DE2260445A1 - Beschlag fuer tueren und fenster - Google Patents

Beschlag fuer tueren und fenster

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DE2260445A1
DE2260445A1 DE19722260445 DE2260445A DE2260445A1 DE 2260445 A1 DE2260445 A1 DE 2260445A1 DE 19722260445 DE19722260445 DE 19722260445 DE 2260445 A DE2260445 A DE 2260445A DE 2260445 A1 DE2260445 A1 DE 2260445A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Kennwort: Drehbare Abdeckplatte 1111 Beschlag für Türen und Fenster Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen und Fenster, bestehend aus einem im wesentlichen länglichen Schild, das aus einem die Löcher für die Befestigungsschrauben aufweisenden Grundteil und einer Abdeckplatte gebildet ist, und einem in einem Durchbruch des Schildes eingesetzten Griff, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 o8 617.5) die Abdeckplatte mit einem Durchbruch um den im Grundteil des Schildes gehalterten Griffhals schwenkbar gelagert und die Abdeckplatte mit einer schnepperartigen Einrichtung in der das Grundteil abdeckenden Wirkstellung festsetzbar ist. Bei diesem Beschlag nach dem Hauptpatent weist die Abdeckplatte an ihrem äußeren Rand der gegen das Grundteil anliegenden Fläche eine umlaufende, flache Rippe auf, die in der Wirkstellung in eine entsprechende Aussparung des Grund-teiles eingreift. Eine solche umlaufende Rippe und die umlaufende Aussparung erfordert eine sehr hohe Genauigkeit, um ein Schlackern der Abdeckplatte auf dem Grundteil zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs erläuterten Art weiter zu verbessern. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß an den gegeneinandergerichteten Flächen des Grundteiles und der Abdeckplatte einerseits mindestens ein Vorsprung und anderseits mindestens eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sind, die in der Stellung, in der die Abdeckplatte das Grundteil abdeckt, ineinandergreifen, wobei die beiden Vorsprung und Ausnehmung aufweisenden Flächen unter der Wirkung eines Kraftspeichers stehen, der bestrebt ist, die beiden Flächen gegeneinander zu drücken.
  • Dadurch wird in einfacher weise erreicht, daß durch Abziehen der SEdeckplatte cnt(Jeqen der Wirkung des K;raftspeichers der Vorsprung aus der Ausnehmung tritt, so daß die Abdeckplatte geyenüber dem Grundteil gedreht werden kann. Der Vorsprung und die Ausnehmung können dabei verhältnismäßig klein ausgebildet werden.
  • Vorteilhaft sind der Vorsprung und die Ausnehmung im bereich aer folien Enden des Grundteiles und der Abdeckplatte vorgesehen.
  • Dadurch sind in einfacher Weise Vorsprung und Ausnehmung soweit wie möglich vom drehpunkt c&er Abdeckplatte entfernt, so daß trotz Herstellungstoleranzen die Abdeckplatte in der Wirkstellung genau auf den Grundteil liegt.
  • In vorteilnafter weise ist der Vorsprung an dem Grundteil vorgesehen und von dem freien lande eines in einer durchgehenden bonrung eingesetzten Kerbstiftes gebildet. Dadurch kann das Grundteil in besonders einfacher Weise mit dem Vorsprung versehen werden, da das Grundteil lediglich mit einer durchgehenden Lohrung zu versehen ist, in der ein Kerbstift einzusetzen ist, dessen freies Ende aus den, Grundteil herausragt.
  • In zweckmäßiger Weise ist die Ausnehmung in der Abdeckplatte vorgesehen und von einer zusammen mit der Bohrung in dem Grundteil gebohrten Sackbohrung gebildet. Dadurch wird in einfacher Weise die Ausnehmung zugleich mit dem Bohren des Grundteiles gebildet, wobei die beiden Teile zum Bohren zusammenzuhalten sind, so daß nach dem Einsetzen des Kerbstiftes die Abdeckplatte genau über dem Grundteil liegt.
  • Zweckmäßig weist die Abdeckplatte an ihren beiden Enden nach hinten gerichtete Wandteile auf, die in der Stellung, in der die Abdeckplatte das Grundteil abdeckt, die Ober- und Unterflåche des Grundteiles abdecken. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß ein sehr großer Teil des Grundteiles -von der Abdeckplatte abgedeckt wird.
  • Vorteilhaft weist das an sich rechteckige Grundteil zwei sich gegenüberliegende abgerundete Ecken auf, wobei- die Wandteile der Abdeckplatte entsprechend ausgebildet sind. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß ein Drehen der Abdeckplatte trotz der nach hinten gerichteten Wandteile möglich ist, wobei die Wandteile zugleich als Anschläge beim Drehen in die Wirkstellung dienen.
  • In vorteilhafter Weise ist der Griffhals mit einem abgesetzten Ende in dem-Grundteil drehbar gelagert und die Abdeckplatte ist zwischen dem Grundteil und einer von dem abgesetzten Ende des Griffhalses gebildeten Ringschulter angeordnet, wobei zwischen der Ringschulter und der Abdeckplatte der Kraftspeicher vorgesehen ist. Dadurch wird mit den ohnehin vorhandenen Teilen eine drehbare Lagerung für die Abdeckplatte erzielt, wobei der Kraftspeicher zwischen der Abdeckplatte und der Ringschulter des Griffhalses angeordnet ist.
  • In zweckmäßiger Weise ist der Kraftspeicher von einer auf dem Griffhals aufgesteckten Schraubendruckfeder gebildet, die sich einerends gegen die Abdeckplatte und anderends gegen den Boden einer ringförmigen Ausnehmung abstützt, die ohnehin in der Ringschulter für den Eingriff einer am Grundteil vorgesehenen- und als Lagerbuchse für das abgesetzte Ende des Griffes dienenden kragenförmigen Ansatz vorgesehen ist. Dadurch wird einerseits eine zuverlässige Lagerung des Griffteiles in dem Grundteil erzielt und anderseits die Benutzung einer Schraubendruckfeder ermöglicht, so daß die Abdeckplatte ohne großen Kraftaufwand von dem Grundteil abgezogen und gedreht werden kann.
  • Zweckmäßig sind an der Unterseite der Abdeckplatte unmittelbar an gegenüberliegenden Seiten des Lagerdurchbruches Vorsprünge vorgesehen, die weiter aus der Abdeckplatte herausragen als das aus dem Grundteil herausragende freie Ende des Kerbstiftes, während an der Vorderseite des Grundteiles entsprechende Aussparungen vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge in der Stellut,g, in der die Abdeckplatte das Grundteil abdeckt, in die Aussparungen eingreift. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Abziehen der Abdeckplatte von dem Grundteil die im Bereich des Lagerdurchbruches vorgesehenen Vorsprünge sich gegen den Grundteil anlegen können, wobei beim Drehen entstehende Schleifspuren nicht sichtbar sind. Bei einena Fortfall dieser Vorsprünge würden bei einem Drehen der Abdeckplatte in die Wirkstellung die freien Enden der Kerbstifte gegen die Seitenflächen der Abdeckplatte stoßen, so daß diese beschädigt werden könnte, wodurch das Aussehen beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken können der Vorsprung und die Ausnehmung auch an den gegeneinandergerichteten Flächen des Grundteiles und der Wandteile der Abdeckplatte vorgesehen werden und der Kraftspeicher von der aus Kunststoff gebildeten Abdeckplatte gebildet sein. Bei dieser Ausführungsform wird die Abdeckplatte nicht insgesamt von dem Grundteil abgezogen, sondern lediglich die freien Enden der Abdeckplatte hochgebogen, so daß die an den gegeneinandergerichteten Flächen des Grundteiles und der Wandteile vorgesehenen Vorsprünge und Ausnehmungen auseinanderkommen können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgeuäßen Beschlag in Vorderansicht, Fig. 2 den Beschlag in gleicher Darstellung, bei zur Seite geschwenkter Abdeckplatte, Fig. 3 einen Schnitt nach der' Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 das Grundteil des Beschlagschildes in Vorderansicht und Fig. 5 die Abdeckplatte in Unteransicht.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Beschlag für Türen und Fenster besteht aus einem Schild lo und einem an dem Schild gehalterten Griff 11, Der Griff 11 weist an seinem Griffhals 12 ein abgesetztes Ende 13 auf, mit dem er in dem Schild lo gelagert ist.
  • Das Schild lõ besteht aus einem Grundteil 14 und einer Abdeckplatte 15. Das Grundteil 14 ist mit einem Durchbruch 16 für den Durchgriff des abgesetzten Endes 13 des Griffes 11 versehen.
  • Im Bereich des Durchbruches 16 ist das Grundteil 14 an seiner Rückseite mit einer Aussparung 17 für das Einsetzen eines Federringes 18 und eines Befestigungsringes 19 versehen. An der Vorderseite weist das Grundteil 14 einen als Lagerbuchse für das abgesetzte Ende 13 des Griffes 11 dienenden kragenförmigen Ansatz 20 auf, der einen Durchbruch 21 der Abdeckplatte 15 durchgreift und bis in eine Ausnehmung 22 eingreift, die in der Ringschulter 23 des abgesetzten Gttffhalses 12 vorgesehen ist. Die Innenfläche 24 des kragenförmigen Ansatzes 20 bildet somit mit der Außenfläche 25 des abgesetzten Endes 13 des Griffes 11 eine breitflächige Lagerung.
  • Die umlaufende Ausnehmung 22in'der Ringschulter 23 ist dabei so breit ausgebildet, daß in der Ausnehmung 22 auch noch eine Schraubendruckfeder 30 angeordnet werden kann. Diese Schraubendruckfeder 30 stützt sich einerseits gegen die Abdeckplatte 15 und anderends gegen den Boden 31 der Ausnehmung 22 ab.
  • Bei der Monage des Beschlages wird die Abdeckplatte 15 mit dem runden Durchbruch 21 auf den kragenförmigen Ansatz 20 des Grundteiles 14 aufgesteckt, der ebenfiils rund ausgebildet ist.
  • Die Abdeckplatte 15 ist somit auf dem krayenförigen Ansatz 20 des Grundteiles 14 drehbar. Anschließend wird dann auf dem kragenförmigen Ansatz 20 die Schraubendruckfeder 30 aufgesteckt.
  • Anschließend wird dann der Griff 11 mit seinem abgesetzten Ende 13 in den kragenförmigen Ansatz 20 des Grundteiles 14 eingesteckt. In die rückwärtige Aussparung 17 des Grundteiles 14 wird dann der Federring 18 und anschließend der Befestigungsring 19 eingesetzt, wobei sich der Befestigungsring 19 mit Vorspannung auf das abgesetzte Ende 13 des Griffes 11 festsetzt. Das Grundteil 14, die Abdeckplatte 15 und der Griff 11 sind dann zuverlässig miteinander verbunden.
  • Die Abdeckplatte 15 weist an ihren beiden Enden nach hinten gerichtete Wandteile 32 auf, deren Breite der Dicke des Grundteiles 14 entspricht. Dadurch werden in der Wirkstellung der Abdeckplatte 15 durch die Wandteile 32 auch die Ober- und Unterfläche des Grundteiles 14 abgedeckt. Das an sich rechteckige Grundteil 14 weist zwei sich gegenüberliegende abgerundete Ecken 33 auf, die Wandteile 32 der Abdeckplatte 15 sind mit entsprechenden Vorsprüngen 34 versehen. Dadurch wird ein Drehen der Abdeckplatte 15 gegenüber dem Grundteil 14 trotz der Wandteile 32 ermöglicht.
  • Die Vorsprünge 34 der Wandteile 32 dienen dabei zugleich als Anschläge für die Wirkstellung. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, kann die Abdeckplatte 15 in eine solche Stellung gedreht werden, in der die Durchbrüche 27 für die nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben frei zugänglich sind. In dieser Stellung der Abdeckplatte 15 kann der Beschlag mit den Befestigungsschrauben an dem Fensterrailmen oder der Tür befestigt werden. hach dem einziehen der Befestigungsschrauben wird die Abdeckplatte 15 in die Stellung zurückgeschwenkt, in der die Abdeckplatte 15 das Grunateil 14 abdeckt. In dieser Stellung der Abdeckplatte 15 sind auch die Befestigungsschrauben verdeckt.
  • Damit die Abdeckplatte 15 sich nicht ungewollt verdrehen kann, weist der Grundteil 14 zwei Vorsprünge 35 auf, die in.entsprechende Ausnelm,ungen 36 der Abdeckplatte 15 eingreifen. Die Vorsprünge 35 werden dabei von den freien Enden von Kerbstiften gebildet, die in durchgehende Bohrungen 38 des Grundteiles 14 eingesetzt sind. Die Ausnehmungen 36-der Abdeckplatte 15 sind von zusaTmlen mit den Bohrungen 38 in dem Grundteil 14 gebohrten Sackbohrungen gebildet. Die Vorsprünge 35 und die Ausnehmungen 36 sind dabei im Bereich der freien Enden des Grundteiles 14 und der Abdeckplatte 15 vorgesehen. Die Abdeckplatte 15 wird somit zuverlässig gegen Drehen gegenüber dem Grundteil 14 gehalten.
  • Die Abdeckplatte 15 wird dabei mit der Schraubendruckfeder .30 gegen das Grundteil 14 gedrückt. Damit die Abdeckplatte 15 gegenüber dem Grundteil 14 gedreht werden kann, ist die Abdeckplatte 15 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 30 von dem Grundteil 14 abzuziehen, so daß die Vorsprünge 35 des Grundteiles 14 aus den Ausnehmungen 36 der Abdeckplatte 15 heraustreten.
  • Nach diesem Abziehen kann die Abdeckplatte 15-gegenüber dem Grundteil 14 gedreht wrden.
  • An der Unterseite der Abdeckplatte 15 sind unmittelbar an gegenüberliegenden Seiten des Lagerdurchbruches 21 Vorsprünge 39 vorgesehen, die weiter aus der Abdeckplatte 15 herausragen als das.
  • aus dem Grundteil 14 herausragende freie Ende 35 des Kerbstiftes 37. An der Vorderseite des Grundteiles 14 sind entsprechende Aussparungen 40 vorgesehen, wobei die Vorsprünge 39 in der Wirkstellung in die Aussparungen 40 eingreifen. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die freien Enden 35 der Kerbstifte 37beim Schwenken in die Wirkstellung nicht gegen die Seitenflächen der Abdeckplatte 15 anschlagen und somit die Abdeckplatte beschädigen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargeslte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten die Vorsprünge 35 und die Ausnehmungen 36 auch an den gegeneinandergerichteten Flächen des Grundteiles 14 und der Wandteile 32 der Abdeckplatte 15 vorgesehen werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Abdeckplatte 15 zweckmäßig aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, so daß zum Verdrehen der Abdeckplatte 15 die freien Enden der Abdeckplatte 15 hochgebogen werden können und die Vorsprünge 35 aus den Ausnehmungen 36 heraustreten können.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    S Beschlag für Türen und Fenster, bestehend aus einem im wesentlichen länglichen Schild, das aus einem die Löcher für die Befestigungsschrauben aufweisenden Grundteil und einer Abdeckplatte gebildet ist, und einem in einem Durchbruch des Schildes eingesetzten Griff, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 22 o8 617.5) die Abdeckplatte mit einem Durchbruch um den im Grundteil des Schildes gehalterten Griffhals schwenkbar gelagert ist und die Abdeckplatte mit einer schnepperartigen Einrichtung in der das Grundteil abdeckenden Wirkstellung festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegeneinandergerichteten Flächen des Grundteiles (14) und der Abdeckplatte (15) einerseits mindestens ein Vorsprung (35) und anderseits mindestens eine entsprechende Ausnehmung (36) vorgesehen sind, die in der Stellung, in der die Abdeckplatte (15) das Grundteil (14) abdeckt, ineinandergreifen, wobei die beiden Vorsprung (35) und Ausnehmung (36) aufweisenden Flächen unter der Wirkung eines Krftspeichers (30) stehen, der bestrebt ist, die beiden Flächen gegeneinander zu drücken.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (35) und die Ausnehmung (36) im Bereich der freien Enden des Grundteiles (14) und der Abdeckplatte (15) vorgesehen sind.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (35) an dem Grundteil (14) vorgesehen ist und von dem freien Ende eines in einer durchgehenden Bohrung (38) eingesetzten Kerbstiftes (37) gebildet ist.
  4. 4. Beschlag nach einem oder mehreren:der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) in der Abdeckplatte (15) vorgesehen und von einer zusammen mit der Bohrung (38) in dem Grundteil (14) gebohrten Sackbohrunggebildet ist.
  5. 5. Beschlag nach einz oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch crekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (15) an ihren beiden Enden nach hinten gerichtete Wandteile (32) aufweist, die in der Stellung, in der die Abdeckplate (15) das Grunuteil (14) abdeckt, die Ober- und Unterfläche des Grunateiles (14) abdecken.
  6. 6. Beschlag nach eine oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an sih rechteckige Grundteil (14) zwei sich gegenüberliegende abgerundete Ecken (33) aufweist und die Wandteile (32) der Abdeckplatte (15) entsprechend ausgebildet sind.
  7. 7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals (12) mit einem abgesetzten Ende (13) in dem Grundteil (14) drehbar gelagert ist und die Abdeckplatte (15) zwischen dem Grundteil (14) und einer von dem abgesetzten Ende (13) des Griffhalses (12) gebildeten Ringschulter (23) angeoranet ist, wobei zwischen der Ringschulter (23) und der Abdeckplatte (15) der Kraftspeicher (30) vorgesehen ist.
  8. 8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (30) von einer auf dem Griffhals (12) aufgesteckten Schraubendruckfeder (30) gebildet ist, die sich einerends gegen die Abdeckplatte (15) und anderends gegen den Boden (31) einer ringförmigen Ausnehmung (22) abstützt, die ohnehin in der Ringschulter (23) für den Eingriff eines sll Grundteil (14) vorgesehenen und als Lagerbuchse für das abgesetzte Ende (13) des Griffes (11) dienenden kragenförmigen Ansatzes (20) vorgesehen ist.
  9. 9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckplatte (15) unmittelbar an gegenüberliegenden Seiten des Lagerdurchbruches (21) Vorsprünge (39) vorgesehen sind, die weiter aus der Abdeckplatte (15) herausragen als das aus dem Grundteil (14) herausragende freie Ende (35) des Kerbstiftes (37), während an der Vorderseite des Grundteiles (14) entsprechende Aussparungen (40) vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge (39) in der Stellung, in der die Abdeckplatte (15) das Grundteil (14) abdeckt, in die Aussparungen (40) eingreifen.
    lo. Beschlag nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (35) und die Ausnehmung (36) an den gegeneinandergerichteten Flächen des Grundteiles (14) und der Wandteile (32) der Abdeckplatte (15) vorgesehen sind und der Kraftspeicher von der aus Kunststoff gebildeten Abdeckplatte (15) gebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608292A1 (de) * 1976-02-28 1977-09-08 Eigemeier Willi Bedienungselement fuer fenster- bzw. tuerverschluss
DE9012308U1 (de) * 1990-08-28 1990-10-31 Schüring GmbH & Co Fenstertechnologie KG, 5000 Köln Schild für Türgriffgarnitur
EP0460297A1 (de) * 1990-06-08 1991-12-11 HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft Betätigungshandhabe
EP0553412A1 (de) * 1992-01-25 1993-08-04 Steinbach & Vollmann GmbH & Co. Drehriegel

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