DE3327253A1 - Mit einem schluessel schliessbares fahrzeugschloss mit eingebauter heizung - Google Patents
Mit einem schluessel schliessbares fahrzeugschloss mit eingebauter heizungInfo
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- DE3327253A1 DE3327253A1 DE19833327253 DE3327253A DE3327253A1 DE 3327253 A1 DE3327253 A1 DE 3327253A1 DE 19833327253 DE19833327253 DE 19833327253 DE 3327253 A DE3327253 A DE 3327253A DE 3327253 A1 DE3327253 A1 DE 3327253A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0016—Defrosting, e.g. heating devices
Description
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TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER *· -F ABBRIGft* I^ALI ANA SERRÄ*TWt*" ' *~
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein mit einem Schlüssel verschließbares Fahrzeugschloß, insbesondere ein Schloß für die
Türklinken von Kraftfahrzeugen, mit eingebauter Heizung.
Wenn Fahrzeuge in kalten Zonen verwendet werden, stellt sich der bekannte Nachteil ein, daß die mit einem Schlüssel
verschließbaren Schlösser, insbesondere die Türschlösser, nach mehr oder weniger langem Abstellen des Fahrzeugs
blockieren, weil das in dem Betätigungsmechanismus des Schlosses vorhandene Wasser oder Schmiermittel friert.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurden bereits verschiedene
an den Schlössern anbringbare Vorrichtungen vorgeschlagen, die jedoch einen vergleichsweise großen
Raumbedarf haben, schwierig zu installieren sind und die aufgrund der bei ihnen verwendeten Widerstandsheizelemente eine beträchtliche Leistung aufnehmen und
deshalb mit Zeitschaltern verbunden sein müssen, die sie nur für die unbedingt notwendige Zeit einschalten.
' .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einem
Schlüssel verschließbares Fahrzeugschloß mit eingebauter Heizung zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile
beseitigt sind und dessen Montage und Verwendung leicht, bequem und sparsam sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Schloß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die
hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
TER MEER -MÜLLER · STEIt>JUAE"ISTER.· 'FABR1ICCK ITALIANA SERRATURE ~ .".
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine in einer horizontalen Ebene geschnittene Draufsicht eines Türgriffs eines Kraftfahrzeugs,
der ein mit einem Schlüssel verschließbares Schloß . gemäß der Erfindung mit eingebauter Heizung beinhaltet,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie II-II
von Fig. 1.
Mit 1 ist ein Türgriff bekannter Bauart für eine Kraftfahrzeugtür bezeichnet. Dieser Trügriff 1 umfaßt einen
Baukörper 2 aus nichtleitendem Material, der in einer Aushöhlung einer (in gestrichelten Linien angedeuteten)
Tür 3 aufgenommen ist. Der Körper 2 bildet einen Hohlraum Im hinteren Bereich befindet sich eine Welle 5, auf welche
zwei hintere Ansätze 6 eines schieberartigen Teils 7 fest aufgebracht sind, derart, daß dieses das Betätigungselement
des Türgriffs 1 bildende schieberartige Teil 7 um die genannte Welle 5 verschwenkbar ist. Der Körper 2
bestimmt außerdem in dem rechten Teil einen, zylindrischen Sitz 8 zur Aufnahme eines mit einem Schlüssel schließbaren
Schlosses 9, das ebenfalls bekannter Bauart ist.
Dieses Schloß 9 umfaßt einen drehbaren Zylinder 10, in den ein Schlüssel 50 einführbar ist. Der Zylinder 10 befindet
sich in einer (vorzugsweise aus Metall bestehenden) Buchse 11, die in dem zylindrischen Sitz 8 fixiert ist.
In der Buchse 11 befindet sich ein Hohlraum. 12 zur Aufnahme
der (nicht sichtbaren) Lamellen des Betätigungsmechanismus des Schlosses 9.
Im Endbereich dos drehbaren Zylinders 10 befindet sich ein diame tral angeordneter Dorn 13, der mit seinen Enden
in entsprechende (nicht dargestellte) diametrale Löcher eingreift, die in einem zylindrischen Körper 14 angebracht
M?7.253
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER -FABRICCA* ITALIANA SERRAT
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sind. Dieser zylindrische Körper 14 ist an einem Eridbereich
17 der Buchse 11 gehalten und besteht vorzugsweise ebenfalls aus Metall. Von ihm geht seitlich ein Arm 15 aus,
der einen Ansatz 16 mit kugelförmigem Kopf trägt. Letzterer bildet das eigentliche Betätigungselement des Schlosses 9
und arbeitet in bekannter Weise mit dem Öffnungs- und Schließmechanismus der Klinke zusammen, wobei er diese
blockiert bzw. entsperrt.
Eine zylindrische Feder 19 ist zwischen dem Körper 14, (den sie nach außen drückt), und einer auf der Buchse 11
vor dem Bereich 17 angebrachten ringförmigen Schulter 21 angeordnet.
Der zylindrische Körper 14 besitzt diametral angeordnete Endansätze 23, die abgewinkelt sind und eine vorzugsweise
aus Metall bestehende Scheibe 24 halten. Diese Scheibe 24 hält ihrerseits eine aus Isolierstoff bestehende kreisförmige
Platte 25 gegen die kopfseitige Oberfläche des zylindrischen Körpers 14. Die Platte 25 hat eine vergleichsweise
geringe Stärke von einigen Zehntel bis zu einem Millimeter. Sie trägt ein (nicht dargestelltes)
Widerstandselement und bildet ein Teil einer gedruckten Schaltung. Das Widerstandselement wird über zwei Verbindungsdrähte
26 und 27 gespeist, die vorzugsweise aus Kupfer mit einem Teflonüberzug bestehen und mit der Tür 3
(Masse) beziehungsweise über einen Schalter 28 mit einer
Anschlußklemme für den positiven Pol der Speisequelle verbunden sind. Der Schalter 28 besitzt zwei feste Kontaktelemente
30 und 31, die im Abstand voneinander in der hinteren Zone des Körpers 2 angeordnet sind, sowie ein
bewegliches Kontaktelement 32, das in einen Teil der Oberseite 33 des schieberartigen Teils 7 eingesetzt ist.
Die festen Kontaktelemente 30 und 31 ragen mit abgewinkelten Enden 34 bzw. 34' in den inneren Bereich des Hohlraums 4,
Sie befinden sich dort in einer Position, in der sie über das bewegliche Kontaktelement 32 in gegenseitigen Kontakt
TER MEER · MÜLLER · STElWMSTSTER" .J1ABBRlC^r IVALlANA SEKKATDKE." .T
gelangen, wenn das schieberartige Teil 7 - (wie in Fig. in gestrichelten Linien angedeutet) - nach oben geschwenkt
wird.
Der Verbindungsdraht 27 ist sodann über eine (in gestrichelten Linien dargestellte) Schneilanschlußklemme
mit dem festen Kontaktelement 27 verbunden. Eine weitere (ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellte) Schnellanschlußklemme
38, die auf dem festen Kontaktelement 30 angeordnet ist, ist mit einem Ende eines Leitungsdrahts
39 verbunden, der mit seinem anderen Ende an den positiven Pol der Batterie angeschlossen ist.
Durch das Schließen des Schalters 28 wird das Widerstandselement der Platte 25 gespeist. Dadurch entsteht Wärme,
die in erster Linie über den Körper 14 und die Buchse zu allen Teilen des Betätigungsmechanismus des Schlosses
übertragen wird und das Frieren von in dem Schloß vorhandener Flüssigkeit verhindert bzw. gefrorene Flüssigkeit
auftaut, wodurch ein Blockieren der Betätigung des Schlüssels ]50 vermieden bzw. beseitigt wird.
Da die Platte 25 und das zugehörige Widerstandselement in gedruckter Schaltungstechnik ausgeführt sind, läßt
sich letzteres auf vergleichsweise begrenztem Raum in genügender Länge und mit einem für den vorliegenden
Zweck geeigneten Gesamtwiderstandswert für das Heizelement herstellen. Dies wiederum ermöglicht es, die
Platte 25 mit minimalem Raumbedarf auf dem zylindrischen Körper 14 zu montieren, was die Montage erleichtert. Es
bereitet keine großen Probleme, Schlüssel 9 mit oder ohne eingebaute Heizung in Serienproduktion herzustellen, da
dabei lediglich unterschiedliche zylindrische Körper 14, das heißt solche mit oder ohne die Scheibe 24 und die
Platte 25 eingesetzt werden müssen.
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Die elektrische Verbindung mit den Leitungsdrähten 26 und 27 wird weiter vereinfacht, wenn es sich um Türklinken 1
handelt, die bereits mit elektromagnetischer Schloßverriegelung ausgestattet sind.
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Die Anordnung der Heizung in engem thermischen Kontakt mit den Betätigungsgliedern des Schlosses 9 hat außerdem
zur Folge, daß keine große Leistung für das Widerstandselement benötigt wird, so daß die Einschaltzeit nicht
kritisch ist und letzteres auch ständig gespeist werden kann.
Die Scheibe 24 erleichtert außerdem die Wärmeabgabe des Schlosses 9 nach außen. Es wurde experimentell ermittelt,
daß es für das Auftauen genügt, wenn das Widerstandselement der Platte 25 einen Temperaturanstieg von etwa
20 0C relativ zur Umgebungstemperatur bewirkt.
Der Schalter 28 bildet ein sehr einfaches Steuersystem für das auf der Platte 25 angeordnete Widerstandselement.
Zur Einschaltung der elektrischen Speisung wird das schieberartige Teil 7 der Klinke 1 für die Dauer der erforderlichen
Aufheizzeit (z.B. eine Minute) manuell betätigt.
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Der Schalter 28 läßt sich sehr einfach und damit preiswert
realisieren und montieren.
Die elektrischen Verbindungsdrähte 26.und 27, die mit
dem Widerstandselement der Platte 25 in Berührung kommen, bestehen zwar aus teurerem Material als der
Leiterdraht 39, aufgrund der beschriebenen Anordnung des Schalters 28 können sie jedoch vergleichsweise kurz sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorangehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So
ist es beispielsweise möglich, in Reihe zu den Drähten 26
TER MEER · MÖLLER · ö ι tliyviertSTtR - .FA3BK1CA IiUALlANA SEHKATUKÜ. . .
oder 27 eine kleine Lampe anzuordnen, die durch einen in dem Körper 2 um den Sitz 8 vorgesehenen transparenten
Bereich die Einführzone des Schlüssels 50 beleuchtet und die außerdem als Signallampe dafür dient, daß der Schalter
28 betätigt ist.
Claims (16)
- TER MEER-MULLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister Air'"" Artur-Ladebeck-Strasse SiD-8OOO MÜNCHEN 22 D-48ÜÜ BIELEFELD 1Case: 499/83
St/tM/bFABBRICA ITALIANA SERRATURE TORINO FIST S.p.A. Via Cernaia, 38 - 10122 TORINO (Italy)Mit einem Schlüssel schließbares Fahrzeugschloß mit eingebauter HeizungPriorität: 29. Juli 1982, Italien, Ser.No. 53 586-B/82 14. Oktober 1982, Italien, Ser.No. 53 813-B/82PATENTANSPRUCHKJ "Mit einem Schlüssel (50) schließbares Fahrzeugschloß (9) mit eingebauter Heizung,gekennzeichnet durch eine isolierende Platte (25) von vergleichsweise geringer Stärke, die ein Widerstandselement trägt und mit wenigstens einem aus Metall·bestehenden Teil (14) in Kontakt steht, welches wärmeleitend mit den Betätigungsmechanismen (10,11) des Schlosses (9) verbunden ist. - 2. Schloß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) und das Widerstandselement eine gedruckte Schaltung bilden.TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER -^ABBRICft ITALIANA SERRÄTÖtfE.' ."T "
- 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platte (25) in der Größenordnung von einigen Zehntel Millimetern liegt.
- 4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) Kreisform hat.
- 5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) an einem hinteren Zylinder (14) befestigt ist, der ein das Ende der Betätigungskette des Schlosses (9) bildendes Element (15, 16) trägt.
- 6. Schloß nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) wenigstens zwei abgewinkelte Endansätze (23) besitzt, die die Platte (25) und außerhalb dieser Platte (25) eine Metallscheibe (24) halten.
- 7. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Autotürgriff (1) angebracht ist.
- 8. Schloß nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (28) zur Einschaltung des von der Platte (25) getragenen Widerstandelements vorgesehen ist, der (28) wenigstens ein bewegliches Kontaktelement (32) aufweist, das von einem Betätigungselement (7) des Türgriffs (1) betätigbar ist.
- 9. Schloß nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) des Türgriffs (1) von einem manuell bewegbaren Teil des Türgriffs gebildet ist.mi ^TER MEER · MÜLLER · STEIfcüwjeis^ER*· «^AßBRIC»/ !«PALIANA SERRÄ*1-3-
- 10. Schloß nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß das manuell bewegbare Teil (7) des Türgriffs (1) ein schieberartiges Teil ist.
- 11. Schloß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktelement (32) von dem genannten Betätigungselement (7) des Türgriffs (1) getragen ist.
- 12. Schloß nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des beweglichen Kontaktelements (32) zwei feste Kontaktelemente (30, 31) des Schalters (28) miteinander verbindbar sind, die von dem Türgriff (1) getragen sind.
- 13. Schloß nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes elektrisches Leiterkabel (39) zur Verbindung einer ersten Anschlußklemme einer elektrischen Speisequelle mit einem ersten (30) der beiden festen Kontaktelemente (30, 31) sowie ein zweites elektrisches Leiterkabel (27) zur Verbindung des zweiten (31) der beiden festen Kontaktelemente mit einer ersten Anschlußklemme der von.der Platte (25) gebildeten Heizungsvorrichtung vorgesehen sind und daß die zweite Anschlußklemme der Heizungsvorrichtung (25) über ein drittes elektrisches Leiterkabel (26) mit dem zweiten Anschluß der Speisequelle verbunden ist.
- 14. Schloß nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß das zweite (27) und das dritte Leiterkabel (26) aus mit wärmefestem Kunststoff (z.B. Teflon) überzogenem Kupferdraht bestehen.ItK MttH · MULLtK · O ι ClINMtIbI bH .fflUBKlLÄ· AJfMLiIANK SERRATURE. . .
- 15. Schloß nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem von der Platte (25) getragenen Widerstandelements eine Signallampe angeordnet ist.
- 16. Schloß nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe derart angeordnet ist, daß sie durch ein Tragteil (2) hindurch Licht in den Bereich um die Einführungszone des Schlüssels (50) sendet.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT5358682U IT8253586V0 (it) | 1982-07-29 | 1982-07-29 | Serratura a chiave per veicoli con riscaldatore incorporato |
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Family
ID=26329574
Family Applications (1)
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- 1983-07-28 DE DE19833327253 patent/DE3327253A1/de active Granted
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