DE379562C - Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Briefumschlagmaschinen - Google Patents

Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Briefumschlagmaschinen

Info

Publication number
DE379562C
DE379562C DEH91320D DEH0091320D DE379562C DE 379562 C DE379562 C DE 379562C DE H91320 D DEH91320 D DE H91320D DE H0091320 D DEH0091320 D DE H0091320D DE 379562 C DE379562 C DE 379562C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
rod
locking device
sensor
hand lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH91320D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOTTLIEB WEINERT
Original Assignee
GOTTLIEB WEINERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOTTLIEB WEINERT filed Critical GOTTLIEB WEINERT
Priority to DEH91320D priority Critical patent/DE379562C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE379562C publication Critical patent/DE379562C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/006Controlling; Regulating; Measuring; Safety measures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Ein- und Ausrückvorrichtung für Briefumschlagmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein-und Ausrückvorrichtung für den Antrieb von Briefumschlagmaschinen, bei welcher die von Hand einrückbare und unter Wirkung einer Ausrückfeder stehende Antriebskupplung im eingerückten Zustand durch eine Sperrvorrichtung gehalten wird, -d-ie ihrerseits unter dem Einfluß eines den Arbeitsgang der Maschine überwachenden Fühlers steht.
  • Beim Ingangsetzen der Maschine muß der Fühler so lange ausgeschaltet bleiben, bis mindestens ein Werkstück den ganzen Arbeitsgang der Maschine durchlaufen. hat, da sonst die Antriebskupplung durch den Einflluß des Fühlers immer wieder selbsttätig ausgerückt wird. Die bekannten. Maschinen besitzen deshalb neben einem Handhebel zum Einrücken der Antriebskupplung und einem Handhebel zum Ausrücken der Sperrvorrichtung für die Kupplung noch: einem weiteren Handhebel, durch den,das die Fühler mit der Vorrichtung kuppelnde Glied ausgeschaltet werden kann. Dieses Glied wird im ausgeschalteten Zustand durch eine besondere Sperrvorrichtung gehalten, die durch einen vierten Handhebel wieder ausgerückt werden kann.
  • Für die Steuerung des Maschinenantriebes sind also insgesamt vier Handhebel vorhanden, von welchen .beim Ingangsetzen der Maschine drei in einer bestimmten Reihenfolge bewegt werden müssen, was umständlich ist und eine ,ganz besondere Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals erfordert. Bei falscher Bedienung derHandhebel treten Störungen im Gang der Maschine ein, und es entsteht viel Ausschuß.
  • Beim Erfindungsgegenstand. erfolgt d.ie Steuerung der Ein- und Ausrückvorrichtung durch einen gemeinsamen Handhebel, .mit dem die Einrüekvorrichtung für :die Antriebskupplung, deren Sperrvorrichtung und das die letztere mit dem Fühler kuppelnde Gliedzeit Totgang so verbunden sind, daß in, einer Stellung des Handhebels die Antriebskupplung und ihre Sperrvorrichtung ausgerückt sind, während in einer zweiten Stellung die Antriebskupplung und ihre Sperrvorrichtung eingerückt sind, dagegen das die Sperrvorrichtung mit dem Fühler kuppelnde -Glied ausgeschaltet ist, und daß. bei Bewegung des Handhebels aus dieser Stellung in eine dritte Stellung bei eingerückter Antriebskupplung und Sperrvorrichtung das Kupplungsglied zwischen. Sperrvorrichtung und, Fühler eingeschaltet wird. Dadurch ist die Bedienung der Ein- -und AusrüclivoTrichtu-ng wesentlich erleichtert, indem für das Ingen gsetzen der Maschine nur ein einziger Hebel verstellt zu werden braucht, dessen Stellungen durch gecignete Inschriften an einem neben dem Hebel angeordneten Schild gekennzeichnet werden können. Ferner ist eine falsche Bedienung ausgeschlossen, da für das Ausschalten des 1# ühlers kein besonderer Handgriff mehr notwendig ist, der Fühler vielmehr bei Bewegung es Handhebels in die erste Einrückstellung selbsttätig ausgeschaltet wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfül;run ,z slieispiel des Erfindungsgegenstandes, lin.l zwar zeigen die Abb. i bis 3 eine Seitenansicht des für die Erfindung in Betracht kommenden Teiles der Ein- und Ausrückvorrichtung bei den drei verschiedenen Stellungen des Handhebels.
  • Abb..I eine Vorderansicht und Abb. 5 eine Draufsicht.
  • Der Antrieb der Maschine kann durch eine Reibungskupplung oder eine andere geeignete ausrückbare Kupplung oder durch: Fest- und Losscheibe und Riemen erfolgen. Dieser Teil der Antriebsvorrichtung ist, weil für die Erfindung nebensächlich, in der Zeichnung weggelassen.
  • Die ebenfalls nicht gezeichnete Stellgabel für die Kupplung oder die Riemengabel sitzt auf einer Welle i, die im Sinne des Ausrückens der Kupplung unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder steht. Die Welle i trägt einen Hebel 2, der durch eine Schul:-stange 3 mit einem Hebel .I verbunden ist, welcher auf der `'Felle 5 eines Handhebels 6 sitzt. Die Schubstange 3 enthält einen Längsschlitz ;, in den der Gelenkzapfen des Hebels 2 verschiebbar eingreift, so daß zwischen den beidem Hebeln 2 und d ein gewisser besteht. Auf der @Y'elle i ist ferner ein Hebelarm 8 befestigt, finit dein eine am NIaschinengestell gelagerte Sperrklinke 9 zusammen wirkt, um dieWelle i bei eingerückter Kupplung oder auf die Festscheibe verschobenem Riemen zu halten. Die Sperrklinke g steht unter \Virkun g einer ebenfalls nicht gezeichneten Feder, welche die Klinke in der Sperrstellung zu halten Sucht. An der Klinke 9 ist eine Zugstange 1o angelenkt, die wiederum zur Erzielung eines Totganges. einen Längsschlitz i i enthält. In letzteren greift der Zapfen eines weiteren auf der Welle des Handhebels 6 befestigten Hebels 12 e:n.
  • 13 ist eine hin und, her 1 eweglich geführte Stange, welche, wie bekannt, durch ein Exzenter 14 in regelmäßigen "Zeitabschnitten gegen eine an der Klinke 9 befestigte Platte 15 bewegt wird, die gegenüber der Stange ein Loch 16 enthält, in das die Stange eintreten kann. An der Platte 15 lagert ein Pendel 17, das je nach seiner Stellung das Loch 16 freigibt oder aber verdeckt. Im letzteren Falle wird die Klinke 9 durch den Vorgang der Stange 13 ausgerückt. Der Pendel 17 ist mit einem seitlichen Arm 18 versehen, der durch ein Zugorgan mit dem den Arbeitsgang der :.Maschine überwachenden Fühler in Verbindung steht. Bei ordnungsmäßigem Gang der -Maschine, d. h. wenn zu den vorgeschriebenen Zeiten ein Briefumschlag den beispielsweise am Eingang des Sammelbehälters angeordneten Fühler berührt, verstellt letzterer jedesmai beim Vorgang Ier Stange 13 (:'en Pendel 17 so, daß er das Loch 16 in der Platte 15 freigibt. Sind Störungen im Gang der Maschine eingetreten. was zurFolge hat, daß zu den vorgeschriebenen Zeiten kein Briefumschlag in den Sammelbehälter gelangt, so verdeckt der Pendel 17 das Loch 16, und die Stange 13 stößt die Klinke 9 aus ihrer Sperrstellung heraus. worauf die Welle i durch ihre Feder im Sinne des Ausriickens der Antriebskupplung gedreht und die Maschine so selbsttätig stillgesetzt wird.
  • Um leim Ine-angsetzen der :Maschine den Fühler so lange auszuschalten, bis mindestens ein Briefumschlag sämtliche Arbeitsstellen der Maschine durchlaufen hat, ist am Maschinengestell, wie bekannt, ein doppelarmiger Hebel 1c, 2o gelagert, dessen einer Arm 19 unter den Arm 18 des Pendels 17 greift und' diesen dadurch in diejenige Stellung zu drehen vermag, in welcher er das Loch. 16 freigibt. Dieser Hebel 19, 20 ist erfindungsgemäß mit einem dritten auf der Handhebeüvelle ; sitzenden Hebel 21 gekuppelt, und zwar greift wieder ein am Hebel 21 angeordneter Zapfen in einen Längsschlitz 22 des Armes 2o des Hebels 19, 20 ein.
  • Für den Handhebel 6 sind drei Stellungen, nämlich zwei Endstellungen 0 und I und eine 'Mittelstellung 1I vorgesehen. Die Längsschlitze 7 und i i in der Schubstange 3 111V-1 in der Zugstange 1o besitzen eine solche Länge, und sie sind so angeordnet, daß bei der Drehung des Handhebels 6 aus der Stellung 0 in die Stellung I (Pfeil .v) der Hebel 2 durch Anschlag seines Zapfens an das Schlitzende der Stange 3 mitgenommen wird, während der .apfen des Hebels 12 im Schlitz der Stange io Totgang hat, wohingegen .bei entgegengesetzter Drehung (Pfeil y) der Hebel 12 bis zur Stellung 1I Tot-an- hat, dann al:er die Stange 1o mitnimmt, während die Stange 3 für die ganze Dauer dieser Hebeldrehung leerläuft. Der Schlitz 22 im Hebel 19, 2o besitzt endlich eine solche Länge, daß der Zapfen des Hebels 21 sich bei jeder Drehrichtung des Handhebels 6 darin. hin und her bewegen kann. Der geschlitzte Hebel 19, 2o und der Hebel 21 wirken zusammen wie eine Kurbelschleife, und der Schlitz 22 ist so angeor-Inet, daß bei ;'er Drehung des Handhebels 6 in Richtung des Pfeiles y der mit dein Pendel 17 zusammen wirkende Arm ig gesenkt, bei entgegengesetzter Drehung (Pfeil x) dagegen angehoben wird.
  • Wenn der Handhebel 6 sich in der in Abb. 3 veranschaulichten Endlage 0 befindet, sind die Antriebskupplung der Maschine und die Sperrklinke 9 ausgerückt. Um die Maschine in Betrieb zu setzen, wird der Handhebel zunächst in seine andere Endstellung I gedreht. Hierbei wird durch Vermittlung des Hebels 4., :_ler Stange 3 und des Hebelas z die Welle i im Sinne des Einrüolcens der Antriebskupplung: gedreht, letztere also .eingerückt, während gleichzeitig die Klinke 9 unter Wirkung ihrer Feder in die Sperrstellung gelangt und somit durch ihr Zusammenwirken mit dem Hebel 8 die Antriebskupplung in der Schlußlage festhält. '-Gleichzeitig wird der Hebel ig, 2o so gedreht, daß sein Arm ig den Pendel 17 in derjenigen Stellung hält, in welcher das Loch 16 in der Platte 15 unverdeckt ist, so daß der Fühler keinen Einfluß auf den Pendel 17 hat (s. Abb. 4).
  • Der Handhebel bleibt in der Stellung I bis mindestens ein Werkstück sämtliche Arbeitsstellen der Maschine durchlaufen und in den Sammelbehälter gelangt ist. Alsdann wird der Handhebel in die Stellung II gehracht. Dabei gehen der Hebel 12 und die Stange 3 tot, während der Arm ig des Hebels ig, 2o nach abwärts gedreht wird, so daß er den Pendel 17 freigibt, dessen Stellung nunmehr vom Fühler geregelt wird, der den Arbeitsgang der Maschine überwacht und beim Auftreten von Störungen, z. B. beim Hängenbleiben eines Briefumschlages in den Werkzeugen oder, Fördervorrichtungen, sowie nach Verbrauch des Papierstapels, die Maschine selbsttätig sti'llsetzt. Um die Maschine im Bedarfsfalle von Hand auszurücken, bringt man den Handhebel 6 wieder in die Stellung 0, wodurch die Sperrklinke 9 unter Vermittlung des Hebels 12 und der Stange io aus der Sperrstellung herausgedreht wird, was ebenfalls das selbsttätige Ausrücken, des Antriebes zur Folge hat.
  • Bei Drehung des Handhebels 6 in die Stellung 0 senkt sich gleichzeitig der Arm ig des Hebels ig, 2o noch weiter, bis der Pendelarm 18 vollständig frei ist. Der Pendel 17 schwingt dann infolge seiner Gewichtsverteilung so aus, daß er das Loch 16 in der Platte 15 freigibt, wobei er sich aber auf der dier Stellung nach Abb. 4 entgegengesetzten Seifte des Loches. 16 und! der Stange 13 befindet. Das Wiedereinrücken des Antriebes kann also unbedenklich auch dann. erfolgen, wenn die Stange 13 gerade ihre vorgeschobene Stellung einnimmt. Da hierbei aber die Drehung des Pendels 17 diurch den Hebelarm i9 in die Stellung nach Abb. 4 durch die Stange 13 verhindert ist, besteht -erfind'ungsgemäß der Arm ig des Hebels ig, 2o aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen ig und 1911, die durch eine Feder 23 in gestreckter Lagegehalten werden. Der Hebel kann also, wenn der Pendel 17 beim Einrücken des Antriebes an die Stange 13 stögt,.nach unten ausweichen, und er dreht den Pendel 17 durch die Wirkung der Feder 23 in die Ausschattstellung, sobald die Stange 13 aus dem Loch der Plattei 5 herausgetreten. ist.
  • Natürlich ist d:e Erfindung nicht mit dem dargestellten Beispiel erschöpft, vielmehr sind auch andere Ausführungen sowie Abänderungen des gezeichneten Beispiels möglich. Z. B. könnte die Einrichtung auch derart sein, .daß das Einrücken der Antriebskupplung und ihrer Sperrklinke und das Ausschalten des Pendels in der Mittelstellung des Handhebels 6 (jetzige Stellung II) erfolgt, während: das Einschalten d'es Pendels in der einen Endstellung (jetzige Stellung I) bewirkt wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE: i. Ein:- und Ausrückvorrichtung für Briefumschlagmaschinen, bei welcher die von Hand: e;nrückbare und unter Wirkung einer Ausrückfed-er stehende Antriebskupplung im eingerückten Zustand durch eine unter dem Einfluß eines Fühlers stehende Sperrvorrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Handhebel (6) derart in drei Stellungen schaltbar ist, d'aß in der einen Stellung -des Handhebels die Antriebskupplung und ihre Sperrvorrichtung ausgerückt sind, in der anderen Endstellung di-e Antriebskupplung und ihre Sperrvorrichtung (9) ohne Fühler eingerückt sind und in der Zwischenstellung der die Sperrvorrichtung (9) kuppelndie Fühler eingeschaltet ist.
  2. 2. Ein- und Ausrückvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher gegen die Sperrlzlinke für die Antriebskupplung in regelmäßigen Zeitabschnitten eine Stange bewegt wird und der Fühler mit einem Pendel verbunden ist, der je nach seiner Stellung eine der Stange gegenüber in der Sperrklinke angeordnete öffnung freilegt oder verschließt, dadurch. gekennzeichnet, daß in das auf den Fühler w_rkend'e Ausrückgestänge (ig) ein Gelenk eingeschaltet ist, das unter Federwirkung in der Strecklage gehalten wird.
DEH91320D 1922-10-03 1922-10-03 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Briefumschlagmaschinen Expired DE379562C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH91320D DE379562C (de) 1922-10-03 1922-10-03 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Briefumschlagmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH91320D DE379562C (de) 1922-10-03 1922-10-03 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Briefumschlagmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE379562C true DE379562C (de) 1923-08-24

Family

ID=7166135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH91320D Expired DE379562C (de) 1922-10-03 1922-10-03 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Briefumschlagmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE379562C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934482C2 (de) Aufhängevorrichtung zum Mitführen und Abwerfen von mit Aufhängebeschlägen versehenen Flugzeuglasten
DE379562C (de) Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Briefumschlagmaschinen
DE3644657C2 (de)
DE646258C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Einrichtung fuer Buchstabendruck
CH405369A (de) Kraftangetriebene Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, mit ständig umlaufender Antriebswalze
DE393296C (de) Motorischer Antrieb fuer Rechenmaschinen
DE670244C (de) Sicherheitsvorrichtung an Mehrfachdrahtziehmaschinen
DE919784C (de) Rechenmaschine mit einem mechanisch schaltbaren Schlitten
DE730848C (de) Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl. mit selbsttaetiger Folge von Schnitt undabsatzweisem Vorschub
DE668305C (de) Muehle, insbesondere Kaffeemuehle, mit einer Waehlvorrichtung zum Einstellen des Feinheitsgrades des gemahlenen Gutes
DE519278C (de) Vorrichtung zur Regelung der Nietschliesszeit an elektrisch angetriebenen Nietmaschinen
DE727629C (de) Stanztiegelpresse
DE623197C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Kantendeck- und Minderdeckvorrichtung
DE890086C (de) Elektrischer Zeitschalter
DE576588C (de) Matratzennaehmaschine
DE544224C (de) Vorrichtung zum UEberwachen des Betriebes von Lochkarten-Tabelliermaschinen
DE883759C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine
DE627164C (de) Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE2337348C3 (de) Sicherheits-Verriegelungsvorrichtung für die Beschickungstär einer Waschmaschine
DE916475C (de) Rechenmaschine mit einer verkuerzt arbeitenden Multipliziereinrichtung
DE685635C (de) Faltenleger an Naehmaschinen
DE862994C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Aus- und Einruecken von Walzenstuehlen in Abhaengigkeit vom Mahlgutstrom
DE336681C (de) Steuerung fuer die Einstossvorrichtung der Foerderwagen u. dgl. auf den Foerderkorb
DE686772C (de) Kraftangetriebene Papierwagenaufzugsvorrichtung an Schreibmaschinen, Schreibrechen-,Addier- oder aehnlichen Maschinen
DE664447C (de) Reihenschalter mit einem schrittweise fortschaltbaren Schaltarm