CH495070A - Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen - Google Patents

Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen

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CH495070A
CH495070A CH441169A CH441169A CH495070A CH 495070 A CH495070 A CH 495070A CH 441169 A CH441169 A CH 441169A CH 441169 A CH441169 A CH 441169A CH 495070 A CH495070 A CH 495070A
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CH
Switzerland
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contact piece
contact
dependent
grounding
piece
Prior art date
Application number
CH441169A
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English (en)
Inventor
Hoeckele Max
Fritz Oberheide Helmu Heinrich
Original Assignee
Pfisterer Elektrotech Karl
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp
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Description


  
 



  Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen
Die Erfindung betrifft eine Erdungsvorrichtung für Schalt- oder   Verteileranlagen,    mit mindestens einer Erdungspatrone, die auf einander gegenüberliegenden Seiten Ansätze aufweist, von denen der   eine    einen elektrisch leitend mit einem Erdseil verbindbaren Kontaktkörper aufweist.



   Bei den   bekannten    Erdungsvorrichtungen dieser Art weiss zwar der Benutzer, welcher der beiden Ansätze mit dem Erdseil leitend verbunden ist und welcher gegen über   dem    Erdseil isoliert ist. Dagegen kann häufig nicht mit Sicherheit festgestellt werden, welcher der beiden Kontakte, in   Idie    die Erdungsvorrichtung eingesetzt werden soll, derjenige ist, der mit der spannungsfreien, zu   erdenden    Leitung verbunden ist. Diese Feststellung wird dadurch erschwert, dass in   fein    und denselben Anlage die Abgänge   teilMileise    mit dem oberen Kontakt der Kontaktpaare verbunden sind.

  Die Bedienungsperson kann deshalb versehentlich die Erdungsvorrichtung falsch, d. h. den   milt    dem Erdseil   elektrisch    leitend verbundenen Ansatz in den spannungsführenden Kontakt, einsetzen, wodurch ein Kurzschluss hergestellt wird, der sowohl für die Bedienungsperson als auch die Anlage erhebliche Gefahren mit sich bringen kann.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erdungsvorrichtung zu schaffen, die ein versehentliches Erden   der    unter Spannung stehenden Klemme ausschliesst. Erfindungsgemäss ist die Erdungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass mit dem   durch    den Kon   taktkörper    und eine   Ansohlussvorrichtung    für das Er   dungsseil    gehenden Strompfad ein Vorkontaktstück für das   Erdungsseil    oder für die zum Einsetzen des Kon   taktkörpers    bestimmten Kontakte elektrisch leitend verbunden ist und dass in   wider    Verbindung des Vorkantstückes mit dem genannten Strompfad eine im stromdurchflossenen Zustand ein Signal erzeugende oder die Herstellung der   Verbindung    zwischen dem 

   Erdungsseil und den Kontaktkörper mechanisch   verbindernde    Sicherungsvorrichtung liegt.



   Da   Idie    Sicherungsvorrichtung die falsche Zuordnung der Ansätze zu den Kontakten schon anzeigt, ehe der Spannung führende Kontakt über das Erdseil kurzgeschlossen wird, kann die   Biedienungsperson      beli    der erfindungsgemässen Erfindungsvorrichtung im Falle einer Anzeige die Zuordnung noch richtig stellen, ehe die falsohe Zuordnung zu   eimer    Gefährdung oder einem Schaden führen kann.



   Die Sicherungsvorrichtung kann an der Erdungspatrone, aber auch ,an einer   Verbindungsvorrichtung    für mehrere Erdseile oder einem Bedienungsgriff für die Erdungspatronen vorgesehen sein.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sicherungsvorrichtung   zwischen      ìein    für den   Anschluss    des Erdseils vorgesehenes Kontaktstück und das Vorkontaktstück geschaltet. Zur Prüfung, ob die Erdungsvorrichtung richtig dem Kontaktpaar, in das sie eingesetzt werden soll, zugeordnet ist, braucht hierbei die Sicherungsvorrichtung nur einerseits mit dem Erdseil, anderseits mit dem leinen der beiden Kontakte des Kontaktpaares verbunden zu werden. Führt dieser Kontakt keine Spannung, so   erfolgt    keine Anzeige. Es kann dann eine unmittelbare   Erdung ides    Kontaktes über das Kontaktstück und das Erdseil erfolgen. Führt dagegen der Kontakt Spannung, so ist ein Kurzschluss dadurch verhindert, dass die   Sicherungsvorüchtung    im Strompfad liegt.

  Die Sicherungsvorrichtung zeigt in diesem Falle an, dass   Idie    gewählte Zuordnung falsch ist, so dass vor der Herstellung eines Kurzschlusses über das Erdseil die Zuordnung geändert werden kann.



   Die Sicherungsvorrichtung kann als eine bei falscher Zuordnung das Einsetzen der Erdungsvorrichtung in die Kontakte   und/odier    das   Anschliessen des    Erdseils an das Kontaktstück mechanisch   isperrende    Verriegelungseinrichtung ausgebildet sein. Eine mechanische Sperre hat gegenüber einer optischen oder akustischen Anzeige den Vorteil, dass sie nicht unbemerkt oder unbeachtet bleiben kann.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verriegelungseinrichtung einen von einem   Elektroma-    gneten während dessen Erregung in der Sperrstellung gehaltenen Sperrschieber auf. Die Erregerspule des Elektro  magneten ist hierbei zwischen das   Kontaktstück    und das Vorkontaktstück geschaltet. Die mechanisch wirkende Sperre kann entweder so ausgebildet sein, dass sie das Einsetzen der Erdungsvorrichtung in ,das Kontaktpaar unmöglich macht. Es ist aber auch möglich, die Verriegelungseinrichtung so auszubilden, dass eine Verbindung des Erdseils nur mit   dem    Vorkontaktstück, jedoch nicht mit dem Kontaktstück   möglich    ist, wenn die ge   wählt    Zuordnung falsch ist.

  In diesem Falle kann zwar   div    Erdungsvorrichtung in falscher Zuordnung in die Kontakte der Anlage, beispielsweise mittels eines zum Einsetzen und Ausheben von Sicherungen bekannten Griffes, eingesetzt werden. Das Anschliessen des Erdseils ist jedoch nur dann möglich, wenn die Zuordnung   riclatig    gewählt ist.



   Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. la eine   Seitenansicht      einer    teilweise im Längsschnitt dargestellten   Ausführungsform,   
Fig.   1b    einen Längsschnitt einer Ausführungsform einer zugeordneten Anschlussvorrichtung für das Erdseil,
Fig. 2 eine Seitenansicht   reines    teilweise im Längsschnitt dargestellten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Erdungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht und Darstellung entsprechend Fig. 2   einer    dritten Ausführungsform,
Fig. 4 eine unvollständig dargestellte Ansicht von oben der   Ausführungsform    gemäss Fig. 3,
Fig.

   5 eine schematische Darstellung einer Ausfüh   rungsform    mit   mehreren      Erdungspatronen.   



   Eine Erdungspatrone für Schalt- oder Verteileranlagen besitzt eine   äusslere    Form ähnlich einer   NEI-Si-    cherung, nämlich einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Mittelteil, an dessen   beiden    Stirnflächen je ein messer   artilge.r    Ansatz 2 bzw. 3 vorgesehen ist, wobei die beiden   Ansätze    in ein und derselben Ebene   liegen.    Der im Querschnitt   rechteckige      Mittelteil    1 weist einen aus Kunststoff bestehenden Isolierkörper 4 auf, in den an   scKessend    an den einen Ansatz 2 ein Kontaktstück 5 eingelassen ist.



   Die Länge des   Kontaktstückes    5 ist geringer als die Länge des Mittelteils 1. Ebenso ist die Höhe des Kon   taktstückes    5 geringer als die Höhe des   Mitteltelis    1.



     Wie    Fig. la zeigt, ist das   Kontaktstück    5 mit einer Ge   windebohrung    6 versehen, deren Achse senkrecht auf der Längsachse des Mittelteils 1 und in Richtung von dessen Höhe verläuft. An ,die   Gewindebohrung    6 schliesst sich gleichachsig eine zylindrische Bohrung 7 des   Isolierkörpers    4   an,    deren Durchmesser   grös.ser    ist als der Durchmesser der Gewindebohrung 6. Das Kontaktstück 5   bildjet daher    auf der der zylindrischen Bohrung 7 zugekehrten Seite eine   Ringscllulter    8.



   An das dem   IÇontaktstück    5   abgekehrte    Ende der zylindrischen Bohrung 7 schliesst sich gleichachsig eine zylindrische Bohrung 9   eielen    Durchmessers in einer Vorkontaktplatte 10 an, die auf der Oberseite   Ides    Iso   lierkörpers    4 befestigt ist.



   Die   Vorkontaktplatte    10 deckt eine neben der zylindrischen Bohrung 7 liegende, jedoch von   dieser    durch eine Zwischenwand getrennte Kammer 11 im Isolierkörper 4 ab. In der Kammer 11 ist   eine      el'ektromagne-    tisch betätigte   Verriegelurkgsvorrichtung    mit einem Sperrschieber 12   angeordnet.    Der   lelbektromlagnetische    Antrieb des   Sperrschiebers    12 ist schematisch durch eine Erregerspule 13 dargestellt, die einerseits am Kontaktstück 5, anderseits an der   Vorkontaktpllatte    10 angeschlossen ist.

  Für den in Längsrichtung ,des Mittelteils, also senkrecht zur Längsachse der zylindrischen Bohrung 7 verschiebbaren Sperrschieber ist in der Wand,   die      die    zylindrische Bohrung 7 von der Kammer 11 trennt, lein Durchbruch 14 vorgesehen, durch den hindurch der Sperrschieber 12 in   Idie    zylindrische Bohrung 7 eingeführt werden   kann.   



   Der sich an   das      lSontaktstück    5 anschliessende Ansatz 2 ist einstückig mit dem   KontaLtstück    ausgebildet, also elektrisch leitend, während der andere Ansatz 3 einstückig mit dem   Isolierkörper    4 ausgebildet ist und daher nicht leitend ist.



   Zum Anschluss eines   Erdseiis    15 an das Kontaktstück 5 ist im Ausführungsbeispiel eine als Ganzes mit 16 bezeichnete Kupplungsvorrichtung vorgesehen, die eine fest mit dem Erdseil 15 verbundene Büchse 17 aufweist, wobei das angeschlossene Ende des Erdseils im Winkel zur Längsachse der Büchse 17 steht. In   dler    Büchse 17 ist drehbar, aber axial unverschiebbar ein Gewindezapfen 18 gelagert. Das eine aus der Büchse 17   herausragende    Ende des Gewindezapfens 18 ist mit einem Querstift 19 versehen, der eine drehfeste Kupp   lung    mit   (einer    in bekannter Weise   ,ausgebil,deten    und daher nicht dargestellten   Betäfigungsstange    gestattet, die auf dieses Ende des Gewindezapfens aufgeschoben werden kann.

  Das   andere, ebenfalls    aus der Büchse 17 herausragende Ende der Gewindespindel 18 ist mit einem dem Gewinde der Gewindebohrung 6 angepassten Gewinde 20 versehen. Der Durchmesser der Büchse 17 ist in demjenigen   Endablschnitt,    aus dem das das Gewinde 20 tragende Ende   des    Gewindezapfens 18 herausragt,   geringfügig grösser    als der   Durchmesser    der zylindrischen Bohrung 9.

  Durch   Längsschlitze    21   der    Büchse 17 ist jedoch die Möglichkeit vorhanden, den Durchmesser Idieses Endabschnittes so weit zu verringern, dass   der    Endabschnitt in die zylindrische Bohrung 9 eingeführt werden kann.   Um    die   Reibung    der Büchse 17 in   den    Bohrungen 7 und 9 möglichst gering zu halten, ist der Durchmesser des sich an   den    Endabschnitt an   schliessenden      Mittelablschnitts    etwas geringer gewählt als der Durchmesser ,der Bohrungen 7 und 9.



     Wenn    in einer Schalt- oder Verteileranlage ein Lei   tungszug Igeerdet      werden    soll, wird zunächst mittels einer isolierten   Betätigungsstange,    die in die zylindrischen Bohrungen 7 und 9 eingesetzt und in die Gewindebohrung 6   eingeschraubt    werden kann, !die Erdungsvorrichtung in das dem zu erdenden Leitungszug zugeordnete   Kontal:tpaar      (eingesetzt.    Nun wird die Kupplungsvorrichtung 16 an die Erdungsvorrichtung angelegt.   Hier-    bei kommt zwangsläufig das mit dem Gewinde 20 versehene Ende des Gewindezapfens 18 oder die Büchse 17 mit der   Vorkontaktplatte    10 in Berührung.

  Ist die Erdungsvorrichtung zuvor falsch in das   Kontaktpaar    eingesetzt worden, d. h.   li.qgt de.r    Ansatz 2 an   diem    spannungsführenden Kontakt   indes      K;ontaktpaanes      ,an,    so hat die   B;erührung    der Vorkontaktplatte   mit der    Kupplungsvorrichtung 16 zur Folge, dass durch   die    Erregerspule 13 ein Strom fliesst. Der Sperrschieber 12 wird dadurch aus der in Fig. 1a   dargestellten    Ruhelage in die Sperrstellung geschoben, in   wider    er in die zylindrische Bohrung 7 ragt. In   dieser    Stellung bleibt der Sperrschieber 12, solange   Idie    Erregerspule 13 erregt ist.

   In der Sperrstellung verhindert der Sperrschieber 12, dass der Ge   windezapfen    18 und die Büchse 17 bis zum Kontaktstück 5 gelangen können. Es ist daher bei einer falschen Zuordnung der Ansätze 2 und 3 der Erdungsvorrich  tung zu den Kontakten der Anlage unmöglich, die Büchse 17 unmittelbar mit dem Kontaktstück 5 zu verbinden und damit den Ansatz 2 gegenüber Erdpotential kurz zu schliessen.

  Auch wenn zufällig die Gewindespindel   die      Vorkontaktplatte    10 beim Ansetzen der Kupplungsvorrichtung nicht berühren sollte, so ist durch den im Vergleich zur Bohrung 9 grösseren Durchmesser der Büchse 17 am   vorderen    Ende sichergestellt, dass die   Vorkontaktplatte    10 stets geerdet wird, ehe die Büchse 17 so tief in   die    Bohrung 7   eingeführt    ist, dass der Sperrschieber 12 nicht mehr zwischen   Idie    Ringschulter 8 des Kontaktstückes 5 und die Idilesem zugekehrten Stirnflächen   des      Gewindezapfens    18 oder der Büchse 17 geschoben werden könnte.



     Ist die    Zuordnung der Ansätze 2 und 3 zu den Kontakten   der    Anlage richtig gewählt,   !so      steht    die Vorkontaktplatte 10 nicht unter Spannung. Beim Einführen   wider    Büchse 17 und   Ides    Gewindezapfens 18 in die Bohrungen 7 und 9 wird deshalb die Erregerspule 13 nicht erregt. Der Sperrschieber 12 bleibt in der in Fig. la dargestellten Ruhestellung, in   der    er nicht in die Bohrung 7 ragt. Die Büchse 17 kann daher so weit in die Bohrung 7 eingeführt werden, bis das mit dem Gewinde 20 versehene Ende des   Gewindezapfens    18 in die Ge   windebohrung    6 eingreift.

  Der Gewindezapfen 18 wird nun in die Gewindebohrung 6 eingeschraubt, wobei die Büchse 17 noch gedreht werden kann. Dies ist insofern von Bedeutung, als les hierdurch möglich ist, das Erdseil 15 in der   zweckmässigsten    Richtung zu führen. Erst dann, wenn die Stirnfläche   Idler      Büchse    17 mittels des Gewindezapfens gegen die Ringschulter 8 des Kontaktstückes 5   gepresst    wird, ist leine   Drehung    nicht mehr möglich. Die zum Drehen des Gewindezapfens 18 verwendete Betätigungsstange kann nunmehr vom Gewindezapfen abgezogen werden.



     Dile    in Fig. 2   dargestellte    Ausführungsform der erfindungsgemässen Erdungsvorrichtung unterscheidet sich in   ihner      äusseren    Form nicht von derjenigen des   AusführlmgsbeisEpiels      gemäss    Fig.   la.    Anstelle einer me   mechanisch    wirkenden Sicherungsvorrichtung ist hier jedoch eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die durch akustische Signale eine falsche Zuordnung der Ansätze zu den Kontakten der Anlage anzeigt.



   Der eine Ansatz 102 des Mittelteils 101 besteht bei dieser Ausführungsform nur zum Teil aus   einem    elektrisch gut leitenden Metall. Wie Fig. 2 zeigt, ist zwischen einem Vorkontaktstück 110, das auf der beim Einsetzen zuerst mit dem Kontakt in Berührung kommendlen Seite liegt und   die    Schneide des messerartigen Ansatzes 102 bildet, sowie einer   den    Rücken des   Ansatzes    102 bildenden, elektrisch leitenden Kontaktplatte 122 eine aus Isolierstoff bestehende Zone 123 vorhanden.

  Das Vorkontaktstück 110 ist am Isolierkörper 104 des Mittelteils 101   befestigt.      Die    Kontaktplatte 122 ist einstückig mit einem in den Isolierkörper 104   eingelasse-    nen Kontaktstück 105   ausgebildet.    Ebenso ist die Zone 123 einstückig mit dem Isolierkörper 104 ausgebildet, was auch für den Ansatz 103 gilt.



   In einer Kammer 111   des    Isolierkörpers 104 ist ein   einerseits    an   Idas    Vorkontaktstück 110, anderseits an das Kontaktstück 105 angeschlossener Summer 113 an   geordnet,      der    bei Erregung ein deutlich wahrnehmbares Geräusch erzeugt.



   Das nicht dargestellte Erdseil ist bei dieser Ausführungsform fest mit dem Kontaktstück 105 verbun   den,    also schon angeschlossen, ehe die Vorrichtung in   dile      Kontakte      eingesetzt    wird, wozu beispielsweise der für das Einsetzen von   Slcherungen    übliche Griff verwendet werden kann. Zum Aufsetzen eines solchen Griffes sind zwei Kupplungslaschen 124 vorhanden.



   Zunächst wird   die    Erdungsvorrichtung nur leicht auf die Kontakte der Anlage aufgelegt, so dass nur das Vor   kontaktstück    110, nicht aber die Kontaktplatte 122 den zugeordneten Kontakt berührt. Führt dieser Kontakt Spannung, so wird die Erregerspule des Summers 113 erregt. Die Bedienungsperson weiss auf Grund dieser akustischen Signale, dass die Zuordnung falsch gewählt ist. Bei richtiger Zuordnung liegt am Vorkontaktstück 110 keine Spannung, wenn   die    Vorrichtung auf die Kontakte der Anlage aufgesetzt wird. Das Fehlen akustischer Signale des Summers zeigt der Bedienungsperson also an,   dass    die Ansätze 102 und 103 vollständig in die Kontakte der Anlage eingeführt werden können.



   Die Ausführungsform gemäss   Fig. 3    unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 2 dadurch, dass an Stelle eines Summers ein   elektromagnetisch    angetriebener Sperrschieber 212 vorgesehen ist. Die Erregerspule 213 ist dagegen wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2   (einerseits    an das Vorkontaktstück 210, anderseits an das Kontaktstück 205 angeschlossen, mit dem das   Erd-    seil fest verbunden ist. Der Sperrschieber 212 ist in Längsrichtung des Mittelteils 201 verschiebbar und besitzt, wie Fig. 4 zeigt,   sinken    Kopf 212',   leder    breiter ist als die Dicke des Ansatzes 202, an dessen die Schneide bildenden Ende das Vorkontaktstück 210 und an dem den Rücken   bildenden    Ende die Kontaktplatte 222 vorgesehen ist.



   In Verlängerung des Sperrschiebers 212 ist die zwischen dem Vorkontaktstück und   zudem    Kontaktstück liegende Zone 223 des Ansatzes 202 aus Isolierstoff mit einem Schlitz 225 versehen, dessen Breite der Stärke des Kopfes 212' des Sperrschiebers 212 angepasst ist, damit sich   Ider    Kopf 212' in Längsrichtung des Schlitzes 225 verschieben kann. In der Ruhestellung des Sperrschiebers ragt, wie Fig. 3 zeigt, der Kopf 212' nicht aus dem   Isolierkörper    204 heraus. In der Sperrstellung steht hingegen der Kopf 212 an dem dem Isolierkörper 204 abgekehrten Ende des Schlitzes 225 (Fig. 4).



   Wird beim Auflegen der   Erdur4gsvorrichtung    auf die Kontakte der Anlage das Vorkontaktstück 210 mit einem Spannung   führenden    Kontakt in Berührung gebracht, so fliesst vom   Vorkontaktstück    210 ein Strom über   Idie    Erregerspule 213 zum Kontaktstück 205 und über das Erdseil 215 zur   Erde.    Die Erregung der Er   regerspule    hat zur Folge, dass sich der Sperrschieber 212 bei einer Blickrichtung gemäss Fig. 3 nach links verschiebt. Da in   Idlieser    Sperrstellung der Kopf 212' im Schlitz 225 steht und den Ansatz 212 seitlich überragt, kann der Ansatz 202 nur so weit in den Kontakt der Anlage   eingeführt    werden, bis der Kopf 212' ein weiteres Einführen mechanisch sperrt.

   Es ist daher ebenfalls verhindert, dass lein Spannung führender Kontakt über die Kontaltplatte 222, das Kontaktstück 205 und das Erdseil 215 kurz geschlossen werden kann.



   Blei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Erdungsvorrichtung aus drei gleich ausgebildeten Erdungspatronen 330, deren einer aus einem elektrisch leitenden Material bestehender Ansatz 331 elektrisch leitend   mit    einem Erdseil 333 fest verbunden ist. Der andere Ansatz 332 besteht aus einem elektrisch isolierenden Stoff. Die Erdseile 333 weisen je an ihrem der Erdungspatrone 330 abgekehrten Ende eine Kupp lungsvorrichtung 334 auf,   Idie    im Ausführungsbeispiel  wie die Kupplungsvorrichtung 16 der Ausführungsform gemäss den Fig. la und   1b    ausgebildet ist.



   Eine Verbindungsvorrichtung 335 besteht im Prinzip aus drei nebeneinander angeordneten Mittelteilen 1 der Erdungspatrone Igemäss Fig. la. Das im Abstand von der   Vorkontaktplatte    angeordnete Kontaktstück jedes der drei Kanäle 336 ist jedoch mit   einem    Erdseil 337 verbunden.



   Jede der Kupplungsvorrichtungen 334 kann nur dann vollständig in einen der Kanäle 336 eingeführt   und    mit dem zugeordneten Kontaktstück verbunden werden, wenn die Kupplungsvorrichtung spannungsfrei, die Zuordnung der Erdungspatrone also richtig gewählt ist.



  Führt dagegen die Kupplungsvorrichtung 334   Spannung,    so verhindern die in der Verbindungsvorrichtung 335 vorgesehenen Sperrschieber ein vollständiges   Binschie-    ben der Kupplungsvorrichtung und Idamit ein Kurzschliessen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen, mit mindestens einer Erdungspatrone, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Mittelteiles Ansätze aufweist, von denen der eine !einen lel,ektrisch leitend mit einem Erdungsseil verbindbaren Kontaktkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem durch den Kontaktkörper (2; 122; 222; 331) und eine Anschlussvorrichtung (5, 6; 105; 205; 336) für das Erdungsseil gehenden Strompfad ein Vorkontaktstück (10; 110;
    210) für das Erdungsseii oder für die zum Einsetzen des Kontaktkörpers bestimmten Kontakte elektrisch leitend verbunden ist undldass in der Verbindung des Vorkontaktstückes mit dem enannten Strompfad eine im stromdurchflossenen Zustand ein Signal ,erzeu- gende oder Sdie Herstellung der Verbindung zwischen dem Erdungsseil und zudem Kontaktkörper mechanisch verhindernde Sicherungsvorrichtung (12, 13; 113; 212; 213) liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (12, 13; 113; 212, 213) zwischen lein für den Anschluss des Endseils vorgesehenes Kontaktstück (5, 105, 205) und das Vorkontaktstück (10, 110, 210) geschaltet ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Idass die Sicherungsvorrichtung als eine bei falscher Zuordnung Idas Einsetzen der Erdungspatrone in die Kontakte und/oder das Ansohliesísen des Erdseils (15) /anldas Kontaktstück (5) mechanisch sperrende Verriegelungseinrichtung (12, 13; 212, 213) ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Idie Verriegelungseinrichtung leinen von (einem Elektromagneten während Idessen Erregung in der Sperrstellung gehaltenen Sperrschteber (12, 212) aufweist und die Erregerspule (13, 213) des Elektromagneten zwischen das Kontaktstück und das Vorkontaktstück geschaltet ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorkontaktstück (10) am Mittel- teil (1) im Abstand vom Kontaktstück (5) angeordnet ist, dass eine nach Idem Einsetzen ,der Erdungspatrone in die Kontakte der Anlage mit dem Kontaktstück (5) zu verbindende Kupplungsvorrichtung (16) des Erdseils (15) das Vorkontaktstück (10) berührt, ehe ein Kontakt mit dem Kontaktstück (5) hergestellt werden kann, und dass Ider !Sperrschieber (12) in der Sperrstellung in der Bahn Ider Kupplungsvorrichtung (16) zwischen Zudem Vorkontaktstück (10) und dem Kontaktstück (5) steht.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorkontaktstück (10) am Anfang eines zum Kontaktstück (5) führenden Kanals (7) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, !dass das Vorkontaktstück als Platte (10) mit einer gleichachsig zum Kanal (7) angeordneten und dem Kanaldurchmesser angepassten Bohrung (9) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass lie Kupplungsvorrichtung (16) des Erdseds (15) mit leiter in Iden Kanal (7) einzuführenden, radial federnden und im entspannten Zustand einen grösseren Durchmesser als Jdie Bohrung (9) des Vorkontaktstückes (10) aufweisenden Kontakthülse (17) versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, ,dadurch gekennzeichnet, dass in der Kontakthülse (17) drehbar, jedoch axial unverschiebbar eine Spindel (18) liegt, deren eines Ende in eine in Verlängerung des Kanals (7) vorgesehene Gewindebohrung (6) ejuschraubbar ist.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Idas Vorkontaktstück (110, 210) an dem mit dem Kontaktkörper (122, 222) versehenen Ansatz (102, 202) auf Idessen b;eim Einsetzen in die Kontakte der Anlage zunächst mit diesen in Berührung kommenden Seite gegenüber dem Kontaktkörper (110, 210) isoliert angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Vorkontaktstück (210) und Idas Kontaktstück (205), mit dem das Erdseil (215) fest verbunden ist, ein Elektromagnet geschaltet ist, der einen Schieber (212) betätigt, weicher in der Sperrstellung seitlich über Iden Ansatz (202) zwischen dem Vorkontaktstück (210) und dem Kontaktstück (205) übersteht und ein Einführen des Ansatzes in den Kontakt der Anlage bis zur Kontaktbildung mit dem Kontaktstück (205) verhindert.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Xdas Vorkontaktstück (110) und das Kontaktstück (105), mit Idem das Erdseil (115) verbunden ist, lein bei Erregung optische und/oder alcistische Signale erzeugender Signalgeber (113) geschaltet ist.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die SichleIlungsvorrichtung (12, 13; 113, 212, 213) an der Erdungspatrone vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis ll, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Sicherungsvorrichtung an einer im Zuge des Erdsells liegenden Verbindungsvorrichtung für mehrere Erdstile vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem Ider Unteransprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung im Bledienungsgriff der Erdungspatrone vorgesehen ist.
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