DE2445262A1 - Sicherungsschalter - Google Patents
SicherungsschalterInfo
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- DE2445262A1 DE2445262A1 DE19742445262 DE2445262A DE2445262A1 DE 2445262 A1 DE2445262 A1 DE 2445262A1 DE 19742445262 DE19742445262 DE 19742445262 DE 2445262 A DE2445262 A DE 2445262A DE 2445262 A1 DE2445262 A1 DE 2445262A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/10—Adaptation for built-in fuses
- H01H9/104—Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/0078—Security-related arrangements
- H01H85/0091—Security-related arrangements providing disconnection of the neutral line
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
- Sicherungsschalter Die E:cfi.ndung betrifft einen Sicherungsschalter mit einem mit Fuß- und Kopfkontakt versehenen Sicherungssockel für Schmelz einsätze und einem Schalter, dessen Betätigungsgriff ein Entfernen der Schmelzeinsätze nur in Ausschaltlage ermöglicht.
- Einrichtungen dieser Art sind seit langem bekannt, z.B. bei elektrischen Steckdosen mit Schaltern und Sicherungen, wobei der Betätigungsgriff des Schalters einen die Sicherungssockel mit den Schmelzeinsätzen abdeckendeff Deckel in der Einschaltlage übergreift und in der Ausschaltlage freigibt (DT-PS 648982).
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen speziellen Sicherungsschalter zu schaffen, bei dem ein Auswechseln der Schmelzeinsätze nur in Ausschaltlage möglich is-t, so daß dieses Auswechseln spannungsfrei erfolgen kann. Darüberhinaus soll der Schmelz einsatz zum Auswechseln leicht zugänglich sein und ein genormter Schmelzeinsatz Verwendung finden können.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Schmelzelnsatz durch den Betätigungsgriff mit den Fuß- und Kopfkontakten in Verbindung gebracht und bei Ausschaltung von den Kontakten getrennt in eine Lage gebracht wird, in der er manuell entfernbar ist Dabei sind der Fußkontakt ortsfest und der Wopfkon-takt mit seinem frei bewegbaren Ende in dem Petätigungsgriff mit diesem bewegbar angeordnet.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch den Betätigungsgriff einoder mehrere Schaltkontakte betätigbar sind.
- Nach weiterer Ausgestaltung ist als Betä-tigungsgriff ein unter Spannung einer Kippfeder stehender Kipphebel vorgesehen, der an seinem äußeren, griffsentigen Ende das frei bewegbare Ende des Kopfkontaktes trägt und in eingeschaltetem Zustand mittels Ansätzen den Schagt- und Sicherungsraum abdeckt, während in ausgeschaltetem Zustand der Sicherungsraum für ein spannungsfreies Auswechseln des Schmelzeinsatzes frei zugängig ist.
- Dabei ist der Kipphebel mit einem angeformten Nocken versehen, der bei Umschwenken in die Ausschaltlage den Fuß des Schmelzeinsatzes für ein Abheben von dem Fußkontakt untergreift und in Ausschalt' ae den Fußkontakt gegen Tastfinger-Berührung abdeckt.
- Weiterhin ist das innere Ende des Kipphebels mit Nocken versehen, für die Betatigung eines oder mehrerer SchaltkontalLte.
- Nach anderer Ausgestaltung ist als Betätigungsgriff ein Schaltschieber vorgesehen, der das frei bewegbare Ende des Kopfkontaktes trägt und in eingeschaltetem Zustand den Schalt und Sicherungsraum abdeckt, während in ausgeschaltetem Zustand der Sicherungsraum für ein spannungsfreies Auswechseln des Schmelzeinsatzes fre zugängig ist.
- Nach weiterer Ausgestaltung wirkt der Schaltschieber mit einem weiteren Schaltschieber zusammen, der mit einem angeformten Nocken versehen ist, der bei Sbergang in die Ausschaltlage den Fuß des Schmelzeinsatzes für ein Abheben von dem Fußkontakt untergreift und in Ausschaltlage den Fußkontakt gegen Tastfinger-Berührung abdeckt.
- Schließlich sind durch den weiteren Schaltschieber ein oder mehrere Schaltkontakte betätigbar.
- Der Sicherungsschalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sicherungsschalters mit offenem Schaltergehäuse in der Darstellung der einzelnen Bauteile in Einschaltlage, Fig. 2 eine Seitenan.'ict gcmä0 Fig. 1 in Ausschaltlage, Fig. 3 eine Oberansicht des Sicherungsschalters in Ausschaltlage, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sicherungsschalters mit Schalt schieber mit offenem Gehäuse in der Darstellung der einzelnen Bauteile in Einschaltlage und Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4 in Ausschaltlage.
- In einem kastenförmigen Isolierstoffgehäuse 1, das den Konturen eines Leitur.gsschutzschalters entspricht und eine Bauhöhe einschließlich Betätigungsgriff von max. 68 mm aufweist für den Einbau in niedrige Unterputzverteilungen, sind die einzelnen Bauteile des Sicherumgsscolalters angeordnet. Diese bestehen aus einem Fußkontakt 2 und einem Kopfkontakt 3, zwischen denen sich ein Aufnahrneraum 4 für einen genormten Schmelzeinsatz 5 befindet. Der Fußkontakt 2, der in dem gezeigten Beispiel nach Fig. 1 bis 3 durch eine kreisbogenförmige Ausbildung federnd ausgebildet ist, steht in Verbindung mit einer Anschlußklemme 6. Der Kopfkontakt 3 steht über ein elastisches Band 8 mit einer Anschlußklemme 7 in elektrischer Verbindung.
- In dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist ein als Kipphebel 9 ausgebildeter Betätigungsgriff vorgesehen, der wn einen ortsfesten Drehpunkt 10 schwenkbar ist. An dem frei bewegbaren Ende des Kipphebels 9 ist der Kopfkontakt 3 in einen Schlitz oder Durchbruch 11 eingesteckt und mittels Rastnasen 12 ortsfest verrastet, so daß der Kopfkontakt 3 mit dem Kipphebel 9 bewegbar ist.
- Außerdem ist der Kipphebel 9 an seinem frei bewegbaren Ende, das als Griffteil 13 ausgebildet ist, mit seitlichen Ansäten 14 und 15 versehen, von denen der Ansatz 14 den Kopfkontakt 3 übergreift und in Einschaltlage den Sicherungsraum 4 vollständig abdeckt, während der Ansatz 15 den übrigen Schaltraum ab gedeckt hält. Der Kipphebel 9 steht unter Spannung einer Kippfeder 16, durch die er in den Kippendlagen gehalten und ein ausreichender Kontaktdruck auf den Schmelz einsatz 5 ausgeübt wird. Der Kipphebel 9 ist außerdem mit einem seitlich angeformten Nocken 17 versehen, mit dem er beim Umschwenken in die Ausschaltlage den Fuß des Schmelzeinsatzes 5 untergreift und diesen von dem Fußkontakt 2 so weit abhebt, daß dieser für ein Entfernen von Hand leicht greifbar ist, bzw. aus dem Aufnahceraum 4 ganz ausgestoßen wird. In der Ausschaltlage überdeckt der angeformte Nocken 17 den Fußkontakt 2 so, daß dieser gegen Tastfinger-Berührung geschützt ist.
- Im unteren Bereich des Isolierstoffgehäuses 1 können noch ein oder mehrere Schaltkontakte untergebracht werden. In dem gezeigten Beispiel besteht dieser aus einem ortsfesten, federnden Kontaktteil 19, das mit einer Anschlußklemme 21 verbunden ist und einem beweglichen Kontakthebel 20, der mit einer Anschlußklemme 22 verbunden ist. Der Kontakthebel 20 wird durch einen, dem inneren Ende des Kipphebels 9 angeformten Nocken 18 betätigt. Die Schaltkontakte 19 und 20 kö-nnen für die Abschaltung eines Nulleiters dienen. Sie können jedoch ebenso gut auch einen Phasenleiter schalten, wobei dieser einerseits mit dem Fußkontakt 2 der Sicherung elektrisch verbunden sein und so geschaltet werden kann, daß vor Abheben des Schmelzeinsatzes 5 von dem Fußlzcntakt 2 der ScKaltkontakt 19,20 bereits die Schaltstrecke geöffnet hat. Bei Anordnung mehrerer Schaltkontakte 19,20 können diese nebeneinander oder auch untereinandeangeordnet sein.
- Das Isolierstoffgehäuse 1 ist an seiner offenen Seite durch eine Isolierstoffplatte 23 abgedeckt, durch die die einzelnen Bauteile des Sicherungsschalters in ihren Lagen arretiert werden können. Diese Isolierstoffplatte 23 kann mittels angeformter Stifte durch einen Nietvorgang an dem Isolierstoffgehäuse 1 befestigt werden+ In den Fig. 4 und 5 ist ein Sicherungsschalter gezeigt, bei d als Betätigulzgsgriff ein Schaltschieber 29 vorgesehen ist. In diesem Schaltschieber 29 ist der Kopfkontakt 3, der federnd ausgebildet sein kann ,befestigt. Dieser kann mit der Anschlußklemme 7 über eine flexible Litzenleitung 25 elektrisch verbunden sein. Der Fußkontakt 2, der mit der Anschlußklemme 6 verbunden ist, kann starr oder auch leicht federnd ausgeführt sein. Der Schaltschieber 29 besitzt einen seitlichen Ansatz 34, mit dem der Schalt- und Sicherungsraum in eingeschaltetem Zustand vollständig verdeckt wird.
- Außerdem ist der Schaltschieber 29 mit einem Griffteil 33 für seine Betätigung versehen. An der Unterseite besitzt der Schaltschieber 29 eine angeschrägte Steuerfläche 30, mit der dieser einen weiteren Schaltschieber 35 betätigen kann. Dieser weitere Schaltschieber 35 ist in der Längsachse des Isolierstoffgehäuse 1 gegen den Druck einer Feder 36 verschiebbargelagert. Der weitere Schaltschieber 35 ist mit einem seitlich angeformten Nocken 37 versehen, der bei tlbergang in die Ausschaltlage den Fuß des Schmelzeinsatzes 5 untergreift und dabei:diesen von dem Fußkontakt 2 soweit abhebt, daß der Schmelzeinsatz 5 von Hand leicht entfernt werden kann. Der angeformte Nocken 37 überdeckt in Ausschaltlage den Fußkontakt 2 so, daß dieser gegen Tastfinger-Berührung unzugänglich ist. In dem weiteren Schaltschieber können ein oder mehrere Schaltkontskte, z.B. un-ter Federdruck 40 stehende Kontaktbrücken 39 angeordnet sein, die mit ortsfesten Kontaktteilen 38 zusammenwirken.
- Eine elektrische Verschaltung dieser Schaltkontakte 38,39 in Bezug auf Nulleiter und Phasenleiter kann wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel erfolgen.
Claims (9)
- Patentansprüche1 1) Sicherungsschalter mit einem mit Fuß- und Kopfkontakt versehenen Sicherungssockel für Schmelzeinsätze und einem Schalter, deren Beäiuzgsgriff ein Entfernen der Schmelz einsätze nur in Ausschaltlage ermöglicht, dadurch kennzeic'nnetL daß der Schmelzeinsatz (5) durch den Betätigungsgriff (9;29) mit den Fuß- und Kopfkontakten (2,3) in Verbindung gebracht und bei Ausschaltung von den Kontakten getrennt in eine Lage gebracht wird, in der er manuell entfernbar ist.
- 2) Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußkontakt (2) ortsfest und der Kopfkontakt (3) mit seinem frei bewegbaren Ende in dem Betätigungsgriff (9,29) mit diesem bewegbar angeordnet sind.
- 3) Sicherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Betätigungsgriff (9,29) ein oder mehrere Schaltkontakte (19,20,38,39) betätigbar sind.
- 4) Sicherungsschalter nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsgriff ein unter Spannung einer Knppfeder (16) stehender Kipphebel (9) vorgesehen ist, der an seinem äußeren, griffseitigen Ende das frei bewegbare Ende des Kopfkontaktes (3) trägt und in eingeschaltetem Zustand mittels Ansätzen (14,15) den Schalt-und Sicherungsraum abdeckt, während in ausgeschaltetem Zustand der Sicherungsraum (4) für ein spannungsfreies Auswechseln des Schmelzeinsatzes (5) frei zugängig ist
- 5) Sicherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (9) mit einem angeformten Nocken (17) versehen ist, der bei Umschwenken in die Ausschaltlage den Fuß des Schmelzeinsatzes (5) für ein Abheben von dem Fußkontakt (2) untergreift und in Ausschaltlage den Fußkontakt gegen Tastfinger-Berührung abdeckt.
- 6) Sicherungsschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Kipphebels (9) mit Nocken (18) versehen ist für die Betätigung eines oder mehrerer Schaltkontakte (19,20).
- 7) Sicherungsschalter nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsgriff ein Schaltschieber (29) vorgesehen ist, der das frei bewegbare Ende des F<opfkontaktes (3) trägt und in eingeschaltetem Zustand den Schalt- und Sicherungsraum abdeckt, während in ausgeschaltetem Zustand der Sicherungsraum (4) für ein spannungsfreies Auswechseln des Schmelzeinsatzes (5) frei zugängig ist.
- 8) Sicherungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (29) mit einem weiteren Schaltschieber (35) zusammenwirkt, der mit einem angeformten Nocken (37) versehen ist, der bei Ubergang in die Ausschaltlage den Fuß des Schmelzeinsatzes (5) für ein Abheben von dem Fußkontakt untergreift und in Ausschaltlage den Fußkontakt gegen Tastfinger-Berührung abdeckt.
- 9) Sicherrmfflsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch den weiteren Schaltschieber (35) ein oder mehrere Schaltkontakte (38,39) betätigbar sind.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742445262 DE2445262A1 (de) | 1974-09-21 | 1974-09-21 | Sicherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2445262A1 true DE2445262A1 (de) | 1976-04-08 |
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Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2722279A1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-11-23 | Geyer Gmbh & Co Christian | Schalter-sicherung |
FR2431762A1 (fr) * | 1978-07-19 | 1980-02-15 | Legrand Sa | Coupe-circuit a prehenseur et sectionnement de neutre |
EP0017819A1 (de) * | 1979-04-12 | 1980-10-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Niederspannungs-Lastschalter mit Sicherung |
DE2946874A1 (de) * | 1979-11-21 | 1981-05-27 | Christian Geyer GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Schaltersicherung |
FR2474238A1 (fr) * | 1979-12-22 | 1981-07-24 | Lindner Gmbh | Socle de fusible electrique, encastre debranchable pour des elements fusibles munis d'embouts terminaux de contact et pour des contacts, pouvant etre deconnectes d'un conducteur neutre |
FR2514942A1 (fr) * | 1981-10-21 | 1983-04-22 | Hager Electro | Perfectionnements aux interrupteurs electriques actionnes par une manette oscillante et munis d'un logement pour une cartouche fusible |
EP0584587A1 (de) * | 1992-08-21 | 1994-03-02 | Lindner GmbH Fabrik elektrischer Lampen und Apparate | Sicherungsschalter mit beidseitiger Spannungstrennung |
-
1974
- 1974-09-21 DE DE19742445262 patent/DE2445262A1/de active Pending
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DE2915170C2 (de) * | 1979-04-12 | 1982-06-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Niedersapnnungs-Lastschalter mit Sicherung |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |