DE1640798C - Elektrischer Schalter fur mehrere Stromkreise - Google Patents

Elektrischer Schalter fur mehrere Stromkreise

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DE1640798C
DE1640798C DE1640798C DE 1640798 C DE1640798 C DE 1640798C DE 1640798 C DE1640798 C DE 1640798C
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English (en)
Inventor
Edward A Carter Robert C Los Angeles Calif Jones (V St A )
Original Assignee
Switchcraft, Ine , Chicago, IU (V St A)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter ren Kontaktelemente paarweise vorgesehen werden für mehrere Stromkreise, mit zwei Schaltstellungen, 60 müssen, damit ein Überbrückungskontakt zwischen bei denen mittels eines Betätigungsmechanismus zy- zwei benachbarten Kontaktelementen beim Betätigen lindrisch um eine Betätigungsachse angeordnete be- des Schalters eingesetzt werden kann, wegliche Kontakte axial gegen ebenso angeordnete Erfindungsgemäß sind bei einem elektrischen
Festkontakte bewegt werden. Schalter für mehrere Stromkreise, wie er eingangs be-
Es sind bereits elektrische Schalter, sogenannte 65 schrieben ist, folgende Merkmale gleichzeitig vorzu-Drehschalter bekannt, bei denen die Kontaktelemente sehen: ein zylindrischer Träger für die Festkontakte "ines jeden Satzes in zylindrischer Form angeordnet weist an seiner äußeren Mantelfläche in axialer Richsi:»d (deutsche Auslegeschrift 1 039 602). Bei derarti- tung eine Mehrzahl von Nuten auf; in jeder oder
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einem Teil der Nuten liegt ein Festkontakt, wobei we- Das Schaltergehäuse 10 wird in der Befestigungsnigstens einer der Kontakte elektrisch von den ande- fläche 13 mit Hilfe einer Schraubenmutter 14 festgeren isoliert ist und die Kontakte unterschiedliche halten. Ein Haltestift 15 im Gehäuse 10 kann in eine Längen in bezug auf die Nutenlänge aufweisen; die entsprechende Aussparung oder öffnung 16 in der beweglichen Kontakte bestehen aus Blattfedern, die 5 Schallplatte oder in der Befestigungsfläche 13 eingegegen die Nuten in axialer Richtung verschiebbar setzt werden, die den Stift 15 aufnimmt und verhinsind und mit den Festkontakten in berührung ge- dert, daß der Schalter sich in der Schaltplatte 13 bracht werden können. dreht.
Vorzugsweise sind drei bewegliche Kontakte elek- Ein Kunststoffisolierzylinder 17 mit einem oberen
trisch miteinander verbunden und zwei dazugehörige io Teil 18 und einem unteren Teil 19 ist in das Gehäuse
Festkontakte gegenüber dem dritten unterschiedlich 10 eingesetzt und isoliert letzteres gegen die inneren
lang ausgebildet. Bauteile des Schalters. Auf der inneren Oberfläche
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor- 20 des oberen Teils 18 des Isolierzylinders 17 sind
geschlagen, daß der zylindrische, kammerartige Auf- nach innen vorstehende, axial verlaufende Führungen
bau der beweglichen Kontakte zwei kreisförmige 15 21 rechteckförmiger Querschnittsfläche vorgesehen.
Scheiben aus Isoliermaterial aufweist, während eine In Fig. 1 ist nur eine der Führungen 21 in übertrie-
Scheibe Stifte bewegt, die in Löcher i' der anderen bener perspektivischer Darstellung im herausge-
Scheibe hineinragen, wobei die Kontaktelemente schnittenen Teil des oberen Teiles 18 des Zylinders
durch Teile gehalten sind, die Löcher besitzen, durch 17 gezeigt, es sind jedoch drei solcher Führungen 21
welche die Stifte hindurchstehen, wobei die Teile zwi- ao vorhanden, wie die F i g. 3 erkennen läßt. Wie darge-
schen den Scheiben angeordnet sind und wobei die stellt ist, sind die unteren Enden der Führungen 21
Scheiben miteinander mit Hilfe einer zentrischen Niet abgeschrägt, so daß sie mit den Nockenoberflächen
verbunden sind, so daß jedes der Kontaktelemente des in der weiter unten beschriebenen Weise zusammen-
ersten Satzes in bezug auf die beiden Scheiben festge- wirken.
klemmt ist. Vorzugsweise bilden dabei die drei be- as Im Isolierzylinder 17 ist ein Kolbenantriebszylinweglichen Kontakte eine einstückige Einheit, die zwi- der 22 vorgesehen. Der Antriebszylinder 22 weist sehen den beiden Scheiben und in einer Stellung test- eine obere Kappe 23 und einen vo-.i dort nach abgeklemmt ist, in der sie von den anderen Kontaktele- wärts stehenden Führungsbolzen 24 auf. Der Fühmenten isoliert bleibt, welche ebenfalls zwischen den ru igsbolzen 24 hat einen kleineren Durchmesser als beiden Scheiben festgeklemmt sind. 30 die Kappe 23. Die Kappe 23 ist innerhalb des oberen
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine Teiles 18 des Isolierzylinders 17 gleitend angeordnet
zuverlässige und kompakte Anordnung erreicht, die und besitzt einen Flansch 27, dt,r den Bolzen 24 von
den Konstrukteur in die Lage versetzt, Schaltungs- der Kappe 23 trennt. Am Umfang des Tlansches 27
kombinationen vorzusehen, die durch bekannte An- sind Aussparungen 25 so ausgebildet, daß sie die
Ordnungen nicht erzielt werden können. Ferner wird 35 Führungen 21 des zylindrischen oberen Teiles 18 des
bei dem erfindungsgemäßen Schalter der Nachteil be- Zylinders 17 aufnehmen. Es sind drei Nuten 25 vor-
kannter Anordnungen vermieden, wonach jede gesehen, von denen nur eine in F i g. 3 gezeigt ist. Der
Gruppe von miteinander zusammenwirkenden Kon- Antriebszylinder 22 ist somit gleitend innerhalb des
taktelementen zwei Kontaktstellen aufweisen, die der oberen Teiles 18 des Zylinders J 7 längs der Führun-
Abnutzung, Korrosion, Lichtbogenbildung usw. un- 40 gen 21 befestigt, kann sich jedoch nicht drehen, weil
terworfen sind. Auch wird bei dem erfindungsgeinäß die Aussparungen 25 die Führungen 21 aufnehmen,
angegebenen Schalter ein erheblich geringerer Platz- Ein Nockenbetätiger 28 mit drei nach abwärts ste-
bedarf notwendig, als dies bei bekannten Schaltern herden Fingern 29 und einer mittleren öffnung 30 ist
entsprechender Art .Her Fall ist. übtir den Führungsbolzen 24 gesetzt und liegt am
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung 45 Flansch 27 des Kolbens 22 an. In der Nähe der Fin-
mit de- Zeichnung an Hand eines Ausführungsbei- ger 29 sind drei Aussparungen 26 im Nockcnbetäti-
spieles beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt per 28 vorgesehen, deren jede eine der Führungen 21
lediglich eine Ausführungsfomi der Erfindung und autnimmt, wodurch eine Gleitbewegung des Betäti-
soll die Erfindung in keiner Weise beschränken. Es gers ermöglicht, eine Drehbewegung des Betätigers
zeigt 50 jedoch verhindert wird. Infolgedessen gleiten sowohl
F i g. 1 teilweise herausgebrochen und teilweise im der Antriebszylinder 22 als auch der Betätiger 28 in
Querschnitt die Ansicht eines Schalters nach der Er- den Führungen 21 auf und ab.
findung, Eine Feder 31, die über den Führungsbolzen 24
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Kontakt- gesetzt ist und mit dem unteren Ende gegen die nach-
anordnung eines Schalters nach der Erfindung mit 55 stehend beschriebene Kontaktanordnung anliegt,
den unterschiedlichen Stellungen, drückt gegen den Nockenbetätiger 28 und bewegt ihn
F i g. 3 in auseinandergezogener Darstellung eine nach oben gegen den Flansch 27 des Kolbenantriebs-
Ansicht der Bauteile des Schalters, Zylinders 22.
Fig. 4 eine äußere Gesamtansicht eines Schalters Eine Blattfederkontaktanordnung 32 besteht aus
ähnlich der nach F i g. 1 in kleinerem Maßstab und 60 zwei kreisförmigen Scheiben 33, 34, zwischen wel-
mit einem typischen Sockelstecker, und chen wenigstens ein, vorzugsweise aber mehrere Kon-
Fig.5 eine Querschnittsansicht des Lampenteiles taktelemente 35 festgeklemmt, z.B. vernietet sind,
eines Schalters nach der Erfindung. wie in dem herausgeschnittenen Teil 36 (F i g. 3) dei
In den Figuren und insbesondere in Fig. 1 ist ein Anordnung 32 dargestellt ist. Ein Stift 39 hält jedes
Schaltergehäuse 10 aus Metall mit einem mit 65 der Kontaktelemente 35 mit der unteren Scheibe 34
Schraubgewinde versehenen Kragen 11 am Halsteil zusammen.
12 des Gehäuses zum Einsetzen in eine Schaltplatte In dem herausgeschnittenen Teil 36 ist die Blait-
oder eine andere Befestigungsfläche 13 vorgesehen. federanordnung als gemeinsame Gruppe 35 von drei
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Kontaktelemcnten dargestellt. Es kann jedoch jede kurzzeitig aufnimmt, wie weiter unten erläutert Kontaktkombination von zwei oder mehr Kontaktele- wird.
menten, wie z. B. die mit 35 bezeichnete, vorgesehen Die Schlitze 65. die schrägen Flächen 66 und die
werden, gleichgültig, welche Zwischenverbindung in Ansalze 66 a der schrägen Flächen wirken mit den einem erfindungsgemäßen Schalter erwünscht ist. Die 5 Fingern 29 des Nockenbetätigcrs 28 und den Fühgenauc Arbeitsweise wird weiter unten noch er'r.iu- rungen 21 in folgender Weise zusammen,
tert. Der Nockcnbetätiger 28 wird von dem Nocken 50
Die Anordnung von oberen und unteren Scheiben weg und auf diesen zu angehoben und abgesenkt, in-33, 34 über den Blattfcdcrgruppen 35 wird durch dem ein abwechselnder Druck auf den Druckknopf eine öscnlagerung 37 zusammengehalten, die in einer io 100 und damit auf den Kolbcnantriebszylindcr 22 Stellung gezeigt ist, bevor die über den oberen Teil 38 ausgeübt wird. Die Finger 29 liegen auf den schrägen (auseinandergezogene Ansicht nach F i g. 3) ver- Flächen 66 auf und verdrehen den Nocken 50 um stemmt wird. Die innere Wandung der Öffnung 40 einen kleinen Winkel, bis sie durch Ansätze 66 a andurch das ösenlager 37 ist die Lagerfläche für den gehalten werden, wodurch die Feder 31 zusammenge-Führungsbolzen 24. »5 drückt wird. Dies ist die Stellung der Anordnung
Die Grund- oder Flanschfläche 31 der öse 37 ruht nach Fig. 1.
auf der Feder 42, die über den Führungsbolzen 24 Wenn der Druck auf den Druckknopf 100 wegge-
gesetzt ist. " nommen wird, dehnt sich die Feder 31 aus und der
Ein ringförmiger Nocken 50 sitzt auf der oberen Nockenbetätigcr 28 mit den Fingern 29 bewegt sich Scheibe 33 der Blattfedcrkontaktanordnung 32 auf, *> nach aufwärts. Diese Abwärtsbewegung bewirkt, wobei der Bolzen 24 sich durch den Nocken er- daß der Finger 29 den Ansatz 66 a von der Führung streckt. Der Nocken ist somit so befestigt, daß er sich 21 (in Fi g. 1 nicht dargestellt) trennt; die Nockenbcleer um die Achse der Anordnung bewegen kann, tätigong zwischen den Führungen 21 und den schräwenn er entsprechend betätigt wird. Zusätzlich ist der gen F'ächcn 66 wird eingeleitet, wenn die Feder 42 Nocken in axialer Richtung zwischen zwei Endstel- as die Kontaktanordnung 32 und damit den Nocken 50 lungen verschiebbar und in dieser Axialbewegung folgt nach oben drückt. Der Nocken 50 dreht sich wiedie Kontaktanordnung 32 dem Nocken, da sowohl derum leicht, wobei die abgeschrägten unteren Kandic Anordnung 32 als auch der Nocken von der Fe- ten der Führungen 21 die schräge Fläche um einen der 42 nach oben gedrückt und bei einer Betätigung anderen kleinen Winke! nach abwärts gleiten, bis Hie des Schalters nach unten bewegt werden; der Nocken 30 drei Führungen 21 die Stellung einnehmen, die für 50 weist drei in axialer Richtung verlaufende Ausspa- den Finger 29 in Fig. 1 gezeigt ist. Hier wird die Bcrungen oder Schlitze auf, deren einer in F i g. 3 mit 65 wegung durch Ansätze 66 α angehalten, der Nocken bezeichnet ist, und die drei spiralförmige ansteigende hat dabei seine unterste Stellung in bezug auf die Flächen, z. B. 66, um den Umfang der Nocke 50 axiale Verschiebung erreicht, und diese Stellung wird trennen. Ein Ring mit drei axial verlaufenden Schiit- 35 für die untere Stellung 60 nach F i g. 2 b in Zusamzen 65 würde auseinanderfallen und dabei drei ge- menhang mit der Kontaktanordnung weiter erörtrennte Teile bilden. Dementsprechend weist der Ring tert.
50 einen inneren Zylinder 50 α (F i g. 3 und 5) mit Es sei nunmehr angenommen, daß auf den ande-
klcinercm Durchmesser auf, wobei der Nocken, der reu, oberen Teil 71 nach F i g. 2 a geschaltet werden aus Elementen 50 und 50 a besteht, als einstückige 4° soll und dies wird entsprechend der Druckknopfar-Einheit hergestellt sein kann. Die Schlitze 65 mit dem beitsweise in der Weise erreicht, daß der Druckknopf inneren Ring 50 α können dann als axiale Ausspannt- 100 wieder niedergedrückt und freigegeben wird,
gen betrachtet werden, die Kanäle bilden, welche im In Abhängigkeit von der Stellung 61 (F i g. 2 b)
Betrieb abwechselnd die Führungen 21 oder vorüber- halten die Führungen 21, die durch Ansätze 66 a begehend die Finger 29 aufnehmen, wie noch erläutert 45 grenzt werden, den Nocken 50 in der entsprechenden wird. unteren Stellung, wobei die Feder 42 zusammenge-
Die schräg ansteigenden Flächen 66 stellen spiral- preßt ist. Wenn nunmehr ein Druck auf den Druckförmig verlaufende Oberflächen dar, wobei jede knopf 100 ausgeübt wird, werden die Finger 29 des Schräge durch eine nach oben stehende Verlängerung Betätigers 28 nach abwärts gebracht und treffen aul 66 a unterteilt ist, die in einer Kante endet, welche 50 die obere Kante der Ansätze 66 a auf. Die obere einen nach oben verschobenen Abschnitt der spiral- Kante der Ansätze 66 a, die nach rechts unten ir förmiger, schrägen Fläche darstellt, wie in Fig. 1 ge- Fig. I zeigt, ist ebenfalls eine Nockenoberfläche unc zeigt ist. Wie dargestellt, ist die Breite eines jeden stellt einen verschobenen Teil der schrägen Fläche < Fingers 29 und Ansatzes 66 α etwa gleich. Damit eine in Fortsetzung der schrägen Fläche, als unterer Tei zufriedenstellende Arbeitsweise gewährleistet ist, ist 55 derselben, auf der rechten Seite des Vorsprunges dar jeder Ansatz 66 a gegen die untere Seite der sie tei- Ein weiterer Druck auf den Druckknopf 100 erzeug lenden schrägen Fläche angeordnet, so daß die hö- damit eine zweistufige Nockenwirkung, bei der de here, breitere Seite (gegen die linke Seiic in Fig. 1 Nocken 50 umläuft, da jeder Finger 29 zuerst läng gesehen) genügend breit ist, damit sie einen der Fm- der Nockenoberflächen der Vorsprünge 66 α nach ab gcr 29 und eine der Führungen 21 versetzt miteinan- 60 wärts gleitet, auf den unteren Teil der schrägei der aufnimmt, welche durch Aussparungen 25 und 26 Fläche 66 fällt und von dort in den Schlitz oder di greifen, wobei die Führungen in F i g. 1 aus Gründen Aussparung 65 fällt. Da jeder Finger seine axial der einfacheren Darstellung teilweise weggelassen Gleitbewegung in unmittelbarer Nähe einer der Füll sind. Die untere Fortsetzung einer schrägen Fläche rungen 21 ausführt, die Bahnen für die Aussparunge 66, die auf der rechten Seite des Ansatzes 66 α in 65 26 zur Führung des Betätigers 28 mit den Fingern 2 F i g. 1 erscheint, ist so dargestellt, daß sie etwa die. bilden, folgt jede Führung eng dem benachbarte Breite eines I;ngers 29 oder einer Führung 21 auf- Finger in der Stellung in bezug auf den umlaufende weist, da sie im Betrieb nur eine davon und diese Nucken. Wenn jeder Finger 29 in den unteren Tc
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der schrägen Fläche fällt, kommt die benachbarte Ordnung 32 ihre untere Stellung 60 ein, wie die
Führung somit in die Stellung, in der sie dem Ansatz Fig. 2b zeigt.
gegenübersteht. Die Nocken- oder Keilwirkung wird Wie auch in Fig. 5 gezeigt, liegt der Führungsbol-
fortgesclzt, und somit fallen die Finger 29 in Schlitze zen 24 auf der Feder 43 auf, die in die mittlere öff-
65, die führungen 1\ nehmen ihre vorherige Stellung 5 nung 44 des Trägers 45 für die Festkontakte cingc-
ein, d. h. sie treffen auf die untere, rechte Seite der setzt ist.
schrägen Flächen 66 in Fig. I. Wenn dann der Die Feder 42 liegt in einer ringförmigen Nut 46 im
Druck auf den Druckknopf 100 wieder freigegeben Träger 45.
wird, dehnt sich die Feder 42 auf, drückt den Nocken Der Umfang de·; Trägers 45 ist mit Nuten verse-
50 nach oben und die Führungen 21 üben weiterhin io hen, wie bei 47, 48, 49 in Fig. 3 gezeigt. Innerhalb
die Nockenwirkung mit dem untersten Teil der schrä- einer jeden axial verlaufenden Nut ist ein Festkontakt
gen Flächen 66 aus. Gegen das Ende des Freigabe- 51, 52, 53 vorgesehen.
schrilles zu werden die Finger 29 weiter nach oben Die Gruppe νο,ι Festkontakten 51, 52, 53 läßt sich zurückgezogen und ermöglichen dann eine weitere am besten der F i g. 2 entnehmen und weist folgende kleine Drehung des Nockens 50. Dadurch ergibt sich, 15 Anordnung in den Nuten auf: Der Festpunkt 51 ist daß die Führungen 21 in die Schlitze 65 fallen, wäh- ein kurzer Abschnitt in der Nähe des oberen Teiles rcnd die Feder 29 auf den höchsten Teil der linken des Trägers 45; der Festkontakt 52 ist ein Kontakt Seite der schrägen Flächen 66 in Fig.'l zur Ruhe voller Länge und der Festkontakt 53 ein kurzer Konkommen. Wenn diese Stufe erreicht ist, hat der Nok- takt in der Nähe des unteren Teiles der Nut im Träken, und damit die gesamte Kontaktanordnung, die 10 ger45.
oberste Stellung erreicht, in der er durch das Vorhan- Wie der F i g. 2 b entnommen werden kann, sind
dcnsein von Führungen 21 in Schlitzen 65 gesperrt dann, wenn die Kontaktfingeranordnung 32 eine un-
ist. Wenn dieser Zustand eintritt, nimmt die Ko-'akt- tere Stellung 60 einnimmt, die drei Finger 35 auf
anordnung ihre in Fig. 2a mit 61 bezeichnete Stel- einer gemeinsamen Verbindung, die auf der linken
lung ein. 35 Seite gezeigt ist, nur in Kontakt mit den Fcstkontak-
Wenn auf den Druckknopf 100 wieder ein Druck ten 52 und 53 im Träger 45.
nach abwärts ausgeübt wird, beaufschlagen die Fin- Wenn die drei Finger 35 ihre obere Stellung 61
ger 29 den unteren Nocken 50, weil sie in die linke, (Fig. 2a) einnehmen, sind die Finger 35 in Kontakt
breitere Seite der schrägen Flächen eingreifen und in .mit dem Festkontakt 51 und dem Festkontakt 52 i»i
die in F i g. 1 gezeigte Stellung nach unten gleiten, so 30 Träger 45, jedoch nicht in Kontakt mit dem Festkon-
daß sie eine weitere leichte Drehung des Nockens 50 takt 53.
bewirken; dadurch führt ein nachfolgendes Wegneh- In diesem Beispiel ist für die drei Finger gcmeinmcn des Druckes auf den Druckknopf 100 zu der same Kontaktgruppe 35 eine einpolige Wechsel-Zwischenstellung nach Fig. 1, eine fortgesetzte Weg- schaltkombination vorgesehen,
nähme ermöglicht dabei, daß die Führungen 21 die 35 Es kann jede beliebige Anzahl von Kontaktkombi-Stcllung einnehmen, in der die Finger 29 in Fig. 1 nationen, z. B. die mit 35 bezeichnete, in einer beliegezeigt sind. bigcn Kombination von Anordnungen verwendet Obgleich die vorausgehende Beschreibung eine stu- werden. Beispielsweise wird eine einpolige Einfachfenweise Erläuterung der Arbeitsweise darstellt, betätigung erreicht, wenn die Kontakte 35 eine Zweigeht daraus hervor, daß jedesmal dann, wenn der 40 fingeranordnung oder -gruppierung sind. Mit einem Druckknopf nach unten gedrückt und wieder frcigege- Paar von Gruppierungen 35 mit drei Fingern ist ein ben wird, die elektrische Kontaktanordnung zwischen doppelpoliger Wechselschalter möglich, wobei zwei der einen und der anderen von zwei Stellungen, die in Gruppierungen von Festkontakten 51, 52, 53 verwenden F i g. 2 a und 2 b dargestellt sind, geschaltet wird. det werden. Es gibt eine Vielzahl anderer Kombina-Jeder der Schritte des Niederdrückens des Druckknop- 45 tionen von Kontaktfingern (beweglichen Kontakten) fes 100 und der Freigabe bewirkt eine Drehung des und Festkontakten auf dem Träger 45. Wenn die AnNockens 50, die als Lcerlaufdrehung bezeichnet wer- zahl von Kombinationen in der Anordnung zunimmt den kann, weil der Nocken, obgleich er durch die oder abnimmt, gilt dies auch für den Durchmesser Nockenwirkung für eine Drehung angetrieben wird, der Anordnung 32 ur 1 des Trägers 45. Zum Beispiel kein weiteres Element antreibt, das mit ihm umlaufen 50 können die Kontakte vielpolige Unterbrecher-Folgesoll. Die beiden stabilen Endstellungc;· v?rden er- kontakte oder Schließ-Folgekontakte oder andere reicht, wenn die Führungen 21 entweder durch die Kontaktformen sein.
Schlitze 65 (obere Stellung 61, Fig. 2a) besetzt sind Der Träger 45 wird auf einer Kopfanordnung 55
oder wenn sie durch Ansätze 66 a angehalten werden, mit einer Vielzahl von Stiften 56, die von der Anordd. h., wenn die Stellung erreicht ist, in der die Finger 55 nung 55 nach abwärts stehen, aufgenommen. Es sind
29 in F i g. 1 gezeigt sind (untere Stellung 62, so viele Stifte 56 auf dem Kopfteil 55 vorhanden, wie
Fig.?. b). Kontakte aufnehmende Nuten im Träger 45.
Wenn die Führungen 21 in Schlitzen 65 des Nok- Eine Sockelsteckdose 57 (Fig. 4) ist als getrennte
kens 50 angeordnet sind, liegen die benachbarten Einheit zur Befestigung in einem Chassis oder in Teile der schrägen Fläche auf Fingern 29 auf, die 60 einer ähnlichen Anordnung vorgesehen, damit die
dann einen Anschlag für eine weitere Aufwärtsbewe- Stifte 56 des Kopfteiles 55 aufgenommen werden
gung des Nockens bilden, und die Kontaktanordnung können.
32 nimmt ihre obere Stellung 61 ein, wie Fig.2a Die Steckdose57 kann eine solche Ausbildung erzeigt. . halten, daß sie in gedruckte Schaltplatten einsetzbar Wenn die Führungen 21 gegen die breiteren Teile 65 ist, damit die Schalter nach der Erfindung in Reihen der schrägen Flächen 66 des Nockens 50 anliegen . von solchen Schaltern angeordnet werden können und gegen eine weitere Verschiebung durch die An- die in gedruckten Steckschaltplatten verwendet wersätzc 66 β angehalten werden, nimmt die Kontaktan- den. Die Steckdose 57 kann auch Messerkontakte
aufweisen, so daß sie in einfacher Weise an Leitungsanordnungen anschlicßbar ist.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schalters ist folgende:
Der isolierende Kontaktsockel 45 weist metallische Fesikontakte 51, 52, 53 innerhalb von Nuten 47, 4S, 49 auf. Durch Verbindungsleitungen 59 (Fig. 1) werden die Fcstkonlaktc 51, 52, 53 mit Anschlußstiftcn 56 im Kopfteil 55 verbunden.
Die Kontaktancrdnung 32 ist über den Träger 45 verschiebbar. Die beweglichen Kontakte 35 der Anordnung 32 weisen die Form eines kreisförmigen Kammes auf. Die Kontak'; 35 in verschiedenen Kombinationen mit den Festkontakten 51, 52, 53 unterschiedlicher Längen in den Nuten 47, 48, 49 im Träger 45 ergeben bestimmte Verbindungen in einer oberen Stellung 61 und unterschiedliche Verbindungen in einer unteren Stellung 60. Beispielsweise wird in der Stellung 61 die Verbindung zwischen den Festkontakten 51 und 52 durch die beweglichen Kontakte 35 geschlossen. In der Stellung 60'wird die Verbindung zwischen den Festkontakten 52 und 53 durch die beweglichen Kontakte 35 geschlossen.
Die Kontaktanordnung 32 wird in einer normalerweise oberen Stellung 61 durch die Feder 42 gehalten, die zwischen den unteren Teil 41 der öse 37 der Anor-lnung 32 und den Träger 45 (Fig. 5) eingesetzt ist. Wenn die Winkelstellung des Nockens 50 so ist, daß Fuhrungen 2i in Schützen 65 des Nockens Hegen, wird die Anordnung 32 in ihrer oberen Stellung 6t gehalten.
Der Nocken 50 und der Nockenbetatiger 28 mit den Stiften 29, die auf den schrägen Flächen 66 gleiten, bilden einen Mechanismus, der eine gewisse Ähnlichkeit mit Anordnungen aufweist, mit denen eine abwechselnde Auf- und Abwärtsbewegung koaxialer Bauteile erreicht wird, wie sie in Kugelspitzenfedern zum Anheben und Senken des Schreibpunktes in Abhängigkeit von aufeinanderfolgenden Betätigungen eines Kolbens verwendet werden.
Eine kurzzeitige Kontaktbetätigung kann dadurch erreicht werden, daß die Elemente 66 a oder alle Elemente 28, 31 und 50 weggelassen werden.
In den F i g. 3 und 5 ist eine Detailansicht des die Lampe betätigenden Teiles des Druckknopfschalters nach der Erfindung in einem Teilquerschnitt gezeigt.
Der Träger 45 ist isolierend und stan in der Anordnung des Schalters befestigt. Es ist eine mittlere Bohrung 44 vorgesehen, in die die Feder 43 eingesetzt ist. Über der Feder 43 ist der Kopf oder Flansch 81 eines Stiftes 73 angeordnet Der Führungsbolzen 24 ist hohl ausgebildet, und eine Isolierhülse 70 ist in den Bolzen so eingesetzt, daß sie den Bolzen 24 gegen Elemente im Inneren isoliert. Die Hülse 70 weist einen Flansch 69 auf, der den unteren Teil 80 des Führungsbolzens 24 von dem Flansch 81 des Stiftes innerhalb der Isolierhülsc 70 trennt und gegen diesen isoliert. Die Lampenstromkreisfeder 72 trennt einen Kontaktstift 71 mit einem vergrößerten Endteil 83 von dem Stift 73 und drückt den Stift 71 nach oben von dem Stift 73 weg. Die Feder 72 ergibt eine elcktrische Verbindung zwischen den Stiften 71 und 73.
Wie der F i g. 5 entnommen werden kann, wird die Lampe 74, die einen Sockel 75 und einen Mittelkontakt 76, der vom Sockel 75 durch den Isolator 77 getrennt ist, aufweist, in einen Behälter 78 eingesetzt und dort an Ort und Stelle gehalten. Innerhalb der Kappe 23 des Kolbenantriebszylinders 22 ist der Lampenbehälter 78 mit nachgiebigen Verlängerungen 79 versehen, die mit Aussparungen 26 in der Kappe
ao 23 zusammenwirken. Die Druckknopfabdeckung 100 steht mit dem Behälter 78 ebenfalls in Verbindung.
Der mittlere Lampenanschluß 76 ergibt einen Kontakt über den Stift 71, den Flansch 83, die Feder 72, den Stift 73 und die Feder 43 mit dem Anschlußstift 85 im Träger 45. Der Seitenanschluß 75 der Lampe 74 steht in elektrischem Kontakt mit der Kappe 23, die ihrerseits in Kontakt mit der Feder 31 über einen Nockenbetätiger 28 und eine öse 37 steht, welche durch ihren Flansch 41 über eine äußere Feder 42 die elektrische Schallverbindung zum Anschlußstift 84 schließt. Die Isolierhülse 70 mit ihrem Flansch 69, der den Kolben 24 von den Stiften 71 und 73 trennt, ist in Fig. 5 weggelassen, in Fig. 3 aber gezeigt. Dies ist aus Gründen der Einfachheit der zeichnerisehen Darstellung geschehen, und es ist dabei zu beachten, daß die Elemente 71, 83, 72, 73 und 81, die in Kontakt mit dem Kolben 24 gezeichnet sind, in Wirklichkeit elektrisch von ihm isoliert sind.
Somit können die Lampenstromkreisanschlüsse 84, 85 durch einige der Stiftanschlüsse 56 an äußere Spciseleitungen angeschlossen werden, so daß sie beim Auftreten der einen oder anderen Stellung der Kontaktanordnung 32 (Stellung 60 oder 61) erregt werden und den Stromkreis zu der Lampe 74 schließen, wobei die Lampe für die gewünschte Anzeigefunktion aufleuchtet.
Die Stromkreisanordnungen können möglicherweise einen Unterbrechungslampenstromkreis enthalten, bei dem der Führungsbolzen 24 so ausgebildet sein kann, daß er den Stromkreis des Mittelkontaktes 76 schließt, so daß die Lampe 74 nur aufleuchtet, wenn der Druckknopf 100 betätigt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 gen Drehschaltera ist eine Relativbewegung zwischen Patentansprüche: Rotor und Stator in Richtung der Schalterachse nicht vorgesehen und wird durch spezielle Vorkehrungen
1. Elektrischer Schalter Für mehrere Strom- verhindert, so daß ausschließlich eine Relativdrehbekreise, mit zwei Schaltstellungen, bei dem mittels S wegung zwischen dem drehbaren und feststehenden eines Betätigungsmechanismus zylindrisch um Teil möglich wird.
eine Betätigungsachse angeordnete bewegliche Es ist weiterhin ein elektrischer Druckknopfscnal-
Kontakte axial gegen ebenso angeordnete Fest- ter bekannt (britische Patentschrift 713 383), bei vjI-kontakte bewegt werden, gekennzeichnet chem immer nur ein Kontakpaar gleichzeitig beaufdurch die Kombination folgender an sich be- »σ schlagt werden kann. Die beiden sich gegenuberstekannter Merkmale: aenden Kontakte eines jeden derartigen Kontaktpaa-
a) ein zylindrischer Träger (45) für die Fest- res werd_n über ein Steuerglied betätigt; die Arbeitskontakte (51, 52, 53) weist an seiner äußeren weise eines derartigen Schalters entspricht der eines Mantelfläche in axialer Richtung eine Mehr- Anlaßschalters oder eines nockenbetätigton Steuerzah! von Nuten (47, 48, 49) auf; 15 schalters, wobei lediglich die Kontaktgabe selbst
b) in jeden oder einem Teil der Nuten liegt ein durch Einschaltung der Druckknöpfe bewirkt wird Festkontakt (51, 52, 53), wobei wenigstens Eine gleichzeitige Betätigung von zwei oder mehr einer der Kontakte elektrisch von den ande- Kontaktpaaren ist hieroei nicht möglich.
ren isoliert ist und die Kontakte unterschied- Ferner ist eine Vielfach-Kontaktschaltanordnunt-
liehe Längen in bezug auf die Nutenlänge ao bekannt (USA-Patentschrift 2 814 680), bei der die aufweisen; Kontaktelemente eines jeden Satzes in zylindrischer
c) die beweglichen Kontakte bestehen aus Form angeordnet r.nd die Kontaktelemente des einen Blattfedern (32, 35), die gegen die Nuten Satzes in bezug auf die Kontakelemente des anderen (45) in axialer Richtung verschiebbar sind Satzes in axialer Richtung relativ zueinander ver- und mit den Festkontakten in Berührung as schiebbar sind. Bei einem derartigen bekannten bringba·· sind. Schalter werden Stromkreise entweder geschlossen
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, da- oder geöffnet, wenn der Druckknopf niedergedrückt durch gekennzeichnet, daß urei bewegliche Kon- wird; eine umgekehrte Wirkung tritt ein, wenn der take elektrisch miteinandsr verbunden sind und Druckknopf freigegeben wird. Jede Gruppe von mitzwei der zugehörigen Festkv/ntakte gegenüber 30 einander zusammenwirkenden Kontaktelementen dem dritten unterschiedlich lang sind. weist zwei Kontaktstellen auf, die die elektrischen
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kontaktanordnungen innewohnenden Nachteile in zeichnet, daß der zylindrische, kammartige Auf- be-ug auf Abnutzung, Korrosion, Lichtbogenbildung bau der beweglichen Kontakte zwei kreisförmige usw. besitzen.
Scheiben (33, 34) aus Isoliermaterial aufweist, 35 Darüber hinaus ist es grundsätzlich auch bekannt, während eine Scheibe (34) Stifte (39) bewegt, die elektrische Schalter, z. B. Drucktastenschalter, mit in Löcher in der anderen Scheibe (33) hineinragen, Kontakten in Ruhestrom- und solchen in Arbeitswobei die Kontaktelemente (35) durch Teile ge- Stromschaltung vorzuziehen (z. B. deutsche Patenthalten sind, die Löcher besitzen, durch welche die schrift 676 420). Hierbei weist ein erster Satz von Stifte hindurchstehen, wobei die Teile zwischen 40 Kontakten Kontaktelemente auf, die so angeordnet den Scheiben angeordnet sind, und wobei die sind, daß sie Kontakt ausschließlich mit entsprechen-Scheiben miteinander mit Hilfe einer zentrischen den Elementen des zweiten Satzes nur ergeben, wenn Niet (37) verbunden sind, so daß jedes der Kon- die Elemente des zweiten Satzes eine der beiden vertaktelemente (35) des ersten Satzes in bezug auf schiedenen Schaltstellungen einnehmen, und der erste die beiden Scheiben (33, 34) festgeklemmt ist. «5 Satz von Kontaktelementen weist andere Kontakte
4. Schalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch auf, die so angeordnet sind, daß sie Kontakt ausgekennzeichnet, daß die drei beweglichen Kon- schließlich mit entsprechenden Elementen des zweitakte eine einstückige Einheit (35) bilden, die zwi- ien Satzes nur ergeben, wenn die Elemente des zweischen den beiden Scheiben (33, 34) und in einer ten Satzes die zweite Schaltstellung einnehmen. Stellung festgeklemmt ist, in der sie von den an- 50 Ziel vorliegender Erfindung ist ein elektrischer deren Kontaktelementen (35) isoliert bleibt, Druckknopfschalter für mehrere Stromkreise zur welche ebenfalls zwischen den beiden Scheiben Herstellung von Serienschaltverbindungen, der komfestgeklemmt sind. pakt im Aufbau und zuverlässig im Betrieb ist, bei
dem ein Schaltvorgang nur dann ausgeführt werden 55 kann, wenn der Druckknopf niedergedrückt ist, so
daß eine Freigabe des Druckknopfes keine Änderung
des Schaltzustandes ergibt, und bei dem der Nachteil bekannter Schalter vermieden wird, daß die stationä-

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