DE2915170C2 - Niedersapnnungs-Lastschalter mit Sicherung - Google Patents

Niedersapnnungs-Lastschalter mit Sicherung

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DE2915170C2
DE2915170C2 DE2915170A DE2915170A DE2915170C2 DE 2915170 C2 DE2915170 C2 DE 2915170C2 DE 2915170 A DE2915170 A DE 2915170A DE 2915170 A DE2915170 A DE 2915170A DE 2915170 C2 DE2915170 C2 DE 2915170C2
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    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/62Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being adapted for screwing into the base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

Description

a) daß mittels eines Magazins (7) aus hochtemperaturbeständigem Material der Fußkontakt (4) in Richtung der gedachten Verbindungslinie (10) zum Kopfkontakt unter Federwirkung (Feder 9) angehoben wird,
b) daß der Lastschalter (1) eine solche Kontaktanordnung (Kontaktstücke 12, 13) aufweist daß die gedachte Verbindungslinie (11) seiner geschlossenen Kontaktstücke (12, 13) zur Verbindungslinie (10) des Kopf- und Fußkontaktes des Sicherungssockels schräg steht und daß die Klappe (5) randseitig abschließt und die Kontaktstücke (12,13) über einen Mechanismus (14) nach Art eines Kniehebels plötzlich freigibt,
c) daß von den Kontaktstücken (12, 13) des Lastschalters (1) ein Entlüftungskanal (53) am Magazin (7) vorbeigeführt ist.
2. Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkontakt des Sicherungseinsatzes (6) in einer Schraubkappe (3) aus Handhabe (30) und Gewinde'riülse (31) angeordnet ist, bei der zwischen der Handhabe (30) und der damit fest verbundenen Gewindehülse (31) eine Sichtscheibe (63) unentfernbar festgeklemmt ist.
3. Sicherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (31) zur Sichtscheibe (63) einen flaschenhalsartigen Ansatz w bildet (F ig. 8).
4. Sicherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (30) der Schraubkappe (3) an ihrem äußeren Rand Griffrippen (60) und Vertiefungen (61) aufweist, die über gerundete « Kanten (62) bis in die Stirnseite nahe an die Sichtscheibe (63) herangezogen sind.
5. Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (7) aus keramischem Werkstoff gebildet ist. 5n
6. Sicherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zwischen Einschaltstellung und Ausschaltstellung des Siehe- ' rungssockels bestehenden Hub die Handhabe (30) der Schraubkappe (3) in ihrer Höhe so abgestimmt ist, daß sie zu einem sie umschließenden muldenförmigen Rand (70) des Gehäuses immer in spaltengem Anschluß steht.
7. Sicherungsschalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lastschalter (1) eine &o Kontaktanordnung mit zwei parallelen Kontaktzonen besitzt (F ig. 6).
8. Sicherungsschalter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (12, 13) des Lastschalters (1) einerseits durch eine *>' endständig umgekröpfte Verlängerung des als Schiene ausgebildeten Fußkontaktes (4) des Sicherungssockels und andererseits durch zwei benach-
so
35 barte Schwenkarme (21) gebildet sind, die an ihrem freien Ende aufeinander zugebogen sind, wobei die Schwenkarme (21) an der Basis (22) einer Anschlußklemme (23) für die Stromzuführung angelenkt sind und in ihrem Innenraum jeweils eine Kontaktfeder (Druckfeder 24) aufnehmen, die sich an ihrem freien Ende gegen das Gehäuse (25) des Schalters abstützt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung, nachfolgend Sicherungsschalter genannt wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist
Bei einem solchen bekannten Sicherungsschalter (DE-AS 23 34 595) kann die Schraubkappe des Sicherungseinsatzes bei geschlossener Klappe betätigt werden, wodurch bei langsamem Schalten die Kontaktstücke besonderer Belastung ausgesetzt sind. Der Kontaktdruck zwischen Sicherungseinsatz und Fußkontakt des Gerätes ist davon abhängig, wie stark eine Bedienungsperson den Sicherungseinsatz anzieht.
Sicherungsschalter sollen die gefahrlose Bedienung von Sicherungen durch Laien erhöhen. Man möchte Sicherungsschalter in Verteilungen auch in der Zuführung zum Zähler, also im ungezählten Strombereich einer Anlage einsetzen. Beispielsweise denkt man an den Einsatz anstelle einer üblichen Hauptsicherung. Bisherige Zählervorsicherungen werden üblicherweise in plombierbaren Einrichtungen angeordnet, wobei die Sicherungseinsätze nur durch geschultes und autorisiertes Personal eingesetzt und ausgetauscht werden dürfen. Um bei Zählervorsicherungen die Bedienung durch Laien zu ermöglichen, müssen besondere Voraussetzungen erfüllt werden:
Insbesondere muß Stromdiebstahl sowohl bei eingesetztem als auch bei herausgenommenem Sicherungseinsatz verhindert werden. Andererseits muß sowohl für den Bedienenden als auch für das Gerät besondere Sicherheit erzielt werden.
Bei einem bekannten Sicherungsschalter wird der Einsatzraum für den Sicherungseinsatz durch eine randseitige voll abschließende Klappe abgedeckt (DE-AS 11 41 700).
Bei Schraubsicherungen wird der Kontaktdruck an den Anschlußkappen des Sicherungseinsatzes durch das Eindrehen der Schraubkappe in ein Gewindeteil, die sogenannte Gewindebrille, erzeugt. Der Kontaktdruck hängt daher von der Bedienungsperson ab. Zu geringer Kontaktdruck führt zu erhöhtem Übergangswiderstand und kann nach längerer Betriebszeit die Kontaktstellen schädigen. Da Zählvorsicherungen nur selten, meist erst nach sehr langen Betriebszeiten ausgetauscht werden, ist ausreichend hoher Kontaktdruck und entsprechend niedriger Übergangswiderstand mit vorbestimmtem Wert sicherzustellen.
Um die Kontaktgabe erst nach Arretierung einer Isolierkappe^zu erreichen, sind bei einem bekannten Sicherungsunterteil (DE-AS 24 09 238) Nasen und Aussparungen vorgesehen. Die Isolierkappe wird mit eingesetztem Sicherungseinsatz erst in axialer Richtung bis zu einem Anschlag eingeführt und dann durch eine Bewegung senkrecht zur Längsachse in eine Einraststellung geführt. Dies stellt für die Bedienenden einen ungewohnten Bewegungsablauf dar und infolge der Toleranzen der Verrastmittel ist auch hierbei ein gleichbleibender Kontaktdruck nicht gewährleistet.
Es sind abschaltbare Sicherungen bekannt (DE-OS 26 42 223), bei denen der Kontakt zum Sicherungseinsatz nach dem Einsetzen durch eine Drehbewegung nach Art eines Knebelschalters hergestellt wird. Da auch hierbei Toleranzen auszugleichen sind, werden die Kontakte federnd ausgebildet, weshalb sie nur schwache Ströme führen können.
Bei einem anderen bekannten Sicherungsschalter mit Klappe (DE-OS 26 18 360) wird ein Fußkontakt beim Schalten und Auswechseln des Sicherungseinsatzes ι ο schräg gestellt. Ähnlich arbeitet auch eine andere bekannte Schalter-Sicherung (DE-OS 27 22 279).
Der Erfindung liegi die Erkenntnis zugrunde, daß schräg abhebende Fußkontakte bei häufigem manuellem Schalten, ohne den Sicherungseinsatz auszuwechsein, zum Lockern des Sicherungseinsatzes führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gedrungenen Sicherungsschalter zu entwickeln, bei dem die Verlustleistung des Sicherungseinsatzes nach außen abgeleitet werden kann, dessen Kontaktdruck unabhängig vom Bedienenden und von Toleranzen erzielt wird und daß auch beim Schalten unter Last Kontaktstücke weder beim Schalten noch danach im Langzeitbetrieb verschmoren können.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe liegt in einem Sicherungsschalter mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1. Durch das Magazin, das den Sicherungseinsatz aufnimmt, wird einerseits der Fußkontakt in Richtung der Achse des Sicherungseinsatzes w geführt und andererseits der Sicherungseinsatz gegen Schaltgase des Lastschalters abgeschirmt. Der Kontaktdruck ist wegen der Feder, die auf das Magazin wirkt, unabhängig vom Bedienenden und von Toleranzen. Solange die auf das Magazin wirkende Feder härter ist J5 als eine Kontaktdruckfeder, die den Kontaktdruck im Lastschalter sicherstellt, bleibt diese Führungseigenschaft erhalten.
Durch die Kontaktanordnung im Lastschalter, wonach die gedachte Verbindungslinie der geschlossenen 4u Kontaktstücke zur Verbindungslinie der Kopf- und Fußkontakte des Sicherungssockels schräg steht, erzielt man bei großem Schaltweg bzw. Hub der Kontaktstükke einen niedrigen Geräteaufbau. Dabei verhindert die seitlich abschließende Klappe, daß die Schraubkappe auf dem Sicherungseinsatz aufgeschraubt wird, bevor man die Klappe betätigt. Dadurch und weil die Kontaktstücke über einen Mechanismus nach Art eines Kniehebels plötzlich freigegeben werden, stellt man ein zuverlässiges Schalten sicher. Die Kontaktstücke des Lastschalters können daher nicht verschmoren.
Bei einem gedrungenen Aufbau des Sicherungsschalters wird die Wärmeabfuhr durch den geschilderten Aufbau ermöglicht, indem man von den Kontaktstücken des Lastschalters einen Entlüftungskanal am Magazin vorbeiführt. Dies kann bei einem schmalen Gehäuse des Sicherungsschalters unterhalb des Magazins sein.
Bei einem Sicherungsschalter, der anders als der erfindungsgemäße Sicherungsschalter, nicht unter Last geschaltet werden kann, steht die Verbindungslinie durch die Kontaktstücke eines Schalters zur Verbindungslinie durch Kopf- und Fußkontakt des Sicherungseinsatzes schräg (DE-OS 24 45 262). Abgesehen davon, daß der Schalter nur durch entsprechende Außenverdrahtung dem Sicherungseinsatz vorgeschaltet werden b5 kann, fehlt eine Klappe und ein Magazin, so daß der Fußkontakt selbst als Feder ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich nur unzureichender Kontaktdruck für eine Belastung als Lastschalter. Da auch die Federwirkung nur schwach sein kann, ist ein Hebel des Schalters mit einer den Sicherungseinsatz untergreifenden Nase versehen, um den Sicherungseinsatz zum Auswechseln hochzuheben. Ein solcher Sicherungsschalter ist ohne eingenigten Sicherungseinsatz nicht gegen Wiedereinschalten geschützt. Er ist daher auch gegen Stromdiebstahl nicht gesichert Darüber hinaus könnte er so iangsam geschaltet werden, daß die Kontaktstücke unter Abgleiten von einer schiefen Ebene verschmoren könnten.
Der erfindungsgemäße Sicherungsschalter ist dagegen als Lastschalter konzipiert, der es gestattet, auch unter Last zu schalten und die Sicherung gefahrlos auszuwechseln.
Der Kopfkontakt des Sicherungseinsatzes kann in an sich bekannter Weise in einer Schraubkappe aus Handhabe und Gewindehülse angeordnet sein. Vorteilhafterweise wird jedoch zwischen der Handhabe der Schraubkappe und der damit fest verbundenen Gewindehülse eine Sichtscheibe unentfernbar festgeklemmt. Dadurch wird die Sicherheit gegen Stromdiebstahl weiter erhöht.
Nach einer Ausgestaltung bildet die Gewindehülse zur Sichtscheibe zu einen flaschenhalsartigen Ansatz, der nach dem Ansprechen des Sicherungseinsatzes das abgeworfene Anzeigerblättchen aufnimmt. Vorteilhafterweise bildet die Handhabe der Schraubkappe an ihrem äußeren Rand Griffrippen und rippenförmige Vertiefungen, die über gerundete Kanten bis in die Stirnseite nahe an die Sichtscheibe herangezogen sind. Dadurch läßt sich die Schraubkappe auch dann leichter ein- und ausdrehen, wenn sie lediglich geringfügig über den sie umfassender. Gehäuserand vorsteht.
Es ist günstig, das Magazin aus keramischem Werkstoff auszubilden, da Keramik bei hoher Temperaturbeständigkeit eine bessere Wärmeableitung als Formstoff bzw. Kunststoff aufweist.
Zweckmäßigerweise wird die Handhabe der Schraubkappe in ihrer Höhe auf den zwischen Einschaltstellung und Ausschaltstellung des Sicherungssockels bestehenden Hub so abgestimmt, daß sie zu einem sie umschließenden muldenförmigen Rand des Gehäuses immer in spaltengem Anschluß steht.
Wenn der Lastschalter eine Kontaktanordnung mit zwei parallelen Kontaktzonen besitzt, wird die Strombelastung aufgeteilt.
Ein besonders raumsparender Aufbau wird bei großem Hub der Kontaktstücke dadurch erzielt, daß die Kontaktstücke des Lastschalters einerseits durch eine endständig umgekröpfte Verlängerung des als Schiene ausgebildeten Fußkontaktes des Sicherungssockels und andererseits durch zwei benachbarte Schwenkarme gebildet sind, die an ihrem freien Ende aufeinander zugebogen sind, wobei die Schwenkarme an der Basis einer Anschlußklemme für die Stromzuführung ange lenkt sind. In ihrem Innenraum können sie jeweils eine Druckfeder aufnehmen, die sich an ihrer anderen Seite gegen das Gehäuse des Sicherungsschalters abstützt.
Der erfindungsgemäße Sichel ungsschalter soll anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
In F i g. 1 ist der Sicherungsschalter bei längsgeschni;· tenei.i Gehäuse dargestellt.
In Fig. 2 ist der Sicherungsschalter nach Fig. 1 von rechts gesehen, jedoch bei geschlossenem Gehäuse, dargestellt.
In F i g. 3 ist der Sicherungsschalter nach F i g. 1 im
ausgeschalteten Zustand und bei entferntem Sicherungseinsatz wiedergegeben.
In Fig.4 ist der Sicherungsschalter nach Fig. 1 von links gesehen, jedoch bei geschlossenem Gehäuse, wiedergegeben.
In Fig. 5 ist der Sicherungsschalter nach Fig. 1, jedoch bei geschlossenem Gehäuse, von oben gesehen dargestellt.
In Fig.6 ist der Sicherungsschalter nach einem Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 3 wiedergegeben.
In Fig. 7 ist eine Schraubkappe in Seitenansicht dargestellt.
Fig.8 gibt die Schraubkappe nach Fig.7 im Längsschnitt wieder.
In F i g. 9 ist die Aufsicht auf die Schraubkappe nach F i g. 7 dargestellt.
Der Sicherungsschalter nach F i g. 1 enthält einen Lastschalter 1 und eine Sicherung 2. Eine Sicherungseinsatz 6 kann zwischen einem von der Schraubkappe 3 abgedeckten Kopfkontakt und einem Fußkontakt 4 eines Sicherungssockels angeordnet werden. Der Kopfkontakt in der Schraubkappe ist zusätzlich von einer Klappe 5 abgedeckt. In geöffneter Stellung der Klappe 5, nach F i g. 3, ist diese bei herausgenommenem Sicherungseinsatz 6 gegen Wiedereinschalten arretiert, da ein Magazin 7 mit einer Nase hinter einen Anschlag 8 (Fig. 3) greift.
Mittels des Magazins 7 aus hochtemperaturbeständigem Material wird der Fußkontakt 4 in Richtung der gedachten Verbindungslinie 10 zum Kopfkontakt unter Wirkung einer Feder 9 angehoben werden. Der Fußkontakt 4 kann mit dem Magazin 7 fest verbunden sein.
Der Lastschalter 1 weist eine solche Anordnung von Kontaktstücken 12 und 13 auf, daß eine gedachte Verbindungslinie 11 derselben zur Verbindungslinie 10 des Kopf- und Fußkontaktes des Sicherungssockels schräg steht. Die Klappe 5 schließt seitlich ab und verhindert einen Zugriff zur Schraubkappe 3. Die Kontaktstücke 12 und 13 werden über einen Mechanismus 14 nach Art eines Kniehebels insbesondere beim Einschalten plötzlich freigegeben. Im Ausführungsbeispiel wird der Kniehebel im wesentlichen durch zwei zur Zeichenebene hintereinander angeordnet vorzustellende Klappenschenkel 15 und zwei Schaltschenkel 16 gebildet. Die Klappenschenkel 15 sind an einer Achse 18 ortsfest angelenkt Die Schaltschenkel 16 sind jeweils gelenkig mit Verbindungsschenkeln 19 verbunden, die um eine ortsfeste Achse 20 auf zwei Schwenkarme 21 einwirken. Im Ausführungsbeispiel weist der Lastschalter 1 eine Kontaktanordnung siis zwei parallelen Kontaktzonen auf, von denen eine aus der Zeichnung zu ersehen ist, nämlich die mit den Kontaktstücken 12 und 13.
Die Kontaktstücke des Lastschalters werden einerseits gebildet durch eine endständige umgekröpfte Verlängerung des als Schiene ausgebildeten Fußkontaktes 4 des Sicherungssockels und andererseits durch zwei benachbarte Schwenkarme 21, die an ihrem freien Ende aufeinander zugebogen sind. Die Schwenkarme 21 sind an einer Basis 22 einer Anschlußklemme 23 für die Stromzuführung angelenkL In ihrem Innenraum nehmen sie jeweils eine Druckfeder 24 auf, die sich an ihrer anderen Seite gegen das Gehäuse 25 abstützt
Die für die Stromzuführung vorgesehene Anschlußklemme 23 ist in Seitenansicht nach Fig.2 satteldachförmig und im Grundriß rechteckig ausgebildet Unter dem Sattel kann man dicke Leiter und quer zum Sattel, also in der Zeichenebene nach F i g. 2, dünne Leiter einklemmen. Durch entsprechende Formgebung des Gehäuses kann man das Klemmstück der Anschlußri klemme in der Anschlußebene um 90° umsetzen.
Eine Schraubenfeder 26 mit verlängerten und gabelförmig zusammengeführten Enden hebt einerseits die Schaltschenkel 16 und hält damit die Klappe 5 in geschlossener Ruhelage. Zum anderen bewirkt die
κι Schraubenfeder 26 einen Anpreßdruck zwischen den Schenkeln der Basis 22 der Anschlußklemme 23 und den Schwenkarmen 21. Die Basis der Anschlußklemme und die Schwenkarme 21 sind aus elektrisch leitendem Material hergestellt, indessen Klappenschenkel 15 und
π Schaltschenkel 16 aus Isolierstoff gefertigt sind. Der Kontaktdruck zwischen den KuiUakislücken 12 und 13 der Kontaktanordnung des Lastschalters wird jeweils durch die als Druckfeder 24 ausgebildete Kontaktfeder sichergestellt.
2» Wenn man die Klappe 5 bei eingeschraubtem Sicherungseinsatz 6 öffnet, wird im Lastschalter die Stellung nach F i g. 3 erreicht. Das Magazin 7 und die Druckfeder 24 behalten dagegen ihre Lage nach Fi g. 1 zunächst bei. Wenn man die Schraubkappe 3 mittels
2r> ihrer Handhabe 30 mit ihrer Gewindehülse 31 aus der Gewindebrille 32 herausschraubt, wird der Sicherungseinsatz 6 unter der Wirkung der Feder 9 hochgehoben. Wenn die Schraubkappe 3 abgenommen ist, kann der Sicherungseinsatz aus der Schraubkappe herausgenom-
i<> men werden. Die Gewindebrille 32 ist mit einer Abgangsklemme 33 für den Stromabgang ortsfest verbunden.
Bei eingeschraubtem Sicherungseinsatz erfolgt die Stromführung von der Anschlußklemme 23 über die Schwenkarme 21 zum Fußkontakt 4 durch den Sicherungseinsatz hindurch zum Kopfkontakt in der Schraubkappe über die Gewindehülse 31 zur Gewindebrille 32 und von da zur Abgangsklemme 33.
Bei geöffneter Klappe 5 ist der Lastschalter geöffnet wie es im Prinzip aus F i g. 3 zu ersehen ist Wenn man den Sicherungseinsatz aus dem Magazin 7 herausnimmt wird dieses soweit angehoben bis es eine Nase 8 der Klappe 5 mit seinem Rand hintergreift und die Klappe 5 dadurch gegen Wiedereinschalten solange arretiert bis ein Sicherungseinsatz eingeschraubt ist Beim Einschrauben eines Sicherungseinsatzes wird das Magazin 7 aus der Lage nach F i g. 3 nach unten bewegt in die Lage nach Fig. 1. Durch die Wirkung der Feder 9 ist dabei ausreichender Kontaktdruck zum Sicherungseinsatz sichergestellt Das Magazin 7 des Sicherungssokkels kann in üblicher Weise Paßorgane aufnehmen, um -τ·» "gwährleisten cinS nur Sichenin^seinsatze b£st'mrnter Nennstromstärke eingesetzt werden können.
Das Gehäuse 25 kann aus zwei gleichartigen Schalen 40 gebildet werden, wie es aus den Fig.2 und 4 zu ersehen ist Die Gehäuseschalen können durch Miete 41 zusammengehalten werden. Die Klappe 5 ist an der ortsfesten Achse 18 angelenkt Eine ortsbewegliche Achse 43 bildet das Knie des Kniehebels für den Lastschalter.
Beim Einschalten des Sicheningsschalters, nachdem ein Sicherungseinsatz eingesetzt wurde, legt sich nach kurzem freiem Weg eine angeformte Nase 50 nach Fig.3 an einer Flanke 51 des Klappenschenkels 15 an und hebt die Achse 43 um die ortsfeste Achse 18 an und aus der Knielage heraus, wodurch die Schaltschenkel 16 die Achse 52 anheben und die Schwenkarme 21 verschwenken, so daß die Kontaktstücke unter der
Wirkung der Druckfeder 24 des Lastschalters geschlossen werden.
Von den Kontaktstücken des Lastschalters 1 führt ein Entlüftungskanal 53 am Magazin 7 vorbei. Im Ausführungsbeispiel steht er über einen Lüftungsschlitz 54 mit der Außenluft in Verbindung.
Der geschilderte Aufbau ermöglicht einen gedrungenen niedrigen Sicherungsschalter, der wie andere Installationsgeräte auf Gerätetragschienen aufgeschnappt werden kann.
Hierzu weist das Gehäuse Nasen 55 und 56 auf, wobei die Nase 56 ein gefedertes Blechteil, ein sogenannter Schieber ist.
Die Schraubkappe 3 nach F i g. 7 weist die Handhabe 30 und die Gewindehüise 31 auf. Die Handhabe 30 der Schraubkappe bildet an ihrem äußeren Rand Griffrippen 60 und rippenförmige Vertiefungen 61, die über gerundete Kanten 62 bis in die Stirnseite nahe an eine Sichtscheibe 63 nach Fig. 8 herangezogen sind.
Dadurch läßt sich die Schraubkappe leicht fassen und bedienen.
Durch die Sichtscheibe 63 nach Fig.8 kann kontrolliert werden, ob der Sicherungseinsatz angesprochen hat und daher auszuwechseln ist.
Die Sichtscheibe 63 ist zwischen der Handhabe 30 der Schraubkappe und der damit fest verbundenen Gewindehüise 31 unentfernbar festgeklemmt. Wenn die Gewindehülse 31 zur Sichtscheibe 63 zu einen flaschenhalsartigen Ansatz nach Fig.8 bildet, kann nach Ansprechen des Sicherungseinsatzes das abgeworfene Anzeigerblättchen zuverlässig aufgenommen werden. Dadurch wird eine sichere Anzeige gewährleistet und man verhindert beim Auswechseln, daß das Änzeigerbiäitchen in den Sicherungsschaiter hineinfallen kann. Flanken 64 der flaschenhalsartigen Verengung der Gewindehülse 31 bilden dabei den Kopfkontakt der Sicherung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

15 20 Patentansprüche:
1. Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung, nachfolgend Sicherungsschalter genannt, mit einem zwischen einem von einer Klappe abgedeckten Kopfkontakt und einem Fußkontakt eines Sicherungssockels angeordneten Sicherungseinsatz, in dessen Stromzuführung ein mit der Klappe gekoppelter Lastschalter angeordnet ist, der ohne Sicherungseinsatz in geöffneter Stellung arretiert ist dadurch gekennzeichnet,
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