DE1251404B - - Google Patents

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DE1251404B
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plug
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switching
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switch
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DEST16590A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/527Flameproof cases
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES WffflWl· PATENTAMT
DeutscheKl.: 21c-26
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 251 404
Aktenzeichen: St 16590 VIII d/21 c
1251404 Anmeldetag: 11. Juni 1960
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine explosionsgeschützte Steckvorrichtung mit Schalter, bestehend aus Steckdose und Stecker, wobei im Steckdosensokkel ein durch einen verdrehbaren Steckdoseneinsatz verschlossener Schalter explosionssicher eingebaut und nach Einführen des Steckers durch Drehung betätigbar ist und wobei der Steckdoseneinsatz mit einer zentralen Bohrung für die Durchführung eines mit dem Schalter im Eingriff stehenden Stiftes sowie mit Kontaktbuchsen für die Aufnahme von Steckerstiften des Steckers versehen ist, an denen Kontaktstücke angeordnet sind.
Bei den bekannten explosionsgeschützten Steckvorrichtungen mit eingebautem Schalter sind bereits Maßnahmen getroffen mit dem Ziel, eine Betätigung »5 des Schalters erst bei sicherer Steckerverbindung zuzulassen, damit bei einer eventuellen Funkenbildung beim Schalten der Explosionsschutz gewährt ist. So sind bajonettartige Verriegelungen in den Steckvorrichtungen vorgesehen, die erst bei vollständig eingestecktem Stecker diesen mit dem Schalter in Eingriff kommen lassen oder bei denen der Stecker bis zur sicheren Verbindung der Steckkontakte gegen Verdrehen gesichert ist, so daß z. B. ein Drehschalter erst in diesem Zustand betätigt werden kann.
Um eine unbefugte Betätigung des Schalters bei Mclit gestecktem Stecker mittels einfacher Werkzeuge oder von Hand zu verhindern, ist in einem Fall eine die Steckbuchsen abdeckende feststehende Platte vorgesehen. Über eine zentral angeordnete profilierte Bohrung an der Steckdose und einen entsprechend profilierten Stift am Stecker wird beim Stecken durch Drehen der die Buchsen tragende Teil so weit verdreht, daß die Buchsen unter an der Platte vorgesehene Öffnungen zu liegen kommen, durch die nun die Steckerstifte in die Buchsen eingeführt werden können. Bei der Verdrehung wird gleichzeitig der Schalter betätigt, so daß die Buchsen bereits unter Spannung stehen, wenn die elektrische Verbindung mit den Steckerstiften erfolgt. Nachteilig ist, daß so bei langsamer und unsicherer Betätigung des Steckers Schaltfunken entstehen können, die eine erhöhte Gefahr bei Verwendung der Steckvorrichtung in explosionsgefährdeten Räumen bedeutet, zumal der Stecker im Zustand der Kontaktgabe nicht vollständig geschlossen ist.
In einem anderen Fall wird eine Handbetätigung des in der Steckdose befindlichen Schalters dadurch verhindert, daß zu dessen Betätigung sehr große Kräfte erforderlich sind, um das eingebaute Verriegelungselement zu betätigen. Nachteilig ist, daß -.diese Kräfte auch bei normalem Kuppeln des Stek-Explosionsgeschützte
elektrische Steckvorrichtung mit Schalter
Anmelder:
Stotz-Kontakt G. m. b. H.,
Mannheim, Kallstadter Str. 1
Als Erfinder benannt:
Kurt Spathelfer, Mannheim-Rheinau
kers mit der Steckdose überwunden werden müssen. Daraus ergibt sich ein kompliziertes Kniehebelsystem am Steckerteil, und die Kontaktgabe erfolgt auch, bevor das Kniehebelsystem völlig verriegelt ist.
Bei einer weiteren Ausführung sind Stecker- und Schalterbetätigung getrennt, d. h. nach erfolgter Kupplung der Steckerteile kann der Schalter über einen Betätigungshebel ein- bzw. ausgeschaltet werden. Da außerdem Verriegelungsglieder für den Schalter vom Steckzustand abhängig gemacht sind, ergibt sich eine komplizierte und aufwendige Ausführung.
Die bestehende Aufgabe, eine Steckvorrichtung explosions- und in der Handhabung narrensicher zu machen, ist somit durch die bekannten Ausführungen nicht bzw. nur mit einem außergewöhnlichen Aufwand und unvollkommen gelöst.
Eine gegenüber den bekannten Ausführungen technisch einfachere und sichere Lösung stellt die Erfindung dar. Sie besteht darin, daß erfindungsgemäß der Stift als axial verschiebbare Nockenwelle ausgebildet ist, die mit im Schalterraum Schaltkontakte betätigenden Schaltnocken verbunden ist, daß die Nockenwelle durch einen ebenfalls zentral im Stecker angeordneten Betätigungsstift beim Einführen des Steckers mit seinem profilierten Ende in eine profilierte Bohrung des Steckdoseneinsatzes zurückgedrückt ist und daß die Drehung des Steckers über den Steckdoseneinsatz, die Nockenwelle auf ein Sprungschaltwerk und schließlich auf die Schaltnocken übertragen ist. durch die federnde Schaltbrücken betätigt sind.
Zweckmäßigerweise wird der mit Nasen versehene Steckdoseneinsatz durch Federn gegen eine Metallscheibe gedrückt, die mit dem Sockelkörper verbunden ist und zum Venasten in der Grundstellung mit den Nasen angepaßten Ausschnitten versehen ist, und der zulässige Drehwinkel des Sieckdoseneinsatzes ist nach dem Ausklinken durch eine weitere an ihm be-
709 65α'300

Claims (2)

findliche, in eine Aussparung der Metallscheibe eingreifende Nase begrenzt. Diese Steckvorrichtung weist somit eine mehrfache Sicherheit auf. So ist das Kontaktsystem doppelt, nämlich durch das Schaltwerk und den Steckdoseneinsatz abgesichert, so daß auch eine Schaltung unter Last noch keine Gefahr ergeben muß. Die Verriegelungsvorrichtungen sind mehrfach vorgesehen. Der Schalter kann keinesfalls vor erfolgter Steckbindung betätigt werden, d. h. erst, wenn die Steckerstifte fest in ihren Steckbuchsen sitzen und der Stecker selbst einwandfrei verriegelt ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den A b b. 1 bis 5 dargestellt. Im Sockelkörper 1 sind am Umfang in einer Ebene 1S bis zu vier Schaltbriicken 2 angeordnet, die von den Federn 3 gegen die Gegenkontakte 4,5 gedrückt werden. Geschaltet werden die Schaltbrücken 2 vorzugsweise gleichzeitig über die Stößel 6 von einem Schaltnocken 7. Durch die Trennwände 8 im Sockelkörper 1, den Schaltnocken 7 und ein darüber sitzendes Schaltwerk 9 sind für die Schalter getrennte Kammern gebildet, die einen Phasenüberschlag bei einem Abschaltlichtbogen verhindern. Die Gegenkontakte 4 sind über eine druckfeste Durchführung mit den Anschlußklemmen 10 verbunden. Die Gegenkontakte 5 sind durch das Rastenwerk 9 gesteckt und liegen mit Schleifsegmenten 5 a auf diesem auf. Mit der Steckbuchse 11 ist die Verbindung über den Schleifkontakt 13 und die Feder 12 3<> hergestellt. Diese Anordnung gestattet eine Verdrehung des Steckdoseneinsatzes 14 ohne Leitungsunterbrechung um einen bestimmten Winkel. Der Steckdoseneinsatz 14 weist Nasen 15 auf, die in Ausschnitte 16 in einer am Sockelkörper 1 befestigten Metallplatte 17 zur Verrastung im ausgeschalteten Zustand eingreifen. Zur Drehwinkelbegrenzung ist die Nase 18 am Steckdoseneinsatz 14 vorgesehen, die in einer Aussparung 19 in der Metallplatte 17 zum Anschlag kommt. Zur Schalterbetätigung muß der drehbare Steckdoseneinsatz 14 mit dem Schaltermechanismus gekuppelt werden. Zu diesem Zweck ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen. Sie besteht aus der Nockenwelle 20, die in den Steckdoseneinsatz 14 hineinragt und ein profiliertes Teilstück 21 aufweist. Eine Feder 22 drückt die längsverschiebbare Nockenwelle 20 bis zu einem Anschlag 23 in den Steckdoseneinsatz 14. Dieser weist im oberen Bereich eine Bohrung auf, die größer ist als das Profil 21, so daß ohne Einfluß auf den Schaltmechanismus der Steckdoseneinsatz ausgerastet und verdreht werden kann. Wird dagegen der Stecker 26 in den Steckdoseneinsatz 14 hineingesteckt (A b b. 1), so wird die Nockenwelle 20 durch den Betätigungsstift 24, der auch Kontaktstift sein kann, gegen die Feder 22 nach unten gedrückt und das profilierte Teilstück 21 kommt in einer angepaßten profilierten Bohrung 25 mit dem Steckdoseneinsatz 14 zum Eingriff, so daß jetzt bei einer Drehung des Steckers 26 der Schaltnocken 7 zur Schalterbetätigung mit verdreht wird. Ein nicht angegebener bajonettartiger Verschluß zwischen Stecker und Steckdose verhindert die Drehbewegung des Steckers im nicht vollständig eingesteckten Zustand. Patentansprüche:
1. Explosionsgeschützte elektrische Steckvorrichtung, bestehend aus Steckdose und Stecker, wobei im SteckdcsensockeI ein durch einen verdrehbaren Steckdoseneinsatz verschlossener Schalter explosionssicher eingebaut und nach Einführen des Steckers durch Drehung betätigbar ist und wobei der Steckdoseneinsatz mit einer zentralen Bohrung für die Durchführung eines mit dem Schalter im Eingriff stehenden Stiftes sowie mit Kontaktbuchsen für die Aufnahme von Steckerstiften des Steckers versehen ist, an denen Kontaktstücke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift als axial verschiebbare Nockenwelle (20) ausgebildet ist, die mit im Schalterraum Schaltkontakte (2, 4, 5) betätigenden Schaltnocken (7) verbunden ist, daß die Nockenwelle (20) durch einen ebenfalls zentral im Stecker (26) angeordneten Betätigungsstift (24) beim Einführen des Steckers (26) mit seinem profilierten Ende (21) in eine profilierte Bohrung (25) des Steckdoseneinsatzes (14) zurückgedrückt ist und daß die Drehung des Steckers (26) über den Steckdoseneinsatz (14), die Nockenwelle (20) auf ein Sprungschaltwerk (9) und schließlich auf die Schaltnocken (7) übertragen ist, durch die federnde Schaltbrücken (2) betätigt sind.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Nasen (15) versehene Steckdoseneinsatz (14) durch Federn gegen eine Metallscheibe (17) gedrückt wird, die mit dem Sockelkörper (1) verbunden ist und zum Verrasten in der Grundstellung mit den Nasen (15) angepaßten Ausschnitten (16) versehen ist und daß der zulässige Drehwinkel des Steckdoseneinsatzes (14) nach dem Ausklinken durch eine weitere an ihm befindliche, in eine Aussparung (19) der Metallscheibe (17) eingreifende Nase (18) begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 511 395, 545 435, 029, 707 578;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 734 271, 808 763;
britische Patentschrift Nr. 254 592.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/300 9. 67 © Biiiulesdruckerei Berlin
DEST16590A Pending DE1251404B (de)

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DE1251404B true DE1251404B (de) 1967-10-05

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DE (1) DE1251404B (de)

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DE102008032562A1 (de) * 2008-07-07 2010-01-14 Karl Dose Gmbh Vorrichtung zur elektrischen Verbindung

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