DE1590463C3 - Erdungsstecker - Google Patents
ErdungssteckerInfo
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- DE1590463C3 DE1590463C3 DE19651590463 DE1590463A DE1590463C3 DE 1590463 C3 DE1590463 C3 DE 1590463C3 DE 19651590463 DE19651590463 DE 19651590463 DE 1590463 A DE1590463 A DE 1590463A DE 1590463 C3 DE1590463 C3 DE 1590463C3
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
das Schließen des Schalters verhindert, wenn er durch die zwischen Steckteil und Erdleiter bestehende Spannung
erregt wird.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es sind
Fig. 1 ein Schnitt durch den Erdungsstecker mit B edienungsstange,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Erdungssteckers ohne Bedienungsstange,
F i g. 3 ein Schnitt durch die Schalterkontakte längs der Linie III-III der Fig. 1,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Nocke und
F i g. 5 eine Aufsicht auf die Nocke.
An dem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse 1 des Erdungssteckers ist ein messerförmiger Isolierteil
2 mit seitlichen Flanken 2 α angebracht. An dem Gehäuse 1 ist des weiteren der aus leitendem Material
bestehende messerförmige Steckteil 3 befestigt. Das Gehäuse 1, der Isolierteil 2 und der Steckteil 3 sind
so bemessen, daß der Erdungsstecker in die (nicht dargestellten) federnden Aufnahmekontakte einer
NH-Sicherung eingesetzt werden kann. Dabei wird der Steckteil 3 an den Aufnahmekontakt angesetzt,
der mit dem zu erdenden abgehenden Leitungsstück in Verbindung steht, während der Isolierteil 2 an den
anderen Aufnahmekontakten angesetzt wird, der mit dem ankommenden, gegebenenfalls unter Spannung
stehenden Leitungsstück verbunden ist. Eine elektrische Verbindung ist über den Isolierteil 2 nicht beabsichtigt
und auch nicht möglich, das heißt, der Isolierteil 2 unterstützt lediglich die mechanische
Halterung des Erdungssteckers an dem Aufnahmekontakt, an dem der Steckteil 3 angesetzt ist.
Der Erdleiter ist in der Weise festgelegt, daß eine Platte 5 mittels Schrauben gegen das Klemmstück 6
in dem Gehäuse gepreßt wird, wobei zwischen der Platte 5 und dem Klemmstück 6 der Leiter 5 eingeklemmt
wird. Mit dem Klemmstück 6 ist der feststehende Schalterteil 7 verbunden, der am vorderen
Ende mehrere Kontakte 7 α aufweist, die konisch geformt sind. Der bewegliche Schalterteil 8 ist mittels
eines Gelenks 9 in dem Steckteil 3 schwenkbar gelagert. Am vorderen Ende weist der bewegliche
Schalterteil 8 mehrere Kontakte 8 α auf, die konisch geformt sind und zwischen die Kontakte 7 a des
feststehenden Schalterteils 7 eingreifen können.
Im Gehäuse ist die Glimmlampe 10 angebracht, die einerseits über den Draht 11 mit dem Klemmstück
6 in Verbindung steht, während ihr anderer Anschluß über einen (nicht dargestellten) Vorschaltwiderstand
von z. B. 500 kOhm mit dem Steckteil 3 in Verbindung steht. Vor der Glimmlampe 10 ist eine
Sichtscheibe 12 angebracht.
Die Betätigungsstange 13 weist an ihrem vorderen Ende eine Buchse 14 auf, die an gegenüberliegenden
Seiten mit Laschen 14 α versehen ist. Das Gehäuse ist an der Ansetzstelle für die Betätigungsstange
durch eine Verschlußplatte 15 abgedeckt, die zwei seitliche, nach innen überkragende Ansätze 15 α aufweist.
Die Laschen 14 α an der Betätigungsstange und die Ansätze 15 α an dem Gehäuse sind so ausgebildet,
daß die Laschen 14 α oben und unten zwischen die Ansätze 15 α eintreten können. Beim Verdrehen
der Betätigungsstange treten die Laschen 14 a hinter die Ansätze 15 a, so daß die Betätigungsstange
nicht mehr von dem Gehäuse des Erdungssteckers abgenommen werden kann. Erst nach einer Drehung
der Betätigungsstange um 180° kann diese wieder von dem Erdungsstecker abgenommen werden, wenn
nämlich die Laschen 14 α wieder zwischen den Ansätzen 15 α freigegeben werden.
In der Buchse 14 ist eine überstehende Hülse 16 gelagert, die in ihrem überstehenden Teil die ringförmige
Nocke 17 aufnimmt. Im Gehäuse ist ein Stift 18 in Achsrichtung verschiebbar gelagert, der
am hinteren Ende einen Vierkant 19 aufweist, der den Stift 18 im Gehäuse 1 gegen Verdrehung sichert.
ίο Zwischen zwei Scheiben 20 an dem Stift 18 ist der
bewegliche Schalterteil 8 gehalten. Unter dem Druck einer Feder 22, die einerseits an einem Kragen 21
des Stiftes 18 und andererseits an der Verschlußplatte 15 anliegt, wird der Stift 18 in der Weise vorgespannt,
daß die Schalterkontakte 7 α und 8 α geschlossen sind.
Das vordere Ende 23 des Stiftes 18 paßt gleitend in die Nocke 17 und weist eine Nase 24 auf, die einerseits
durch den Schlitz 27 in der Nocke 17 treten kann und andererseits beim Drehen der Betätigungsstange
auf der Nockenfläche 25 läuft. Die Nockenfläche 25 weist einen Sperrabsatz 26 auf.
Der Erdungsstecker wird in folgender Weise betätigt:
An den Erdungsstecker, der bereits über den Leiter 4 mit Erde verbunden ist, wird die Bedienungsstaige
13 in der Weise angesetzt, daß die Hülse 16 mit der Nocke 17 zwischen die Feder 22 und das
vordere Ende 23 des Stiftes 18 in der Stellung eingeschoben wird, in der die Nase 24 des Stiftes 18 durch
den Schlitz 27 in der Nocke 17 gleiten kann. Gleichzeitig treten die Laschen 14 α der Betätigungsstange
zwischen die Ansätze 15 α des Gehäuses. In dieser Stellung ist der Schalter 7/8 noch geschlossen. Daraufhin
wird die Betätigungsstange im Uhrzeigersinn relativ zum Gehäuse gedreht, wobei die Laschen 14 a
hinter die Ansätze 15 α greifen und somit die Betätigungsstange nicht mehr von dem Gehäuse des
Erdungssteckers abgezogen werden kann. Gleichzeitig gleitet die Nase 24 des Stiftes 18 auf der Nokkenfläche
25, wodurch der Stift 18 entgegen dem Druck der Feder 22 in Richtung der Betätigungsstange
gezogen wird. Hierdurch wird der Schalterteil 8 in Richtung der Betätigungsstange abgeschwenkt,
und die Kontakte 7 α und 8 a des Schalters öffnen sich. Die Betätigungsstange wird so weit gedreht,
bis die Nase 24 hinter dem Sperrabsatz 26 der Nocke 17 einrastet. In dieser Stellung (bei geöffnetem
Schalter) kann der Erdungsstecker an den zu erdenden Kontakt angesetzt werden. Wenn der mit dem
Steckteil 3 in Verbindung kommende Kontakt unter Spannung steht, wird ein Stromkreis von dem Steckteil
3 über die Glimmlampe 10, den Draht 11, das Klemmstück 6 und den Leiter 4 zur Erde geschlossen,
so daß die Glimmlampe 10 aufleuchtet. Die Bedienungsperson kann in dieser Stelle die Betätigungsstange
13 nicht von dem Erdungsstecker lösen, sondern lediglich den Erdungsstecker wieder von dem
Kontakt abnehmen.
Leuchtet jedoch die Glimmlampe 10, wenn der Erdungsstecker an dem Kontakt angesetzt ist, nicht
auf, so kann die Erdung erfolgen, wozu die Bedienungsperson die Betätigungsstange weiter im Uhrzeigersinn
dreht, wobei die Nase 24 über den Rest der Nockenfläche 25 gleitet, bis die Nase von der
Nockenfläche vollständig heruntergleitet und in den Bereich des Schlitzes 27 kommt. Hierdurch wird die
Nase 24 freigegeben und der Stift 18 wird unter der
Wirkung der starken Feder 22 in das Gehäuse zurückgestoßen, so daß die Schalterkontakte 7 α und
8 a ineinander in Eingriff kommen. In dieser Stellung
liegen die Laschen 14 α an der Betätigungsstange wieder zwischen den Ansätzen 15 α am Gehäuse, so
daß die Betätigungsstange von dem Erdungsstecker abgenommen werden kann.
Sollte die Bedienungsperson, wenn der Stecker an dem Kontakt angesetzt ist und sich der Schalter noch
in geöffnetem Zustand befindet, das heißt, wenn die
Nase 24 des Stiftes 18 hinter dem Arretierabsatz steht, trotz Aufleuchten der Glimmlampe 1O3 das
heißt, obwohl der Kontakt nicht spannungsfrei ist, die Betätigungsstange weiterdrehen, so wird, wie vor-5
stehend beschrieben, der Schalter auch geschlossen. Da jedoch die Feder 22 einen sehr starken Druck
ausübt, erfolgt das Schließen des Schalters 7,8 so schnell, daß eine Lichtbogenentwicklung nicht möglich
ist und eine Beschädigung des Erdungssteckers ίο verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Erdungsstecker zum Ansetzen an einen 5 in einem solchen Fall, das heißt, wenn der Kontakt
Kontakt in einer Verteileranlage, insbesondere an unter Spannung steht, ein Erdungsstecker, bei dem
einen Aufnahmekontakt für eine NH-Sicherung, der Steckteil und der Erdleiter direkt miteinander
mit einem Steckteil, mit einem von dem Stecker verbunden sind, an den Kontakt angesetzt, so können
zur Erde führenden Leiter und mit einer an dem infolge des auftretenden hohen Stromes und der da-Stecker
lösbar angebrachten Betätigungsstange, io durch verursachten Lichtbogen die Kontakte und der
dadurch gekennzeichnet! daß zwischen Erdungsstecker beschädigt oder zerstört werden,
dem Steckteil (3) und dem Erdleiter (4) ein Zur Vermeidung dieses Nachteils schlägt die Erfinschnell schließender Schalter (7, 8) liegt. dung vor, daß bei einem Erdungsstecker der oben
dem Steckteil (3) und dem Erdleiter (4) ein Zur Vermeidung dieses Nachteils schlägt die Erfinschnell schließender Schalter (7, 8) liegt. dung vor, daß bei einem Erdungsstecker der oben
2. Erdungsstecker nach Anspruch 1, dadurch erwähnten Art zwischen dem Steckteil und dem
gekennzeichnet, daß der Schalter (7,8) mittels 15 Erdleiter ein schnell schließender Schalter liegt,
der Betätigungsstange geöffnet und geschlossen Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß
wird. eine Zerstörung des Kontaktes und des Erdungs-
3. Erdungsstecker nach Anspruch 1 oder 2, Steckers nicht auftritt, selbst wenn der Erdungsdadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungs- stecker an den unter Spannung stehenden Kontakt
stange (13) mit dem Stecker über einen die Öff- 20 angesetzt wird, denn beim Ansetzen des Steckers an
nungs- und Schließbewegung des Schalters (7, 8) den Kontakt ist die Verbindung zur Erde noch nicht
bewirkenden Nocken (17) in Verbindung steht, hergestellt, während das nachfolgende schnelle Schliedie
einen Sperrabsatz (26) aufweist. ßen des Schalters das Auftreten von Lichtbogen
4. Erdungsstecker nach einem der Ansprüche verhindert.
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel 25 Vorzugsweise wird der Schalter mittels der Be-
zum Schalter (7, 8) eine Spannungsanzeigeein- tätigungsstange geöffnet und geschlossen.
richtung (10) liegt. Insbesondere steht die Betätigungsstange mit dem
5. Erdungsstecker nach einem der Ansprüche Stecker über eine die öffnungs- und Schließbewegung
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel des Schalters bewirkende Nocke in Verbindung, die
zum Schalter eine den Schalter verriegelnde Ein- 3° einen Sperrabsatz aufweist. Über die Nocke öffnet
richtung liegt. die Betätigungsstange den Schalter, und wenn der
Schalter geöffnet ist, wird die Betätigungsstange selbsttätig hinter dem Sperrabsatz in der Weise festgehalten,
daß die Betätigungsstange nicht mehr im
35 rückwärtigen Sinn von dem Erdungsstecker gelöst
werden kann. Wenn der Erdungsstecker an dem
Kontakt angesetzt ist, kann deshalb mittels der
Betätigungsstange entweder nur der Schalter im
Erdungsstecker geschlossen werden oder der Er-
40 dungsstecker vom Kontakt wieder abgenommen
Die Erfindung betrifft einen Erdungsstecker zum werden.
Ansetzen an einen Kontakt in einer Verteileranlage, Insbesondere liegt parallel zum Schalter eine
insbesondere an einen Aufnahmekontakt einer NH- Spannungsanzeigeeinrichtung. Beim Ansetzen des
Sicherung, mit einem Steckteil, mit einem von dem Steckers an den Kontakt wird somit angezeigt, ob der
Stecker zur Erde führenden Leiter und mit einer an 45 Kontakt spannungsfrei ist oder nicht. Wenn die
dem Stecker lösbar angebrachten Betätigungsstange. Anzeigeeinrichtung das Vorhandensein einer Span-Ein
solcher Stecker dient dazu, einzelne Leitungs- nung anzeigt, wird die Bedienungsperson den Erstücke
in Verteileranlagen zu erden, nachdem diese dungsstecker wieder von dem Kontakt abnehmen,
spannungslos gemacht worden sind. Meist ist zwi- Zeigt dagegen die Anzeigeeinrichtung keine Spanschen
ein ankommendes und ein abgehendes Lei- 5° nung an, so wird durch weitere Betätigung der Stange
tungsstück eine Sicherung eingeschaltet. Durch Her- der Schalter im Erdungsstecker geschlossen. Durch
ausnehmen der Sicherung aus ihren Aufnahmekon- diese Spannungsanzeigeeinrichtung, die bis zum Zeittakten
können die Leitungsstücke voneinander punkt des Schließens des Schalters angibt, ob eine
getrennt werden und somit wird das abgehende Spannung am Kontakt vorhanden ist oder nicht, ist
Leitungsstück spannungslos. Das spannungslose Lei- 55 an sich sichergestellt, daß der Kontakt nur dann
tungsstück wird dann durch Ansetzen eines Erdungs- geerdet wird, wenn er spannungsfrei ist. Selbst wenn
Steckers an den entsprechenden Aufnahmekontakt aber die Bedienungsperson die Spannungsanzeigeder
Sicherung geerdet. Bei einem Mehrphasennetz einrichtung übersehen sollte, so verhindert immer
werden an die Kontakte jeder Phase je ein Stecker noch das schnelle Schließen des Schalters das Aufangesetzt
und diese Stecker werden durch Leiter 6° treten von Lichtbogen.
untereinander kurzgeschlossen und auch geerdet. ■ Die Spannungsanzeigeeinrichtung kann akustisch
Es besteht zwar die Vorschrift, daß der Erdungs- oder optisch arbeiten, vorzugsweise wird hierzu eine
stecker erst dann angesetzt werden darf, wenn vorher Glimmlampe verwendet, die über einen Vorschaltdie
Spannungsfreiheit des Kontaktes festgestellt wor- widerstand zwischen Steckteil und Erdleiter eingeden
ist. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, 65 schaltet ist.
daß diese Prüfung der Spannungsfreiheit von der Es ist auch möglich, daß parallel zum Schalter eine
Bedienungsperson oftmals überhaupt nicht oder nur den Schalter verriegelnde Einrichtung liegt. Diese
unvollständig durchgeführt wird. Auch besteht die Einrichtung kann z. B. ein Elektromagnet sein, der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC036915 | 1965-04-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1590463A1 DE1590463A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1590463B2 DE1590463B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1590463C3 true DE1590463C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=7434048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651590463 Expired DE1590463C3 (de) | 1965-04-21 | 1965-04-21 | Erdungsstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1590463C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1765241C2 (de) * | 1968-04-23 | 1979-02-15 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh + Co Kg, 7000 Stuttgart | Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen |
-
1965
- 1965-04-21 DE DE19651590463 patent/DE1590463C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1590463A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1590463B2 (de) | 1973-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |