DE2640237A1 - Anordnung zum aufheizen von fahrzeugschloessern - Google Patents

Anordnung zum aufheizen von fahrzeugschloessern

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DE2640237A1
DE2640237A1 DE19762640237 DE2640237A DE2640237A1 DE 2640237 A1 DE2640237 A1 DE 2640237A1 DE 19762640237 DE19762640237 DE 19762640237 DE 2640237 A DE2640237 A DE 2640237A DE 2640237 A1 DE2640237 A1 DE 2640237A1
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magnet
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lock
vehicle
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DE19762640237
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Inventor
Otto Schoepfer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0016Defrosting, e.g. heating devices

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Anordnung zum Aufheizen von Faiirzeugschlössern
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufheizen von zum Verschliessen von zu öffnenden Teilen von Fahrzeugen dienenden Schlössern, insbesondere Türschlösser von Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Schlösser die zum Verschliessen von zu öffnenden Teilen von Fahrzeugen dienen derart zu verbessern, dass Schlossvereisungen schnell wieder zu beseitigen und das hierzu notwendige hilfsmittel von Dritten die sich ausserhalb des Fahrzeuges befinden, nicht in Gang gesetzt werden kann. Des weiteren soll die Erfindung gewährleisten, dass das Hilfsmittel zur Schlossenteisung, wenn dasselbe nicht mehr benötigt wird, mit Sicherheit wieder stillgelegt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zum Aufheizen des Schlosses ein elektrisches iieizelement vorgesehen ist, in dessen Stromkreis ein Schalter liegt, der los durch eine Steuervorrichtung ein- und ausschaltbar ist.
  • Zum Enteisen eines Schlosses, beispielsweise eines Türschlosses eines Kraftfahrzeuges, ist es dann lediglich notwendig, durch Einschalten des mittels der Steuervorrichtung fernbedienbaren Schalters dem Heizelement elektrische Energie zuzuführen, was bei einem Fahrzeug über eine eingebaute Batterie und bei Kraftfahrzeugen beispielsweise durch die Anlasserbatterie erfolgen kann. Dabei reicht es aus, wenn das Heizelement nur wenige Sekunden eingeschaltet bleibt, da der auf das Schlossgehäuse erfolgende Wärmeübergang in jedem Falle ausreichend ist, um das sich gegebenenfalls zwischen Schlossmantel und Schlossriegel gebildete Eis zum Schmelzen zu bringen. Das elektrische lIeizelement bzw. die Konstruktion des mit dem Heizelement kombinierten Schlosses kann beliebig sein. Wesentlich ist aber, dass der Schalter bzw. das Heizelement von Unbefugten nicht, bzw. nicht ohne weiteres von ausserhalb des Fahrzeuges eingeschaltet werden kann. Die vom Fahrzeughalter zu benutzende Steuervorrichtung ist deshalb auf den Schalter so abzustimmen, dass ein Missbrauch nicht möglich ist. Der Schalter kann hierbei auf verschiedene Weise ein- und ausgeschaltet werden. Er kann hierzu beispielsweise auf . Ultraschall ansprechen, wobei in diesem Falle der Schalter an Stellen der Karosserie ausserhalb des Fahrzeugraumes angebracht sein kann, die nicht ohne weiteres zugänglich sind oder er kann beispielsweise durch Funksignale geschaltet werden.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der Schalter mittels eines Magnets von ausserhalb des Fahrzeuges betätigbar ist. In diesem Fallen hat somit die Anordnung des Schalters hinter einem Teil eines Fahrzeuges zu erfolgen, das aus nicht magnetisierbaren Material besteht. Eine besonders einfache Konstruktion hoher Zuverlässigkeit in ihrer Funktion ist hierbei erhältlich, wenn der Schalter als Reedkontaktschalter ausgehildet ist. Ein solcher Schalter lässt sich in besonders kleinem Format herstellen1 und es bietet sich die Möglichkeit, diesen an der Innenseite einer Sichtscheibe anzuordnen, wobei für nicht Eingeweihte der Zweck eines solchen an einer Scheibe haftenden Schalters nicht ohne weiteres erkennbar ist. Ein derartiger Reedkontaktschalter bildet zusammen mit der Steuervorrichtung, die in diesem Falle durch einen Permanentmagneten zu bilden ist, ein Reed-Relais, das sicherstellt, dass das elektrische-Heizelement des Türschlosses jeweils lediglich nur solange mit der Stromquelle verbunden bleibt, solange die Kontaktstücke des Reed-Relais in ihrer Berührungsstellung verharren. Wird demgemäss der Magnet aus seiner Schaltstellung vor den Kontaktstücken entfernt, wird zwangsläufig auch der Stromkreis zum Erhitzen des Ileizelementes wieder geöffnet, so dass es nicht vorkommen kann, dass aus Unachtsamkeit oder Vergesslichkeit der Schalter bzw. das Heizelement eingeschaltet bleibt und sich dadurch die Batterie erschöpfen kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemässen Anordnung ist dem Schalter eine durch diesen ein- und ausschaltbare Kontrollampe zugeordnet, so das die Schaltposition des Magnets, der beispielsweise an die Aussenseite eines Fensters entsprechend anzusetzen ist, durch Aufleuchten der Kontrollampe angezeigt wird.
  • Dabei ist es günstig, den Reedkontaktschalter gegebenenfalls zusammen mit der Kontrollampe und mindestens einem Widerstand in einem entsprechenden Gehäuse unterzubringen, das beispielsweise durch Ankleben an einer Fensterscheibe oder an einem aus nicht magnetisierbarem Material bestehenden Fahrzeugteil befestigt werden kann.
  • Den Reedkontaktschalter, die Kontrollampe und gegebenenfalls den Widerstand wird man vorteilhaft auf einem gemeinsamen, vorzugsweise durch eine Leiterplatte gebildeten Träger zusammenfassen, wobei dieser in geeigneter Weise im Gehäuse untergebracht werden kann.
  • Um den zur Betätigung des Reedkontaktschalters notwendigen Magneten stets parat zu haben, ist es zweckmässig, diesen als Schlüsselhalter auszubilden oder ihn zumindest in einen Schlüsselhalter zu integrieren. In vorteilhafter Weise lässt sich dies dadurch bewerkstelligen, dass der Schlüsselhalter durch ein den Magneten aufnehmendes, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Formteil gebildet ist.
  • Aus der sich anschliessenden Beschreibung sind weitere Merkmale und Einzelheiten der in der Zeichnung in einer möglichen Ausführungsform gezeigten erfindungsgemässen Anordnung und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • In der ZeichnuncJ zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des in eine Fahrzeugtür eingebauten Türschlosses in Verbindung mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten der Türschlossheizung, der in schaubildlic1er Darstellung und Anordnung gezeigt ist; Fig. 2 einen Querschnitt durch das Türschloss entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 in Verbindung mit einem den Schalter gemäß Fig. 1 aufweisenden Schalt.-plan.
  • Mit 10 ist die Aussenwand beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür bezeichnet, -in die ein als Ganzes mil: 12 bezeichnetes Türschlos.'; eingebaut ist. Unabhängig von diesem Türschloss, was im einzelnen jedoch nicht dargestellt ist, befindet sich an der Türaussenwand.ein Türgriff. Dieser kann mit einem Drücker kombiniert sein; wobei zur Betätigung des Drückers der Tiirgriff selbst bewegbar sein kann oder dieser kann feststehend ausgebildet und mit einem in diesem beweglich geführten Drücker ausgestattet: sein. Das Türschloss 12 dient also lediglich zum Verschliessen bzw. Aufschliessen der Fahrzeugtür mittels eines Schlüssels 14. Zum Öffnen und Schliessen der aufgeschlossenen Tür wird hingegen das rl'ürschloss nicht benötigt. Mit 16 ist das Schlossgehä.use dieses Türschlosses bezeichnet, das an seinem aus der Türaussenwand 10 herausragenden Stirnende einen vorzugsweise angeformten Aussenhund 18 aufweist, der an einer an der Türaussenwand anliegenden Zwischenscheibe anliegen kann. Das Schlossgehäuse 1G bildet eine Itülse, die an ihrem Umfange, ausyehend vom Aussenbund 18, ein Aussengewinde 22 trägt. Auf dasselbe ist zur Befestigung des Schlossgehäuses in der Kraftfahrzeugtür ein an der Innenseite der Türaussenwand 10 anliegender, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender, elastischer Dichtring 24 aufgesteckt. Befestigt ist das Schlossgehäuse mittels einer .auf das Aussengewinde des sich in das Türinnere hineinerstreckenden Teilstückes 2G des Schlossgehäuses aufgeschraubten Ringmutter 28, mit deren Ililfe die Türaussenwand 10 zwischen dem Aussenbund 18 und dem Dichtring 24 zu verspannen ist.
  • Im Schlossgehäuse ist ein zylindrischer Sciilossriegel 30 angeordnet, der zwar mit llilEe des Schlüssels 14 verdrehbar, jedoch axial unverstellbar ist. Dieser Schlossriegel durchdringt das frei in das Türinnere hineinragende Teilstück 26 des Schlosses gehäuses und trägt an seinem aus diesem herausragenden Endstück ein Riegelglied 32. Im zylindrischen Schlossriegel sind Riegelelemente vorgesehen, die mittels des Schlüssels in radialer Richtung bewegbar sind, so dass sich der Schlossriegel in vorbestimmten Drehstellungen zum Verschliessen bzw. Öffnen der Kraftfahrzeugtür im Schlossgehäuse festlegen lässt.
  • Um nun zu vermeiden, dass der Schlossriegel 30 im Schlossehause 16 in der kalten Jahreszeit durch Vereisung des Türschlosses festsitzen kann, ist eine als Ganzes mit 34 bezeicllnete Türschlossheizvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe sich das Schlossgehäuse bzw. dessen sich in das Türinnere hineinerstreckende Teilstück 26 zum Zwecke seiner Enteisung von aussen erwärmen lässt. Diese Heizvorrichtung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen als Ganzes mit 36 bezeichneten Träger gebildet, der aus zwei, das Gehäuseteilstück 26 umgreifende Teile 38, 40 gebildet, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden mittels Befestigungsschrauben 42,44 fest miteinander verschraubbar und dadurch auf dem Schlossgehäuseteilstück 26 durch Festklemmen befestigbar sind.
  • Die beiden Trägerteile 38,40 bilden demgemäss eine zweiteilige Klemmschelle.
  • Mit 46 ist: bis Ganzes ein an sich bekanntes jielzelement, dessen mit 48 bezeichneter Widerstand in einem geschlossenen keramisehen Gehäuse 50 untergebracht ist. Das letztere hat: beispielsweise quadratischen Querschnitt und bildet einen Quader. Dieses Heizelement ist am Teil 38 des Trägers 36 entlang einer Querebene zur Längsachse des Schlossgehäuses in einer Aufnahmenut 52 in geeigneter Weise fest angeordnet und vorzugsweise von einer in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Abdeckhaube abgedeckt. Die letztere kann in die Nut 52 eingesetzt sein oder den Teil 38 des Trägers überfangen. Die beiden Teile 38,40 sind aus einem Material mit grossem Wärmeleitvermögen hergestellt, so dass bei Erhitzen des Heizelementes 46 die von diesem erzeugte Wärme kurzfristig auf das Teilstück 26 des Schlossgehäuses 16 übergehen kann. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass in liJ. 2 der Querschnitt des Schlossgehäuseteilstückes 26 der Einfachheit halber vollwandig dargestellt ist.
  • Das Heizelement 46 weist zwei Anschlussdrähte 54,56 auf, von denen der letzLere an Masse liegt, während der Anschlussdraht 54 an einem aus der Kontaktkammer 58 eines Reedkontaktes 60 herausgeführten Kontaktanschluss 62 angeschlossen ist und der andere aus der Kontaktkammer 58 herausgeführte Kontaktanschluss 64 des Reedkontaktes beispielsweise mit der Fahrzeugbatterie 60 elektrisch verbunden ist. An dem Kontaktanschluss 62 des Reedkontaktes ist ausserdem über eine Verbindungsleitung 66 ein Widerstand 68 und eine diesem nachgeschaltete Kontrolllampe 70 angeschlossen, die über eine LeiLung 72 an Masse liegt.
  • Die mit den Kontaktanschlüssen 62,64 in Verbindung stehenden Kontaktstücke des Reedkontaktes sind mit: 74 und 76 bezeichnet.
  • Zum Betätigen des als Ganzes mit 78 bezeichneten Schalters dient ein Permanentmagnet 80, der zum Schliessen des Reedkontaktes derart: vor dessen Kontaktstücke 74,76 zu positionieren ist, dass diese durch die Magnetkraft in ihrer Schließstellung gehalten werden. Reedkontakt 60 und Permanentmagnet 80 bilden zusammen ein. sogenanntes Reed-Relais, das eine drahtlose Steuerung des Heizelementes 46 ermöglicht.
  • Dieses Reed-Relais bietet damit den Vorteil, dass der Schalter 78 von aussen unzugänglich im Fahrzeuginnern untergebracht und von ausserhalb des Fahrzeugs betätigt werden kann. In Fig. 1 ist beispielsweise dargestellt, dass der Schalter 78 an der Innenseite einer Karosseriesichtscheibe 82 vorgesehen ist.
  • Der Schalter ist llierbei mit einem allseits geschlossenen' Schaltergehäuse 84 beispielsweise an der Fensterscheibe derart angeklebt, dass eine vor der Kontrollampe 70 in einer Gehäuse wand vorgeseiiene Ausnehmung 86 der Fensterscheibe zugerichtet ist. Der Reedkontakt 60, der Widerstand 68 sowie die Kontrolllampe 70 sind auf einem gemeinsamen Träger beispielsweise in Form einer entsprechenden, in das Gehäuse einyebauten Leiterplatte 88 ausgebaut.
  • Die Möglichkeit mit Hilfe des Magnets 80 den Schalter 78 drahtlos und durch aus nicht magnetsierbarem Material bestehende Wände hindurcli betätigen zu können, bietet: im Falle der Verwendung des Reedkontaktes 60 als Schalterkomponente den weiteren wesentlichen Vorteil, dass das aus Reedkontakt und Magnet gebildete Reed-Relais den Stromkreis zum Einschalten des Ileizelementes nur solange geschlossen bleibt, solange der Magnet 80 seine Lage vor den Kontaktstücken 74,76 des Reedkontaktes zur Betätigung derselben beibehalten, d.h. solange die betreffende Person den Magnet in seiner Einschaltstellung halten wird, wobei dessen exakte Sclialtlage relativ zu den Kontaktstücken 74,76 durch das Aufleuchten der Kontrollampe 70 angezeigt wird. Wird der Magnet nach wenigen Sekunden wieder von der Fahrzeugscheibe 82 entfernt:, öffnet sich der Reedkontakt, wobei die Kontrollampe gleichzeitig ausgeschaltet wird. Somit kann also der Stromkreis aus Vergesslichkeit oder Unachtsamkeit: nicht eingeschaltet bleiben, so dass gewährleistet ist, dass die Stromentnahme aus der Fahrzeugbatterie 60 jeweils lediglich solange erfolgt, solange das Aufheizen des Türschlosses zum Enteisen desselben tatsächlich notwendig ist.
  • Um den zur Einschaltung der Türschlossheizung notwendigen Magneten 80 zur Verfügung zu haben, wenn er benötigt wird, ist es günstig, wenn dieser zumindest ein Teil eines Schlüsselanhängers bildet. Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn der Schlüsselanhänger durch ein insbesondere aus Kunststoff hergestelltes, den Magneten aufnehmendes formteil gebildet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e J 1. Anordnung zum Aufheizen von zum Verschliessen von zu öffnenden Teilen von Fahrzeugen dienenden Schlössern, insbesondere Türschlösser von raftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufheizen des Schlosses (12) ein elektrisches Heizelement (46) vorgesehen ist, in dessen Stromkreis ein Schalter (78) liegt, der drahtlos durch eine Steuervorrichtung (80) ein- und ausschaltbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (78) im Fahrzeuginnern angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (78) mittels eines Magnets (80) von ausserhalb des Fahrzeugs betätigbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (78) eine Reedkontaktvorrichtung (60) aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (78) an der Innenseite einer Sichtscheibe (82) angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schalter (78) eine durch diesen ein- und ausschaltlsare Kontrollampe (70) zugeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reedkontaktvorrichtung (60) gegebenenfalls zusammen mit der Kontrollampe (70) und mindestens einem Widerstand (68) in einem Gehäuse (84) untergebracht ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Reedkontaktvorrichtung (60), die Kontrolllampe (70) und gegebenenfalls der Widerstand (68) auf einem gemeinsamen, vorzugsweise durch eine Leiterplatte (88) gebildeten Träger angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise stabförmige Magnet (80) zumindest einen Teil eines Schlüsselanhängers bildet.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselanhänger durch ein den Magnet (80) aufnehmendes, aus Kunststoff bestehendes Formteil gebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914565A1 (de) * 1978-04-13 1979-10-25 Saseb Ag Schloss fuer automobiltueren
DE3940457C1 (en) * 1989-12-07 1991-03-14 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Motor vehicle lock illuminating device - is operated by proximity switch responding to metal and/or permanent magnet of car key
EP0818596A2 (de) * 1996-07-12 1998-01-14 Abloy Oy Stromschalter für eine elektromechanische Verriegelungseinheit

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