DE1502332A1 - Vorrichtung zum Stillsetzen mechanisch angetriebener Pressen - Google Patents
Vorrichtung zum Stillsetzen mechanisch angetriebener PressenInfo
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Description
"Vorrichtung zum Stillsetzen mechanisch angetriebener Pressen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stillsetzen mechanisch angetriebener Pressen mit zwischen
Welle und Schwungrad vorgesehener Drehkeilkupplung, deren Rastring mit einem verschiebbaren Sperrdaumen
zusammenwirkt, sowie mit einer Bremse für die vom Schwungrad abgekuppelte Welle.
Das Schwungrad einer solchen Presse läuft ständig um, während die Welle nach jedem Pressenhub durch eine
beliebige Bremse stillgesetzt wird. Die Drehkeilkupplung dienet zum Herstellen und Lösen der Verbindung
zwischen der Antriebswelle und dem ständig umlaufenden Schwungrad.
Unterlagen (Art. 7«\ m>$. 2 Nr. ι sau
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Bekanntlich kommt es angesichts der außerordentlich
hohen Belastungen, denen solche Pressen unterliegen, • immer wieder vor, daß "beispielsweise die Drehkeilkupplung
klemmt, sei es aus dem Grund eines Bruches des Drehkeils oder aus einem anderen Anlaß. Die Folge
davon ist, -daß das Schwungrad nicht von der Welle getrennt werden kann. Die zum Stillsetzen der Welle bei
abgekuppeltem Schwungrad dienende Bremse reicht aber hinsichtlich ihrer Zweckbestimmung und ihres Aufbaus
nicht aus, um neben der Bremse nun auch das in einem solchen Fall mit der Welle noch verbundene Schwungrad
abzubremsen. Die Folge davon ist, daß die Presse einen weiteren Hub ausführt, was zu den außerordentlich gefürchteten
Pressenunfällen führt.
Um diese» Schwierigkeiten zu beheben und eine Anordnung
zu schaffen, die die Presse dann (und zwar erst dann) stillsetzt, wenn der Fall vorliegt, daß das
Schwungrad nicht von der Welle abgekuppelt ist, sieht die Erfindung eine weitere, zusätzliche Bremse vor,
die erst in diesem Gefahrenfall, bei nicht abgekuppeltem
und nicht abkuppelbarem Schwungrad in Tätigkeit tritt, wobei besonderer Wert darauf gelegt wird, daß
diese Bremse selbsttätig wirksam wird.
Dieser Aufgabestellung wird eine mit einfacher Wellenbremse ausgerüstete Presse nicht gerecht, weil es ihr
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an entsprechenden Maßnahmen fehlt, die getroffen werden, wenn sich die Welle und das Schwungrad nicht mehr voneinander
trennen lassen, z.B. bei Beschädigung einer Drehkeilkupplung.
Erfindungsgemäß wird dem Schwungrad der Presse eine
Backenbremse zugeordnet, und der Sperrdaumen, der mit dem Rastring der Drehkeilkupplung zusammenwirkt, ist
durch einen Nocken des Rastrings axial verschiebbar gelagert sowie mit einem Ausschalter für den Pressenantrieb
und mit der Bremsbetätigung mechanisch gekuppelt .
Daraus folgt, daß nunmehr auch das Schwungrad der Presse um Gefahrenfall mit stillgesetzt werden und damit
die hauptsächliche Gefahr des Durchlaufens der Presse gebannt werden kann. Eine Bremse die nicht unmittelbar
auf das Schwungrad wirkt, wird jedoch, wie sich erwiesen hat, den hohen Anforderungen an die Betriebssicherheit
der Vorrichtung nicht ausreichend gerecht.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, mit der
Einrichtung zum Stillsetzen des Schwungrades auch eine solche zum Abschalten des Pressenantriebs zu verbinden,
um auf diese Weise auf die vorbekannten Tast- oder Fühlerkontakte zu verzichten, deren Störanfälligkeit
bekannt ist. Erfindungsgemäß besteht zwischen dem
öchaltglied und dem Ausschalter für den Pressenantrieb
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sowie der Bremse eine unmittelbare mechanische Verbindung
von hoher Ansprechgenauigkeit, die so eingestellt werden kann, daß erst der Schalter "betätigt
und dann die Bremse eingerückt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sperrdaumen in einer Führung eines in "bekannter Weise
verschwenkbaren Steuerhebels federnd gelagert, und
er weist eine mit einem ortsfesten Anschlag zusammenwirkende keilförmige Auflauffläche auf. Durch entsprechende
konstruktive Gestaltung der Keilflächen lassen sich Ansprechgenauigkeit und Arcprechdruck in
weiten Grenzen einstellen. Während eine normale Wellenbremse für eine' Belastung von etwa 60 bis 80 kg.
am Sperrdaumen ausgelegt ist, spricht die erfindungsgemäße Sicherheitsbremse bei einer Belastung in der
Größenordnung von etwa 200 kg am Sperrdaumen an.
Erfindungsgemäß a ist an dem Sperrdaumen ein Ansatz
angeordnet, in dessen Bewegungsbereich der Ausschalter für den Pressenantrieb liegt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Kupplung zwischen Sperrdaumen ünfl. Bremse ein dem
Daumen unter Pederdruck kraftschlüssig anliegendes Gestänge aufweist, das andererseits mit einem Sperrhebel
für die Bremse zusammenwirkt.
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Erfindungsgemäß ist der Bremsbacken auf einer schiefen
Ebene gelagert, und er liegt in ausgerückter Stellung mit einer Stirnseite an dem Lastarm eines Doppeliebels an,
dessen Kraftarm mit dem Sperrhebel des Bremsgestänges zusammenwirkt. Wird der Sperrhebel im Gefahrenfall betätigt,
so gibt er den Doppelhebel frei und dieser rückt durch eine geringfügige Bewegung den Bremsbacken ein, so
daß das Schwungrad stillgesetzt wird. Der Doppelhebel kann gewichts- oder federbelastet sein.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die mechanische Kupplung zwischen dem Sperrdaumen und dem Ausschalter
ein geringeres Bewegungsspiel aufweist als die Kupplung zwischen dem Sperrdaumen und der Bremse. Das hat
zur Folge, daß im Gefahrenfall zunächst der Antriebsmotor der Presse abgestellt wird und, wenn auch mit ganz geringem
Zeitabstand, danach^ erst die Bremse einrückt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Presse, teilweise im Schnitt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Presse, teilweise im Schnitt
und
Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1.
Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1.
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In aera Maschinenrahmen 1 ist die Welle 2 gelagert, auf
der das Schwungrad 3 aufsitzt. Zur Kupplung zwischen Welle 2 und Schwungrad 3 dient der Drehkeil 4» der teilweise
in eine Nut der Antriebswelle 2 und teilweise in eine Ausnehmung 5 eines auf der Welle 2 gelagerten Rastrings
6 eingreift. Die Drehrichtung des Schwungrads 3 ist durch den Pfeil 7 gekennzeichnet.
Der lastring 6 trägt zwei Nocken 8 und 9· In den Bewegungsbereich dieser Nocken 8, 9 ragt die Nase 10 eines
Sperrdaumens 11, der an dem Arm 12 eines um den Zapfen 13 schwenkbaren Steuerhebels 14 gelagert ist. Hierzu
ist das freie Ende des Hebelarms 12 gabelförmig ausgebildet, und die beiden Gabelschenkel 15 sind durch einen
Bolzen 16 miteinander verbunden. In der durch die Gabelschenkel 15 und den Bolzen 16 des Hebelarms 12 gebildeten
Führung 17 wird der Sperrdaumen 11 durch einen Bolzen 18 in der aus Pig. I ersichtlichen Stellung unter
Anlage an dem die Gabelschenkel 15 verbindenden Bolzen 16 gehalten. Der Bolzen 18 ist in einer Ausnehmung
19 des Hebelarms 12 geführt, und er steht unter der Wirekung von Tellerfedern 20.
Die Nase 10 des Sperrdaumens 11 weist an ihrer Unter-Beite
eine keilförmige Auflauffläche 21 auf, die bei
Beaufschlagung der Nase 10 durch einen der Nocken 8 oder 9 des Rastrings 6 mit einem ortsfesten Anschlag 22
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zusammenwirkt. Durch die auf den Anschlag 22 auflaufende
Keilfläche 21 führt der Sperrdaumen in einem solchen Fall eine Bewegung in axialer Richtung in die strichpunktiert
wiedergegebene Stellung 23 aus.
Mit 24, 25 ist ein Eiiirückgestange bezeichnet, dessen
Hebel 25 um den Anlenkpunkt 26 schwenkt und bei einer
Hebel 25 um den Anlenkpunkt 26 schwenkt und bei einer
Bewegung in Pfeilrichtung 27 öfen Stellhebel 28 anhebt,
kt so daß der Steuerhebel 14 um seinen Drehpunkt 13 verschwer und damit die Nase 10 des Sperrdaumens 11 außer Eingriff
mit dem jeweiligen Nocken 8, 9 des Rastrings 6 gelangt. Auf diese Weise wird die Presse eingerückt. Dabei
schwenkt der Sperrdaumen 11 insgesamt mit dem Arm 12
des Steuerhebels 14, ohne daß er sich in seiner Führung 17 axial verschiebt.
schwenkt der Sperrdaumen 11 insgesamt mit dem Arm 12
des Steuerhebels 14, ohne daß er sich in seiner Führung 17 axial verschiebt.
Auf einem am Maschinenrahmen 1 befestigten Gegenlager 29 ist eine Gleitbahn 30 in Form einer schiefen Ebene angeordnet.
Auf dieser Gleitbahn 30 ruht ein Bremsbacken 31, der zum Angriff an der Umfangsfläche 32 des Schwungrades
3 bestimmt ist. Die Fig. 1 gibt die Stellung bei gelöstem Bremsbacken 31 wieder. Mit seinem Ende 33 liegt
der Bremsbacken 31 an einer Druckfeder 34 an, die andererseits ein Widerlager 35 aufweist. Die Abdrückschraube 36 dient zum Lösen des Bremsbackens 31 vom Schwungrad 3, falls die Kraft der Feder 34 hierzu nicht ausreichen
sollte.
der Bremsbacken 31 an einer Druckfeder 34 an, die andererseits ein Widerlager 35 aufweist. Die Abdrückschraube 36 dient zum Lösen des Bremsbackens 31 vom Schwungrad 3, falls die Kraft der Feder 34 hierzu nicht ausreichen
sollte.
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Die entgegengesetzte Stirnseite 37 des Bremsblocks 31 ist als Keilfläche ausgebildet. Ihr liegt die Rolle 38 des
Lastarms 39 eines um den Punkt 40 verschwenkbaren Doppelhebels
41 an, dessen Kraftarm 42 durch ein Gewicht 43 belastet ist. Der Kraftarm 42 des Doppelhebels 41 ist zu
einem Handgriff 44 verlängert. Dieser Kraftarm 42 liegt im Bewegungsbereich eines Sperrhebels 45, der auf der
Welle 46 befestigt ist. Diese Welle 46 ist bei 47 und 48 im Maschinenrahmen 1 gelagert, und sie trägt an ihrem
anderen Ende einen Kipphebel 49» auf dem das Gestänge 50 aufruht, das bei-51 am Maschinenrahmen 1 geführt ist und
zwei seine Axialbewegung begrenzende Stellringe 52 und 53 aufweist. Zwischen dem Stellring 53 und der Führung 51 ist '
eine Druckfeder 54 vorgesehen. Dem Sperrhebel 45 ist ein ;
Sicherungsbolzen 55 zugeordnet.
Andererseits weist der Sperrdaumen 11 einen ANsatz 56 auf,
in dessen Bewegungsbereich das Stellglied 57 des Ausschalters 58 für den nicht dargestellten Antriebsmotor j
< der Presse liegt.
Soll die Presse stillgesetzt werden, so wird durch Betätigung des Einrückgestänges 24, 25, 28 der Sperrdaumen
11 mit seiner Nase 10 in den Bewegungsbereich der umlaufenden Nocken 8, 9 des Rastrings 6 (e. Pig. I) gebracht.
Sobald einer der Nocken 8, 3 auf die Nase 10 auftrifft, wird diese entgegen der Wirkung der Feder 20
nach unten verschwenkt, so daß die Keilfläche 21 auf den
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ortsfesten Anschlag 22 auftrifft. Durch diesen Widerstand· rückt der Drehkeil 4 aus, und die Kupplung zwischen
der Antriebswelle 2 und dem Schwungrad 3 wird gelöst.
Läßt sich die Kupplung zwischen Welle 2 und Schwungrad 3 aber durch eine Beschädigung, z.B. einen Bruch oder ein
Klemmen des Drehkeils 4 nicht lösen, wirkt das gesamte Moment des Schwungrads 3 über den jeweiligen Nocken 8
oder 9 des Rastrings 6 auf den Sperrdaumen 11 ein, so daß dieser mit wesentlich größerer Kraft auf den Anschlag 22
auftrifft und durch die Keilfläche 21 eine Axialbewegung in die strichpunktierte Stellung 23 ausführt. Bei dieser
Bewegung betätigt der Ansatz 56 des Sperrdaugiens 11 das Stellglied 57 und den Ausschalter 58, so daß der Antriebsmotor
der Presse ausgeschaltet wird. Im weiteren Verlauf der durch die Beaufschlagung der Nase 10 durch
einen der Nocken 8, 9 des Rastrings 6 ausgelösten Bewegung des Sperrdaumens 11 legt dessen Ende 59 den Weg b
zurück, dabei wird das Gestänge 50 entgegen dem Druck der Feder 58 in Pfeilrichtung 60 bewegt und der Kipphebel 49
beaufschlagt, so daß die Welle 46 und mit dieser der Sperrhebel 45 verschwenkt werden. Dabei gibt äae die Nase
61 des Sperrhebels 45 den Kraftarm 42 des Doppelhebels 41 frei. Unter der Wirkung des Gewichts 43 schwenkt der
Doppelhebel 41 um seinen Drehpunkt 40, und der lastarm 39 drückt mit der Rolle 38 auf die Keilfläche 37 und verschiebt
den Bremsbaken 31 in Pfeilrichtung 62 zum Eingriff mit dem Außenumfang 32 des Schwungrades 3f das so-909809/0327
mit augenblicklich stillgesetzt wird.
Zum Lüften der Bremse wird der Arm 42 des Doppelhebels 41 am Handgriff 44 angehoben, so daß die Druckfeder 34
den Bremsbacken 31 entgegen der Pfeilrichtung 62 lüften
kann. Reicht die Federkraft nicht aus, so kann die Abdrückschraube 36 betätigt werden. Beim Anheben des
Hebelarms 42 rastet die Nase 61 des Sperrhebels 45 wieder ein, so daß der in den Mg. 1 und 2 wiedergegebene
Zustand erneut hergestellt ist.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Stillsetzen mechanisch angetriebener Pressen mit zwischen Welle und Schwungrad vorgesehener
Drehkeilkupplung, deren Rastring mit einem verschiebbaren Sperrdaumen zusammenwirkt, sowie mit
einer Bremse für die vom Schwungrad abgekuppelte Welle, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwungrad
(12) der Presse eine Backenbremse (10) zugeordnet und der Sperrdaumen (1) durch einen Nocken (17) des Rastrings
(14) axial verschiebbar gelagert sowie mit einem Ausschalter (13) für den Pressenantrieb und mit der
Bremsbetätigung mechanisch gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen (1) in einer Führung eines in bekannter
Weise verschwenkbaren Steuerhebels (16) federnd gelagert ist und eine mit einem ortsfesten Anschlag (19)
zusammenwirkende keilförmige Auflauffläche (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Daumen (1) ein Ansatz angeordnet
iet, in dessen Bewegungsbereich der Ausschalter (13) liegt.
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4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Daumen (l) und Bremse ein dem Daumen unter Federdruck
(27) kraftschlüssig anliegendes Gestänge (2) aufweist, das andererseits mit einem Sperrhebel (5)"
für die Bremse (10) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremsbacken (10) auf einer schiefen Ebene gelagert ist und in auegerück*ter
Stellung mit einer Stirnseite (9) an dem Lastarm (8) eines Doppelhebels (6) anliegt, dessen
Kraftarm mit dem Sperrhebel (5) des Bremsgeetänges zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm des Doppelhebels (6) gewichtsbelastet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung
zwischen dem Daumen (1) und dem Ausschalter (13) ein geringeres Bewegungspiel aufweist als diejenige
zwischen dem Daumen und der Bremse (10).
909809/0327
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |