DE3339208C2 - Steuerschaltgerät - Google Patents

Steuerschaltgerät

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DE3339208C2
DE3339208C2 DE3339208A DE3339208A DE3339208C2 DE 3339208 C2 DE3339208 C2 DE 3339208C2 DE 3339208 A DE3339208 A DE 3339208A DE 3339208 A DE3339208 A DE 3339208A DE 3339208 C2 DE3339208 C2 DE 3339208C2
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Abstract

Das Steuerschaltgerät nach der Erfindung besitzt wenigstens einen elektrischen Schalter, welcher zum Schließen und Öffnen schlagartig von einer einzigen drehbaren Steuernocke betätigbar ist. Das Steuerschaltgerät hat eine Steuernocke (1) mit einer Mehrzahl gleicher Radialkerben (3), welche voneinander durch gleiche Umfangsabschnitte zwischen ihnen getrennt sind. Eine Hebelanordnung ist zwischen dieser Nocke (1) und dem Schalter (2) angeordnet. Sie weist einen ersten und einen zweiten Hebel (21 und 22) auf, die jeder um eine feste Achse (15) schwenkbar gelagert sind und deren Nasen (31, 32) gegen das Profil der Nocke unter der Wirkung einer Feder (8) gedrückt werden. Ein Verbindungshebel (20) ist einerseits bei (21a) an dem ersten Hebel (21) und andererseits bei (22a) an dem zweiten Hebel (22) angelenkt. Er trägt einen Profilteil (23), welcher auf den Schalter (2) wirkt. Sobald die Nase (31) in eine Kerbe (3) einfällt und die Nase (32) auf einem Umfangsabschnitt (4) bleibt, wird der Schalter entlastet, der Kontakt (6a-6b) geschlossen und der Kontakt (6c-6d) geöffnet. Sobald die andere Nase (32) ihrerseits in eine Kerbe (3) einfällt, wird der Schalter (2) schlagartig betätigt, der Kontakt (6a-6b) geöffnet und der Kontakt (6c-6d) geschlossen. Sobald die beiden Nasen (31, 32) etwa zusammen auf die Umfangsabschnitte (4) angehoben werden, behält der Schalter (2) seine vorhergehende Stellung, und zwar bis zum nachfolgenden Einfall der Nase (31) in eine Kerbe (3).

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerschaltgerät mit wenigstens einem elektrischen Schalter, welcher zum Schließen und Öffnen von einer einzigen drehbaren Steuernocke betätigbar ist
Bei einem bekannten Steuerschaltgerät dieser Art, wie es in der FR-PS 22 49 425 beschrieben ist wird die Nocke, weiche Teil einer Zeitschaltanordnung ist dazu verwendet um ein einziges Mal bei jeder ihrer Umdrehungen einen Schalter zu betätigen, welcher drei elastische Leiterlamellen aufweist, die übereinander angeordnet und jeweils mit einem Ende festgehalten sind, an ihren anderen Enden, welche die eigentlichen Kontakte tragen, jedoch von όςχ Nocke betätigt werden. Ein solches Gerät besitzt jedoch gewisse Nachteile, insbesondere wegen der Verwendung der elastischen Lamellen. Diese Lamellen tragen an ihren Enden die Kontakte und werden unmittelbar von der einzigen Sprungstelle der Steuernocke betätigt. Da sie hierbei eine Biegung erfahren, ergibt sich eine gewisse Ungenauigkeit für den genauen Zeitpunkt des Schließen* und öffnens des Schalters. Als Folge ihrer Herstellung sind die Lamellen nämlich mehr oder weniger flexibel und können daher von der Steuernocke zu verschiedenen Zeitpunkten betätigt werden. Wenn darüber hinaus das Profil der Nocke spiralförmig ist, reiben die Kontakte in der geschlossenen Stellung ständig gegeneinander während jeder Umdrehung der Nocke, was eine dauernde Abnutzung der Kontakte bewirkt und außerdem radioelektrische Störungen hervorruft Aus dem gleichen Grunde verändert sich auch der Kontaktdruck ständig bei jeder Umdrehung der Nocke und ist am höchsten, wenn die Lamellen auf dem radial höchsten Profilabschnitt der Nocke schleifen. Weiterhin betätigen die Lamellen die Kontakte nur ein einziges Mal bei jeder Umdrehung der Steuernocke und es ist eine ganze Umdrehung dieser Nocke notwendig, um die Lamellen in die obere gespannte Stellung zu bringen, von wo aus sie von neuem an der einzigen Sprungstelle abfallen können. Dabei besteht dann ein Nachteil, wenn diese Nocke fest, beispielsweise an einem Nockenblock angeordnet ist, welcher schrittweise verdrehbar ist und eine große Anzahl von Schritten pro Umdrehung ausführt, beispielsweise 60 Schritte.
Weil nämlich die Lamellen flach an der Nocke anliegen, ist es unmöglich, die Anzahl der Sprungstellen in einer solchen Anordnung beliebig zu verändern. Schließlich müssen die Lamellen, um einwandfrei auf Biegung zu arbeiten, eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, so daß die drei in der zitierten Patentschrift beschriebenen Lamellen einen verhältnismäßig großen Platzbedarf erfordern, was bestimmte Verwendungszwecke dieses früheren Steuergerätes verhindert.
Dieser Nachteil eines erhöhten Platzbedarfs und konstruktiven Aufwandes gilt noch mehr für die Kontaktvorrichtung nach der DEi-PS 7 29 972, wobei zwei mil unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufende Nokkenscheiben je einen sog. Scherenhebel betätigen, wcl-
ehe über eine Zugstange miteinander verbunden sind und deren freie Enden kurz nacheinander in der Weise auf ihre Nockenscheibe abfallen, daß die langsamer umlaufende Nockenscheibe den zu öffnenden Schalter über diese Zugstange zunächst entriegelt und die schneller umlaufende Nockenscheibe dann dessen kurzzeitige Öffnung bewirkt.
Auch bei άζπχ weiterhin in der DE-AS 27 54 212 beschriebenen Sprungschaltwerk betätigen mehrere nokkenartig verdrehbare Schaltsterne jeweils einen schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Schalthebel, welche dann ihrerseits mit ihren freien Armen elastische Kontaktfederlamellen verbiegen, ohne daß dabei irgendeine steuernde mechanische Verbindung zwischen den Schalthebeln besteht
Demgegenüber weist das Steuerschaltgerät gemäß der Erfindung Merkmale auf, wie sie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus ucn untcransprüCncfi.
Die Erfindung ermöglicht dadurch die He„\itellung eines Steuerschaltgerätes, welches bei einem verhältnismäßig geringen Platzbedarf schlagartig wenigstens einen elektrischen Schalter beliebiger Ausführung betätigen kann, und zwar sowohl zum Schließen als auch zum öffnen, und das in einer großen Vielzahl bei jeder Umdrehung seiner Steuernocke bei nur einer geringen Winkelverschiebung von dieser Nocke mit einer großen Funktionsgenauigkeit zwischen der schlagartigen Schließung und der schlagartigen öffnung des Schalters bei jeder Winkelverschiebung der Nocke, wobei gleichzeitig jede Reibung zwischen den Kontakten vermieden und zwischen ihnen ein konstanter Kontaktdruck aufrechterhalten wird, wenn sich die Kontakte in ihrer geschlossenen Stellung befinden.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäß ausgebildeten Stcuerschaltgerätes.
Die Fig. I, 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform in verschiedenen Phasen ihrer Funktionsweise und
F i g. 4 zeigt eine zweite Ausführungsfom der Erfindung.
Wie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist, besitzt die erste Ausführungsform des Steuerschaltgerätes eine einzige drehbare Steuernockenscheibe 1, welche in Umdrehung versetzbar ist und hierbei einen elektrischen Schalter 2 betätigt.
Die Steuernockenscheibe besitzt auf ihrem Umfang eine Mehrzahl steiler gtcicher Radialkerben 3, sechzig bei diesem Beispiel, die von gleicher. Umfangsabschnittcn 4 voneinander getrennt sind. Bei einer zweckmäßigen Anwendung sitzt die Steuernockenscheibe 1 beispielsweise fest an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Programmnockenblock, welcher schrittweise verdrehbar ist. Die Nockenscheibe 1 dreht in Richtung des Pfeiles 5, wobei jede Kerbe 3 und der nachfolgende Umfangsabschnitt 4 zusammen einen Winkelwert P (Fig. 1) besitzen, welcher einem Winkelvorschub um einen Schritt der Steuernockenscheibe 1 und des Nokkcnblockes entspricht.
Der Schalter 2 besteht aus einer die Kontakte tragenden, beispielsweise starren Lamelle 6, die an einem Ende 6' einen ersten Kontakt 6a trägt, der im Ruhezustand unter der Wirkung <"iner Druckfeder 8, die in Richtung des Pfeiles 12 auf ihr zweites Ende 6" wirkt, auf einem festen Kontakt 6b liegt, eier fest an einem Kontaktträger 7 angeordnet ist. Das erste Ende 6' trägt ferner einen zweiten Kontakt 6c, welcher gegen die Wirkung der Feder 8 mit einem festen Kontakt 6d zusammengebracht werden kann, welcher fest an einem anderen Kontaktträger 9 sitzt Dieser zweite Kontakt 6c ist in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet wie der Kontakt 6a. Die Kontaktträgerlamelle 6 ist in einem mittleren Bereich 13 auf einer Auflage 10 an einem dritten Kontaktträger 11 schwenkbar gelagert welcher die gemeinsame Klemme des Schalters 2 bildet
Eine Hebelanordnung dient als Verbindung zwischen ίο der Steuernockenscheibe 1 und dem Schalter 2. Diese besitzt einen ersten Hebel 21 und einen zweiten Hebe! 22, welche beide auf einer festen Achse schwenkbar gelagert sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind diese beiden Hebel auf ein und derselben festen Achse 15 gelagert. Sie tragen jeder eine Nase 31 bzw. 32, welche an dem Profil der Steuernockenscheibe 1 anliegen. Bei dieser Ausführungsform fallen die Nasen 31 und 32 in zwei verschiedene Kerben 3 der Steuernockenscheibe 1 ein. Die Nase 32 des zweiten Hebel·. 22 trägt eine seitliehe Verlängerung32a(Fig. i), womii d'?,se Nase an der Nockenscheibe 1 in derselben Ebene wie die Nase 31 anliegt Dies ermöglicht eine sehr geringe Stärke der Steuernockenscheibe 1 von beispielsweise 1 mm. Der Platzbedarf des Steuerschaltgerätes ist daher in Richtung parallel zur Drehachse der Nockenscheibe 1 beträchtlich vermindert.
Die jeweiligen Nasen 31,32 der Hebel 21 und 22 sind in der Weise ausgebildet und angeordnet daß die Nase 31 des ersten Hebels 21 in irgendeine Kerbe 3, beispielsweise in die Kerbe 3a (F i g. 1) einfallen kann, kurz bevor die Nase 32 des zweiten Hebels 22 in ihre eigene Kerbe einfallen kann, beispielsweise in die benachbarte Kerbe 3b (Fig. 1). Dieses verzögerte Einfallen der Nase 32 erhält man durch eine Verdickung 326 auf ihrer rückwärtigen Seite. Andererseits sind die Nasen 31 und 32 auch so ausgebildet und angeordnet daß der erste Hebel allein von der Steuernockenscheibe 1 Letätigbar ist, um sich aus seiner Kerbe 3a herauszuheben, nachdem die Nasen der beiden Hebel in ihre betreffenden Kerben 3a, 3b (Fig. 1) eingefallen sind. Hierzu ist die Nase 31 des ersten Hebels 21 gegenüber der Nase 32 mit einer Verdickung 31a (Fig.2) auf ihrer Vorderseite und ihrem Ende versehen.
Ein Verbindungshebel 20 ist einerseits an dem ersten Hebel 21 und andererseits an dem zweiten Hebel 22 angelenkt, und zwar an anderen Stellen als die feste Hebelschwenkachse 15. Bei dieser Ausführungsform ist dieser Verbindungshebel an dem ersten Hebel 21 in dessen mittlerem Bereich 21a angelenkt und am zweiten Hebel 22 an einer Stelle 22a, weiche auf der anderen Seite der festen Achse 15 gegenüber der Nase 32 dieses zweier? Hebels 22 liegt. Eine dieser Anlenkstellen ist an dem Verbindungshebel 20 oder dem betreffenden Hebel 21 oder 22 que* zu der Bewegungsrichtung der bciden Hebelnasen verschiebbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es die Anlenkstelle 22a, welche aus einer festen Achse des zweiten Hebels 22 besteht, die in einem Langloch 30 mit entsprechenden Abmessungen verschiebbar ist, das in dem Verbindungshebel 20 quer zur Bewegungsrichtung der Nasen 31,32 angeordne ·. ist.
Der Verbindungshebel 20 besitzt gegenüber dem Schalter einen Profilteil 23, welcher so ausgebildet und angeordnet ist, daß er schlagartig den Schalter 6a-6£> schließt und den Schalter 6t-6c/öffnet, wenn die Nase 31 des ersten Hebels 21 schlagartig in irgendeine Kerbe 3 einfällt Andererseits öffnet er schlagartig den Schalter 6a-6b und schließt den Schjalter 6c-6d, wenn die Nase 32 des zweiten Hebels 22 schlagartig in irgendeine Kerbe
einfällt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Profilteil 23 des Verbindungshebels 20 ein Profil, welches wenigstens annähernd konzentrisch zu der gemeinsamen festen Achse 15 der beiden Hebel 21 und 22 ausgebildet ist.
Der Verbindungshebel 20 weist ferner eine Verlängerung 20a auf der anderen Seite des Schwenkpunktes 21a gegenüber dem Langloch 30 auf. Diese Verlängerung 20a dient als Anlage des zweiten Endes der Feder 8, welche bei diesem Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet ist und deren erstes Ende an dem zweiten Ende 6" der Lamelle 6 anliegt. Die jeweiligen Nasen der beiden Hebel 21 und 22 werden auf diese Weise gegen das Profil der Steuernockenscheibe 1 unter der Wirkung eines einzigen elastischen Elementes 8 gedrückt, welches zwischen dem Teil 20a des Verbindungshebels 20 und einer praktisch festen Stelle 6" des Steuerschaltgerätes angeordnet ist, weil die Beweglichkeit des Endes b" der Lamelle 6 außerordentlich gering ist.
Am Ende eines Winkelvorschubs der Steuernockenscheibe 1 um beispielsweise einen Schritt, nehmen die verschiedenen Bestandteile eine Stellung ein, wie sie in Fig.] dargestellt ist. Dabei ist die erste Nase 31 gerade in die Kerbe 3a eingefallen, während die zweite Nase 32 auf dem nachfolgenden Umfangsabschnitt 4 durch seine rückwärtige Verdickung 32b gehalten wird. Der Profilteil 23 des Verbindungshebels 20 liegt nicht auf der starren Lamelle 6 auf, so daß der Schalter 6a-6b unter der Wirkung der Feder 8 geschlossen ist und der Schalter 6c-6d offen. Diese Feder 8 drückt die Nase 31 gegen die Nockenscheibe 1, indem sie die Anlenkstelle 21a des Verbindungshebels 21 in Richtung des Pfeiles 36 verschwenkt. Sie drückt in gleicher Weise die Nase 32 gegen die Nockenscheibe 1, indem sie die Anlenkstelle 22a in Richtung des Pfeiles 37 verschwenkt.
Nach einer geringen anschließenden Winkelverdrehung der StCücrnockcnschcibe 1 'aiii die Nase 32 des zweiten Hebels 22 zunächst ihrerseits in ihre Kerbe 3b, ohne daß ihr Ende den Boden dieser Kerbe 3b berührt wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die Nase 31 des ersten Hebels 21 bleibt am Boden der Kerbe 3a anliegen. Zu gleicher Zeit schwenkt die Anlenkstelle 22a in Richtung des Pfeiles 37 um die feste Achse 15, wodurch der Profilteil 23 sich in Richtung auf die starre Lamelle verschiebt und schlagartig den Schalter 6c-6d schließt und den Scheiter 6a-6b (Fig. 2) schlagartig gegen die Wirkung der Feder 8 öffnet. Der Kontaktdruck wird dabei allein durch den Druck dieser Feder 8 bestimmt.
Im folgenden Augenblick (Fig.3) wird die Nase 31 des ersten Hebels 21 auf das hohe Niveau des nachfolgenden Umfangsabschnittes 4 angehoben. Die Anlenkstelle 21a schwenkt gleichzeitig entgegen der Richtung des Pfeiles 36 und die Anlenkstelle 22a entgegen der Richtung des Pfeiles 37, wodurch die Nase 32 des zweiten Hebels 22 sich aus ihrer Kerbe 3b heraushebt ohne deren Seiten zu berühren. Der Profilteil 23 schwenkt dadurch um die feste Achse 15 unter leichtem Gleiten auf der Lamelle 6 und hält ständig die beiden Schalter in ihrer vorhergehenden Stellung (F i g. 2).
Sobald die Nockenscheibe 1 ihre Drehung um einen Winkel P (Fig. 1) beendet hat fällt die Nase 31 des ersten Hebels 21 in die Kerbe 3b. wodurch sich der Schalter 6c-6</schlagartig öffnet und der Schalter 6a-6ö sich schlagartig schließt und so fort
Ohne den Rahmen άετ Erfindung zu verlassen, sind eine ganze Anzahl von Abwandlungen bestimmter Teile des Steuerschaltgerätes möglich, wovon einige in der F i g. 4 wiedergegeben sind, obgleich diese Teile auch in unterschiedlichen Kombinationen verwende! werden können.
Bei dieser zweiten Ausführungsform, wie sie beispielsweise in Fig.4 dargestellt ist. sind der erste und der zweite Hebel 21 und 22 nicht mehr um eine ein/ige feste Achse schwenkbar gelagert, sondern um zwei getrennte feste Achsen 15a bzw. i5b. Die Anlenkstelle 21a. welche durch eine feste Achse an dem Verbindungshebel 20 gebildet wird, sitzt gleitbar in einem Langloch 30'
ίο mit entsprechenden Abmessungen, welches in dem ersten Hebel 21 quer zur Bewegungsrichtung der Nasen 31, 32 vorgesehen ist. Die Nasen 31 und 32 der beiden Hebel 21 und 22 fallen nacheinander in eim: einzige Kerbe 3 ein, da die erste Nase 31 schmaler ist als die zweite Nase 32, die jedoch nicht mehr die vordere äußere Verdickung 31a aufweist. In der Zwischenslellung nach F i g. 4, welche ähnlich derjenigen nach F i g. 2 der ersten Ausführungsform ist, sind die jeweiligen Nasen der beiden Hebel so ausgebildet und angeordnet, daß sie alle beide gleichzeitig von der Steuernockenscheibe 1 betätigt werden können, um sich gleichzeitig aus ihrer Kerbe 3 herauszuheben, nachdem die Nasen der beiden Hebel 21, 22 eine nach der anderen in diese Kerbe 3 eingefallen sind.
Andererseits ist der Schalter 2 weggelassen und beispielsweise ersetzt durch einen Schalter 40 mit einer biegsamen Lamelle 41, deren Halter 42 auf einer gradlinigen Bann verschiebbar ist. Unter der Wirkung einer Feder 43 werden zwei Doppelkontakte 44 an der Lamelle 41 ständig gegen Kontakte 45 an Kontaktträgern 46 gedrückt Gegen die Wirkung dieser Feder 43 können die Doppelkontaktc 44 auch gegen Kontakte 47 gedruckt werden, die an entsprechenden Kontaktträgern 48 angeordnet sind.
Die Feder 8' spielt keine Rolle bei diesem Schalter 40. Sie liegt einerseits an einer festen Auflage 49 und andererseits an einer Verlängerung 50 des ersten Hebeis 2i an. Sie drückt lediglich die Nase 31 entsprechend dem Pfeil 36 gegen die Nockenscheibe 1.
Eine andere Feder 51, welche beispielsweise eine Zugfeder ist, verbindet eine Verlängerung 52, welche die vorstehend erwähnte Verlängerung 20a ersetzt (Fig. 1 bis 3), mit einem Teil des ersten Hebels 21 in einer Richtung, daß die Anlenkstelle 22a des zweiten Hebels 22 in Richtung des Pfeiles 37 um die feste Achse 156 geschwenkt und die Nase 32 des zweiten Hebels 22 ständig gegen das Profil der Nocke 1 gedrückt wird.
Alle anderen Bestandteile sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform, wie sie vorstehend beschrieben ist (F i g. 1 bis 3), und auch die Funktionsweisr Jer ganzen Anordnung ist ähnlich.
Sobald die Nase 31 in eine Kerbe 3 eingefallen ist und die Nase 32 an einem Umfangsabschnitt 4 anliegt eine Lage ähnlich derjenigen wie nach Fig. 1, drückt der Profilteil 23 nicht auf die Lamelle 41.
Sobald die Nase 32 ihrerseits in die Kerbe 3 einfällt in einer Lage, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, schwenkt die Anlenkstelle 22a in Richtung des Pfeiles 37 um die feste Achse 15Z). Der Profikeil 23 schwenkt um die Achse 21a und drückt auf die Lamelle 41. Der Schalter 44-45 wird auf diese Weise geöffnet und der Schalter 44-47 geschlossen, wobei der Profilstab 23 die Lamelle 41 verbogen hält (F i g. 4).
Dann werden die beiden Nasen 31 und 32 gleichzeitig von der Nockenscheibe 1 bis auf den nachfolgenden Umfangsabschnitt 4 herausgehoben. Dabei verschwenkt die Anlenkstelle 21a in Richtung gegen den Pfeil 36 um die feste Achse 15a und die Anlenkstelle 22a
entgegen der Richtung des Pfeiles 37 um die feste Achse 15£>. Der Kontaktdruck, welcher von dem Profilteil 23 ausgeübt wird, bleibt im wesentlichen konstant, bis die Nase 31 des ersten Hebels 21 wieder in eine neue Kerbe 3 einfällt. Der Schalter 44-47 wird dadurch schlagartig geöffnet und der Schalter 44-45 schlagartig geschlossen. Ste'i-rschaltgeräte, wie sie vorstehend beschrieben sind, besitzen noch zusätzliche Vorteile, wenn, wie vorstehend beschrieben, die Steuernockenscheibe 1 schrittweise durch einen Elektromotor anget.i'eben wird. Wenn nämlich der Winkelvorschub Pder Nockenscheibe 1, was einem Schritt entspricht, begonnen hat, schließt die Nase 32 des zweiten Hebels 22 den Schalter bcbd (Fig. 1 bis 3) bzw. den Schalter 44-47 (Fig. 4), welcher in der Weise angeschlossen ist, daß er in dieser-Luge unmittelbar die Speisung des Elektromotors gewährleistet. Man ist auf diese Weise sicher, daß die Nok-
chcm sie festsitzt, mit Gewißheit bis zum Ende des laufenden Vorschubschrittes verdreht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltgerät mit wenigstens einem elektrischen Schalter (2; 40), welcher zum Schließen und Öffnen von einer drehbaren Steuernockenscheibe (1) betätigbar ist, die ihrerseits eine Mehrzahl gleicher, durch gleiche Umfangsabschnitte (4) voneinander getrennte Radialkerben (3) aufweist und mit dem Schalter über zwei Hebel (21,22) verbunden ist die auf einer festen Achse (15; 15a, i5b) schwenkbar gelagert sind und mit je einer Nase (31, 32) von wenigstens einem elastischen Element (8; 8', 51) gegen das Profil der Steuernockenscheibe gedrückt werden, wobei die Nase (31) des einen Hebels (21) kurz vor der Nase (32) des anderen Hebels (22) in irgendeine Kerbe der Steuernocke einfallen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungshebd rtO) einerseits auf dem einen Hebel (21) und andererseits auf dem anderen Hebel (22) an Stellen (21a, 22a) angelenkt ist, die verschieden von den festen Hebelschwenkachsen sind und von denen eine der Anlenkstellen an dem Verbindungshebel oder dem betreffenden Hebel quer zu der Bewegungsrichtung der beiden Hebelnasen verschiebbar ist, und daß dieser Verbindungshebel auf den Schalter mit einem Profilteil (23) so einwirkt, daß der Schalter schlagartig geöffnet bzw. geschlossen wird, wenn die erste Hebelnase (31) in eine der Steuernokkenkerben e'ii.fäilt und in gleicher Weise schlagartig geschlossen bzw. geöffr.et wird wenn die zweite Hebelnase (32) unabhängig von der Stellung der ersten Hebelnase (31) in eine der Steuc^ockenkerben einfällt
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Nasen (31, 32) der beiden Hebel (21,22) in der Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß der erste Hebel allein von der Steuernocke (1) betätigbar ist, um sich aus seiner Kerbe (31) herauszuheben, nachdem die Nasen der beiden Hebel in eine Kerbe (3) eingefallen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die jeweiligen Nasen (31, 32) der beiden Hebel (21,22) in der Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß alle beide gleichzeitig von der Steuernocke (1) betätigbar sind, um sich gleichzeitig aus ihrer Kerbe herauszuheben, nachdem die beiden Nasen der beiden Hebel in eine Kerbe (3) eingefallen sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (21,22) auf ein und derselben festen Achse (15) schwenkbar gelagert sind und der Verbindungshebel (20) am ersten Hebel (21) in dessen mittlerem Bereich und am zweiten Hebel (22) an einer Stelle (22a,) angelenkt ist, weiche auf der anderen Seite der festen Achse (15) gegenüber der Nase (32) dieses zweiten Hebels (22) Hegt
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilteil (23) des Verbindungshebels (20) gegenüber dem Schalter (2) ein Profil aufweist, welches wenigstens annähernd konzentrisch zu der gemeinsamen festen Achse (15) der beiden Hebel ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Nasen der beiden Hebel in zwei verschiedene Kerben (3a, 3b) der Steuernockenscheibe (1) einfallen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die jeweiligen Nasen (31, 32) der beiden Hebel gegen das Profil der Steuernockenscheibe (1) unter der Wirkung eines einzigen elastischen Elementes (8) gedrückt werden, welches zwischen einem Teil (20a) des Verbindungshebels (20) und einem festen Punkt (6") des Steuers^haltgerätes angeordnet ist
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