DE3842509C2 - - Google Patents

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DE3842509C2
DE3842509C2 DE19883842509 DE3842509A DE3842509C2 DE 3842509 C2 DE3842509 C2 DE 3842509C2 DE 19883842509 DE19883842509 DE 19883842509 DE 3842509 A DE3842509 A DE 3842509A DE 3842509 C2 DE3842509 C2 DE 3842509C2
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lever
door lock
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door
opening lever
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Masao Kariya Aichi Jp Ohhashi
Yoshimasa Toyota Aichi Jp Ishiguro
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1044Multiple head
    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1047Closure
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    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7915Tampering prevention or attack defeating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß für ein Kraftfahrzeug mit einem Schließmechanismus, über den die Türe in einer geschlossenen Position verriegelt werden kann.
Aus der DE-GM 83 04 354 ist ein Türschloß bekannt, das eine abgewinkelte Grundplatte hat, deren abgewinkeltes Teil eine Schutzwand gegen unerwünschte Manipulationen darstellt. Bei Verwendung dieses Schloßes für verschiedene Fahrzeugtypen sind fahrzeugtypische Modifikationen nötig, da das Schutzelement in die Grundplatte integriert ist, die fahrzeugspezifisch nach dem jeweiligen Türdesign ausgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Türschloß zu schaffen, das über einen wirksamen Schutzmechanismus verfügt, der einerseits unerwünschte Manipulationen am Türschloß verhindert und andererseits nicht fahrzeugspezifisch ausgeführt werden muß, so daß das erfindungsgemäße Türschloß mit möglichst geringen Modifikationen für unterschiedliche Fahrzeugtypen verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei wird der Öffnungshebel, der ein nicht fahrzeugspezifisches Teil darstellt, mit einer Schutzwand versehen, die dem Schließhebel zugeordnet ist, so daß eine unerwünschte Manipulation am Schließhebel verhindert wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird die der Erfindung zugrundeliegende Problematik anhand eines Türschlosses nach internem nicht vorveröffentlichten Stand der Technik erläutert, das bereits eine vergleichbare Schutzwand aufweist. Fig. 4 zeigt dieses Türschloß.
Bei diesem Türschloß ist ein Öffnungshebel 14 an eine Öffnungsstange 3 angelenkt und schwenkbaren einer Grundplatte 1 gehalten, während ein Schließhebel 7 an einem Verschlußglied 6 angelenkt und schwenkbar an einer Teilplatte 2 gehalten ist. Der Öffnungshebel 14 und der Schließhebel 7 stehen miteinander über eine Schließstange 10 derart in Ver­ bindung, daß die Tür selektiv verriegelt und entriegelt werden kann durch die Schwenkbewegung des Öffnungshebels 14, die durch die Schwenkbewegung des Schließhebels 7 bewirkt wird. Das Türschloß ist weiterhin mit einem Schutzelement 12 ver­ sehen, das starr an einer Teilplatte 11 befestigt ist, die wiederum starr an der Grundplatte 1 gehalten ist, durch den Einsatz von Nieten 13, die aufgespreizt sind, nachdem sie durch ein entsprechendes Paar von Bohrungen hindurchgesteckt wurden, die sowohl in der Teilplatte 11 als auch in dem Schutz­ element 12 vorgesehen sind. Somit wird verhindert, daß die Tür von der Außenseite des Fahrzeuges mit Hilfe eines Spezial­ werkzeuges, wie etwa eines Drahtes, entriegelt wird.
Der vorbeschriebene Stand der Technik ist jedoch mit den folgenden Nachteilen behaftet. Da das Schutzelement bei dem Türschloß durch ein Element gebildet wird, welches von dem Türschloßkörper getrennt ist, wird eine Teilplatte und Nieten erforderlich, um das Schutzelement zu befestigen, wodurch die Anzahl von Teilen und die erforderliche Arbeitszeit zur Montage des Türschlosses sich erhöht. Da darüber hinaus die Nieten gespreizt werden müssen, ist es erforderlich, einen zusätzlichen Einbauraum für die Montage des Schutz­ elementes zur Verfügung zu stellen. Da weiterhin der Bereich der Teilplatte, auf welchem das Schutzelement befestigt ist, über die äußere Peripherie des Türschloßkörpers hinausragt und die Anordnung der peripheren Teile, die innerhalb der Tür vorgesehen sind, von der Art des Fahrzeuges abhängen, ist es erforderlich, ein Schutzelement für jeden Fahrzeugtyp auszu­ legen.
Das erfindungsgemäße Türschloß weist einen Öffnungshebel auf, der an eine Öffnungsstange angelenkt und schwenkbar an einer Grundplatte gehalten ist, so­ wie einen Schließhebel, der an einem Verschlußglied angelenkt und schwenkbar an einer Teilplatte gehalten ist, wobei der Öffnungshebel und der Schließhebel über eine Schließstange derart miteinander verbunden sind, daß eine Tür durch die Schwenkbewegung des Öffnungshebels, die durch die Schwenk­ bewegung des Schließhebels bewirkbar ist, selektiv in den entriegelten bzw. den verriegelten Zustand versetzbar ist, wobei eine Schutzwand in der Form einer aufrechten Wandung vorgesehen ist, die an der Seitenfläche des Öffnungshebels ausgebildet ist, die dem Schließhebel zuge­ wandt ist.
Durch materialeinheitliche Ausgestaltung der Schutzwand mit der Seitenfläche des Öffnungshebels ist diese in der Lage, die gleiche Funktion zu erfüllen, die das Schutzelement bislang als getrenntes Element auszuführen in der Lage war, so daß dementsprechend kein Erfordernis für ein solches Schutzelement besteht, wie auch für eine Teilplatte und Nieten, die bislang erforderlich waren, um das Schutz­ element zu montieren. Darüber hinaus ist es möglich, die Anzahl der Teile zur verringern, wie auch die Arbeitszeit zu verkürzen für die Montage des Schlosses, während darüber hinaus das Türschloß in alle Fahrzeugtypen einsetzbar ist. Somit sind in einer vorteilhaften Weise die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile behoben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türschlosses, unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Türschlosses,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Türschlosses,
Fig. 3a die Vorderansicht des Öffnungshebels dieser Aus­ führungsform,
Fig. 3b eine Seitenansicht des Öffnungshebels und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Türschlosses nach internem nicht vorveröffentlichen Stand der Technik.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist eine Grundplatte 1 materialein­ heitlich mit einer Teilplatte 2 ausgebildet. Ein Öffnungshebel 4, der an ein Ende einer Öffnungsstange 3 angelenkt ist, ist schwenkbar an der Grundplatte 1 über einen Stift 5 gehalten, während ein Schließhebel 7 schwenkbar über einen Stift 8 an der Teilplatte 2 befestigt ist. Der Schließhebel 7 ist mit einem Ende fest mit einem Verschlußglied 6 verbunden, das mit einem (nicht dargestellten) inneren Türknopf verbunden ist.
Der Öffnungshebel 4 ist mit einem Schlitz 4a zur Aufnahme eines Stiftes 9 versehen, der mit einem Ende an die Schließstange 10 angreift. Das andere Ende der Schließstange 10 ist fest mit dem Schließhebel 7 verbunden. Somit wird der Öffnungshebel 4 zusammen mit dem Schließhebel 7 über die Schließstange 10 ge­ schwenkt.
Der Öffnungshebel 4 trägt eine Schutzwand 4b in der Form einer aufrechten Wandung, die einstückig mit der Seiten­ fläche des Hebels ausgebildet ist, die dem Schließhebel 7 zugewandt ist. Die Schutzwand 4b, die das herkömmliche Schutz­ element zur Verhinderung von Diebstahl ersetzt, macht es unmöglich, den Schließhebel 7 mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges zu schwenken, um in krimineller Absicht die Tür zu öffnen.
Wenn bei der vorbeschriebenen Anordnung der Schließhebel 7, gemäß der Darstellung in Fig. 2, im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, entsprechend der Betätigung, entweder des (nicht darge­ stellten) innenseitigen Knopfes oder des Schlüssels, wird die Schließstange 10 zusammen mit dem Stift 9, gemäß der Darstellung in Fig. 2, nach links gezogen. Dementsprechend kommt der Stift 9 in Kontakt mit der linksseitigen Wandung des Schlitzes 4a des Öffnungshebels 4 und bewirkt, daß der Öffnungshebel 4 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wodurch die Tür verschlossen wird. Wenn der Schließhebel 7 im Gegen­ uhrzeigersinn geschwenkt wird, bewegt sich die Schließstange 10 zusammen mit dem Stift 5 nach rechts. Hierdurch kommt der Stift 9 in Kontakt mit der rechten Wandung des Schlitzes 4a des Öffnungshebels 4 und bewirkt, daß der Öffnungshebel 4 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, so daß dadurch die Tür entriegelt wird. Die in Fig. 2 dargestellten gestrichelten Linien begrenzen einen Bereich, in welchem der Schließhebel 7 geschützt ist. Im besonderen auch wenn ein gesetzloses Individuum versucht, den Schließhebel 7 mit einem Spezial­ werkzeug zu schwenken, um die Tür zu entriegeln, wird das Spezialwerkzeug durch die Schutzwandung 4, die einstückig mit dem Öffnungshebel 4 ausgebildet ist, blockiert, so daß der Schließhebel 7 vor einer Schwenkung mittels eines Spezial­ werkzeuges geschützt ist. Dementsprechend ist die Schutzwand 4b in der Lage, die gleiche Funktion zu erfüllen, die ein herkömmliches Schutzelement ausführte, so daß es nicht er­ forderlich ist, ein zusätzliches Schutzelement, wie dies nach dem Stand der Technik, vorzusehen.
Da, wie zuvor beschrieben wurde, eine Schutzwand einstückig mit dem Öffnungshebel ausgebildet ist, wird es nicht mehr erforderlich, ein zusätzliches Schutzelement vorzusehen, wie auch eine Teilplatte und Nieten, die bislang vonnöten waren, um das Schutzelement zu montieren. Dementsprechend ist es nunmehr möglich, die Anzahl von Teilen zu reduzieren,und der Zeitaufwand für die Montage wird reduziert. Darüber hinaus kann das Türschloß in allen Fahrzeugtypen eingebaut werden.

Claims (1)

  1. Türschloß für ein Kraftfahrzeug mit einem betätigbaren Schließhebel (7), der mit einem verschwenkbaren Öffnungshebel (4) verbunden ist und über diesen einen Schließmechanismus in einen entriegelten bzw. verriegelten Zustand versetzt, wobei der Öffnungshebel (4) eine flächige dem Schließhebel (7) zugeordnete Schutzwand (4b) aufweist, die im eingebauten Zustand des Türschlosses eine Betätigung des Schließhebels (7) mittels eines Spezialwerkzeuges von außerhalb des Kraftfahrzeugs behindert.
DE19883842509 1987-12-17 1988-12-16 Tuerschloss Granted DE3842509A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Also Published As

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