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Beschreibung
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Türgriff für Türen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen
Türgriff zum Öffnen eines Türschloses an der Tür eines Kraftfahrzeuges, dessen Türschloss
mittels einer elektrischen Heizvorrichtung heizbar ist, die mindestens ein Heizelement
und einen Schalter aufweist.
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Es ist bereits bekannt, den Türgriff bzw. ein Element des türgriffes
von Kraftfahrzeugtüren zum Einschalten einer zum Enteisen des Türschlosses vorgesehenen
Heizvorrichtung zu verwenden ( siehe Prospekt der Firma BMW München, Ausgabe 7 27
o6 o3 lo).
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Die Konstruktion ist hierbei so getroffen, dass bei Handhaben des
Türgriffes automatisch der Schalter der Heizvorrichtung geschlossen wird. Dadurch
wird ein elektronisches Steuergerät eingeschaltet, das die Heizvorrichtung für 30
sec. in Betrieb setzt. Ein Thermostat schaltet die ganze Vorrichtung während der
warmen Jahreszeit ab. Insgesamt ist diese Einrichtung teuer, kompliziert und damit
störanfällig.
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den
Gesamtaufbau zu vereinfachen und eine sichere Funktion der lleizvorrichtung zu erreichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass am Türgriff
mindestens eine Komponente der elektrischen Heizvorrichtung angeordnet ist.
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bzw. Klappe Dabei kann Türgriff hnd Türschloss von einander getrennt
sein oder die beiden Teile können miteinander eine Baueinheit bilden.
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Die vorgenannte Komponente kann ein Anzeigeelement, ein Schalter oder
auch beides sein.
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Das Anzeigeelement kann beispielsweise durch ein Thermoglied bei Aufheizen
der Heizvorrichtung in ein Sichtfeld bewegt und nach Abschalten der Heizvorrichtung
durch das erkaltende Thermoglied wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt'werden.
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Eine günstige Konstruktion ergibt sich, wenn das Anzeigeelement selbst
im Stromkreis der Heizvorrichtung liegt, wobei dieses vorteilhaft gemäss Anspruch
3 eine durch den Schalter ein-und ausschaltbare Kontrollampe ist. Der Schalter kann
mit der Kontrollampe gemäss Anspruch 5 kombiniert sein, so dass diese Teile eine
Baueinheit bilden und in einem Arbeitsgang im Türgriff installiert werden können.
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Dabei ist es zweckmässig, die Kontrollampe und weitere Teile der Ileizvorrichtung
nach Anspruch 6 an der Innenseite des Türgriffes anzuordnen, um sicherzustellen,
dass durch ein Anschlagen des Türgriffes oder mutwillig die Kontrollampe oder andere
Teile nicht beschädigt werden können. !hierbei ist es zweckmässig, die Kontrollampe
und weitere Teile gemäss Anspruch 7 innerhalb des nach innern offenen Türgriffes
anzuordnen, so dass deren Inhtriebrahma hz. das Eirschalten dr izvorrictung an dem
sich an dem dem Türgriff gegenüberlieganden Wandteil reflektierenden Licht erkennbar
ist. Damit ist die Kontrollampe am Türgriff, wenn dieser an eine Kraftfahrzeugtür
angebaut ist, nicht sichtbar.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter nach Anspruch
8 ausgebildet. Die Möglichkeit einer berührungslosen Schalterbetätigung bietet den
Vorteil, dass die Heizvorrichtung von Dritten nicht ohne weiteres in Gang gesetzt
werden kann. Sofern hierbei der Schalter gemäss Anspruch 9 mittels eines Magnets
betätigbar ist, ist zugleich gewährleistet, dass die Heizvorrichtung mit Sicherheit
wieder stillgelegt wird, wenn der Magnet entfernt wird. In diesem Zusammenhang kommt
der Kontrollampe noch insofern wesentliche Bedeutung zu, als durch sie zu erkennen
ist, in welcher relativen Lage von Türgriff und Magnet die Heizvorrichtung in Gang
gesetzt wird.
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Die Schalterbntätigung mit Hilfc eines Plagnets lässt sich dabei günstig
nach Anspruch 10 realisieren, wobei es vorteilhaft ist, die Schalterkompontnten
einschliesslich dnr Kontrollampe gemäss Anspruch 11 in einem Gehäuse vorzumontieren,
das zum Zwecke der Schaltermontage in den Türgriff einzusotzen ist.
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Zweckmässig wird man hierbei gemäss Anspruch 12 die einzelnen Komponenten
des Schalters auf einem gemeinsamon Träger anordnen.
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Türgriff und Türschloss können voneinander getrennt an der Fahrzeugtür
angeordnet sein. Sofern es sich dabei um einen
Türgriff mit einem
länglichen Griffstück handelt, das mindestens mit seinem einen Ende an der Fahrzeugtür
befOstigbar ist und das ein Schwankgliad zur Türschlossbtätigung aufweist, ist es
zweckmässig, den Schalter gemäss Anspruch 13 im Griffstück hinter dm Schwenkglied
anzuordnen. Sofcrn der Schalter durch einen Magnet betätigbar ist und hierzu mit
einer Reed-Kontaktvorrichtung ausgestattet ist, ist es vorteilhaft, die Konstruktion
nach Anspruch 14 auszubilden. In diesem Falle wird bei Betätigung des Schwenkgliedes
zur Entriegelung der Fahrzeugtür automatisch die Heizvorrichtung eingeschaltet.
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Im Anspruch 15 ist eine modifizierte Bauart eines solchen Türgriffes
definiert. Um hierbei sicherzustellen, dass nicht bei jeder Betätigung des Schwenkgliedes
bzw. des doppelarmigen Heb21s zur Türschlossentriege-lung gleichzeitig auch die
Heizvorrichtung eingeschaltet wird, was in der wärmeren Jahreszeit nicht notwendig
ist, ist in vorteilhafter Weiterbildung dar Erfindung die Heizvorrichtung nach Anspruch
16 ausgebildet.
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Eine vorteilhaft Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang nach
Anspruch 17, wobei der gemäss diesem Anspruch vorgesehen Thermostat auch so ausgebildet
sein kann, dass die Aussentemperatur, ab der die Heizvorrichtung einschaltbar ist,
vorwählbar ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus den in der Zeichnung
gezeigten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen
Türgriffes und/ oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine Vorderansicht eines montierten Türgriffes Fig.2 einen Teillängsschnitt
durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Türgriffes gemäss Fig.l mit integriertem
beheizbarem Türschloss sowie mit einem als doppelarmigen Hebel ausgebildeten Schwenkglied
zur Türentriegelung; Fig.3 eine Darstellung ähnlich Fig.2 eines zweiten Ausführungsbeispieles
eines Türgriffes; Fig.4 eine Draufsicht auf den Schalter des Türgriffes gemäss Fig.3,
in grösserem 'SaestaS als diese.
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Der Türgriff ist in Fig.1 als Ganzes mit lo bezeichnet.
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Er ist an der Aussenseite einer Fahrzeugtür 12 befestigt.
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Dr Türgriff besitzt einen Griffbügel 14, der an seinen beiden Enden
schalenförmig ausgebildete Anbaugehäuse 16,18 aufweist.
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Das Anbaugehäuse 16 weist zwei Befestigungslaschen auf, von deren
die eine 24 sichtbar ist und mit deren Hilfe der Türgriff ar. dzr Fahrz--ustür Fc?S
tscAraubbar ist.
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In dm din grösser Längsabmessung aufweisenden Anbaugohäuse 16 ist
ein als Ganzes mit 28 bezeichnetes Zylinderschloss eingebaut, mit dessin Hilfe die
Fahrzcugtür 12 abschliessbar ist.
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Zum Öffnen der letzteren in unvorschlossenem Zustand dient ein als
Ganzes mit 30 bezeichneter, doppelarmiger Hebel, der innerhalb des Anbaugehäuses
1G mittels Lageraugen 32 auf einer Schwonkachse 36 verschwankbar gelagert ist. Der
mit 33 bzeichnet Hebelarm dieses doppelarmigen Hebels dient zur Verschwankung desselben
und damit zur Betätigung eines Schliessriegels des Türschlosses, während dessen
anderer Hebelarm durch zwei an ihrem freien Ende zu einem Betätigungsstössel 40
vereinigte Hebelarmschenkel 42 gebildet ist, die das Zylinderschloss 28 seitlich
umgreifen.
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Der Schlossmantel des Zylinderschlosses 28 ist mit 46 bez3ichnet.
Er ist in bekannter Weise an der Innenseite des Anbaugehäuses 16 an diesem unmittelbar
angeformt. In eier zylindrischon Ausnehmung des Schlossmantels ist ein Schlosszylinder
48 verdrehbar und verriegelbar gelagert, wozu,beispielsweise einwander diametral
gegenüberligend,am Innenumfang einer den Schlosszylinder aufnehmenden Ausnehmung
50 Längsnuten 52,54 vorgesehen sind, in die bei abgezogenem Schlüssel 56 Verriegelungsstifte
58 des Schosszylinders eingreifen.
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Der Schlosszylinder ist einerseits mit einem Aussnbund 60 und andererseits
mit einem an der an seinem inneren Ende vorgesehenen
Stirnseite
angeformten zylindrischen Lagerzapfen 62 im Schlossmantel drehbar gelagert. Auf
ein abgesetztes und aus dem Schlossmantel herausragendes Teilstück 64 des Lagerzapfens
62 ist ein als Ganzes mit 66 bezeichneter Mitnehmer, beispielsweise mittels einer
Schraube 68,drohfest aufgesetzt. Ausserdem trägt dieses Zapfenteilstück 64 eine
Drehfelder 70, die versucht, den Schlosszylinder ständig in der Drehstellung zu
halten, in welcher der Schlüssel 56 aus dem Schlosszylinder herausziehbar ist.
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Der Mitnehmer 66 weist, wie üblich, einen um seine Drehachse gekrümmten
Längsschlitz 71 auf und wirkt mit diesem, was nicht näher dargestellt ist, in üblicher
Weise mit einem in die Fahrzaugtür eingebauten Verriegelungsglied zusammen, das,
je nach Drehrichtung des Schlüssels 56, in seine Verriegolungsstellung zum Verriegeln
der Fahrzeugtür bzw. in seine Offenstellung zum Entriegeln derselben bewegbar ist.
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Der Türgriff 10 mit seinen bis jetzt beschriebenen Einzelteilen ist
an sich bekannt.
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Am Schlossmantel 46 ist ein zur Schwenkachse 36 des doppelarmigen
Hebels 30 benachbartes Mantelteilstück 72 angebracht, das eine zur Achse der den
Schlosszylinder 48 aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung 50 des Schlossmantels 46
achsparallele zylindrische und in Art eines Sackloch.^s ausgnhild-to Ausnehmung
74 enthält, die von der freien Stirnseite des Schlossmantels 46 aus zugänglicn ist.
B3im gezeigten Xusführungsbaispiel ist in diese Ausnehmung 74 ein elektrisches Heizelement
76 eingesetzt, das einen Teil der Hei-vorrichtung bildet
und über
eine Stromzuführungsleitung 78 an die Batterie des betreffenden Kraftfahrzeuges
und über ein Anschlussglied 8o an Masse anschliessbar ist. Das fleizelement 76 weist
beispielsweise ein keramisches geschlossenes Gehäuse 82 auf, in das ein entsprechender
Widerstand eingeschlossen ist.
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Wird das Heizelement erhitzt, erfolgt ein intensiver Wärmeübergang
auf den Schlossmantel 46 und damit auf den Schlosszylinder 48, wodurch eine eingetrct-ene
Vereisung des Zylinderschlosses rasch behoben wird.
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Zur Einschaltung der Heizvorrichtung dient ein als Ganzes mit 84 bezeichnetes
Schaltglied, das von der Innenseite des Griffbügels 14 her in eine Ausnehmung 86
desselben eingesetzt ist.
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Dieses Schaltglied wird anhand der Fig.4 des näheren beschrieben,
die im wesentlichen für heide Schalterkonstruktionen der in den Fig. 2 und 3 gezeiqten
Ausführungsbeispiele von Türgriffen zutrifft.
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Der Griffbügel 14 ist z.B. im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei
zwischen dessen U-Schenkeln 90,92 das vorzugsweise quaderförmige Schaltergehäuse
88 passend derart eingesetzt ist, dass es nicht an der Innenseite des Griffbügels
vorsteht. Am Boden des Schaltergehäuses 88 befindet sich ein Träger der Schalterkomponenten
in Form einer Leiterplatte 94, auf der eine als Ganzes mit 96 bezeichnete Reed-Kontaktvorrichtung
sitzt. Deren, in einer Kontaktkammer 98 sitzenden Kontaktstücke sind mit loo und
102 bezeichnet. -'n einem ontaktanscjilurs lol der Reed-Kontaktvorrichtung ist ein
Anschlussdraht 106 der Heizvorrichtung angeschlossen, und zwar ist dieser mit einer
leitenden Bahn 108 der Leiterplatte 94 verbunden. An der leitenden
Bahn
108 ist ausserdem ein Widerstand llo und eine diesem nachgeschaltete Kontrollampe
112 angeschlossen, di in Fig.4 für die Schalterkonstruktion des in Fig.2 gezeigte
Türgriffes lediglich strichpunktiert angedeutet ist. Diese Kontrollampe.liegt beim
Ausführungsbeispiel gemäss Fig.2 benachbart zum Hebelarm 38 des doppelarmigen Hebels
30. Im Gehäuse ist eine mit 114 bezeichnete Öffnung vorgesehen, durch die die Lichtstrahlen
der Kontrollampe aus dem Gehäuse austreten und an dem dem Griffbügel 14 gegenüberliegenden
Wandteil der Fahrzeugtür reflektieren können. Gegebenenfalls kann das Gehäuse mindestens
entsprechend dem austretenden Lichtstrahl durchsichtig sein.
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Der mit 116 bezeichnete weitere, aus der Kontaktkammer 98 der Reed-Kontaktvorrichtung
herausgeführte Kontaktanschluss ist über eine Verbindungsleitung 118 z.B. an der
Batterie des betreffenden Fahrzeuges angeschlossen. Die Kontrollampe 112 liegt über
eine weitere Leitung 120 an Masse.
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Zum Betätigen des als Ganzes mit 84 bezeichneten Schalters des Türgriffes
gemäss Fig.2 dient ein Permanentmagnet 122, der zum Schliessen der Kontaktstücke
der Reed-Kontaktvorrichtung derart an den Griffbügel zu halten ist, dass diese durch
die Magnetkraft in ihre Schliesstellung bewegt werden. Demgemäss bilden Reed-Kontaktvorrichtung
und Permanentmagnet zusammen ein sogenanntes Reed-Relais, das eine drahtlose Steuerung
des lleizelementes 46 ermöglicht.
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Dieses Reed-Relais bietet den Vorteil, dass der Schalter 84 in montiertem
Zustand des Türgriffes an einer Fahrzeucjtür von bussen praktisch nicht zunglich
im Griffbiigel untergebracht ist und von der Aussenseite crps Türgriffes aus berührungslos
eingeschaltet werden kann, wobei der Schalter
nur solange geschlossen
bleiht, wie der Magnet 122 an den Griffbügel gehalten wird. Es ist somit unmöglich,
das Ausschalten vergessen zu können.
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Durch das Aufleuchten der Kontrollampe wird dabei zum einen angezeigt,
in welche Lage der Magnet 122 am Griffbügel gebracht werden muss, um den Schalter
zu schliessen und zum anderen, dass der Stromkreis zum Beheizen des Türschlosses
geschlossen ist.
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Sollte aufgrund eines Defektes, z.B. in der Reed-Kontaktvorrichtung,
einmal der Kontakt beim Wiederentfernen des Magnets geschlossen bleiben, so ist
dies leicht am Lichtsein der Kontrollampe zu erkennen und der Schaden kann behoben
werden, bevor die Fahrzeugbatterie mit der Zeit erschöpft ist.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.3 wird der Schalter 84 automatisch
geschlossen, wenn der eblarm 38 des doppelartigen Hebels 30 verschwenkt wird. Hierzu
ist an der Unterseite des Hebelarms 38 ein Permanentmagnet 124 angeordnet, und der
Schalter 84 ist relativ zum doppelarmigen Hebel 30 derart plaziert, dass in der
gemäss Fig.3 nach unten geschwenkten, strichpunktiert angedeuteten Stellung des
Hebelarmes 38 der Magnet 124 den Kontaktstücken 100,102 der Reed-Kontaktvorrichtung
gegenüberliegt und dadurch den Roed-Kontakt schliesst.
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In diesem Falle ist jedoch die Kontrollampe 112 gemäss Fig.4 so zu
plazieren, dass sie vom ITeb21lrm 38 nicht abgedeckt ist.
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Selbstverständlich kann auch beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.2
die Kontrollampe relativ zur Reed-Kontaktvorrichtung in
einer Lage
angeordnet sein, wie die Kontrollampe beim Schalter 84 der Fig. 3 und 4.
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Im Gehäuse 88 des Schaltgliedes 84 oder an beliebiger Stelle kann
noch ein Thermostat eingebaut sein, der sicherstellt, dass die Heizvorrichtung bei
geschlossenen Kontaktstücken der Reed-Kontaktvorrichtung erst bei einer vorhestimmten
Aussentemperatur aufgeheizt wird, wodurch vermieden wird, dass das ganze Jahr hindurch
beim Betätigen des Türgriffes gemäss Fig.3 die Heizvorrichtung automatisch eingeschaltet
wird.
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Um auch bei am Schwenkglied angebrachtem Magnet eine Betätigung des
Schalters in der wärmeren Jahreszeit zu vermeiden, kann dieser Magnet erfindungsgemäss
abnehmbar und wiedereinsetzbar angebracht sein. Eine weitere Art, die Betätigung
des Schalters in bestimmten Zeitabschnitten zu vermeiden, besteht erfindungsgemäss
darin, den Magneten in Bezug auf den Schalter unwirksam zu machen. Dies kann entweder
dadurch geschehen, dass der Magnet durch ein magnetisches oder magnetisierbares
Glied überbrückt wird oder dadurch, dass der~Schalter abgeschirmt wird. Die hierzu
erforderlichen Teile können in Art von Schiebern am Schwenkglied oder am Schalter
angebracht sein, so dass die Handhabung vereinfacht wird.