DE3630406C2 - - Google Patents

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DE3630406C2
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DE3630406A
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Guenther Dipl.-Ing. 8079 Pfuenz De Boehm
Herbert Dipl.-Ing. 8074 Gaimersheim De Hunger
Siegfried 8070 Ingolstadt De Schmidt
Johann 8074 Gaimersheim De Schmidt
Ludger Dipl.-Ing. 8070 Ingolstadt De Peters
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Audi AG
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Audi AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür mit einem Türgriff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 76 17 827 ist ein Türgriff für Kraftfahrzeuge bekannt, dessen Griffgehäuse durch ein auf die Außenseite des Türblechs aufgesetztes Schließteil am Türblech befestigt ist. Das Schließteil ist dazu mit zwei Bolzen versehen, welche durch entsprechende Öffnungen im Türblech hindurchgeführt sind und je eine Mutter aufnehmen. Das Schließteil umfaßt zwei in den Türkörper hineinragende Fortsätze, an denen ein als nach unten offene Griffschale ausgebildetes Griffteil schwenkbar gelagert ist.
Durch die nicht vorveröffentlichte DE-OS 36 15 440 ist ein Türgriff mit einem Schließteil bekannt, wobei das Schließteil mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein Zylinderschloß einschiebbar ist, über welches der Türgriff am Türblech befestigbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Türgriff so weiterzubilden, daß er in einfacher Weise am Türblech befestigbar ist und daß durch den Türgriff hervorgerufene Windgeräusche weitestgehend vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das Griffgehäuse an der Innenseite des Türbleches angesetzt wird und durch ein von außen auf das Türblech aufgesetztes Schließteil befestigt wird, kann bei gleichem Griffgehäuse über unterschiedliche Schließteile eine Anpassung an verschiedene Karosserieformen oder auch nur ein farbliche Anpassung vorgenommen werden. Da beide Bauteile das Türblech großflächig zwischen sich aufnehmen, kommt die Türgriffbefestigung selbst bei Verwendung eines dünnen Türbleches ohne jegliche Verstärkung aus.
Das Schließteil wird durch eine von der Türinnenseite her eingeführte Schraube mit dem Griffgehäuse verbunden. Ein zweites Befestigungselement wird durch ein Zylinderschloß gebildet, welches durch eine Öffnung in dem Schließteil durchgeführt ist und dieses mit dem Griffgehäuse verbindet.
Das Schließteil ist als dünnes, flächiges Bauteil ausgeführt, welches flächenbündig mit der Außenseite des Türblechs in einer entsprechend ausgebildeten Sicke aufgenommen ist. Dadurch wird eine die Karosserieform nicht störende und für Geräusche wenig anfällige Türbetätigung geschaffen. Dies gilt insbesondere, da auch die Außenfläche des Griffteiles, welches von dem Schließteil zumindest teilweise umgeben ist, ebenfalls flächenbündig zu der Außenfläche des Schließteiles verläuft.
Von Vorteil ist es, wenn das Griffteil mit einem von außen her aufsetzbaren Abdeckblättchen abdeckbar ist. Dadurch können bis auf das Abdeckblättchen gleiche Griffgehäuse verwendet werden, was die Teilevielfalt reduziert.
Um den betreffenden Türgriff sowohl in Vordertüren wie auch hinteren Türen von Personenkraftwagen einbauen zu können, erweist es sich als zweckmäßig, wenn in die der Aufnahme eines Zylinderschlosses dienenden Aufnahmeöffnung des Griffgehäuses eine Adapterscheibe einsetz­ bar ist, demzufolge der betreffende Türgriff sowohl für Kraftfahrzeugtüren mit und ohne Zylinderschloß verwend­ bar ist.
Im Hinblick auf die Vermeidung von Korrosionsschäden und eine Verringerung des Kraftfahrzeuggewichts er­ weist es sich schließlich noch als zweckmäßig, wenn das Griffgehäuse, das Griffteil und das Schließteil aus Kunststoffmaterial im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Türgriffes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Türgriffes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Griffteils des Tür­ griffs von Fig. 1 oder 2, mit Darstellung der Schnittebene entlang der Linie III-III von Fig. 4 und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Griffteils entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 besitzt der erfindungsgemäße Türgriff ein Griffgehäuse 1, welches in seinem oberen Bereich mit zwei Ansätzen 2 versehen ist. Diese Ansätze 2 sind mit jeweils einer Bohrung 3 versehen, in welche eine Achse 4 eingesetzt ist.
Diese Achse 4 ist durch entsprechende Bohrungen 5 von zwei Ansätzen 6 geführt, welche einstückig an einem schwenkbaren Griffteil 7 angesetzt sind. Dieses Griff­ teil 7 ist dabei im wesentlichen innerhalb des Griff­ gehäuses 1 gelagert, wobei allerdings dieses Griffge­ häuse 1 im Bereich seiner oberen Fläche mit zwei recht­ eckigen Durchbrüchen 8 versehen ist, durch welche die beiden Ansätze 6 des Griffteils 7 hindurchgeführt sind. Der eine der beiden Ansätze 6 ist zusätzlich mit einem angeformten Haken 9 versehen, an welchem das eine Ende einer der Rückführung des Griffteils 7 dienende Schenkel­ feder 10 eingehängt ist, während das andere Ende dieser um die Achse 4 herum angeordneten Schenkelfeder 10 sich auf der oberen Außenfläche des Griffgehäuses 1 ab­ stützt.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist das schwenkbar gelagerte Griff­ teil 7 mit einer nach allen Seiten hin geschlossenen Griffschale 11 versehen, welche allein nach unten hin offen ist. Diese Griffschale 11 ist dabei derart aus­ gebildet, daß die vorderen Glieder der Finger mit Ausnahme des Daumens ohne weiteres von ihr aufgenommen werden können, wobei keine Gefahr besteht, daß nach dem Herausziehen des Griffteils in ungewünschter Weise eine Verklemmung der Finger oder Teil eines Handschuhs zwischen den Rändern des Griffteils 7 und den Innen­ wandungen des Griffgehäuses 1 auftreten kann.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist das Griffteil 7 zusammen mit dem Griffgehäuse 1 und einem in dem Folgenden noch zu beschreibenden Schließteil im Spritzverfahren aus Kunststoffmaterial hergestellt. Zur Erzielung der ge­ wünschten mechanischen Festigkeit besitzt dabei das Griffteil 7 eine Außenplatte 12 und eine parallel da­ zu ausgebildete Innenplatte 13, zwischen welchen die Griffschale 11 eingesetzt ist. Diese Griffschale 11 ist dabei über entsprechende Stege 14 mechanisch mit der Außenplatte 12 bzw. der Innenplatte 13 verbunden.
Gemäß Fig. 1 weist das Griffgehäuse 1 auf einer seiner Seitenflächen einen weiteren rechteckigen Durchbruch 15 auf, durch welchen ein Zapfen 16 des Griffteils 7 nach außen ragt. An diesem Zapfen 16 ist ein Verbin­ dungsglied 17 befestigt, an welchem wiederum ein Be­ tätigungsteil 18 eingehängt ist. Mit Hilfe dieses Be­ tätigungsteils 18 erfolgt die Freigabe des Riegels eines nur schematisch angedeuteten Türschlosses 19.
Das Griffgehäuse 1 ist zu beiden Seiten hin mit An­ sätzen 20 versehen, welche mit je einer Bohrung 21 ver­ sehen sind. Durch diese Bohrungen 21 werden unter Zwischenschaltung entsprechender Beilagscheiben 22 Be­ festigungsschrauben 23 eingeführt, welche bei der Montage des Griffgehäuses 1 durch entsprechende Bohrun­ gungen 24 des Türbleches 25 hindurchragen. Zwischen diesen Bohrungen 24 weist das Türblech 25 einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 26 auf, unterhalb welchem das Türblech 25 eine nach innen ragende Wölbung 27 besitzt. Die Fixierung des Griffgehäuses 1 mit Hilfe der beiden Befestigungsschrauben 23 erfolgt mit Hilfe des bereits erwähnten Schließteils 28, welches auf seiner Innenseite mit zwei Gewindebohrungen 29 ver­ sehen ist, in welche die beiden Befestigungsschrauben 23 einschraubbar sind. Das Schließteil 28 sowie die Außenplatte 12 des Griffteils 7 sind dabei derart aus­ gebildet, daß nach durchgeführter Montage die Außen­ flächen dieser Elemente 25 und 12 im wesentlichen fluchtend zu der Außenfläche des Türblechs 25 zu liegen gelangen.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Türgriffs, welches sich von dem in Fig. 1 dargestellten Türgriff dahingehend unterscheidet, daß in dem vorliegenden Fall ein Schließteil 28′ vor­ gesehen ist, welches anstelle der einen Gewindebohrung mit einem einstückig daran befestigten Zylinderschloß 30 versehen ist. Nach außen hin ist das betreffende Schließteil 28′ mit einer Öffnung 31 versehen, durch welche ein nicht dargestellter Schlüssel in das be­ treffende Zylinderschloß 30 eingeführt werden kann. An seinem nach innen liegenden Ende weist das Zylinder­ schloß 31 einen Hebelansatz 32 auf, von welchem aus über ein nicht dargestelltes Gestänge die Ver- oder Entriegelung eines nicht dargestellten Türschlosses vorgenommen werden kann.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist das Tür­ blech 25 seitlich neben dem rechteckigen Ausschnitt 26 mit einer relativ großen Durchbrechung 33 versehen, durch welche das an dem Schließteil 28′ befestigte Zylinderschloß 30 in das Innere der Kraftfahrzeugtüre eingeführt werden kann. Das Griffgehäuse 1′ ist in die­ sem Fall auf der Seite des Zylinderschlosses 30 mit einem relativ groß ausgebildeten Ansatz 20′ versehen, innerhalb welchem eine zur Seite hin offene Aufnahme­ öffnung 34 vorgesehen ist. Im montierten Zustand des Türgriffes umfaßt dabei diese zur Seite offene Aufnahme­ öffnung 34 gabelartig die Außenflächen des Zylinder­ schlosses 30. Die endgültige Positionsfixierung des Zylinderschlosses 30 und damit des Schließteils 28 gegenüber dem Griffgehäuse 1 erfolgt mit Hilfe einer Drehklammer 35, welche im wesentlichen aus einer runden Basisscheibe 36 besteht, an welcher ein Betätigungs­ ansatz 37 angesetzt ist. In der Mitte der Basisscheibe 36 ist eine in etwa runde Öffnung 38 vorgesehen, welche in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist. Durch Drehen dieser Drehklammer 35 bis zu einem vorge­ sehenen Anschlag kann auf diese Weise eine permanente Positionsfixierung des an dem Schließteil 28′ befestig­ ten Zylinderschlosses 30 gegenüber dem Griffgehäuse 1 erreicht werden.
Um den in Fig. 2 dargestellten Türgriff ebenfalls in rückwärtigen Türen von Personenkraftwagen montieren zu können, welche bekanntlich von außen her nicht auf­ gesperrt werden können, ist im Rahmen der vorliegen­ den Erfindung zusätzlich vorgesehen, daß in die je­ weilige Aufnahmeöffnung 34 des Ansatzes 20′ des Griff­ gehäuses 1′ eine nicht dargestellte Adapterplatte ein­ gesetzt werden kann, welche es gestattet, eine Be­ festigung des Griffgehäuses 1′ unter Einsatz von zwei Befestigungsschrauben 23 vorzunehmen, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist fernerhin vorgesehen, daß auf die Außenplatte 12 des Griffteils 7 ein nicht dargestelltes Abdeckplättchen befestigt werden kann, so daß bei der Herstellung des jeweiligen Kraftfahrzeugs vor dem Spritzen der jeweiligen Fahrzeug­ türe keine besonderen Maßnahmen zur Abdeckung einzelner Türgriffteile vorgenommen werden müssen.

Claims (3)

1. Fahrzeugtüre mit einem Türgriff, welcher ein an einen Ausschnitt des Türblechs angefügtes Griffgehäuse aufweist, wobei das Griffgehäuse an die Innenseite des Türblechs angesetzt ist und ein schwenkbar an ihm gelagertes Griffteil aufnimmt, welches als geschlossene, nur nach unten offene Griffschale ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß zur Befestigung des Griffgehäuses (1) am Türblech (25) ein Schließteil (28) dient, welches von außen auf das Türblech (25) aufgesetzt und mit dem am Türblech (25) innen anliegenden Griffgehäuse (1) verbunden ist,
  • b) daß das Schließteil (28) auf einer Seite mittels einer Schraube (23) mit dem Griffgehäuse (1) verbunden ist,
  • c) daß die Schraube (23) von der Türinnenseite in einen Ansatz an dem Schließteil (28) eingedreht ist,
  • d) daß das Schließteil (28) auf der der Schraube (23) gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung (31) versehen ist, durch die ein Zylinderschloß (30) eingeführt ist, welches das Schließteil (28) mit dem Griffgehäuse (1) verbindet,
  • e) daß das Schließteil (28) ein dünnes, flächiges Bauteil ist, welches flächenbündig mit der Außenseite des Türblechs (25) in einer entsprechend ausgebildeten Sicke aufgenommen ist,
  • f) daß die Außenfläche des Griffteiles (7) flächenbündig mit der an sie anschließenden Außenfläche des Schließteiles (28) verläuft.
2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (7) mit einem von außen her aufsetzbaren Abdeckblättchen abdeckbar ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Aufnahme des Zylinderschlosses (30) dienende Aufnahmeöffnung (34) des Griffgehäuses (7) eine Adapterscheibe einsetzbar ist, demzufolge der betreffende Türgriff sowohl für Fahrzeugtüren mit oder ohne Zylinderschloß (30) verwendbar ist.
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