DE2640238A1 - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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DE2640238A1
DE2640238A1 DE19762640238 DE2640238A DE2640238A1 DE 2640238 A1 DE2640238 A1 DE 2640238A1 DE 19762640238 DE19762640238 DE 19762640238 DE 2640238 A DE2640238 A DE 2640238A DE 2640238 A1 DE2640238 A1 DE 2640238A1
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DE
Germany
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door lock
door
carrier
heating element
lock
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DE19762640238
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English (en)
Inventor
Otto Schoepfer
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Individual
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0016Defrosting, e.g. heating devices

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloss
  • Die Erfindung betrifft ein Türschloss zum Einbau in Türen von beweglichen, im Freien verwendbaren Gegenständen, wie Kraftfahrzeugen, Anhängern und andere Fortbewegungsmittel, mit einem in eine Ausnehmung der Türaussenwand einsetzbaren und in dieser befestigbaren Schlossgehäuse, das in eingesetztem Zustand mit einem Teilstück frei in das Türinnere hineinragt und in welchem ein mittels eines Schlüssels betätigbarer Schlossriegel angeordnet ist.
  • In der kalten Jahreszeit frieren die Türschlösser von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, häufig ein, und es ist dann umständlich und zeitraubend, die Vereisung zu beheben.
  • Auf jeden Fall muss hierzu das Türschloss entsprechend erwärmt werden, was häufig gar nicht ohne weiteres durchgeführt werden kann, weil die dafür notwendigen Hilfsmittel nicht zur Hand sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Türschloss zu schaffen, bei dem eine etwaige, das letztere blockierende Vereisung schnell und zuverlässig beseitigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Türschloss der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass auf dem sich im Türinneren befindenden Teilstück des Schlossgehäuses wenigstens ein Träger befestigt ist, der mindestens ein elektrisches, an eine Quelle elektrischer Energie anschliessbares Heizelement trägt.
  • Zum Enteisen eines sich durch diese Merkmale aus zeichnenden Türschlosses ist es lediglich notwendig, dem Heizelement elektrische Energie zuzuführen, was bei einem üblichen Fahrzeug über eine eingebaute Batterie, beispielsweise über die den Anlasser speisende Batterie, erfolgen kann, wozu letztere an das Heizelement anzuschliessen ist.
  • Die hierfür notwendige Verdrahtung ist üblicherweise in Kraftfahrzeugen bereits vorhanden, so dass das Türschloss lediglich noch über einen Schalter mit der Verdrahtung verbunden werden muss, der seinerseits an einer beliebigen, von aussen direkt oder indirekt zugänglichen Stelle des Fahrzeuges angebracht werden kann. Der Schalter kann beispielsweise an der Wagentür oder auch, soweit zugänglich, unter der Klerhaube angebracht sein, um zu vermeiden, dass Unbefugte die Türschlossheizung willkürlich einschalten können.
  • Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, dass auch bereits in Türen eingebaute Türschlösser diese sich nachträglich mit einer Türschlossheizung ausrüsten lassen, ohne hierzu am Gehäuse des Türschlosses selbst - Veränderungen vornehmen zu müssen, indem nämlich der das Ileizelement tragende Träger in einfacher Weise auf das Schlossgehäuse aufgesetzt und deshalb die nachträgliche Ausstattung von Türschlössern mit einer Türschlossheizung z.B. von Fahrzeughaltern selbst vorgenommen werden kann.
  • Günstig ist es dabei, wenn mindestens das sich im Türinnern befindende Teilstück des Schlossgehäuses und der Träger des Heizelementes aus gut wärmeleitendem Material und wärmeleitend miteinander verbunden sind, so dass aufgrundeireshohen Wärmeleitvermögens eine schnelle Erwärmung des Türschlosses bei relativ kleiner Dimensionierung des Heizelements sowie des Trägers erreicht wird.
  • Die Anordnung des Heizelementes am Träger kann verschiedenartig getroffen sein. So kann dasselbe entlang einer Querebene zur Längsachse des Schlossgehäuses vorgesehen sein. Diese Anordnung des Heizelementes empfiehlt sich besonders dann, wenn der Träger lediglich mit einem Heizelement ausgestattet ist. Eine Anordnung des Heizelementes am Träger in einer zur Längsachse des Schlossgehäuses parallelen Ebene wird man hingegen bevorzugt dann wählen, wenn beispielsweise wegen der Grösse des Schlossgehäuses für eine kurzzeitige Erwärmung desselben mehrere Heizeler?ente benötigt werden.
  • Das Heizelement als solches kann verschiedenartig ausgebildet sein. Zweckmässigerweise wird man hierbei zur erstellung der Türschlossheizung im Handel erhältliche lIeizelemente einsetzen, die einen bereits funktionsfähigen, in sich geschlossenen Körper bilden. Hierzu eignen sich besonders vorteilhaft solche Heizelemente, die einen in einem geschlossenen keramischen Gehäuse angeordneten Heizwiderstand aufweisen. Dabei kann die Querschnittsform des keramischen Gehäuses verschieden sein; ausserdem kann die Anordnung eines solchen Heizelementes am Träger unterschiedlich getroffen sein. In jedem Falle ist es jedoch günstig, wenn das Heizelement mindestens zum Teil in einer der Querschnittsform seines keramischen Gehäuses angepassten Ausnehmung des Trägers eingesetzt und befestigt ist.
  • Dabei kann das Heizelement in einer in Art einer Bohrung bzw.eine-Loches ausgebildeten Ausnehmung oder in einer Nut angeordnet sein, wobei es im letzteren Falle vorteilhaft ist, das Heizelement in der Nut mit einer vorzugsweise aus wärmeisolierendem Material bestehenden Haube'' abzudecken.
  • Die Befestigung des Trägers auf dem in das Türinnere hineinragenden Teilstück des Schlossgehäuses kann auf verschiedene Weise erfolgen. Der Träger kann hierbei eine Ausbildung haben, die es ermöglicht, beispielsweise durch Schränken entsprechender am Träger angeformter Lappen diesen zuverlässig auf dem Schlossgehäuseteilstück festzuklemmen. Hierzu kann der Träger beipsielsweise in Art einer Rohrschelle ein einstückiges.aufbiegbares Bauteil bilden, dessen freien Enden sich durch Schränken eines oder mehrerer zuvor in entsprechende -en Ausnehmung des benachbarten Trägerendes eingeführten Lappens gegenseitig verspannen lassen.
  • N Bevorzugt wird man jedoch den Träger aus zwei Teilen bilden, die, das Schlossgehäuse zwischen sich aufnehmend, miteinanderentsprechend verschraubbar sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten sind aus der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Türschlosses und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des in eine Fahrzeugtür eingebauten Türschlosses in Verbindung mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten der Türschlossheizung, der in schaubildlicher Darstellung und Anordnung gezeigt ist; Fig. 2 einen Querschnitt durch das Türschloss entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 in Verbindung mit einem den Schalter gemäss Fig. 1 aufweisenden Schaltplan.
  • Mit 10 ist die Aussenwand beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür bezeichnet, in die ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes Türschloss eingebaut ist. Unabhängig von diesem Türschloss, was im einzelnen jedoch nicht dargestellt ist, befindet sich an der Türaussenwand.ein Türgriff. Dieser kann mit einem Drücker kombiniert sein, wobei zur Betätigung des Drückers der Türgriff selbst bewegbar sein kann'oder dieser kann feststehend ausgebildet und mit einem in diesem beweglich geführten Drücker ausgestattet sein. Das Türschloss 12 dient also lediglich zum Verschliessen bzw. Aufschliessen der Fahrzeugtür mittels eines Schlüssels 14. Zum Öffnen und Schliessen der aufgeschlossenen Tür wird hingegen das Türschloss nicht benötigt. Mit 16 ist das Schlossgehäuse dieses Türschlosses bezeichnet, das an seinem aus der Türaussenwand 10 herausragenden Stirnende einen vorzugsweise angeformten Aussenbund 18 aufweist, der an einer an der Türaussenwand anliegenden Zwischenscheibe anliegen kann. Das Schlossgehäuse 16 bildet eine Hülse, die an ihrem Umfange, ausgehend vom Aussenbund 18, ein Aussengewinde 22 trägt. Auf dasselbe ist zur Befestigung des Schlossgehäuses in der Kraftfahrzeugtür ein an der Innenseite der Türaussenwand 10 anliegender, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender elastischer Dichtring 24 aufgesteckt. Befestigt ist das Schloss gehäuse mittels einer auf das Aussengewinde des sich in das Türinnere hineinerstreckenden Teilstückes 26 des Schlossgehäuses aufgeschraubten Ringmutter 28, mit deren Hilfe die Türaussenwand 10 zwischen dem Aussenbund 18 und dem Dichtring 24 zu verspannen ist.
  • Im Schlossgehäuse ist ein zylindrischer Schlossriegel 30 angeordnet, der zwar mit Hilfe des Schlüssels 14 verdrehbar, jedoch axial unverstellbar ist. Dieser Schlossriegel durchdringt das frei in das Türinnere hineinragende Teilstück 26 des Schlossgehäuses und trägt an seinem aus diesem herausragenden Endstück ein Riegelglied 32. Im zylindrischen Schlossriegel sind Riegelelemente vorgesehen, die mittels des Schlüssels in radialer Richtung bewegbar sind, so dass sich der Schlossriegel in vorbestimmten Drehstellungen zum Verschliessen bzwts öffnen der Kraftfahrzeugtür im Schlossgeäuse festlegen lässt.
  • Um nun zu vermeiden, dass der Schlossriegel 30 im Schlossgehäuse 16 in der kalten Jahreszeit durch Vereisung des Türschlosses festsitzen kann, ist eine als Ganzes mit 34 bezeichnete Türschlossheizvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe sich das Schlossgehäuse bzw. dessen sich in das Türinnere hineinerstreckendesTeilstück 26 zum Zwecke seiner Enteisung von aussen erwärmen lässt. Diese Heizvorrichtung weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen als Ganzes mit 36 bezeichneten Träger auf, der aus zwei das Gehäuseteil-Ist stück 26 umgreifende Teile 38, 40 gebildet/, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden mittels Befestigungsschrauben 42,44 fest miteinander verschraubbar und dadurch auf dem Schlossgehäuseteilstück 26 durch Festklemmen befestigbar sind.
  • Die beiden Trägerteile 38,40 bilden demgemäss eine zweiteilige Klemmschelle.
  • bezeichnet Mit 46 ist als Ganzes ein an sich bekanntes iieizelement6 dessen mit 48 bezeichneter Widerstand in einem geschlossenen keramischen Gehäuse 50 untergebracht ist. Das letztere hat beispielsweise quadratischen Querschnitt. Dieses Heizelement ist am Teil 38 des Trägers 36 entlang einer Querebene zur Längsachse des Schlossgehäuses in einer Aufnahmenut 52 in geeigneter Weise fest angeordnet und vorzugsweise von einer in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Abdeckhaube abgedeckt. Die letztere kann in die Nut 52 eingesetzt sein oder den Teil 38-des Trägers überfangen. Die beiden Teile 38,40 sind aus einem Material mit grossem Wärmeleitvermögen hergestellt, so dass bei Erhitzen des Heizelementes 46 die von diesem erzeugte Wärme kurzfristig auf das Teilstück 26 des Schlossgehäuses 16 übergehen kann. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass in Fig. 2 der Querschnitt des Schlossgehäuseteilstückes 26 der Einfachheit halber vollwandig dargestellt ist.
  • Das Heizelement 46 weist zwei Anschlussdrähte 54,56 auf, von denen der letztere an Masse liegt, während der Anschlussdraht 54 an einem aus der Kontaktkammer 58 eines Reedkontaktes 60 herausgeführten Kontaktanschluss 62 angeschlossen. Der andere aus der Kontaktkammer 58 herausgeführte Kontaktanschluss ist 64 des Reedkontaktes/beispielsweise mit der Fahrzeugbatterie 60 elektrisch verbunden. An dem Kontaktanschluss 62 des Reedkontaktes ist ausserdem über eine Verbindungsleitung 66 ein Widerstand 68 und eine diesem nachgeschaltete Kontrolllampe 70 angeschlossen, die über eine Leitung 72 an Masse liegt.
  • Die mit den Kontaktanschlüssen 62,64 in Verbindung stehenden Kontaktstücke des Reedkontaktes sind mit 74 und 76 bezeichnet Zum Betätigen des als Ganzes-mit 78 bezeichneten Schalters dient ein Permanentmagnet 80, der zum Schliessen des Reedkontaktes derart vor dessen Kontaktstücke 74,76 zu positionieren ist, dass diese durch die Magnetkraft in ihrer Schließstellung gehalten werden. Reedkontakt 60 und Permanentmagnet 80 bilden m it zusammen ein sogenanntes Reed-Relais, das eine drahtlose Steuerung des Heizelementes 46 ermöglicht.- Dieses Reed-Relais bietet damit den Vorteil, dass der Schalter 78 vorn aussen unzugänglichfim Fahrzeuginnern untergebracht und von ausserhalb des Fahrzeugs betätigt werden kann. In Fig.
  • ist beispielsweise dargestellt, dass der Schalter 78 an der Innenseite einer Karosseriesichtscheibe 82 vorgesehen ist.
  • Der Schalter ist hierbei mit einem allseits geschlossenen Schaltergehäuse 84 beispielsweise an der Fensterscheibe derart angeklebt, dass eine vor der Kontrollampe 70 in einer Gehäusewand vorgesehene Ausnehmung 86 der Fensterscheibe zugerichtet ist. Der Reedkontakt 60, der Widerstand 68 sowie die Kontrolllampe 70 sind auf einem gemeinsamen Träger beispielsweise -in Form einer entsprechenden, in das Gehäuse eingebauten Leiterplatte 88 aufgebaut.
  • Die Möglichkeit mit Hilfe des Magnets 80 den Schalter 78 drahtlos und durch aus nicht magnetsierbarem Material-bestehende Wände hindurch betätigen zu können, bietet im Falle der Verwendung des Reedkontaktes 60 als Schalterkomponente den weiteren wesentlichen Vorteil, dass das aus Reedkontakt und Magnet gebildete Reed-Relais den Stromkreis zum Einschalten des Heizelementes nur solange geschlossen hält, -solange der Magnet 80 seine Lage vor den Kontaktstücken 74,76 des Reedkontaktes zum -Schließen desselben beibehält, bzw. solange die betreffende Person den Magnet in seiner Einschaltstellung halten wird, wobei dessen exakte Schaltlage relativ zu den Kontaktstücken 74,76 durch das Aufleuchten der Kontrollampe 70 angezeigt wird. Wird der Magnet nach wenigen Sekunden wieder von der Fahrzeugscheibe 82 entfernt, öffnet sich der Reedkontakt, wobei die Kontrollampe- gleichzeitig erlischt.
  • Somit kann also der Stromkreis aus Vergesslichkeit oder Unachtsamkeit nicht eingeschaltet bleiben, so dass gewährleistet ist, dass die Stromentnahme aus der Fahrzeugbatterie 60 jeweils lediglich solange erfolgt, solange das Aufheizen des Türschlosses zum Enteisen desselben tatsächlich notwendig ist.
  • Um den zur Einschaltung der Türschlossheizung notwendigen Magneten 80 zur Verfügung zu haben, wenn er benötigt wird, ist es günstig, wenn dieser zumindest ein Teil eines Schlüsselanhängers bildet. Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn der Schlüsselanhänger durch ein insbesondere aus Kunststoff hergestelltes, den Magneten aufnehmendes Formteil gebildet ist.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h'e 1. Tüschloss zum Einbau in Türen von beweglichen, im Freien verwendbaren Gegenständen, wie graftfahrzeugen, Anhängern und andere Fortbewegungsmittel, mit einem in eine Ausnehmung der Türaussenwand einsetzbaren und in dieser befestigbaren Schlossgehäuse, das in eingesetztem Zustand mit einem Teilstück frei in das Türinnere hineinragt und in welchem ein mittels eines Schlüssels betätigbarer Schlossriegel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem sich im Türinnern befindenden Teilstück (26) des Schlossgehäuses (16) wenigstens ein Träger (36) befestigt ist, der mindestens ein elektrisches, an eine Quelle (60) elektrischer Energie anschliessbares Heizelement (46) trägt.
  2. 2. Türschloss naqh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das sich im Türinnern befindende Teilstück (26) des Schlossgehäuses (16) und der Träger (36) des Heizelementes (463,aufs gut wärmeleitenden Material besteht und'wärmeleitend miteinander verbunden sind.
  3. 3. Türschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (46) am Träger (36) entlang einer Querebene zur Längsachse des Schlossgehäuses (16) angeordnet ist.
  4. 4. Türschloss nah Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement am Träger (36) in einer zur Längsachse des Schlossgehäuses (16) parallelen Ebene angeordnet ist.
  5. 5. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das EIeizeJement (46) durch einen in sich geschlossenen Körper gebildet ist.
  6. 6. Türschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (46) einen in einem geschlossenen keramischen Gehäuse (50) angeordneten Heizwiderstand (48) aufweist.
  7. 7. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (46) mindestens zum Teil in einer Ausnehmung (52) des Trägers (36) eingesetzt und in dieser befestigt ist.
  8. 8. Türschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Trägers (36) als Loch oder als Nut (52) ausgebildet ist.
  9. 9. Türschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung des-Heizelementes (46) in einer Nut (52) diese von einer vorzugsweise aus wärmeisolierendem Material bestehende Haube abgedeckt ist.
  10. 10. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36) durch Festklemmen auf dem diesen aufnehmenden Teilstück (26) des Schlossgehäuses (16) befestigbar ist.
  11. 11. Türschloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36) aus zwei Teilen (38,40) gebildet ist, die miteinander verschraubbar sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420455A1 (fr) * 1978-03-23 1979-10-19 Bayerische Motoren Werke Ag Montage de commutation pour vehicules automobiles
US5573685A (en) * 1996-02-05 1996-11-12 Boncaldo; Paul J. Remote control antifreeze device for a vehicle locking unit

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