DE2946213A1 - Mehrkontakt-drehschalter - Google Patents

Mehrkontakt-drehschalter

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Beckman Instruments Inc
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    • HELECTRICITY
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    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

Description

Diρ!.-Ing. Curt Wallach Dipl -Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing.
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum. 1 5. NOV. 1979
Unser Zeichen: 16 77^ H/Nu
Beckman Instruments, Inc., Fullertön, CaI., USA
Mehrkontakt-Drehechalter
Die Erfindung betrifft Mehrkontakt-Drehschalter und näherhin Schalter des Typs, in welchem auf einem drehbaren Teil Nockenbahnen zur selektiven Steuerung mehrerer Stromkreise vorgesehen sind, indem sie unabhängig betätigbare Schalterkontaktelemente in ihre einen Stromkreis schließende kontaktgebende Schließstellung bzw. aus ihr in die kontaktunterbrechende Öffnungestellung verstellen.
Mehrkontakt-Drehschalter sind in mannigfachen Konstruktionen bekannt, jedoch hat keine dieser Konstruktionen den der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Forderungen genügt. Der Erfindung liegt als Aufgabe die Entwicklung eines kompakten Drehschalters zugrunde, der sich besonders gut zur Verwendung als Bereichs-ZFunktions-Schalter in digitalen Vielfach-Meßgeräten und ähnlichen Instrumenten eignet. Für die Entwicklung des erfindungs-
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gemäßen Schalters wurden wenigstens die drei folgenden wesentlichen Zielsetzungen bzw. Forderungen gestellt, deren Lösung daher der Erfindung als Aufgabe zugrunde liegt:
(a) Durch Verwendung einer kleinstmöglichen Anzahl von Teilen, die sich zudem für leistungsfähige Herstellungsverfahren, insbesondere für die Massenfabrikation, eignen, sollen die Herstellungskosten weitestmöglich verringert werden;
(b) der Schalter soll, bezogen auf die Anzahl der damit beschaltbaren Schaltkreise, besonders kompakt sein;
(c) der Schalter soll hinsichtlich der Ausführung seiner Schalterfunktionen besonders leistungsfähig und betriebssicher sein, was eine hohe Spannungsfestigkeit voraussetzt, und zwar sowohl von Schalter zu Schalter als auch zwischen den Anschlüssen miteinander zusammenwirkender Schalterelemente.
Als repräsentativ für den Stand der Technik, von welchem die Erfindung ausgeht, seien die US-Patentschriften 5 845 256 und 3 586 797 erwähnt. Die US-Patentschrift 3 845 256 beschreibt einen nocken-betätigten Zeitgeberschalter, der in Kombination (vgl. Pig. 4 der Patentschrift) folgende Teile aufweist: (a) eine Zeitgeber-Nockenscheibe, welche auf ihrer Seiten- bzw. Hauptfläche mehrere konzentrisch mit radialen Abständen angeordnete bogenförmige Nockenbahnen aufweist, sowie (b) mehrere individuell durch gesonderte Nockenbahnen betatigbare Schalter, wobei Jeder Schalter jeweils einen stationären Kontakt und eine unter der Steuerwirkung der damit ausgerichteten Nockenbahn in Eingriff mit dem stationären
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Kontakt zu bringende biegsame Schaltkontaktklinge aufweist. Die US-Patentschrift 3 586 797 zeigt einen in Druckschaltungstechnik ausgeführten Zeitgeber, welcher (vgl. die Figg. 5, 6 und 9 der Patentschrift) in Kombination modulare Gehäuseeinheiten, modulare Stromwählervorrichtungen sowie modulare Zeitgeberschaltungsplatten zur Vereinfachung der Konstruktion und Herstellung des Zeitgebers aufweist.
Die eingangs genannte Aufgabenstellung, welche in der gleichzeitigen Forderung nach Wirtschaftlichkeit, Kompaktheit und hoher Funktionstüchtigkeit besteht, wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
Bei diesen Merkmalen, welche einzeln oder gemeinsam den Unterschied gegenüber dem Stand der Technik begründen, handelt es sich unter anderen um folgende:
(a) Ein Nockenrotor mit Nockenbahnen oder Nockenbuckeln auf seinen beiden Seiten ist in der Mitte zwischen zwei gleichartigen Seitenteilen oder Schalterblöcken angeordnet, deren jeder mehrere gesondert durch die Nockenbahnen betätigbare Schalter trägt;
(b) die Seitenteile begrenzen und haltern den Nockenrotor in seitlicher (axialer) Richtung, indem sie mit Lagerflächen gegen den Nockenrotor anliegen;
(c) jedes Seitenteil bzw. jeder Schalterblock weist jeweils zwei diametral im Abstand gegenüberliegend angeordnete Schaltersätze bzw. -bänke auf, wobei jeweils die Schalter jedes Satzes von der Hälfte der Nockenbahnen betätigt werden, zum Ausgleich für die dadurch ermöglichte höhere Dichte der Anordnung der
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Nockenbahnen;
(d) das bewegliche Element Jedes Schalterelementpaars ist jeweils seitlich in einer Nut bzw. einem Kanal eingeschlossen, um die richtige Ausrichtung zu gewährleisten, und
(e) das bewegliche Element jedes Schalterelementpaars ist so ausgebildet, daß es nach dem Schalteingriff eine nennenswerte Durchbiegung erfährt, wodurch eine positive Kontaktanpreßkraft sowie eine Kontaktschleifwirkung zur Selbstreinigung gewährleistet wird.
Durch das aufeinander abgestimmte Zusammenwirken einiger oder sämtlicher der vorstehend genannten Merkmale erhält man einen Drehschalter mit wesentlich verbesserten Eigenschaften, der sich in idealer Weise für seine Aufgabe in fortgeschrittenen elektronischen Instrumenten und Geräten eignet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Komponenten des Drehschalters in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 in Seitenansicht die Längenabmessung eines der Seitenteile bzw. Schalterblöcke vor dessen Einbau in das vollständige Drehschalteraggregat als eines seiner gleichartigen Seitenteile,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht bzw.
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Horizontalschnittansicht auf das Seitenteil· aus Fig. 2, mit Blickrichtung und Schnitt längs der Linie 2-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht im Schnitt längs dfcr Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 in Draufsicht die eine Nocken-Oberfläche des scheibenförmigen Nockenteils oder Rotors, vor dessen Einbau in das fertige Rotorschalteraggr-e-
Fig. 6 in Schnitt ansicht entlang der kurzen-'Abmessung der Seitenteile bzw. Schalterblöcke eine Ansicht durch den Drehschalter im fertig montierten Zustand,
Fig. 7 in Teildraufsicht den Nockenrotor und die Arretierungsfedern in ihrem Zustand im zusammengebauten Rotorschalter, mit Blick auf die lange Abmessung der Schalterblock-Seitenteile.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Drehschalter besteht im wesentlichen aus drei konstruktiven Elementen: einem mittleren Nockenrotor 12 sowie zwei vorzugsweise gleichartigen Seitenteilen oder Schalterblöcken 14a und 14b. Im zusammengebauten Zustand schließen die Seitenteile 14a und 14b den Nockenrotor 12 zwischen sich ein. Auf jeder Seite des Nockenrotors 12 sind mehrere bogenförmige Nockenbuckel 15 vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand die wahlweise Betätigung mehrerer Schalter 18
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bewirken.
Die einzigen in Fig. 1 gezeigten anderweitigen Teile sind eine Volle 20» welche in Antriebseingriff mit einer Nabe 21 des Nockenrotore 12 steht, sowie zwei zwischen den Seitenteilen 14-a und 14b an deren entgegengesetzten Enden gehalterte Arretierungs- bzw. Rastfedern 22 zur schrittweisen Indizierung der Stellungen des Nockenrotors 12, d. 'h. zur nachgiebig-lösbaren Arretierung des Nockenrotors in jeder beliebigen aus einer größeren Anzahl von Wählstellungen.
Den beiden Seitenteilen oder Schalterblöcken 14a und 14b kommt im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzepts eine hohe Bedeutung zu. Sie sind vorzugsweise gleichartig auegebildet, was eine besonders wirtschaftliche Herstellung ermöglicht, und ermöglichen gleichzeitig die Unterbringung einer hohen Schaltkapazität in einem sehr kleinen Gebilde, da beide Seiten des Nockenrotors voll ausgenutzt werden. Da die Nocken-Oberflächen einen hohen Betrag dicht gepackter Schaltsteuerinformatxon aufzunehmen vermögen, während für die einzelnen Schalter ein größerer Abstand zur ausreichenden elektrischen Isolierung der Schaltkreise erforderlich ist, ist erfindungsgemäß eine Anordnung mit zwei Schaltersätzen oder -banken vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine mit 18a bezeichnete Gruppe von Schaltern auf dem linken Teil oder "Arm" jedes der beiden Seitenteile 14a und 14b vorgesehen, während auf dem rechten Teil oder rechten "Arm" beider Seitenteile 14a und 14b eine mit 18b bezeichnete Schaltergruppe angeordnet ist. Die von dem Seitenteil 14a getragenen
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Schalter sind in Fig. 1 nicht mit allen Einzelheiten ersichtlich, da Fig. 1 dieses Seitenteil in Außenansicht zeigt* jedoch sind die einzelnen Schalter durch die aufwärts gerichteten Anschlüsse unschwer zu erkennen. Jeder einzelne Schalter weist (jeweils zwei miteinander zusammenwirkende Elemente auf, nämlich ein bewegliches und ein stationäres. Zur Anschlußverbindung an das elektrische System, in welchem der Schalter verwendet wird, weist jeweils jedes feststehende und jedes bewegliche Schalterelement vorzugsweise einen einstückigen Schwanzfortsatz bzw. eine Anschlußfahne auf, der so gebogen ist, daß er sich von dem Körper des zusammengebauten Drehschalters weg erstreckt und so einen Anschluß zur Verbindung mit einer Schaltung bildet. Die Anschlußverbindungen der feststehenden Schalterelemente sind mit 24 bezeichnet, die der beweglichen Schalterelemente mit 26.
In den Figg. 2, 3 und 4 ist der Aufbau der beiden Seitenteile 14a und 14b vor ihrem Einbau in das Drehschalteraggregat mit näheren Einzelheiten dargestellt. Fig. 4 zeigt die Form und die relative Stellung des jeweils einen Schalter bildenden feststehenden und beweglichen Schalterelements. Das stationäre Schalterelement 28 weist einen in den Körper des Seitenteils eingebetteten ebenen Klingenteil sowie einen damit einstückigen Anschlußfortsatz oder Finger bzw. eine Kontaktfahne 24 auf. Der flach-ebene Klingen- oder Messerteil weist einen freiliegenden, unbedeckten Bereich 30 zum Eingriff mit dem beweglichen Schalterelement auf.
Das bewegliche Schalterelement 32 besitzt ebenfalls einen in den Körper des Seitenteils eingebetteten Bereich und
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einen damit einstückigen Anschlußfortsatz oder Pinger oder eine Anschlußfahne 26. Der freie, nicht eingebettete Bereich 34- des beweglichen Schalterelements bildet einen Federarm oder Finger, der normalerweise in Richtung vom Eingriff mit dem feststehenden Schalterelement weg vorgespannt ist, der jedoch durch den zur Steuerung dieses speziellen Schalters vorgesehenen bogenförmigen Nockenbuckel in die Eingriffstellung mit dem feststehenden Schalterelement verstellbar ist. (Die gestrichelt gezeigte Stellung des Federarms 34- in Fig. 4- ist die anfängliche Vorspann-Stellung außer Eingriff mit dem feststehenden Schalterelement und vor dem Zusammenbau des Nockenrotors mit den Schalterblöcken.) Der freitragende Arm 34-des beweglichen Federelements weist nahe seinem Ende einen gekrümmten Kontaktnippe1 36 und einen in etwa V-förmigen Zwischenbereich 38 auf, der sich unter der Wirkung des von dem Nockenbuckel ausgeübten Schalteingriff-Angriffsdruck nachgebend aufweitet und hierbei den Kontaktnippel 36 entlang der Oberfläche der Kontaktfinger des feststehenden Schalterteils gleiten läßt. Diese nach dem Schalteingriff stattfindende Auslenkung und Gleitbewegung des beweglichen Schalterelements dient dem zweifachen Zweck, einerseits eine eindeutige positive Kontaktkraft zu gewährleisten und andererseits eine den Kontakt reinigende Wisch- bzw. Reibbewegung hervorzurufen. Diese Kontaktreibwirkung reinigt die Kontakte und trägt dazu bei, die Schaltergeräusche niedrig zu halten. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung findet nach der anfänglichen elektrischen Kontaktberührung eine positive Durchbiegungs-Weiterbewegung von etwa 0,025 Zoll statt.
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Ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Schalterfunktion ist der Einschluß des jeweiligen Kontaktendes 36 jedes beweglichen Schalterelements 32 in einem von mehreren in den Seitenteilen 14a und 14b vorgesehenen Führungsschlitzen oder -kanälen 40. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden diese Schlitze ein kammartiges Gebilde, welches die Arme der beweglichen Schalterelemente 3.2 bei ihrer Bewegung zum Kontakt eingriff mit und zum Entlanggleiten längs den feststehenden Schalterelementen 28 führt. Infolge der Bogenform der Nockenbuckel 16 und der Drehbewegung des Nockenrotors 12 zwischen seinen verschiedenen Schalt-Uahlstellungen wird von den Nockenbukkein 15 eine radiale Kraft auf die beweglichen Schalterelemente 32 ausgeübt, welche ohne die Begrenzungewirkung der Kanäle 40 die Schalterelemente 3? seitlich außer Schaltkontakteingriff zu verschieben bestrebt wäre.
Um einerseits eine ausreichende Trennung und Isolierung zwischen den Schaltern zu gewährleisten bei gleichzeitiger Ausnutzung der durch den Nockenrotor gegebenen Möglichkeit engerer Abstände zwischen den Nockenbuckeln, wurde erfindungsgemäß die oben bereits erwähnte Zwei-Bank-Anordnung vorgesehen. Wie aus den Figg. 1, 3 und 4 ersichtlich, ist eine Reihe von mit 18a bezeichneten Schaltern im linken Teil 42 des jeweiligen Schalterblocks vorgesehen und eine gleiche Anzahl von mit 18b bezeichneten Schaltern im rechten Teil 44 des gleichen Schalterblocks. Diese Anordnung erlaubt es, daß die Schalter des einen Schaltersatzes bzw. der einen Schalterbank durch die geradzahligen Nockenbuckel betätigt werden, während die Schalter in dem anderen Schaltersatz bzw. der anderen Schalterbank durch die ungeradzahligen Nockenbuckel
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betätigt werden. Auf diese Weise wird die Nockenrotor-Informationskapazität voll ausgenutzt, ohne den gewünschten Abstand zwischen den benachbarten Schaltern zu unterschreiten. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind acht Schalter in jedem Schaltersatz, insgesamt somit 16 Schalter an jedem der beiden Schalterblöcke 14a und 14b vorgesehen. Das komplette Drehschalteraggregat besitzt somit eine Steuerkapazität für 32 Schalter, da auf jeder Seite des Nockenrotors 12 sechzehn Nockenbuckel oder Nockenbahnen zur Betätigung der sechzehn jeweils von jedem der Schalterblöcke 14a und 14b getragenen Schalter vorgesehen sind. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Nockenrotor 12 mit seinen sechzehn eng benachbarten Nockenbuckeln oder Nockenbahnen 15· Selbstverständlich ist die jeweilige spezielle Anzahl von Nockenbuckeln und Schaltern in keiner Weise erfindungswesentlich.
Wie aus den Figg. 1,5 und 7 ersichtlich, ist der Nockenrotor 12 am Umfang mit Arretierungskerben 46 versehen, zum wahlweisen Eingriff mit federnden Vorsprüngen 48 der blattförmigen Arretierungsfedern 22; auf diese Weise wird der Nockenrotor nachgiebig-lösbar in seiner jeweils gewählten Stellung festgehalten, bis zur schrittweisen Verstellung in eine andere Stellung. Bei den Arretierungsfedern 22 handelt es sich um einfache Stanzteile aus Federmetall, welche in Ausnehmungen 50 im Körper jedes der Seitenteile 14a und 14b passen und in diesem gehaltert sind, wobei die Federn 22 eine Überbrückung zwischen den Seitenteilen bilden. Vorzugsweise werden zwei Arretierungsfedern an diametral gegenüberliegenden Seiten des Nockenrotors verwendet, um eine ausgeglichene Rückhalte- bzw. Arretierungskraft zu erzeugen. In der dargestellten
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Ausführungsform der Erfindung sind 28 Arretierungskerben um den Umfang des Nockenrotors verteilt; auf diese Veise kann der Drehschalter aufeinanderfolgend durch 28 federarretierte Schalterstellungen im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn durchgeschaltet werden.
Der Nockenrotor 12 wird in seiner axialen (seitlichen) Stellung in dem Rotorschalteraggregat durch direkten Eingriff mit den Innenflächen beider Seitenteile 14a und 14b gehalten. Die Seitenteile sind an ihren Ecken durch geeignete Befestigungsmittel, welche sich durch öffnungen 49 erstrecken, miteinander verbunden. Vorzugsweise ist der Rotor in seitlicher (axialer) Richtung sowohl nahe seinem Mittelpunkt als auch nehe seinem Umfang gelagert. Mit anderen Worten: Vorzugsweise soll sowohl die Nabe 21 als auch der Rand 52 des Rotors 12 in seitliche Anlage gegen innere Lagerflächen an den Seitenteilen 14a und 14b anliegen. Die Abwesenheit Jeglicher äußerer Teile zur Lagerung des Rotors unterstreicht die Einfachheit der Gesamtkonstruktion. Diese Anordnung bildet die Begrenzung für das axiale Spiel des Rotors 12 und definiert eine geeignete Ebene für die Drehung des Rotors 12, wodurch eine außerordentlich genaue Ausrichtung und gegebenenfalls Zeitgeberfunktion zwischen den Nockenbuckeln 15 und den beweglichen Schalterelementen 32.
Die Schalterblöcke oder Seitenteile 14a und 14b werden vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt. Ein erster Verfahrensschritt besteht in der Vorfabrikation kontinuierlicher Metallstreifen durch Ausstanzen, welche eine große Anzahl von Schalterelementen enthalten, wobei ein Streifen feste bzw. stationäre Schalterelemente und
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ein anderer Streifen bewegliche Schalterelemente enthält. Diese großen Streifen werden anschließend in kurze Stücke von jeweils sechzehn Schalterelementen abgelängt. Sodann wird ein derartiger kurzer Streifen jedes Typs (stationäre und bewegliche Elemente) in die zur Herstellung des Schalterblocks im Spritzgußverfahren dienende Form eingelegt. Nach Herstellung des Schalterblockkörpers im Spritzgußverfahren sind im Abstand voneinander liegende Bereiche der Schalterelementstreifen in dem Blockkörper eingebettet. In nachfolgenden Verfahrensschritten werden die einzelnen Schalterelemente von ihren betreffenden Streifen abgetrennt. Wesentliche Vorteile, die sich aus diesem Herstellungsverfahren ergeben, bestehen darin, daß eine gute Verankerung der Schalterelemente, ihre erforderliche Isolierung und ihre genaue Vorausrichtung in dem Schalterblock gewährleistet sind. Außerdem ist dieses Verfahren zur Herstellung des Blocks entschieden wirtschaftlicher und für Massenfertigung besser geeignet als anderweitige bekannte Verfahren.
Folgende Werkstoffe haben sich für die Herstellung erfindungsgemäßer Drehschalteraggregate als besonders geeignet erwiesen, jedoch können an ihrer Stelle verschiedenartige aliarnative Werkstoffe mit gutem Erfolg verwendet werden. Für die Spritzgußherstellung der Schalterblöcke 14a und 14b hat sich ein Polyester-Thermokunststoff, wie beispielsweise Valox, wegen seiner niedrigen Feuchtigkeitsabsorption und seiner guten Formbarkeit als ideal erwiesen. Der Rotor 12 wurde als Formteil unter Verwendung eines Acetalpolymers, wie beispielsweise Delrin, hergestellt, da dieses Material aufgrund seiner Gleiteigenschaft für Einsatz unter Reibungsbedingungen sehr gut
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geeignet ist. Die Welle 20 könnte als einstückiges Formteil zusammen mit dem Rotor 12hergestellt werden, Jedoch wurde es als gesondertes Formteil unter Verwendung von glasfasergefülltem Valox hergestellt, um ihm die üblicherweise für eine Steuerwelle gewünschte hohe Steifigkeit zu verleihen. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Herstellung der Schalterelemente 28 und 32 mittels herkömmlicher Stanz- und Formgebungsverfahren. Diese Teile können aus Beryllium-Kupfer* )und sodann plattiert werden, und zwar zunächst mit Nickel und sodann mit Gold.
Fig. 6 zeigt ein Drehschalteraggregat in vollständig zusammengebautem Zustand zwischen zwei Schaltungsplatten 54-. Der obere Schalter ist in Schließstellung, der untere Schalter in Öffnungsstellung dargestellt.
Durch die Erfindung wird somit ein Mehrkontakt-Drehschalter geschaffen, dessen Hauptvorteile in wirtschaftlicher Herstellung, kompaktem Aufbau und hoher Betriebszuverlässigkeit bestehen.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die jedoch selbstverständlich in für den Fachmann ohne weiteres erkennbarer Weise mannigfach abgewandelt werden können, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
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Claims (8)

1 5. NOV. 1979 Patentansprüche
Mehrkontakt-Drehschalteraggregat, dadurch gekennzeichnet , daß es aus den folgenden drei wesentlichen Komponenten besteht:
- zwei Seitenteilen (14a, 14b), die jeweils einen Körper aus einem isolierenden Material aufweisen, in welchem mehrere parallel angeordnete Schalterelementpaare eingebettet sind, wobei jeweils jedes Schalterelementpaar ein feststehendes oder stationäres (28) und ein bewegliches (32) Leiterelement mit aufeinander ausgerichteten Teilen zum gegenseitigen Eingriff aufweist;
- einem zwischen den beiden Seitenteilen (14a, 14b) angeordneten drehbaren Schaltersteuerelement (12) mit mehreren bogenförmigen Nockenbuckeln oder Nokkenbahnen (15) auf seinen beiden Seiten, wobei die Nockenbuckel (15) nach Maßgabe und in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des drehbaren Teils (12) die kontaktgebende Schließ- oder kontaktunterbrechende öffnungsstellung des jeweiligen beweglichen Schalterelements (32) relativ bezüglich seinem paarweise zugeordneten festen oder stationären Schalterelement (28) bestimm«?"·
2. Drehschalteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Seitenteile (14a, 14b) gleichartig ausgebildet sind.
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3. Drehschalteraggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Seitenteile (14a, 14b) miteinander fest verbunden sind (49) und daß das drehbare Element (12) gegen axiale Verschiebung durch Eingriff mit an den Innenflächen der beiden Seitenteile vorgesehenen Lagerflächen gehalten ist.
4. Drehschalteraggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der beiden Seitenteile (14a, 14b) jeweils zwei Sätze oder Bänke (18a, 18b) von Schaltelementpaaren auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des drehbaren Elements (12) aufweist und daß das drehbare Element (12) auf seinen beiden Seiten eine der Gesamtzahl von an dem benachbarten Seitenteil getragenen Schalterelementpaaren gleiche Anzahl von Nockenbuckeln bzw. Nockenbahnen (15) aufweist, wobei die ungeradzahligen Nockenbuckel bzw. -bahnen auf die Schalterelementpaare des einen Schaltersatzes und die geradzahligen Nockenbuckel bzw. -bahnen auf die Schalterelementpaare des anderen Satzes wirken.
5. Drehschalteraggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Schalterelement (32) so ausgebildet ist, daß seine Kontaktstelle mit dem zugehörigen stationären Schalterelement (28) unter der Wirkung des Anpreßdrucks von dem anliegenden Nockenbuckel zu einer Gleitbewegung entlang dem
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stationären Schalterelement veranlaßt wird, nachdem die beiden Schalterelemente in Eingriff miteinander gelangt sind, wodurch eine die Kontaktoberflächen reinigende Gleitwirkung hervorgerufen wird.
6. Drehschalteraggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in den Seitenteilen (14a, 14b) des Aggregats Führungskanale (40) vorgesehen sind, deren jeder jeweils ein bewegliches Schalterelement (32) seitlich begrenzt und einschließt, um seine Ausrichtung mit dem entsprechenden stationären Schalterelement (28) zu gewährleisten und aufrechtzuhalten.
7· Drehschalteraggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Schalterelemente (32, Fig. 4) jeweils nahe ihrem Kontaktende (36) einen im wesentlichen V-förmigen Bereich (38) aufweisen, der unter Druck sich aufweitend nachgibt, um die Schaltereingriffsbewegung nach dem anfänglichen Eingriff der Schalterelemente miteinander in eine Längsverschiebung des Kontaktendes (36) des beweglichen Schalterelements entlang dem stationären Schalterelement umzuwandeln.
8. Drehschalteraggregat, gekennzeichnet durch die folgenden Teile:
- einen Schalterblock (14a; 14b) mit einem Körper aus
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einem Isolatorwerkstoff, in welchen mehrere parallel angeordnete Schalterelementpaare (32, 28) eingebettet sind, wobei jedes Paar ein festes oder stationäres (28) und ein bewegliches (32) Leiterelement mit gegenseitig ausgerichteten Eingriffsbereichen aufweist;
ein drehbares Schaltersteuerelement (12), das auf einer Seite mehrere bogenförmige Nockenbuckel bzw. Nockenbahnen (15) aufweist, welche nach Maßgabe und in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des drehbaren Elements (12) die kontaktgebende Schließbzw, die kontaktunterbrechende Öffnungsstellung jedes beweglichen Schalterelements mit seinem paarweise augeordneten stationären Schalterelement bestimmen;
und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schalterblock (14a, 14b) getragenen Schalterelementpaare (28, 32) in zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse (20) des drehbaren Elements (12) angeordnete Sätze (18a, 18b) unterteilt sind, und daß das drehbare Element (12) eine der Gesamtzahl von an dem Seitenteil angeordneten Schalterelementpaaren gleiche Anzahl von Nockenbuckeln bzw. Nockenbahnen (15) aufweist, wobei die ungeradzahligen Nockenbuckel bzw. -bahnen (15) auf die Schalterelementpaare des einen Satzes und die geradzahligen Nockenbuckel bzw. -bahnen auf die Schalterelementpaare des anderen Satzes wirken.
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