DE761117C - Nockenschalter - Google Patents

Nockenschalter

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Publication number
DE761117C
DE761117C DEL104594D DEL0104594D DE761117C DE 761117 C DE761117 C DE 761117C DE L104594 D DEL104594 D DE L104594D DE L0104594 D DEL0104594 D DE L0104594D DE 761117 C DE761117 C DE 761117C
Authority
DE
Germany
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cam
lever
switch according
disk
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DEL104594D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Doerfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL104594D priority Critical patent/DE761117C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE761117C publication Critical patent/DE761117C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/42Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using cam or eccentric

Description

  • Nockenschalter Nockenschalter werden zuweilen mit Mehrfachbedienung versehen in der Weise, daß z. B. die durch eine Nockenscheibe geschlossenen Kontakte durch eine besondere Einrichtung geöffnet werden. Man hat auch versucht, einen und denselben Nockenschalter von zwei verschiedenen Nockenwalzen aus zu bedienen, hierbei war es jedoch erforderlich, die eine Nockenscheibe bzw. Nockenwalze in die Nullstellung zurückzuführen oder in anderer Weise wirkungslos zu machen, um die Möglichkeit der Bedienung durch die andere Nockenscheibe oder Nockenwalze zu erreichen.
  • Die Erfindung löst demgegenüber die Aufgabe, einen Nockenschalter durch mehrere getrennt voneinander angeordneteNockenscheiben oder Nockenwalzen so bedienen zu können, daß der Kontakthebel ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung der einen Nockenscheibe und ohne Rücksicht auf die Lage der Kontakte durch die andere Nockenscheibe im Sinn des Schließens oder öffnens der Kontakte bedient werden kann. Befindet sich bei einer bestimmten Schaltlage der einen Nockenscheibe der Kontakthebel in der Schließlage, so soll mittels der anderen Nockenscheibe der Kontakthebel so gesteuert werden, daß er öffnet und gegebenenfalls schließt. Sind hingegen die Kontakte in ihrer Off enlag.e, so soll, obgleich sich die eine Nockenscheibe außerhalb der -2#: ullstellung befindet, die Möglichk-@it vorhanden sein, die Kontakte mittels der anderen Nockenscli.eibe zu schließen und geg;b2nenfalls zu öffnen.
  • Diese Anordnung ist besonders wertvoll für Schaltwerksteuerungen mit einer Stufen-,yalze und einem Fahrtbremswender. wenn die Stufennockenschalter beim Umlegen des Fahrschalters von »Fahrt« auf »Bremse« durch den Fahrtbreimswender je nach ihrer Lage mechanisch ein- oder ausgeschaltet «-erden sollen. Die Nockenschalter unterbrechen hierbei die Fahrleistung der 'Motoren oder sind bei deren Abschaltung behilflich und bereiten die Bremsschaltung vor, und es sind besondere Hauptschütze in diesem Fall nicht mehr erforderlich.
  • Der erfindungsgemäße Nockenschalter wird zweckmäßig so ausgebildet, daß seine Kontakte durch beide Nockenscheiben im Sinn des zwangsweisen Öffnens entgegen der Wirkung einer Schließfeder bedient werden. Für den gedachten Zweck lassen sich normale N-ockenschalter verwenden, in die lediglich ein besonderer Schalthebel eingefügt ist und bei denen die zweite Walze so eingebaut ist, daß mit ihr die zusätzliche Bedienung vorgenommen werden kann. Die Einwirkung beider -Lockenscheiben findet am gleichen Ende des Kontakthebels statt, und die Nockenwalzen liegen dicht beieinander, so daß ihre gemeinsame Bedienung oder Verriegelung keine Scli-,vierigkeiten bietet.
  • 'Uni die beschriebene Wirkungsweise des Nockenschalters zu erreichen. sind an dem nockenbdienten Hebelarm des Kontakthebels mehrere, vorzugsweise zwei Hilfshebel gelenkig Gelagert. die unter Zuhilfenahme von Anschlägen und Federn zu einem starren System gemacht werden, wodurch die Bedienung des geschlossenen Nockenschalters mittels der einen oder anderen -Nockenscheibe möglich ist, andererseits jedoch beim Einknicken der Hilfshebel der durch die eine Nockenscheibe offengehaltene Nockenschalter durch die andere Nockenscheibe im Sinn des j Schließens und Üffnens bedient werden kann. j spiel In der veranschaulicht. Zeichnung ist Der ein den Ausführungsbei- beweglichen Kontakt ig tragende Kontakthebel i ist in dem festen Drehpunkt 21 abgestützt, und seine i durch die 1: ockenscheiben 14 und 16 zu bedienende rückwärtige Verlängerung hat zwei Gelenkpunkte -2 und 3, in denen die Hebel .4 ;und 3 gelagert sind. Im Gelenkpunkt 2 ist eine f Nocl,#enrolle6 vorgesehen, und die Hilfs-'iebe1 d. und 5 tragen ebenfalls Lockenrollen f 2o, g und io. Die Rollen g und io sind am Arm S des Hebels ä hintereinanderliegend zu Jemen, und es ist lediglich die Rolle g, die mit der -Nockenscheibe ia. zusammenwirkt. Der andere Hebelarm 7 des Hebels 5 stützt sich an einem Anschlag des Kontakthebels i ab, wie gestrichelt angedeutet ist. Die Hebel .4 und 5 sind durch einen Bolzen i i verbunden, der Hebel 5 hat jedoch ein nach rechts offenes Gelenk, in dem sich der Bolzen i i bewegen kann. Eine Druckfeder 12, die ain Kontakt-' Nebel i abgestützt ist und auf den Hebel wirkt, hält beide Hilfshebel 4 und 5 im Eingriff. Der Hebel 4. sucht sich dabei rechtsdrehend und der Hebel 5 linksdrehend zu bewegen, das Anliegen des Hebelarms 7 an seinem Anschlag hindert jedoch diese BewLgung. Der Hebel. hat einen Anschlagarm 13, der auf die -Mitte der hinteren Rolle io des Hebels 3 zeigt. Die Richtung der von der Feder 12 ausgeübten Kraft geht durch den Drehpunkt 21 des Kontakthebels i, und ein zusätzliches Drehmoment auf den Kontakthebel kann durch die Feder 12 demnach nicht ausgeübt «-erden.
  • Die Hebel 4 und 3 bilden mit dem Kontakthebel i ein starres System, und etwaige auf die Rolle g von der -Nockenscheibe l4 ausgeübte Kräfte werden von dein Anschlagarm 13 des Hilfshebels 4. aufgefangen, so daß der Hilfshebel 3 nicht durchgeknickt «-erden kann. Befindet sich die Rolle g über einem Ausschnitt der Nockenscheibe i.r, so «-erden die Kontakte ig und 22 durch die Feder 15 geschlossen, und beim Weiterdrehen der 1N ockenscheibe 14 werden die Kontakte ig und 22 wieder zwangsweise geöffnet.
  • Befindet sich der Nockenschalter in der gezeichneten Schließlage, so kann er gleichwohl durch Drehung der -Nockenwalze i6 geöffnet werden, wenn der _Nocken 17 gegen die Rolle 6 anläuft. Befindet sich der Schalter jedoch in der Offenlage, wobei die Rolle g sich auf der äußeren Bahn der \ ockenscheibe 14 abstützt, und soll er durch die andere Lockenscheibe 16 geschlossen «-erden, so ergeben sich bei einer Drehung der N: ock.; nsclieibe 16 folgende Bewegungen: Der ':ocken 1; geht an der Rolle C> des Kontakthebels i frei vorüber, und mittels des kleinen Nockens 18 der -Nockenscheibe 16 wird der Hebel um seinen Gelenkpunkt 2 linksdrehend bewegt. Der Kuppelbolzen i i bewegt sich etwas in i dem gabelförmigen, offenen Gelenk des Hilfshebels S, weil letzterer infolge Aufliegens des Anschlagarmes 13 auf der Rolle io noch nicht folgen kann. Wenn der Anschlagarm 13 jedoch die Rolle io freigibt, be«-egt sich der Hebel j rechtsdrehend um seine Lagerung 3, und zwar geschieht das durch die Wirkung der Feder 13, die nun die Kontakte schließt. Die vordere Rolle g wälzt sich auf dem Nocken der Walze 14 ab und die hintere Rolle io auf dein Anschlagarm 13 des Hebels .4. Beim Zurückgehen der -Nockenscheibe 16 in ihre Anfangsstellung werden die Kontakte ig und 22 mittels der Rolle :2 des Kontakthebels i durch die Rückseite des Nockens 17 zwangsläufig geöffnet. Da der kleine Nocken 18 unter der Rolle 2o des Hebels 4 durchgelaufen ist, bevor der Nocken 17 die Kontakte ausschaltet, legt sich der Anschlagarm 13 des Hebels 4 wieder vor die Rolle io des Hebels 5, und damit ist die Anfangsstellung, d. h. die ausgeschaltete Lage des Nockenschalters wieder hergestellt, ohne daß die Lage der Nockenscheibe 14 verändert worden ist.
  • Wurde der Schalter durch die Nockenscheibe 14 eingeschaltet und wird die Nockenscheibe 16 gedreht, so wird der Schalter durch den Nocken 17 erst aus- und dann wieder eingeschaltet, auch wenn die Nockenscheibe 16 wieder zurückgedreht wird. Diese Wirkungsweise hat den besonderen Vorteil, daß beim übergehen aus der Fahr- in die Bremsschaltung oder u,mgelcehrt der bzw. die Schalter auf jeden Fall zur Leistungsabschaltung der Fahrmotoren herangezogen werden. Auch bei frei liegender Rolle io wird der Hebel 5 über den Gelenkbolzen i i durch die Feder 12 zurückgedreht und in der gezeichneten Lage verklinkt.
  • Es ist selbstverständlich, daß eine größere Anzahl nebeneinanderliegender Nockenschalter, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, zum Umschalten von »Fahrt« auf »Bremse« und zur Leistungsabschaltung benutzt werden können. Ebenso ist es möglich, diese Nockenschalter in einem Schaltwerk nebeneinander mit anderen gewöhnlichen Nockenschaltern anzuordnen, wobei letztere nur zur Stufenschaltung oder ähnlichen Schaltzwecken dienen. Die besonderen Nockenschalter unterscheiden sich dabei von den normalen Nockenschaltern nur durch die Ausbildung ihres rückwärtigen nockenbetätigten Hebelendes und dadurch, daß dieses Hebelende auch von einer zweiten Nockenwalze aus bedienbar ist.
  • Die beschriebene Nockenschalteranordnung ermöglicht ein sofortiges Schließen des Bremskreises bei jeder Schaltlage der Stufenwalze, ohne daß die Stufenwalze zurückgedreht zu werden braucht. Es wird somit der wesentliche Vorteil erreicht, daß ohne Zeitverluste auf Bremsbetrieb übergegangen werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nockenschalter mit einem zweiarmigen, durch mehrere getrennt voneinander angeordnete Nockenscheiben bedienbaren Kontakthebel, insbesondere für das Umschalten der Stufenkontakte eines Fährschalters mittels des F'ahrbremswenders, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (i) unabhängig von der jeweiligen Stellung der einen Nockenscheibe (14) und von der Lage der Kontakte (ig, 22) durch die andere Nockenscheibe (i6) im Sinn des Schließens und Offnens der Kontakte (ig, 22) bedienbar ist.
  2. 2. Nockenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nockenbedienten Arm des Kontakthebels (i) mehrere Hilfshebel (4 und 5) gelenkig gelagert sind, die mit Hilfe von Anschlägen (g, 11) und einer Feder (12) ein starres System bilden, das die Bedienung des geschlossenen Nockenschalters mittels der einen oder der anderen Nockenscheibe (14 oder 16) im Sinn des üffnens und Schließens erlaubt, und daß die Hilfshebel und 5) des durch die eine Nockenscheibe (14) offengehaltenen Nockenschalters zum Einknicken gebracht und dann der Schalter durch diese Nockenscheibe (16) im Sinn des Schließens und Üffnens bedient werden kann.
  3. 3. Nockenschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nockenscheiben (14 und 16) die Kontakte (ig, 22) im Sinn des zwangsweisen öffnens entgegen der Wirkung einer Schließfeder (15) bedienen.
  4. 4. Nockenschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hilfshebel (4) unter der Wirkung einer am Kontakthebel (i) abgestützten Feder (12) steht und sich mit seinem freien Hebelarm (13) auf einem Anschlag (der Rolle io) des anderen Hebels (5) abstützt, der mit seinem rückwärtigen Ende (7) auf einem Anschlag des Kontakthebels (i) ruht.
  5. 5. Nockenschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfshebel (4 und 5) durch eineinseitig offenes Gelenk (ii) miteinander verbunden sind, das die für die Starrheit maßgebende Endlage des Hebelsystems sichert und das Einknicken des Systems in der anderen Richtung nicht hindert.
  6. 6. Nockenschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei üblicher Ausführung der einen Nockenscheibe (14) die andere Nockenscheibe (16) zwei Nocken (18 und 17) hat, von denen der eine (18) das Hebelsystem. (4, 5) zum Einknicken bringt, während der andere (17) den Kontakthebel (i) unmittelbar bedient.
  7. 7. Nockenschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12), die das Hebelsystem (i, 4, 5) im starren Zustand erhält, in Richtung des Drehpunktes des Kontakthebels (i) wirkt. B.
  8. Nockenschalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfshebelsystem (4,5) in jeder Lage der einen Mockenscheibe (14) bei Freigabe des Nockenhebels (i) durch die andere Nokkenscheibe (16) selbsttätig in die verklinkte Starrlage zurückgeführt wird.
  9. 9. Nockenschalter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die eine Nockenscheibe geschlossene N ockenschalter bzw. mehrere davon bei Bewegung der anderen Nockenscheibe in dem einen und dann dem anderen Drehsinn erst geöffnet und dann geschlossen wird. io. Nockenschalter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegung gemäß Anspruch 9 zum Trennen und Schließen von Stromkreisen beim Übergehen von »Fahrt« auf »Bremse« und umgekehrt benutzt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 641 677, 649 875; britische Patentschrift Nr. a37 897.
DEL104594D 1941-06-14 1941-06-14 Nockenschalter Expired DE761117C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949173C (de) * 1941-06-28 1956-09-13 Siemens Ag Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kontakte von elektrischen Schaltern
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DE1091196B (de) * 1955-02-28 1960-10-20 Siemens Ag Veriegelbares, in ein druckfestes, mit einem Deckel versehenes Gehaeuse eingebauteselektrisches Schaltgeraet, insbesondere fuer Untertagebetrieb
FR2536205A1 (fr) * 1982-11-12 1984-05-18 Carpano & Pons Dispositif de commande d'un interrupteur electrique

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