DE202014104007U1 - Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (1) mit einem Aufnahmeraum (13) und einer Mehrzahl von seitlichen Öffnungen (14), die jeweils an den lateralen Außenseiten des Gehäuses (1) ausgebildet sind und mit dem Aufnahmeraum (13) räumlich verbunden sind, eine Kopplungseinheit (2), die in dem Gehäuse (1) angeordnet ist und umfasst: ein Antriebselement (21), eine Mehrzahl von Aufbewahrungselementen (22), die das Antriebselement (21) umgebend angeordnet sind, wobei die Aufbewahrungselemente (22) jeweils ein erstes Ende (221) proximal zu dem Antriebselement (21) aufweisen, das schwenkbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, und ein zweites Ende (222) im Abstand zu dem ersten Ende (221), und einen Kopplungsmechanismus (23), der die Aufbewahrungselemente (22) und das Antriebselement (21) verbindet, wobei die Kopplungseinheit (2) transformierbar ist zwischen einer eingezogenen Stellung, bei der die zweiten Enden (222) der Aufbewahrungselemente (22) in dem Aufnahmeraum (13) aufgenommen sind, und einer ausgefahrenen Stellung, bei der die Aufbewahrungselemente (22) durch das Antriebselement (21) angetrieben über den Kopplungsmechanismus (23) so geschwenkt sind, dass die zweiten Enden (222) der Aufbewahrungselemente (22) durch die seitlichen Öffnungen (14) von dem Gehäuse (1) weg in jeweils unterschiedliche Richtungen ragen, ein Vorspannelement (3), das in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, zum Vorspannen der Kopplungseinheit (2) von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung, und ein Verriegelungselement (4), das an dem Gehäuse (1) befestigt ist, zum lösbaren Verriegeln der Kopplungseinheit (2) in der eingezogenen Stellung.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 102135855 , eingereicht am 3. Oktober 2013.
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung, insbesondere eine Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung mit einem Kopplungsmechanismus.
  • Herkömmliche Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtungen wie beispielsweise in den taiwanesischen Patenten TW475509 , TWM371068 , TW582328 , TWM241196 , TWM241197 , TWM389004 , TW20137093 und TWM392723 offenbart sind dafür vorgesehen, mehrere Werkzeuge oder mehrere Werkzeugköpfe eines Werkzeugs praktisch aufbewahren und entnehmen zu können.
  • In allen vorstehend genannten Patentfällen werden verschiedene Strukturen und Bedienmethoden offenbart. Beispielsweise offenbaren TW475509 und TWM371068 herkömmliche Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtungen mit der gleichen Beschränkung, die in der Verwendung eines Schiebedeckels oder Abhebedeckels besteht, der zum Öffnen aufgeschoben oder angehoben werden kann. Aufbewahrungselemente für Werkzeugköpfe sind mittels Federn so vorgespannt, dass sie aufgerichtet werden, um so den Zugriff auf die Werkzeugköpfe zu erleichtern.
  • Ferner werden in den taiwanesischen Patenten TW582328 , TWM241196 , TWM241196 , TWM389004 und TW20137093 weitere herkömmliche Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtungen offenbart, bei denen die Aufbewahrungselemente und die Deckel mit einem Kopplungsmechanismus derart verbunden sind, dass bei Bewegung der Deckel gleichzeitig die Werkzeugköpfe in eine aufrechte Stellung gebracht werden. Bei TWM392723 muss der Benutzer außerdem manuell ein Rad drehen, um die Aufbewahrungselemente jeweils aus einer flach liegenden Stellung aufzurichten (d.h. aus der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung).
  • Die vorstehend genannten herkömmlichen Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtungen weisen jedoch immer noch eine Reihe von Nachteilen auf, die es zu überwinden gilt.
  • Erstens ist der Bewegungsbereich der jeweiligen Aufbewahrungselemente zu klein dafür, als dass die Werkzeuge leicht vom Benutzer aufgenommen werden könnten. Die Aufbewahrungselemente sind parallel zueinander angeordnet. Jedes der Aufbewahrungselemente ist um seine Längsachse schwenkbar. Damit sind die Aufbewahrungselemente nebeneinander und eng beieinander angeordnet und es ist unmöglich für den Benutzer, einen Werkzeugkopf aus einem Aufbewahrungselement zu entnehmen ohne durch die benachbarten Werkzeugköpfe oder Aufbewahrungselemente behindert zu werden.
  • Zweitens ist der Vorgang des Öffnens und Schließens der Deckel unpraktisch und zeitaufwändig. Es kann auch eine erhebliche Kraft erforderlich sein, um den Deckel aufzuschieben oder abzuheben.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der die genannten Nachteile des Standes der Technik vermindert werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die ein Gehäuse, eine Kopplungseinheit, ein Vorspannelement und ein Verriegelungselement umfasst. Die Kopplungseinheit umfasst ein Antriebselement, mehrere Aufbewahrungselemente und einen Kopplungsmechanismus, der die Aufbewahrungselemente und das Antriebselement verbindet. Die Kopplungseinheit ist transformierbar zwischen einer eingezogenen Stellung, bei der die Aufbewahrungselemente in dem Gehäuse aufgenommen sind, und einer ausgefahrenen Stellung, bei der die Aufbewahrungselemente durch das Antriebselement angetrieben über den Kopplungsmechanismus so geschwenkt sind, dass Enden der Aufbewahrungselemente von dem Gehäuse weg in unterschiedlichen Richtungen ragen. Das Vorspannelement spannt die Kopplungseinheit in die ausgefahrene Stellung vor. Das Verriegelungselement ist zum lösbaren Verriegeln der Kopplungseinheit in der eingezogenen Stellung vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand ist;
  • 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 3 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform ist, und zwar ohne oberen Korpus und mit der Kopplungseinheit in einer eingezogenen Stellung;
  • 4 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht zur Darstellung eines Diebstahlschutzzapfens der bevorzugten Ausführungsform ist; und
  • 5 eine weitere Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform ist, und zwar ohne oberen Korpus und mit der Kopplungseinheit in einer ausgefahrenen Stellung.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 umfasst eine bevorzugte Ausführungsform einer Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 1, eine Kopplungseinheit 2, ein Vorspannelement 3 und ein Verriegelungselement 4.
  • Das Gehäuse 1 umfasst einen unteren Korpus 11 und einen oberen Korpus 12 gegenüberliegend dem unteren Korpus 11. Das Gehäuse 1 ist mit einem Aufnahmeraum 13 ausgebildet, der gemeinsam durch den unteren Korpus und den oberen Korpus 11, 12 bestimmt ist, und mit einer Mehrzahl von seitlichen Öffnungen 14, die zwischen dem unteren und dem oberen Korpus 11, 12 ausgebildet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die seitlichen Öffnungen 14 jeweils an einer jeweiligen lateralen Außenseite des Gehäuses 1 ausgebildet und sind mit dem Aufnahmeraum 13 räumlich verbunden.
  • Das Gehäuse 1 umfasst ferner eine Hauptstütze 15, eine Mehrzahl von unteren Stützen 16 (wovon nur eine in 2 sichtbar ist), und eine Mehrzahl von oberen Stützen 17. Die Hauptstütze 15 ist in der Mitte des unteren Korpus 11 angebracht. Die unteren Stützen 16 sind an dem unteren Korpus 11 angebracht und umgeben die Hauptstütze 15. Die oberen Stützen 17 sind an dem oberen Korpus 12 angebracht und sind jeweils mit den unteren Stützen 16 ausgerichtet.
  • Die Kopplungseinheit 2 ist in dem Gehäuse 1 angeordnet und umfasst ein Antriebselement 21, eine Mehrzahl von Aufbewahrungselementen 22 und einen Kopplungsmechanismus 23. Das Antriebselement 21 ist in dem Gehäuse 1 gelagert und weist eine Ringwandung 213 auf, die drehbar auf die Hauptstütze 15 aufgesteckt ist und in der ein Schlitz 212 ausgebildet ist. Die Hauptstütze 15 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 151 ausgebildet, und mit einer Mehrzahl von Sicherungshaken 152 an deren oberem Ende zur Befestigung des Antriebselements 21 zwischen dem unteren Korpus 11 und den Sicherungshaken 152. Die Sicherungshaken 152 sind jeweils zwischen zwei benachbarten Schlitzen 151 ausgebildet, so dass die Sicherungshaken 152 elastisch verformbar sind, um die Befestigung des Antriebselements 21 an der Hauptstütze 15 zu ermöglichen. Die Aufbewahrungselemente 22 sind um das Antriebselement 21 herum angeordnet. Die Aufbewahrungselemente 22 weisen jeweils ein erstes Ende 221 proximal zu dem Antriebselement 21 auf, das schwenkbar auf eine jeweilige der oberen Stützen 17 und eine entsprechende der unteren Stützen 16 aufgesteckt ist, und ein zweites Ende 222 im Abstand zu dem ersten Ende 221.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Antriebselement 21 der Kopplungseinheit 2 um seine Mittelachse drehbar, und die Aufbewahrungselemente 22 sind um eine jeweilige Schwenkachse schwenkbar, die parallel zu der Mittelachse des Antriebselements 21 liegt.
  • Die Kopplungseinheit 2 ist transformierbar zwischen einer eingezogenen Stellung (siehe 3), bei der die zweiten Enden 222 der Aufbewahrungselemente 22 in dem Aufnahmeraum 13 aufgenommen sind, und einer ausgefahrenen Stellung (siehe 5), bei der die Aufbewahrungselemente 22 durch das Antriebselement 21 angetrieben über den Kopplungsmechanismus 23 so geschwenkt sind, dass die zweiten Enden 222 der Aufbewahrungselemente 22 durch die seitlichen Öffnungen 14 von dem Gehäuse 1 weg in jeweils unterschiedliche Richtungen ragen (d.h. die Aufbewahrungselemente 22 erstrecken sich von dem Gehäuse 1 weg in verschiedene Richtungen).
  • In der vorliegenden Ausführungsform verbindet der Kopplungsmechanismus 23 die Aufbewahrungselemente 22 und das Antriebselement 21 und umfasst ein Sonnenrad 231 und eine Mehrzahl von Planetenrädern 232. Das Sonnenrad 231 ist an dem Antriebselement 21 angebracht. Die Planetenräder 232 sind jeweils mit dem ersten Ende 221 eines entsprechenden der Aufbewahrungselemente 22 verbunden und mit dem Sonnenrad 231 verzahnt. Die Planetenräder 232 sind jeweils im Wesentlichen fächerförmig und weisen eine erste und eine zweite Kante 233, 234 auf. Weiter Bezug auf die 3 und 5 nehmend, weist das Gehäuse 1 ferner eine Mehrzahl von Öffnungsanschlägen 18 und eine Mehrzahl von Schließanschlägen 19 auf. Die Öffnungsanschläge 18 liegen jeweils an der ersten Kante 233 eines entsprechenden der Planetenräder 232 an, wenn sich die Kopplungseinheit 2 in der ausgefahrenen Stellung befindet, und die Schließanschläge 19 liegen jeweils an der zweiten Kante 234 eines entsprechenden der Planetenräder 232 an, wenn sich die Kopplungseinheit 2 in der eingezogenen Stellung befindet. Jedes der Aufbewahrungselemente 22 weist ferner ein nicht kreisförmiges Buchsenloch 223 an dem ersten Ende 221 auf. Der Kopplungsmechanismus 23 weist ferner eine Mehrzahl von nicht kreisförmigen Buchsen 235 auf, die jeweils formschlüssig in dem Buchsenloch 223 eines jeweiligen der Aufbewahrungselemente 22 in Eingriff stehen, so dass die Aufbewahrungselemente 22 jeweils zusammen mit dem jeweiligen der Planetenräder 232 drehbar sind.
  • Wenn sich die Kopplungseinheit 2 in der eingezogenen Stellung befindet, sind die Aufbewahrungselemente 22 vollständig in dem Aufnahmeraum 13 aufgenommen. Während der Transformation der Kopplungseinheit 2 aus der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung wird das Antriebselement 21 gedreht, so dass eine Drehung der Planetenräder 232 über das Sonnenrad 231 des Kopplungsmechanismus bewirkt wird, wodurch eine Schwenkbewegung der Aufbewahrungselemente 22 jeweils durch die seitlichen Öffnungen 14 aus dem Gehäuse 1 heraus nach außen bewirkt wird.
  • Das Vorspannelement 3 ist in dem Gehäuse 1 angeordnet, um die Kopplungseinheit 2 von der eingezogenen Stellung zu der ausgefahrenen Stellung hin vorzuspannen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Vorspannelement 3 eine Torsionsfeder zum Vorspannen der Aufbewahrungselemente 22 weg aus der eingezogenen Stellung. In dem unteren Korpus 11 des Gehäuses 1 ist ein Einfügeloch 111 ausgebildet, und das Antriebselement 21 der Kopplungseinheit 2 weist ferner eine Anschlagplatte 211 auf (siehe 2), die mit einer Innenseite der Ringwandung 213 verbunden ist. Ein Ende 31 des Vorspannelements 3 ist in das Einfügeloch 111 eingefügt, und ein entgegengesetztes Ende 32 liegt an der Anschlagplatte 211 an.
  • Das Verriegelungselement 4 ist am oberen Korpus 12 des Gehäuses 1 angebracht, zum lösbaren Verriegeln der Kopplungseinheit 2 in der eingezogenen Stellung. Das Verriegelungselement 4 umfasst einen Verriegelungszapfen 41, eine Rückstellfeder 42 und einen Entriegelungsknopf 43. Der Verriegelungszapfen 41 ist entlang einer Achse L bewegbar (siehe 1) und ist entfernbar in den Schlitz 212 des Antriebselements 21 eingefügt, wenn sich die Kopplungseinheit 2 in der eingezogenen Stellung befindet, um das Antriebselement 21 zu verriegeln. Die Rückstellfeder 42 spannt den Verriegelungszapfen 41 entlang der Achse L vor. Der Entriegelungsknopf 43 ist mit dem Verriegelungszapfen 41 verbunden und liegt am oberen Korpus 12 frei.
  • Um die Kopplungseinheit 2 von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung zu bringen, wird der Entriegelungsknopf 43 entgegen einer Federkraft der Rückstellfeder 42 gedrückt, um den Verriegelungszapfen 41 aus dem Schlitz 212 des Antriebselements 21 zu lösen, wodurch das Antriebselement 21 entriegelt wird. Dadurch wird automatisch bewirkt, dass sich das Antriebselement 21 durch die Vorspannkraft des Vorspannelements 3 dreht, durch die Anlage zwischen der Anschlagplatte 21 und dem anderen Ende 32 des Vorspannelements 3, bis schließlich die Kopplungseinheit 2 aus der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung transformiert ist. Während der vorstehend erwähnten Transformation der Kopplungseinheit 2 gleitet der Verriegelungszapfen 41 an der Innenseite der Ringwandung 213 des Antriebselements 21 entlang.
  • Da die Aufbewahrungselemente 22 unterschiedlich ausgerichtet sind, wenn sich die Kopplungseinheit 2 in der ausgefahrenen Stellung befindet, wird der Zugriff auf einen Werkzeugkopf aus einem der Aufbewahrungselemente 22 kaum durch ein benachbartes der Aufbewahrungselemente 22 behindert. Außerdem kann der Benutzer einfach durch Drücken des Entriegelungsknopfes 43 das Ausfahren der Aufbewahrungselemente 22 in einfacher Weise bewirken.
  • Um die Kopplungseinheit 2 aus der ausgefahrenen Stellung zurück in die eingezogene Stellung zu bringen, braucht der Benutzer nur eines der Aufbewahrungselemente 22 in Richtung des Aufnahmeraums 13 in dem Gehäuse 1 zu drücken. Wegen der Kopplung zwischen dem Sonnenrad 231 und den Planetenrädern 232 des Kopplungsmechanismus 23 werden sich alle Aufbewahrungselemente 22 gleichzeitig in den Aufnahmeraum 13 hinein bewegen. Dabei wird bewirkt, dass sich das Antriebselement 21 rückwärts dreht, bis die Kopplungseinheit 2 in die eingezogene Stellung zurückgekehrt ist, bei welcher der Schlitz 212 mit dem Verriegelungszapfen 41 ausgerichtet ist. Der Verriegelungszapfen 41 des Verriegelungselements 4 ist dann durch die Rückstellfeder 42 so vorgespannt, dass er wieder in Eingriff in den Schlitz 212 gelangt, wodurch die Kopplungseinheit 2 in der eingezogenen Stellung verriegelt wird.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 4 umfasst die Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ferner vorzugsweise einen zerbrechbaren Diebstahlschutzzapfen 5 zum Sichern der Kopplungseinheit 2 in der eingezogenen Stellung. Der Diebstahlschutzzapfen 5 weist einen Kopfabschnitt 51 auf, der an der Außenseite des unteren Korpus 11 des Gehäuses 1 angeordnet ist, einen Einsteckarm 52, der sich von dem Kopfabschnitt 51 durch ein in dem unteren Korpus 11 ausgebildetes Zapfenloch 112 (siehe 4 und 5) und durch eine in einem der Aufbewahrungselemente 22 ausgebildete Öffnung 226 (siehe 4) hindurch erstreckt, und einen Hakenabschnitt 53, der mit einem distalen Ende des Einsteckarms 52 verbunden ist und in das eine der Aufbewahrungselemente 22 eingreift. Durch den Diebstahlschutzzapfen 5 kann verhindert werden, dass die in den Aufbewahrungselementen 22 enthaltenen Werkzeugköpfe vor dem Kauf der Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung gestohlen werden, und er wird vor der ersten Nutzung der Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung vom Benutzer zerbrochen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der als praktischste erachteten und besonders bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, vielmehr sollen verschiedene Anordnungen, Modifikationen und äquivalente Anordnungen umfasst werden, die gemäß der breitesten Interpretation im Rahmen der erfinderischen Idee und des Schutzumfangs möglich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 102135855 [0001]
    • TW 475509 [0003, 0004]
    • TW 371068 [0003, 0004]
    • TW 582328 [0003, 0005]
    • TW 241196 [0003, 0005, 0005]
    • TW 241197 [0003]
    • TW 389004 [0003, 0005]
    • TW 20137093 [0003, 0005]
    • TW 392723 [0003, 0005]

Claims (10)

  1. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (1) mit einem Aufnahmeraum (13) und einer Mehrzahl von seitlichen Öffnungen (14), die jeweils an den lateralen Außenseiten des Gehäuses (1) ausgebildet sind und mit dem Aufnahmeraum (13) räumlich verbunden sind, eine Kopplungseinheit (2), die in dem Gehäuse (1) angeordnet ist und umfasst: ein Antriebselement (21), eine Mehrzahl von Aufbewahrungselementen (22), die das Antriebselement (21) umgebend angeordnet sind, wobei die Aufbewahrungselemente (22) jeweils ein erstes Ende (221) proximal zu dem Antriebselement (21) aufweisen, das schwenkbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, und ein zweites Ende (222) im Abstand zu dem ersten Ende (221), und einen Kopplungsmechanismus (23), der die Aufbewahrungselemente (22) und das Antriebselement (21) verbindet, wobei die Kopplungseinheit (2) transformierbar ist zwischen einer eingezogenen Stellung, bei der die zweiten Enden (222) der Aufbewahrungselemente (22) in dem Aufnahmeraum (13) aufgenommen sind, und einer ausgefahrenen Stellung, bei der die Aufbewahrungselemente (22) durch das Antriebselement (21) angetrieben über den Kopplungsmechanismus (23) so geschwenkt sind, dass die zweiten Enden (222) der Aufbewahrungselemente (22) durch die seitlichen Öffnungen (14) von dem Gehäuse (1) weg in jeweils unterschiedliche Richtungen ragen, ein Vorspannelement (3), das in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, zum Vorspannen der Kopplungseinheit (2) von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung, und ein Verriegelungselement (4), das an dem Gehäuse (1) befestigt ist, zum lösbaren Verriegeln der Kopplungseinheit (2) in der eingezogenen Stellung.
  2. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen unteren Korpus (11) und einen oberen Korpus (12) gegenüberliegend dem unteren Korpus (11) umfasst, wobei die seitlichen Öffnungen (14) zwischen dem unteren und dem oberen Korpus (11, 12) ausgebildet sind.
  3. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (21) der Kopplungseinheit (2) in dem Gehäuse (1) gelagert ist und um seine Mittelachse drehbar ist, wobei die Aufbewahrungselemente (22) um eine jeweilige Schwenkachse schwenkbar sind, die parallel zu der Mittelachse des Antriebselements (21) liegt.
  4. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus (23) der Kopplungseinheit (2) ein Sonnenrad (231) umfasst, das an dem Antriebselement (21) angebracht ist, und eine Mehrzahl von Planetenrädern (232), die jeweils mit dem ersten Ende (221) eines entsprechenden der Aufbewahrungselemente (22) verbunden sind und mit dem Sonnenrad (231) verzahnt sind.
  5. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Planetenräder (232) im Wesentlichen fächerförmig ausgebildet ist und eine erste sowie eine zweite Kante (233, 234) aufweist, wobei das Gehäuse (1) eine Mehrzahl von Öffnungsanschlägen (18) und eine Mehrzahl von Schließanschlägen (19) aufweist, wobei die Öffnungsanschläge (18) jeweils an der ersten Kante (233) eines entsprechenden der Planetenräder (232) anliegen, wenn sich die Kopplungseinheit (2) in der ausgefahrenen Stellung befindet, wobei die Schließanschläge (19) jeweils an der zweiten Kante (234) eines entsprechenden der Planetenräder (232) anliegen, wenn sich die Kopplungseinheit (2) in der eingezogenen Stellung befindet.
  6. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch einen zerbrechbaren Diebstahlschutzzapfen (5) zum Sichern der Kopplungseinheit (2) in der eingezogenen Stellung, wobei der Diebstahlschutzzapfen (5) einen Kopfabschnitt (51) aufweist, der an der Außenseite des unteren Korpus (11) des Gehäuses (1) angeordnet ist, einen Einsteckarm (52), der sich von dem Kopfabschnitt (51) durch den unteren Korpus (11) und eines der Aufbewahrungselemente (22) hindurch erstreckt, und einen Hakenabschnitt (53), der mit einem distalen Ende des Einsteckarms (52) verbunden ist und in das eine der Aufbewahrungselemente (22) eingreift.
  7. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ferner umfasst: eine Hauptstütze (15), die in der Mitte des unteren Korpus (11) angebracht ist, eine Mehrzahl von unteren Stützen (16), die an dem unteren Korpus (11) angebracht sind und die Hauptstütze (15) umgeben, und eine Mehrzahl von oberen Stützen (17), die an dem oberen Korpus (12) angebracht sind und jeweils zu den unteren Stützen (16) ausgerichtet sind, wobei an einem oberen Ende der Hauptstütze (15) eine Mehrzahl von Sicherungshaken (152) ausgebildet sind, zum Befestigen des Antriebselements (21) zwischen dem unteren Korpus (11) des Gehäuses (1) und den Sicherungshaken (152), und wobei das erste Ende (221) der Aufbewahrungselemente (22) jeweils schwenkbar auf eine jeweilige der oberen Stützen (17) und eine entsprechende der unteren Stützen (16) aufgesteckt ist.
  8. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (3) eine Torsionsfeder zum Vorspannen der Aufbewahrungselemente (22) weg von der eingezogenen Stellung ist, und wobei deren eines Ende (31) mit dem unteren Korpus (11) verbunden ist und das entgegengesetzte Ende (31) mit dem Antriebselement (21) verbunden ist.
  9. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: in dem Antriebselement (21) der Kopplungseinheit (2) ein Schlitz (212) ausgebildet ist; und das Verriegelungselement (4) an dem oberen Korpus (12) angebracht ist und umfasst: einen Verriegelungszapfen (41), der entlang einer Achse bewegbar ist und entfernbar in den Schlitz (212) eingefügt ist, um das Antriebselement (21) zu verriegeln, wenn sich die Kopplungseinheit (2) in der eingezogenen Stellung befindet, eine Rückstellfeder (42) zum Vorspannen des Verriegelungszapfens (41) entlang der Achse, und einen Entriegelungsknopf (43), der an dem oberen Korpus (12) freiliegt und betätigbar ist, um entgegen einer Federkraft der Rückstellfeder (42) den Verriegelungszapfen (41) aus dem Schlitz (212) zu lösen, um so das Antriebselement zu entriegeln (21), um die Transformation der Kopplungseinheit (2) von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung zu ermöglichen.
  10. Werkzeug-Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (21) eine Ringwandung (213) aufweist, in welcher der Schlitz (212) ausgebildet ist, wobei die Rückstellfeder (42) den Verriegelungszapfen (41) entlang der Achse vorspannt, so dass er an einer Innenseite der Ringwandung (213) anliegt, wenn sich die Kopplungseinheit (2) in der ausgefahrenen Stellung befindet.
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