DE727629C - Stanztiegelpresse - Google Patents

Stanztiegelpresse

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DE727629C
DE727629C DEM138256D DEM0138256D DE727629C DE 727629 C DE727629 C DE 727629C DE M138256 D DEM138256 D DE M138256D DE M0138256 D DEM0138256 D DE M0138256D DE 727629 C DE727629 C DE 727629C
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DE
Germany
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lever
foot
rod
spring
engaging
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Expired
Application number
DEM138256D
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English (en)
Inventor
Max Boettcher
Eduard Strey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHN MANSFELD GmbH
Original Assignee
CHN MANSFELD GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/60Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Stanztiegelpresse Die Erfindung betrifft eine Stanztiegelpresse, bei der das durch Federzug o. dgl. in der Ausrückstellung gehaltene Fußeinrückgestänge sowie der im Falle der Gefahr das Ausrücken der Presse bewirkende Handschutzrahrrien in bekannter Weise so miteinander in Sperrverbindung-stehen, daß nach dem erfolgten Ausrücken des Antriebs durch den Handschutzrahmen ein unbeabsichtigtes Wiedereinrücken der Presse unmöglich ist. Derartige Tiegeldruckpressen hat man auch bereits so ausgebildet, daß das unbeabsichtigte Wiedereinrücken des Antriebs durch Niedertreten des für das Einrücken vorgesehenen Fußhebels ,verhindert wird. Die bekannten Einrichtungen sind aber baulich verwickelt und erfordern besonders ausgebildete Kupplungen im Bedienungsgestänge. Daher kann die Einrichtung leicht Schaden leiden und versagen. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß .der Handschutzrahmen mit einer Klinke verbunden ist, die über einen Anschlag die unter Federzug stehende Einrückstange des Fußeinrückgestänges in der Einrückstellung festhält, die aber bei der Ausrückbewegung des Handschutzrahmens gegen das Fundament aus der Sperrlage gehoben wird und die Einrückstange der Wirkung der Ausrückfeder 'überläßt, wogegen der an sich nach erfolgtem Einrücken unabhängig von der Einrückstan.ge durch Federzug o. dgl. in seine obere Lage zurückkehrende Fußhebel `nährend der Bewegung des Tiegels durch eine von diesem gesteuerte Sperrvorrichtung in seiner Lage festgestellt ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist baulich einfach und im Betrieb zuverlässig. Nach dem Einrücken kehrt der Fußhebel auch dann in seine obere Lage zurück, wenn die Bedienungsperson ihren Fuß gew ohnheitsmäßig auf dem Fußhebel belassen hat. Der Fuß wird dabei vom Fußhebel mitgenommen.
  • Die Sperrvorrichtung ist erfindungsgemäß ausgebildet, daß der Fußhebel durch einen vom Tiegel mittels einer Kurve gesteuerten Hebel in seiner oberen Stellung verriegelt wird.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung besteht dä:f*n, daß der Fußhebel durch ein auf ihn ein*irkendes Solenoid o. dgl. verriegelt wird, dessen Stromkreis ein vom Tiegel geschalteter Kontakt schließt.
  • In ,diesen Ausführungen ist der Gegenstand der Erfindung auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i die Stanztiegelpresse in der Seitenansicht und in ausgerücktem Zustand, wobei der Stanztiegel sich in seiner vorderen Endstellung befindet, Abb. 2 einen Teil des Ein- und Ausrückgestänges in der Seitenansicht in Einrückstellung, Abb. 3 die Stanztiegelpresse in der Seitenansicht, eingerückt, wobei der Fußausrückhebel in seiner oberen Lage festgestellt ist, Abb. 4 und 5 die Stanztiegelpresse im gleichen Zustand, aber mit anders ausgebildeten Sperrvorrichtungen, Abb. 5 a bis 5 c Einzelheiten zur Abb. 5, Abb. 6 eine Einzelheit zur Abb. ,4, Abb.7 die Stanztiegelpresse gemäß den ,AM. 1, 2 und 3 nach dem durch den Handschulzrahmen. bewirkten Ausrücken und Abb. 8 eine Einzelheit in der Vorderansicht. Die Stanztiegelpresse zeigt den bekannten Aufbau. Der Tiegel i wird von der in der Pfeilrichtung umlaufenden Kurbelscheibe 2 durch Vermittlung der Schubstange 3 hin und her bewegt, wobei er sich mit der gekrümmten Fläche 4 auf der Gleitbahn 5 des Maschinengestelles abwälzt und in seiner Arbeitsstellung das Werkstück gegen das ortsfeste Fundament 6 drückt.
  • Der Antrieb der Kurbelscheibe 2 wird durch Vermittlung einer im Maschinengestell gelagerten Querwelle 7 ein- und ausgerückt. Die Antriebsvorrichtung, die Kupplung und ihr Zusammenhang mit der Welle 7 sind bekannt, sie sind für das Verständnis der Erfindung unwesentlich und daher auf der Zeichnung nicht dargestellt. Zum Einrücken der Kupplung wird ein Fußhebel 8 niedergetreten, der um einen ortsfesten Lagerbolzen g schwingt. Mit dem Fußhebel 8 ist ein. Hebel io starr verbunden. An diesem greift mittels Schlitz und Zapfen eine Zugstange i i an, die an einem Hebel 12 angelenkt ist, der fest auf der Welle 7 sitzt. Eine am Hebel 12 und an einem ortsfesten Teil des Maschinengestells angreifende Feder 13 ist bestrebt, den Hebel 12 und somit die Teile io und i i in der Ausrückstellung zu halten. Eine am Fußhebel 8 angreifende und an einer ortsfesten Stange i_1 befestigte Feder 15 ist bestrebt, den Fußhebel8 in seiner oberen Stellung zti halten Beim Niedertreten des Fußhebels wird die Stange i i nach links im Sinn der Abb. i l bis 5 mitgenommen, wodurch der Hebel 12 iri gleichem Sinn verschwenkt und durch die dabei bewirkte Drehung der Welle 7 die nicht gezeichnete Kupplung eingerückt wird.
  • In der Einrückstellung (Abb. 2) wird die Stange ii durch eine Sperrklinke iitestgehalten, die, wie der Vergleich der Abb. i und 2 zeigt, nach dem völligen Niedertreten des Fußhebels hinter einen an der Stange i i vorgesehenen Anschlag 17 faßt, so daß die Feder 13 das Fußeinruckgestänge io, 12 mit der Welle 7 nicht mehr in die Ausrückstellung zurückdrehen kann. Die Sperrklinke it-f ist als Arm eines um einen ortsfesten Drehzapfen 18 schwenkbaren Winkelhebels ausgebildet, dessen anderer Arm ig durch eine Zugstange 2o gelenkig mit einem Winkelhebel 21 verbunden ist, der um einen ortsfesten Drehzapfen 2-2 des Maschinengestells schwenkbar ist. Der Winkelhebel 21 tragt eine Stange 23, deren oberes Ende eine Querleiste 24 trägt. Die Teile 23 und 24 bilden den sogenannten Handschutzrahmen. Wird dieser in Richtung des geraden Pfeiles in Abb. i bewegt und -nithin der Hebel 21 in entsprechender Richtung verschwenkt, so wird die Sperrklinke 16 aus der aus den Abb. 2 bis 5 ersichtlichen Stellung herausgehoben, so daß die Feder 13 den Hebel 12 und somit die Welle 7 in die Ausrückstellung zurückbewegen kann (--M)b.7l.
  • Die Schiene 24 ist von oben her in der üblichen Weise der Bahn des Tiegels i, die disser beim Arbeitsgang beschreibt, so weit angenähert, daß sie im Sinn der Abbildungen nach rechts gedrückt und dadurch die Presse ausgerückt wird, wenn die Bedienungsperson beim Vorwärtsgang des Tiegels i noch die Hände zwischen dem Tiegel und dem Fundament 6 hat, z. B. noch mit dem Einlegen des Werkstückes beschäftigt ist.
  • Inzwischen ist schon vor dein Ausrücken der Antriebskupplung der Fußhebel 8 unter der Wirkung der Feder 15 wieder aus der Stellung nach Abb. 2 in die Anfangslage nach Abb. i zurückgekehrt, was der Schlitz in der Stange ii zuläßt. An dem Fußhebel 8 greift eine Stange 25 mittels Schlitz und Zapfen an. Die Stange 25 ist an einem Winkelhebel 2(> angelenkt, der um einen ortsfesten Lagerzapfen 27 drehbar ist und am anderen Arin eine Rolle 28 trägt. Der Winkelhebel 26 wird durch einen am Maschinengestell mittels einer gekröpften Stütze 41 angebrachten Anschlagstift 42 abgefangen (Abb. 8j. Beim Arbeitsgang des Tiegels drückt die Kurvenfläche 29, die an einer Seitenwange des Tiegels vorgesehen ist, gegen die Rolle 28 und somit gegen den Winkelhebel 26, so daß die Stange 25 nach oben gezogen wird. Wenn die Bedienungsperson ihren Fuß nach dem Einrükken der Maschine auf dem Fußhebel 8 belassen hat, wird der Full beim Aufwärtsbewegen des Fußhebels durch die Stange 25 mitgenommen. Der Fußhebel 8 wird also durch die Stange 25 in seiner oberen Lage festgehalten und kann nicht niedergetreten werden, und zwar auch danri nicht; wenn das Handau.srückgestänge in die Ausrückstellung gemäß Abb. 7 überführt wird.
  • An Stelle der Sperrung .des Fußhebels 8 durch eine vom Tiegel i mechanisch betätigte Sperrvorrichtung kann auch eine elektrische Sperreinrichtung vorgesehen werden. Eine solche zeigen die Abb. q., 5 und 6. Bei dieser Einrichtung ist der Fußhebel 8 mit dem als Stange 30 ausgebildeten Kern eines Solenoids 31 gekuppelt, dessen Stromquelle bei 32 angedeutet ist und .dessen Stromkreis teiine#,a Unterbrecher aufweist. Der eine Teil .des Unterbrechers wird bei der Ausführung nach den Abb. q. und 5 von einem am Tiegel angeordneten Kontakt 33 oder 34 dgrgestellt, dem ein an den anderen Pol der Stromquelle gelegter Federkontakt 35 oder 36 gegenübersteht: Der Kontakt 35 wird von einem federnd beweglichen Bolzen und der Kontakt 36 von einer Schleiffeder gebildet. Beim Arbeitsgang des Tiegels i schließt sich der Unterbrecher durch Berührung der Kontakte, wodurch das Solenoid 31 erregt wird und die Stange 3 0 nach rechts. im Sinne der Abb. q. und 5 bewegt, so daß der Fußhebel 8 angehoben und durch das erregte Solenoid 31 festgehalten wird.
  • Die Abb. ö zeigt, daß diese Einrichtung auch mit der -Handauslösung verbunden werden kann, indem der Unterbrecher durch den Winkelhebel 21 geschlossen wird, wenn dieser sich so bewegt, daß das Fußgestänge freigegeben und' in Ausrückstellung gebracht wird. In diesem Falle würde das Solenoid 31 den Fußhebel 8 festhalten, so daß ein versehentliches Wiedereinrücken der Maschine durch Treten des Fußhebels 8 nicht möglich wäre.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 wird der Fußhebel 8 auch nach dem Stromloswerden des Solenoids 31 noch in angehobener Stellung gehalten, solange die Maschine nicht ausgerückt ist. Zu diesem Zweck ist ein Arm 37 vorgesehen, der mit einem an der Stange 30 angelenkten Arm 38 des Fußhebels 8 zusammenwirkt. Die Anordnung ist in Abb. 5 unter Weglassen von Einzelheiten dargestellt; diese sind aus den Abb. 5a, 5b und 5 c ersichtlich. Dabei sind die Hebelarme 37 und 38 so dargestellt, daß der H.eb',-137 vor dem Hebe138 hegt.
  • Abb.5a zeigt die Teile in ausgerückter Stellung, während Abb. -5 b die Teile bei niedergetretenem Fußhebe18 und eingerückter Maschinenkupplung darstellt. In Abb. 5 c ist die Einrückstellung beibehalten; jedoch.ist der Fußhebel 8 nach Wegnahme des Fußes unter der Wirkung der Feder 15 wieder in seine Ausgangslage zurückgegangen.
  • Am Arm 38 sitzt ein seitlich vorspringender Ansatz d.5. Der Arm 37 ist als Klinke ausgebildet und mit einem Ansatz oder einer Nase 37a versehen.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Hat die bedienende Person die Maschinenkupplung durch Treten des Fußhebels 8 über die Stange i i hinweg eingerückt, so fällt die Sperrklinke 16, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, hinter den an der Stange i i vorgesehenen Anschlag 17 ein, wodurch die Stange i i in der Einrückstellung festgehalten wird. Bei der Bewegung der Stange i i nach links im Sinn der Zeichnung wird ein an dieser angeordneter Keil d.o unter dem bisher im Sinn der Abb. 5 a auf ihm liegenden Arm 39, der mit dem Arm 37 einen Winkelhebel bildet, hinwegbewegt, so daß der Winkelhebel 37, 39 in die in den Abb. 5 und 5 b .dargestellte Lage gelangt. Dadurch ist die Nase 37a in den Bewegungsraum des Ansatzes 45 gebracht.
  • Wird nun der Fuß vom Hebel 8 weggenommen, so bewegt sich dieser zusammen mit dem ihm verbundenen Hebel 38 unter dem Einflusse der Feder 15 in die Ausgangslage nach Abb. 5 a zurück. Dabei verdrängt der Ansatz 45 vorübergehend die keilförmig ausgebildete Nase 37" nach unten und diese schnappt schließlich, nachdem der Hebel 38 seine Ausgangslage erreicht hat, unter der Wirkung einer Feder 43 hinter den Ansatz 45 des Hebels 38, so daß der Fußhebel 8 nicht mehr niedergetreten werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird bei der Bewegung des Tiegels i über die Kontakte 34 und 36 vorübergehend der Stromkreis des Solenoids 31 geschlossen, so daß dieses über das Gestänge 30, 38 den Fußhebel 8 anhebt, falls er sich bisher in niedergedrückter Lage befunden hatte oder ihn in angehobenerLagefesthält. H.at die bedienende Person während der Vorwärtsbewegung des Tiegels i den Fuß rechtzeitig vom Hebel 8 weggenommen und ist dieser somit in der beschriebenen Weise gemäß Abb. 5 c in seiner oberen Lage verriegelt worden, so ändert die Erregung .des Solenoids 31 nichts an der Lage der Bauteile. Hat hingegen die bedienende Person den Fuß während der Vörwärtsbewegung des Tiegels i noch auf dem Fußhebel 8 belassen, so zieht das erregte Solenoid 31 den Fußhebel8 zwangsweise aufwärts, so daß der Klinkenarm 37 hinter den Ansatz 45 des Hebels 38 fassen und diesen und damit den F'ußliebel8 in der Ausrückstellung feststellen kann.
  • Nird im weiteren Verlauf der Bewegung des Tiegels i das SOlenOid 31 wieder stromlos und kommt die bedienende Person gegen den Handschutzrahmen 24., 23, so wird, wie schon beschrieben, die Freigabe der Stange i i durch Anheben der Sperrklinke 16 herbeigeführt; gleichzeitig verschwenkt der Keil 4o bei der durch die Feder 13 veranlaßten Ausrückbewegung der Stange i i nach rechts den Winkelhebel 39, 37 so; daß die Anfangslage nach Abb. 5 a wieder hergestellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stanztiegelpresse, bei der das durch Federzug o. dgl. in der Ausrückstellung gehaltene Fußeinrückgestänge sowie der im Falle der Gefahr das Ausrücken der Presse bewirkende Handschutzrahmen so miteinander in Sperrverbindung stehen, daß nach dem erfolgten Ausrücken des Antriebs ein unbeabsichtigtes Wiedereinrücken der Presse unmöglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutzrahmen (23, 2:1) mit einer Klinke (16) verbunden ist, die über einen Anschlag (17) die unter Federzug stehende Einrückstan.ge (i i) des Fußeinrückgestänges in der Einrückstellung festhält, die aber bei der Ausrückbewegun.g des Handschutirahmens (23, 24.) gegen das Fundament (6) aus der Sperrlage gehoben wird und die Einrückstange(ii)der Wirkung der Ausrückfeder (13) überläßt, .wogegen der nach erfolgtem Einrücken unabhängig von der Einrückstange (ii) durch Federzug o. dgl. (15) in seine obere Lage zurückkehrende Fußhebel (8) während der Schließbewegung des Tiegels (i) durch eine von diesem gesteuerte Sperrvorrichtung (25 bis 36) in seiner Lage festgestellt ist.
  2. 2. Stanztiegelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußliebe.1 (8) durch eine Stange (25) in seiner oberen Stellung verriegelt wird, die durch einen vom Tiegel (i) mittels einer Kurve (29) gesteuerten Winkelhebel (26) bewegt wird.
  3. 3. Stanztiegelpresse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (8),durch ein auf ihn einwirkendes Solenoid (3o und 30 o. dgl. verriegelt wird, dessen Stromkreis ein vom Tiegel (i) geschalteter Kontakt (33, 35 bzw. 3.1, 36) schließt. Stanztiegelpresse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (3.1, 36) nur kurzzeitig wirkt und danach eine unter dem Einflusse einer Feder (43) o. dgl. stehende, am Hebel (38) angreifende Klinke (37) eines Winkelhebels (37, 39) zur Wirkung kommt, die beim Bewegen der Einrückstange (i i) in die Ausrücklage durch diese ausgehoben wird und den Hebel (38) und damit den Fußhebel (8) zum erneuten Niederdrücken freigibt.
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