingriff steht (vgl. 5 und 6), kann der untere Körper 3 unterhalb des oberen Körpers 2 angeordnet und gedreht werden. Ferner wird ein Ende 660 der Torsionsfeder 66 in das auf der Unterseite des Schließzylinders 6 befindliche Einsteckloch 62 und das andere Ende 661 der Torsionsfeder 66 in das Einsteckloch 653 des Drehkörpers 65 eingesteckt, sodass die Torsionsfeder 66 zwischen dem Schließzylinder 6 und dem Drehkörper 65 angeordnet ist. Die Drehachse 60 des Schließzylinders 6 wird im Durchgangsloch 650 des Drehkörpers 65 angeordnet und anschließend wird der vorstehende Körper 670 des Verriegelungshebels 67 im zurückgesetzten Loch 600 des Schließzylinders 6 angeordnet. Dadurch, dass der fixe Stift 61 durch den länglichen Schlitz 601 des Schließzylinders 6, den Stiftloch 652 des Drehkörpers 65 und den Stiftloch 671 des Verriegelungshebels 67 durchgesteckt ist, können der Schließzylinder 6, der Drehkörper 65 und der Verriegelungshebel 67 miteinander einstückig ausgebildet werden. Anschließend werden der Schließzylinder 6, der Drehkörper 65, die Torsionsfeder 66 und der Verriegelungshebel 67 zusammen in der Kammer 400 und der Verriegelungshebelausnehmung 410 des Steckstabs 4 angeordnet. Der C-Ring 64 des Schließzylinders 6 wird in die Positionierringnut 401 des Steckstabs 4 eingerastet, wodurch der Schließzylinder 6, der Drehkörper 65, die Torsionsfeder 66 und der Verriegelungshebel 67 im Steckstab 4 positioniert werden und nicht herausfallen können. Der Schließzylinder 6, die Torsionsfeder 66 und der Drehkörper 65 sind in der Kammer 400 des Verriegelungssitzabschnitts 40 angeordnet. Ferner wird der Positionierstift 403 im Stiftloch 402 des Verriegelungssitzabschnitts 40 angeordnet und ist die Bogennut 651 des Drehkörpers 65 auf die Position des ersten Stahlkugellochs 404 des Verriegelungssitzabschnitts 40 ausgerichtet. Die Positionierungsstahlkugel 405 wird im ersten Stahlkugelloch 404 des Verriegelungssitzabschnitts 40 angeordnet, wobei sich ein Teil der Positionierungsstahlkugel 405 in der Bogennut 651 des Drehkörpers 65 befindet und die Torsionsfeder 66 durch Drehung durch den Schließzylinder 6 und den Drehkörper 65 eine Torsionskraft aufweist und die beiden Verriegelungsstahlkugeln 412 in die jeweiligen zweiten Stahlkugellöcher 411 des Steckabschnitts 41 eingesetzt werden. Die Schlitze 672 des Verriegelungshebels 67 sind auf die zweiten Stahlkugellöcher 411 des Steckstabs 4 ausgerichtet, sodass sich ein Teil einer jeweiligen Verriegelungsstahlkugel 412 in dem entsprechenden Schlitz 672 des Verriegelungshebels 67 befindet. Anschließend wird der Steckabschnitt 41 des Steckstabs 4 von der Druckfeder 5 umgeben und ein Ende 70 der Kette 7 im fixen Einsteckschlitz 24 des oberen Körpers 2 angeordnet. Anschließend wird der Steckstab 4 in der Aufnahmeausnehmung 20 und der Durchgangsbohrung 23 des oberen Körpers 2 angeordnet, wobei das untere Ende der Druckfeder 5 an der Bodenfläche der Aufnahmeausnehmung 20 und das obere Ende der Druckfeder 5 an der Unterseite des Verriegelungssitzabschnitts 40 des Steckstabs 4 anliegt und das äußere Ende des auf der Wandfläche des Verriegelungssitzabschnitts 40 des Steckstabs 4 befindlichen Positionierstifts 403 in der Führungsnut 21 des oberen Körpers 2 angeordnet wird, wodurch der Steckstab 4 nicht im oberen Körper 2 gedreht und nur auf und ab bewegt werden kann. Der Steckabschnitt 41 des Steckstabs 4 wird durch die Durchgangsbohrung 23 des oberen Körpers 2 durchgesteckt und ragt in ein Ende 70 der Kette 7 hinein, wodurch ein Ende 70 der Kette 7 durch den Steckabschnitt 41 des Steckstabs 4 im fixen Einsteckschlitz 24 des oberen Körpers 2 befestigt wird. Anschließend wird der obere Befestigungssitz 27 oberhalb des oberen Körpers 2 angeordnet und werden zwei Schrauben 272 durch die jeweiligen Durchgangslöcher 271 des oberen Befestigungssitzes 27 durchgesteckt und in die jeweiligen Schraubenlöcher 26 des oberen Körpers 2 eingeschraubt. Der Verriegelungssitzabschnitt 40 des Steckstabs 4 ragt aus dem durchgehenden Loch 270 des oberen Befestigungssitzes 27 heraus. Somit ist die Gesamtmontage abgeschlossen.
  • Es wird auf die 4 bis 10 Bezug genommen. Bei der Verwendung wird die erfindungsgemäße Kette 7 um ein anzuschließendes Objekt, wie den Rahmen oder das Rad eines Fahrrads, gelegt, anschließend wird das andere Ende 71 der Kette 7 in den beweglichen Einsteckschlitz 31 des unteren Körpers 3 eingesteckt, wodurch das andere Ende 71 der Kette 7 auf die Durchgangsbohrung 23 des oberen Körpers 2 ausgerichtet wird und sich an der Position der im Rastsitz 34 des unteren Körpers 3 vorgesehenen Steckausnehmung 340 befindet (vgl. 4 bis 6). Anschließend wird der Verriegelungssitzabschnitt 40 des oberhalb des aus dem oberen Körper 2 herausragenden Steckstabs 4 nach oben in den oberen Körper 2 gedrückt (vgl. 7 bis 9), wobei der Steckstab 4 in Richtung des Inneren des oberen Körpers 2 bewegt und der Positionierstift 403 des Steckstabs 4 innerhalb der Führungsnut 21 des oberen Körpers 2 bewegt und die Positionierungsstahlkugel 405 zusammen mit dem Steckstab 4 bewegt wird. Wenn die Positionierungsstahlkugel 405 zum Positionierschlitz 22 des oberen Körpers 2 bewegt wird, liegt die Positionierungsstahlkugel 405 nicht mehr an der Wandfläche der Aufnahmeausnehmung 20 des oberen Körpers 2 an und wird somit nicht mehr durch diese gehalten, wodurch die Positionierungsstahlkugel 405 zum Positionierschlitz 22 des oberen Körpers 2 bewegt werden kann und sich nicht mehr in der Bogennut 651 des Drehkörpers 65 befindet. Zu diesem Zeitpunkt federt die Torsionsfeder 66 elastisch ein und wird der Drehkörper 65 zur Drehung angetrieben, wodurch die Positionierungsstahlkugel 405 durch die Wandfläche des Drehkörpers 65 nach außen gedrückt wird und somit ein Teil der Positionierungsstahlkugel 405 nach außen hervorsteht und in den Positionierschlitz 22 des oberen Körpers 2 hineinragt, wobei der Steckstab 4 nach oben zum oberen Körper 2 bewegt wird und die Druckfeder 5 drückt, um die Druckfeder 5 in einen elastisch komprimierten Zustand zu bringen. Das untere Ende des Steckabschnitts 41 des durch die Durchgangsbohrung 23 des oberen Körpers 2 durchgesteckten Steckstabs 4 wird durch das andere Ende 71 der Kette 7 durchgesteckt und in die Steckausnehmung 340 des im unteren Körper 3 befindlichen Rastsitzes 34 eingesteckt, wobei die Verriegelungsstahlkugeln 412 des Steckstabs 4 auf die Verriegelungsringnut 341 des im unteren Körper 3 befindlichen Rastsitzes 34 ausgerichtet sind. Während der Drehkörper 65 durch das elastische Einfedern der Torsionsfeder 66 zur Drehung angetrieben wird, wird der untere Verriegelungshebel 67 auch mitgedreht und wird der Schlitz 672 des Verriegelungshebels 67 von den zweiten Stahlkugellöchern 411 des Steckstabs 4 weggedreht und werden die beiden Verriegelungsstahlkugeln 412 durch die Wandfläche des Verriegelungshebels 67 nach außen gedrückt, wodurch ein Teil der jeweiligen Verriegelungsstahlkugeln 412 aus dem Steckstab 4 nach außen ragt und in die Verriegelungsringnut 341 des Rastsitzes 34 eingerastet wird (vgl. 8). Auf diese Weise kann der Verriegelungsvorgang ohne Verwendung eines Schlüssels ausgeführt werden, was beim Verriegeln sehr praktisch ist. In der vorliegenden Erfindung ist ein Ende 70 der Kette 7 mittels des Steckstabs 4 direkt im fixen Einsteckschlitz 24 des oberen Körpers 2 befestigt, wodurch das seitliche Volumen des Schlosskörpers verringert werden kann, wobei ferner das andere Ende 71 der Kette 7 durch Einrasten und Positionieren der Verriegelungsstahlkugeln 412 und durch Einstecken und Einrasten des Steckstabs 4 stabil im beweglichen Einsteckschlitz 31 des unteren Körpers 3 verriegelt werden kann (vgl. 7 und 8), wodurch eine ausgezeichnete Diebstahlsicherungsfunktion erzielt wird. In der vorliegenden Erfindung ist der untere Körper 3 so ausgelegt, dass er in einem beliebigen Winkel eingestellt und am Boden des oberen Körpers 2 gedreht werden kann. Der Benutzer kann die relativen Verriegelungswinkel zwischen dem beweglichen Einsteckschlitz 31 des unteren Körpers 3 und dem fixen Einsteckschlitz 24 des oberen Körpers 2 entsprechend dem Raum des anzuschließenden Objekts einstellen (vgl. 9 und 10), um zu verhindern, dass beim Verriegeln eines anzuschließenden Objekts die Verriegelungsbetätigung aus Platzgründen nicht abgeschlossen werden kann. Die Erfindung ist daher bequemer zu bedienen.
  • Beim Entriegeln muss nur der Schlüssel in das Schlüsseleinsteckloch 63 des Schließzylinders 6 eingesteckt werden, wodurch die Drehachse 60 des Schließzylinders 6 durch den Schlüssel zur Drehung angetrieben wird und sich der Drehkörper 65 und der Verriegelungshebel 67 mit der Drehachse 60 des Schließzylinders 6 mitbewegen, wobei die Torsionsfeder 66 gedreht wird und somit eine Torsionskraft aufweist und der Schlitz 672 des Verriegelungshebels 67 wieder auf die Position der zweiten Stahlkugellöcher 411 des Steckstabs 4 ausgerichtet ist. Da die in die Verriegelungsringnut 341 des Rastsitzes 34 eingerasteten Verriegelungsstahlkugeln 412 nicht mehr an der Außenwand des Verriegelungshebels 67 anliegen und somit nicht mehr von dieser gehalten werden, können sie nach innen zu den zweiten Stahlkugellöchern 411 des Steckstabs 4 und zum Inneren des Schlitzes 672 des Verriegelungshebels 67 bewegt werden und sind nicht mehr in die Verriegelungsringnut 341 des Rastsitzes 34 eingerastet, wobei die Bogennut 651 des Drehkörpers 65 wieder auf die Position des ersten Stahlkugellochs 404 des Steckstabs 4 ausgerichtet ist, wodurch die Positionierungsstahlkugel 405 in Richtung des Inneren der Bogennut 651 bewegt werden kann und nicht länger in den Positionierschlitz 22 des oberen Körpers 2 eingerastet ist. Gleichzeitig federt die in der Aufnahmeausnehmung 20 des oberen Körpers 2 angeordnete Druckfeder 5 elastisch ein, um den Steckstab 4 nach oben zu drücken (vgl. 5), wodurch der obere Abschnitt des Verriegelungssitzabschnitts 40 nach außen aus dem oberen Befestigungssitz 27 herausragt und der Steckstab 4 durch die Druckfeder 5 gedrückt und nach oben bewegt und vom unteren Körper 3, von der Steckausnehmung 340 des Rastsitzes 34 und vom anderen Ende 71 der Kette 7 gelöst wird, sodass das andere Ende 71 der Kette 7 aus dem beweglichen Einsteckschlitz 31 des unteren Körpers 3 herausgenommen werden kann. Somit ist der Entriegelungsvorgang abgeschlossen. Bei der Verriegelung wird die Verwendung der vorliegenden Erfindung nicht durch die Größe des Raums beschränkt, was das Anschließen von Gegenständen bequemer macht. Die Erfindung kann zum Anschließen und Positionieren eines beliebigen Objekts verwendet werden und bietet eine ausgezeichnete Diebstahlsicherungsfunktion.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass mit der vorliegenden Erfindung das gesetzte Ziel und die erwünschten vorteilhaften Effekte tatsächlich erreicht werden und die vorliegende Erfindung besser als die herkömmliche Technik ist. Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kettenschloss
    10
    Schlosskörper
    100
    erster Schlitz
    101
    zweiter Schlitz
    11
    Druckfeder
    12
    Schließzylinder
    13
    Steckstab
    14
    Kette
    2
    oberer Körper.
    20
    Aufnahmeausnehmung
    21
    Führungsnut
    22
    Positionierschlitz
    23
    Durchgangsbohrung
    24
    fixer Einsteckschlitz
    25
    Rastnut
    26
    Schraubenloch
    27
    oberer Befestigungssitz
    270
    durchgehendes Loch
    271
    Durchgangsloch
    272
    Schraube
    3
    unterer Körper
    30
    Durchgangsloch
    31
    beweglicher Einsteckschlitz
    320
    Rastrand
    321
    Anschlagrand
    33
    Schraubenloch
    34
    Rastsitz
    340
    Steckausnehmung
    341
    Verriegelungsringnut
    35
    unterer Befestigungssitz
    350
    Ausnehmung
    351
    Durchgangsloch
    352
    Schraube
    4
    Steckstab
    40
    Verriegelungssitzabschnitt
    400
    Kammer
    401
    Positionierringnut
    402
    Stiftloch
    403
    Positionierstift
    404
    erstes Stahlkugelloch
    405
    Positionierungsstahlkugel
    41
    Steckabschnitt
    410
    Verriegelungshebelausnehmung
    411
    zweites Stahlkugelloch
    412
    Verriegelungsstahlkugel
    5
    Druckfeder
    6
    Schließzylinder
    60
    Drehachse
    600
    zurückgesetztes Loch
    601
    länglicher Schlitz
    61
    fixer Stift
    62
    Einsteckloch
    63
    Schlüsseleinsteckloch
    64
    C-Ring
    65
    Drehkörper
    650
    Durchgangsloch
    651
    Bogennut
    652
    Stiftloch
    653
    Einsteckloch
    66
    Torsionsfeder
    660
    Ende
    661
    anderes Ende
    67
    Verriegelungshebel
    670
    vorstehender Körper
    671
    Stiftloch
    672
    Schlitz
    7
    Kette
    70
    Ende
    71
    anderes Ende

Claims (3)

  1. Kettenschloss (1), umfassend: einen oberen Körper (2), wobei der obere Körper (2) mit einer Aufnahmeausnehmung (20) versehen ist und die Wandfläche der Aufnahmeausnehmung (20) mit mindestens einer Führungsnut (21) und einem Positionierschlitz (22) versehen ist und der Boden des oberen Körpers (2) mit einer mit der Aufnahmeausnehmung (20) durchgängig verbundenen Durchgangsbohrung (23) versehen ist und die Wandfläche des oberen Körpers (2) mit einem mit der Durchgangsbohrung (23) durchgängig verbundenen fixen Einsteckschlitz (24) versehen ist und die Unterseite des oberen Körpers (2) ringförmig mit einer Rastnut (25) versehen ist; einen unteren Körper (3), der unterhalb des oberen Körpers (2) angeordnet und mit einem Durchgangsloch (30) versehen ist, wobei die Wandfläche des unteren Körpers (3) mit einem mit dem Durchgangsloch (30) durchgängig verbundenen beweglichen Einsteckschlitz (31) versehen ist und ein mit der Rastnut des oberen Körpers (2) in Eingriff stehender Rastrand (300) vorstehend am oberen Rand des Durchgangslochs (30) des unteren Körpers (3) vorgesehen ist und ein Anschlagrand (321) innerhalb des Durchgangslochs (30) des unteren Körpers (3) an der Bodenfläche des beweglichen Einsteckschlitzes (31) vorgesehen ist; einen Rastsitz (34), der im Durchgangsloch (30) des unteren Körpers (3) angeordnet und mit einer Steckausnehmung (340) versehen ist, wobei die Wandfläche der Steckausnehmung (340) mit einer Verriegelungsringnut (341) versehen ist; einen unteren Befestigungssitz (35), der unterhalb des unteren Körpers (3) und des Rastsitzes (34) angeordnet und mit einer Ausnehmung (350) versehen ist; einen Steckstab (4), der in der Aufnahmeausnehmung (20) des oberen Körpers (2) angeordnet und durch die Durchgangsbohrung (23) und das Durchgangsloch des unteren Körpers (3) durchgesteckt und als Verriegelungssitzabschnitt (40) und Steckabschnitt (41) konzipiert ist, wobei eine Kammer (400) im Verriegelungssitzabschnitt (40) vorgesehen ist und die Innenwand der Kammer (400) mit einer Positionierringnut (401) versehen ist und die Wandfläche des Verriegelungssitzabschnitts (40) mit einem Stiftloch (402) und einem ersten Stahlkugelloch (404) versehen ist und ein Positionierstift (403) im Stiftloch (402) angeordnet ist und eine Positionierungsstahlkugel (405) im ersten Stahlkugelloch (404) angeordnet ist und eine mit der Kammer (400) durchgängig verbundene Verriegelungshebelausnehmung (410) im Steckabschnitt (41) vorgesehen ist und die Wandfläche des Steckabschnitts (41) mit zwei mit der Verriegelungshebelausnehmung durchgängig verbundenen zweiten Stahlkugellöchern (411) versehen ist und jeweils eine Verriegelungsstahlkugel (412) in dem jeweiligen zweiten Stahlkugelloch (411) angeordnet ist; eine Druckfeder (5), die den Steckabschnitt (41) des Steckstabs (4) umgibt und sich in der Aufnahmeausnehmung (20) des oberen Körpers (2) befindet; einen Schließzylinder (6), der in der Kammer (400) des Verriegelungssitzabschnitts (40) des Steckstabs (4) angeordnet ist, wobei eine Drehachse (60) auf der Unterseite des Schließzylinders (6) angeordnet ist und der Boden der Drehachse (60) mit einem zurückgesetzten Loch (600) versehen ist und die Wandfläche der Drehachse (60) mit einem mit dem zurückgesetzten Loch (600) durchgängig verbundenen länglichen Schlitz (601) versehen ist und ein fixer Stift (61) in den länglichen Schlitz (601) eingesteckt ist und die Unterseite des Schließzylinders (6) ferner mit einem Einsteckloch (62) versehen ist und die Oberseite des Schließzylinders (6) mit einem Schlüsseleinsteckloch (63) versehen ist und ein C-Ring (64) die Wandfläche des Schließzylinders (6) umgibt und mit dieser verrastet ist; einen Drehkörper (65), der unterhalb des Schließzylinders (6) angeordnet ist und mit einem Durchgangsloch (650), in das die Drehachse (60) des Schließzylinders (6) eingesetzt ist, versehen ist, wobei die Wandfläche des Drehkörpers (65) mit einer Bogennut (651) und ferner mit einem mit dem Durchgangsloch (650) durchgängig verbundenen Stiftloch (652) versehen ist und der fixe Stift (61) des Schließzylinders (6) in das Stiftloch (652) des Drehkörpers (65) eingesteckt ist und der Drehkörper (65) mit einem Einsteckloch (653) versehen ist; eine Torsionsfeder (66), die zwischen dem Schließzylinder (6) und dem Drehkörper (65) angeordnet ist, wobei ein Ende (660) der Torsionsfeder (66) in das auf der Unterseite des Schließzylinders (6) befindliche Einsteckloch (62) und das andere Ende (661) in das Einsteckloch (653) des Drehkörpers (65) eingesteckt ist; einen Verriegelungshebel (67), der unterhalb des Drehkörpers (65) angeordnet ist, wobei ein vorstehender Körper (670) auf der Oberseite des Verriegelungshebels (67) angeordnet ist und sich im zurückgesetzten Loch (600) des Schließzylinders (6) befindet, wobei der vorstehende Körper (670) mit einem dem Stiftloch (652) des Drehkörpers (65) gegenüberliegenden Stiftloch (671) versehen ist und der fixe Stift (61) des Schließzylinders (6) durch das Stiftloch (671) des Verriegelungshebels (67) durchgesteckt ist und entsprechend die Wandfläche des unteren Endes des Verriegelungshebels (67) mit einem Schlitz (672) versehen ist; einen oberen Befestigungssitz (27), der oberhalb des oberen Körpers (2) angeordnet und mit einem durchgehenden Loch (270), durch das der Verriegelungssitzabschnitt (410) des Steckstabs (4) durchgesteckt ist, versehen ist; eine Kette (7), deren eines Ende (70) im fixen Einsteckschlitz (24) des oberen Körpers (2) befestigt ist und deren anderes Ende (71) sich im beweglichen Einsteckschlitz (31) des unteren Körpers (3) befindet.
  2. Kettenschloss (1) nach Anspruch 1, bei dem die Oberseite des oberen Körpers (2) mit zwei Schraubenlöchern (26) und der obere Befestigungssitz (27) mit zwei Durchgangslöchern (271) versehen ist, wobei jeweils eine Schraube (272) durch das jeweilige Durchgangsloch (271) des oberen Befestigungssitzes (27) durchgesteckt wird und die jeweiligen Schrauben (272) in die jeweiligen Schraubenlöcher (26) des oberen Körpers (2) eingeschraubt werden.
  3. Kettenschloss (1) nach Anspruch 1, bei dem die Unterseite des unteren Körpers (3) mit zwei Schraubenlöchern (33) und der untere Befestigungssitz (35) mit zwei Durchgangslöchern (351) versehen ist, wobei jeweils eine Schraube (352) durch das jeweilige Durchgangsloch (351) des unteren Befestigungssitzes (35) durchgesteckt wird und die jeweiligen Schrauben (352) in die jeweiligen Schraubenlöcher (33) des unteren Befestigungssitzes (3) eingeschraubt werden.
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