DE2915090C2 - Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung - Google Patents

Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung

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DE2915090C2
DE2915090C2 DE2915090A DE2915090A DE2915090C2 DE 2915090 C2 DE2915090 C2 DE 2915090C2 DE 2915090 A DE2915090 A DE 2915090A DE 2915090 A DE2915090 A DE 2915090A DE 2915090 C2 DE2915090 C2 DE 2915090C2
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Germany
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fuse
contact
switch
magazine
load switch
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DE2915090A
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Anton 8461 Pittersberg Galli
Richard Ing.(Grad.) 8400 Regensburg Schulz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung, nachfolgend Sicherungsschalter genannt dessen Sicherungseinsatz in einem als Magazin mit Kopf- und Fußkontakt ausgebildeten Aufnahmeraum angeordnet ist in dessen Stromzuführung ein von Hand beim Auswechseln des Sicherungseinsatzes betätigter Lastschalter angeordnet ist der von Kopf- und Fußkontakt für den Sicherungseinsatz gesonderte Kontakte aufweist Ein solcher Sicherungsschaiter ist im Prinzip bekannt, wenn auch nicht mit einem Lastschalter im heutigen Sinn.
Bei einem solchen, durch die FR-PS 21 91234 bekannten Sicherungsschaiter mit Magazin sind die Kontakte für den Sicherungseinsatz als federnde Klammern ausgebildet, um Niederspannungssicherungen an ihren zylindrischen Kappen aufnehmen zu können. Im eingeschalteten Zustand legen sich jeweils mit einer Kontaktklammer verbundene Metallstreifen an der Außenseite des Magazins an federnde Kontakte an. Diese Kontakte sind von der jeweiligen Vorspannung des Federbügels abhängig und genügen nicht den Anforderungen von Installationssicherungen mit den relativ hohen Stromstärken.
Sicherungsschiilter für Installationszweeke sollen die gefahrlose Bedienung von Sicherungen durch Laien erhöhen. Man mächte Sicherungsschalter in Verteilungen auch in der Zuführung zum Zähler, also im ungezählten Strombereich einer Anlage einsetzen. Beispielsweise denkt man an den Einsatz anstelle einer üblichen Hauptsicherung. Bisherige Zählervorsicherungen werden üblicherweise in plombierten Einrichtungen angeordnet, wobei die Sicherungseinsätze nur durch geschultes und autorisiertes Personal eingesetzt und ausgetauscht werden dürfen. Um bei Zählervorsieherungen die Bedienung durch Laien zu ermöglichen, müssen besondere Voraussetzungen erfüllt werden: Insbesondere muß Stromdiebstahl sowohl bei eingesetztem als auch bei herausgenommenem Sicherungseinsatz verhindert werden. Andererseits muß sowohl für den Bedienenden als auch for das Gerät besondere Sicherheit erzielt werden-
Beim eingangs geschilderten Lastschalter mit Magazin wird durch Verschwenken unter eine Abdeckung und durch Abdeckkalotten ein Zugriff zu den Kontakten bei fehlendem Sicherungseinsatz vermieden.
Es ist auch ein Lastschalter bekannt der von den
Kontakten des Aufnahmeraumes, der nicht als Magazin ausgebildet ist gesonderte Kontakte aufweist (DE-AS 23 34 595). Bei diesem bekannten Sicherungsschaiter ohne Magazin ist der Sicherungseinsatz von einer Schraubkappe abgedeckt und zusätzlich von einer Klappe, die vor Betätigen der Schraubkappe hochzuklappen ist und dadurch über eine Kopplung den Lastschalter in der Stromzuführung ausschaltet Bei herausgenommenem Sicherungseinsatz muß die Klappe in geöffneter Stellung arretiert werden, um zu vermeiden, daß der Sicherungsschaiter ohne Sicherungseinsatz eingeschaltet wird, da sonst Stromdiebstahl möglich wäre.
Bei einem weiteren bekannten Sicherungsschalter wird der Einsatzraum für den Sicherungseinsatz durch eine randseitig voll abschließende Klappe abgedeckt (DE-AS 11 41 700). Auch hier ist jedoch eine Arretierung erforderlich.
Um die Kontaktgabe erst nach Arretierung einer Isolierkappe zu erreichen, sind bei einem bekannten Sicherungsunterteil (DE-AS 24 09 238) Nasen und Aussparungen vorgesehen. Die Isolierkappe wird mit eingesetztem Sicherungseinsatz erst in axialer Richtung bis zu einem Anschlag eingeführt und dann durch eine Bewegung senkrecht zur Längsachse in eine Einraststel lung geführt Dies stellt für die B< dienenden nicht nur einen ungewohnten Bewegungsablauf dar, sondern das Schälten unter Last ist nicht unbedenklich: Da der Schaltkontakt durch die Fußkappe des Sicherungseinsatzes und einen Fußkontakt des Sicherungsunterteils gebildet wird, kann beim Bedienen unter Last die dünne
Kontaktkappe des Sicherungseinsatzes beschädigt
werden. Dieses Gerät eignet sich daher nicht zum
Schalten unter Last Es sind abschaltbare Sicherungen bekannt (DE-OS
2642 223)« bei denen der Kontakt zum Sicherungseinsatz nach dem Einsetzen durch eine Drehbewegung nach Art eines Kniehebelschalters hergestellt wird. Da hierbei Toleranzen auszugleichen sind, werden die Kontakte federnd ausgebildet, weshalb sie nur schwa* ehe Ströme führen können.
Bei einem anderen bekannten Sicherungsschalter mit Klappe (DE-OS 26 I β 360) wird ein Fußkoniakt beim Schalten und Auswechseln des Sicherungsemsatzes schräg gestellt Ähnlich arbeitet auch ein anderer
μ bekannter Sicherungsschalter (DEOS 27 22 279). Schräg abhebende Fußkontakle können bei häufigem manuellen Schalten, ohne den Sicherungseinsatz auszuwechseln, jedoch zum Lockern des Sicherungseinsatzes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den in der Bedienung einfachen und den Sicherheitsvorstellungen entsprechenden Sicherungsschalter, der ohne Verriegelung einer Schutzklappe auskommt, so weiterzuentwik-
kein, daß eine zuverlässige Kontaktgabe bei hohem
Kontaktdruck sichergestellt ist
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin,
' daß das Magazin zusammenklappbar ausgebildet ist und
innerhalb seines Hubweges in seiner unteren Stellung verrastbar ist, und daß der Fußkontakt des Aufnahmeraumes mit einem Schaltkoniakt des Lastschalters starr verbunden ist
Da das Maigazin den Aufnahmeraum für den Sicherungsein&aitz voll umschließt, besteht keinerlei Zugriffsmöglichkeit,wederbei eingesetztem Sicherungseinsatz noch bei herausgenommenem Sicherungseinsatz. Dieser Sicherungsschalter schützt daher eine Bedienungsperson in vollkommener Weise, und er ist andererseits sicher gegen Stromdiebstahl. Deshalb kann eine Arretierung gegen Wiedereinschalten ohne eingesetzten Sicherungseinsatz entfallen. Es erübrigt sich aber auch die sonst übliche Schraubkappe, weshalb sich die Bedienung vereinfacht Da eine Schraubkappe fehlt kann sich diese andererseits auch beim Schalten nicht lockern, weshalb dieser Sicherungsschalter nicht störanfällig ist
Wenn der Kopfkontakt in einem Klappteil des Magazins und der Fußkontakt im anderen Klappteil angeordnet ist, läßt sich der Sicherungseinsatz besonders leicht auswechseln.
Der Kontaktdruck wird toleranzunabhängig, wenn am Fußkontakt ein Kraftspeicher in Richtung der gedachten Achse des Schmelzeinsatzes angreift
Besonders weiten Zugriff zum Auswechseln des Sicherungseinsatzes erhält man, wenn die Klappteile durch ein Scharnier verbunden sind, dessen Achse seitlich zum Aufnahmeraum und senkrecht zur gedachten Achse des Sicherungseinsatzes angeordnet ist
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In
F i g. 1 ist der Sicherungsschalter bei aufgeklapptem Magazin und eingelegtem Sicherungseinsatz im wesentlichen im Längsschnitt wiedergegeben. Dieser Zustand entspricht eier Ausschaltstellung. In
F i g. 2 ist der Sicherungsschalter nach F i g. 1 bei eingerastetem Magazin, also in der Einschaltstellung dargestellt
Der Sicherungsschalter nach F i g. 1 bildet in einem zusammenklappbaren Magazin 1 mit Klappteilen 2 und 3 einen Aufnahmeraum für einen Sicherungseinsatz 4. Kopfkontakt 5 und Fußkontakt 6 des Magazins stellen die Kontakte eines Sicherungssoekels dar. Der Kopfkontakt 5 ist über ein Blechteil mit einem beweglichen Stromleiter 8 mit einer Abgangsklemme 9 verbunden. Der Kopfkontakt 5 ist im Klappteil 2 des Magazins 1 und der Fußkontakt 6 im anderen Klappteil 3 angeordnet Im Ausfuhrungsbeispiel wirkt auf den Fußkontakt 6 ein Kraftspeicher 10 in Richtung einer gedachten Achse 11 des Sicherungse'msatzes4,
Die Klappteile 2 und 3 sind durch ein Scharnier verbunden, dessen Achse 12 seitlich zum Aufnahmeraum und senkrecht zur gedachten Achse 11 des Sicherungseinsatzes 4 angeordnet ist
Der Lastschalter 13 hat von den Kontakten des Aufnahmeraums, Fußkontakt 6 und Kopfkontakt 5, gesonderte Kontaktstücke 14 und 15. Der Fußkontakt 6
ίο des Aufnahmeraums ist dabei mit dem Kontaktstück 14 starr verbunden.
Im Ausführungsbeispiel sind neben den Kontaktstükken des Lastschalters 13 Löschbleche 16 angeordnet Vom festen Kontaktstück 15 führt eine elektrisch leitende Verbindung zu einer Anschlußklemme 17, an der der Netzanschluß vorzunehmen ist Eine Kontaktfeder 18 sorgt für gleichbleibend guten Kontaktdruck.
Der Lastschalter läßt sich in einem Gehäuse aus Isolierstoff schutzisoliert unterbringen. Das Magazin 1 mit den K lappteilen 2 und 3 läßt sich in geschlossener Stellung plombieren, so daß es univrisell einsetzbar ist Das Gerät läßt sich in üblicher Weise auf Tragschienen 19 aufschnappen.
Ein Paßorgan, das die Unverwechselbarkeit für einen Schmelzeinsatz geeigneter Nennstromstärke in üblicher Weise sicherstellt, wird im Ausführungsbeispiel durch einen Federbügel 20 gehalten. Dieser kann so ausgestaltet sein, daß er zugleich einen Durchgriff des Fußkontaktes 6 durch das Magazin 1 nach außen abdeckt
Wenn man das Klappteil 3 um die Achse 12 zum Klappteil 2 hochschwenkt gleitet der Kopfkontakt 5 mit einer abgeschrägten Stirnseite 21 auf den Kopfkontakt des Sicherungseinsatzes 4 auf. Dabei wird die als Kraftspeicher 10 dienende Druckfeder gespannt, so daß unabhängig von Gehäusetoleranzen der geeignete Kontaktdruck sichergestellt ist Das geschlossene Magazin 1 kann dann bei einem in an sich bekannter Weise ausgebildeten Rastmittel in die Einschalntellung nach F i g. 2 in Richtung der Achse 11 des Sicherungseinsatzes 4 eingedrückt werden. Durch erneuten Druck wüd das Magazin 1 wieder freigegeben und so weit hochgehoben, daß der Griffrand des Magazins 1 unterfaßt werden kann. Seine schrägen Flanken 22 dienen zugleich beim Klappteil 3 als Auflage im aufgeklappten Zustand. Wenn das Magazin 1 in seiner unteren Stellung des Hubweges verrastet ist, wird der Rand des Magazins durch den Gehäuserand 23 nach F ig, 2 abgedeckt.
so Wenn der Sicherungsschalter in einer üblichen Verteilung eingesetzt ist, werden die Anschlußklemme 17 und die Abgangsklemme 9 von einer üblichen Abdeckung 25 nach außen abgeschirmt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. NietJerspannungs-Uastsehalter mit Sicherung, nachfolgend Sicherungsschalter genannt, dessen Sicherungseinsatz in einem als Magazin mit Kopfnnd Fußkontakt ausgebildeten Aufnahmeraum angeordnet ist, in dessen Stromzuführung ein von Hand beim Auswechseln des Sicherungseinsatzes betätigter Lastschalter angeordnet ist, der. von Kopf- und Fußkontakt für den Sicherungseinsatz gesonderte Kontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) zusammenklappbar ausgebildet ist und innerhalb seines Hubweges in seiner unteren Stellung verrastbar ist, und daß der Fußkontakt (6) des Aufnahmeraumes mit einem Schaltkontakt des Lastschalters (13) starr verbunden ist
2. Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkontakt (5) in einem Klappteil (2) und der Fußkontakt (6) in einem anderen Klappteil (3) des Magazins (1) angeordnet isL
3. Sicherungsschalter nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußkontakt (6) ein Kraftspeicher (10) in Richtung der gedachten Achse
(11) des Sicherungseinsatzes (4) angreift
4. Sicherungsschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappteile (2, 3) durch ein Scharnier verbunden sind, dessen Achse
(12) seitlich zum Aufnahmeraum und senkrecht zur gedachten Achse (U) des Sicherungseinsatzes (4) angeordnet »st
DE2915090A 1979-04-12 1979-04-12 Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung Expired DE2915090C2 (de)

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DE2915090A DE2915090C2 (de) 1979-04-12 1979-04-12 Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung
AT80101604T ATE3921T1 (de) 1979-04-12 1980-03-26 Niederspannungs-lastschalter mit sicherung.
EP80101604A EP0017815B1 (de) 1979-04-12 1980-03-26 Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung
ES490474A ES8101320A1 (es) 1979-04-12 1980-04-11 Perfeccionamientos en interruptores bajo carga de baja ten- sion con cortacircuito

Applications Claiming Priority (1)

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DE2915090A1 DE2915090A1 (de) 1980-10-16
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EP (1) EP0017815B1 (de)
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ES (1) ES8101320A1 (de)

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DE2915090A1 (de) 1980-10-16
ATE3921T1 (de) 1983-07-15
EP0017815B1 (de) 1983-06-22
ES490474A0 (es) 1980-12-01
ES8101320A1 (es) 1980-12-01
EP0017815A1 (de) 1980-10-29

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