DE576588C - Matratzennaehmaschine - Google Patents

Matratzennaehmaschine

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DE576588C
DE576588C DEU11886D DEU0011886D DE576588C DE 576588 C DE576588 C DE 576588C DE U11886 D DEU11886 D DE U11886D DE U0011886 D DEU0011886 D DE U0011886D DE 576588 C DE576588 C DE 576588C
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UNITED MATTRESS MACHINERY CO
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UNITED MATTRESS MACHINERY CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Matratzennähmaschine Die Erfindung betrifft Matratzennähmaschinen und bezweckt die Ausbildung eines neuen Nadelbetätigungsmechanismus, durch welchen die Nadel vor Beschädigungen geschützt wird, wenn sie während des Einstiches auf einen anormalen Widerstand stößt.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft beim Abnähen von sog. Sprungfedermatratzen, d. h. von Matratzen, in deren Innerem Spiralfedern angeordnet sind. Beim Abnähen von Matratzen dieser Gattung besteht stets die Möglichkeit, daß die Nadel gegen eine der Spiralfedern stößt und daß dabei bei den bekannten Matratzenabnähmaschinen durch das Auftreffen der. Nadel auf die Feder entweder die Nadel verbogen wird oder die Feder zerbricht oder andere Beschädigungen eintreten.
  • Gemäß der Erfindung ist eine besondere Verbindung zwischen der Nadel und der Nockenscheibe oder einem anderen beweglichen Teil vorgesehen, durch welchen die Nadel betätigt wird. Die Verbindung überträgt für gewöhnlich die Bewegung von der Nockenscheibe oder dem anderen beweglichen Teil auf die Nadel, wird jedoch bezüglich dieses Zwecks stillgesetzt, wenn die Nadel bei ihrem Einstich auf einen schädlichen Widerstand stößt.
  • Die Antriebsverbindung zwischen der Nockenscheibe oder einer anderen sich bewegenden Vorrichtung und der Nadel ist so ausgebildet, daß sie während des Einstiches der Nadel durch das Auftreffen derselben auf einen schädlichen und anormalen Widerstand unwirksam gemacht wird, jedoch selbsttätig wieder eingeschaltet wird während des Teils des Bewegungszyklus der Nockenscheibe oder der anderen Vorrichtung, bei welchem die Nadel zurückgezogen wird, so daß, die Unterbrechung der Verbindung zwischen der Nockenscheibe und der Nadel nur eine momentane ist und kein Stillsetzer der Maschine selbst zur Folge hat.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. i eine Seitenansicht der Matratzennähmaschine gemäß der Erfindung, Fig. a und 3 Teilansichten der Antriebsverbindung zwischen der Nockenscheibe und der Nadel und Fig. q. eine Draufsicht auf diese Verbindung gemäß Fig. a.
  • Die Matratzennähmaschine gemäß Fig. i ist von der üblichen Bauart, bei welcher die Abnähnadel von unten nach oben durch die Matratze geführt wird. Die Nadel ist mit i bezeichnet und auf einem Nadelträger z befestigt, der in Führungen 3 am Sockelteil q. des Maschinenrahmens 5 eine Gleitbewegung ausführt. Der Maschinenrahmen hat einen überragenden Arm 6, der an seinem Ende den üblichen Knüpfer 7 trägt. Der Sockelteil q. der Maschine trägt einen Kopf $ bekannter Bauart. Die abzunähende -Matratze g (in Fig. i gestrichelt dargestellt) wird während des Abnähers von einem beweglichen Tisch io getragen.
  • Beim Arbeiten der Maschine wird die Nadel i nach oben in die Matratze eingestochen (Fig. i) und nimmt dabei eine bestimmte Länge des Garns oder der Schnur 39 durch die Matratze mit, worauf der obere Knüpfer 7 in dem Garn oder der Schnür ein Büschel oder einen Knopf in bekannter Weise befestigt. Darauf wird die Nadel zurückgezogen, während der Faden in der Matratze bleibt, worauf der untere Knüpfer 8 ein zweites Büschel oder einen Knopf unterhalb der Matratze an den Faden knüpft. In dieser Weise arbeiten die bekannten Matratzenabnähmaschinen.
  • Beim Abnähen von Sprungfedermatratzen besteht dauernd die Gefahr, daß während des Einstiches der Nadel diese auf eine der Federn innerhalb der Matratze auftrifft. Ist dieses der Fall, so wird entweder die Nadel oder die Feder oder beide oder irgendwelche anderen Teile der Maschine beschädigt. Die Erfindung bezweckt, wie bereits erwähnt, die Ausbildung einer neuen Vorrichtung zur Betätigung der Nadel, die für gewöhnlich den Einstich der Nadel bewirkt, jedoch unwirksam gemacht wird, wenn die Nadel auf einen unzulässigen Widerstand stößt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erhält die Nadel ihre senkrechte Schwingbewegung durch eine Nockenscheibe ii auf einer Antriebswelle 12. Die Bewegung von der Nockenscheibe ii wird auf den Nadelträger z durch Antriebsverbindungen übertragen, die für gewöhnlich wirksam sind, jedoch unterbrochen werden, wenn die Nadel während des Eindringens auf einen unzulässigen Widerstand stößt, so daß die Nockenscheibe ihre Drehbewegung fortsetzen kann, ohne der Nadel eine weitere-Bewegung zu erteilen. Die Antriebsverbindungen sind ferner so ausgebildet, daß, wenn sie infolge des Ruftreffens der Nadel auf einen unzulässigen Widerstand bei ihrem Einstich unterbrochen sind, sie selbsttätig während des Teils der Drehbewegung der Nockenscheibe ix wieder eingeschaltet werden, durch den die Nadel aus der Matratze zurückgezogen wird. Die Antriebsverbindungen werden also selbsttätig unterbrochen, wenn die Nadel auf einen unzulässigen Widerstand stößt, und dann für den nächsten Einstich der Nadel selbsttätig wieder eingeschaltet.
  • Die Verbindung zwischen der Nockenscheibe ii und dem Nadelträger besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem zweiteiligen Hebel, der allgemein mit 13 bezeichnet ist und der auf der Welle 14 im Grundteil q. der Maschine gelagert ist. Der Hebel besteht aus einem Hauptteil 15, der mit einem in der Steuernut 17 der Nockenscheibe ii belaufenden Gleitstück 16 versehen ist, und aus einem Verlängerungsteil 18, der für gewöhnlich mit dem Hauptteil 15 so verbunden ist, daß er sich mit ihm als Einheit bewegt, der jedoch von dem Hauptteil gelöst werden kann, wenn die Nadel auf einen unzulässigen Widerstand stößt. Der Verlängerungsteil 18 ist mit seinem einen Ende drehbar auf der Welle 14 gelagert und mit seinem anderen Ende durch einen Lenker i9 mit dem Nadelträger 2 verbünden. Der Verlängerungsteil 18 ist für gewöhnlich mit dem Hauptteil 15 verriegelt, jedoch ist die Verriegelung derart, daß sie selbsttätig gelöst wird, wenn die Nadel während ihrer Aufwärtsbewegung bzw. ihres Einstiches auf einen unzulässigen oder anormalen Widerstand stößt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung zwischen den Teilen 15 und 18 des Hebels 13 besteht aus einer Klinke 2o, die bei 21 in dem. Teil 18 drehbar gelagert ist und eine Nut 22 zur Aufnahme einer Rolle 23 hat, die an dem Ende des Teils 15 sitzt. Die Klinke 2o steht unter der Einwirkung einer Feder 2q., die sie für gewöhnlich in der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung hält. An der Klinke 2o ist eine die Feder tragende Stange 25 drehbar befestigt, deren Ende durch eine Üffnung in einem Führungsglied 26 hindurchtritt, das- auf dem Hebelteil 18 sitzt. Die Feder 24 umgibt die Stange 25 und liegt zwischen dem Führungsstück 26 und einem Bund 27, der einstellbar auf der Stange 25 sitzt und durch den die Spannung der Feder eingestellt werden kann. Die Stange 25 trägt ferner auf ihrem freien, mit Gewinde versehenen Ende Muttern 28, die die Schwingbewegung der Klinke 2o nach links (Fig.3) begrenzen.
  • Für gewöhnlich sind die beiden Teile 15 und 18 des Hebels 13 gegeneinander dadurch verriegelt (Fig. 2), daß die Rolle 23 auf dem Ende des Hebelteils 15 in die Nut 22 der Klinke 2o eingreift und ferner die Klinke in ihrer in Fig. z gezeigten wirksamen Stellung durch den Druck der Feder 24 gehalten wird.
  • Die obere Fläche 29 der Nut 22 ist leicht geneigt, so daß die Rolle 23 beim Aufwärtsbewegen der Nadel versucht, die Klinke 2o rückwärts und außer Eingriff mit sich zu drücken. Die Feder 24 ist jedoch so eingestellt, daß sie diese Neigung so lange überwindet, als die Nadel i bei ihrem Einstich nur einen normalen Widerstand zu überwinden hat. Mit anderen Worten, die Feder 24 ist so eingestellt, daß sie die Klinke 2o so lange in ihrer Arbeitsstellung hält, als die Nadel i bei ihrer Aufwärtsbewegung nur den normalen Widerstand zu überwinden hat.
  • Unter diesen Umständen sind die beiden Teile 15 und 18 des Hebels 13 so miteinander verbunden, daß sie sich zusammen wie ein starrer Hebel bewegen und der Nadel i die erforderliche Einstich- und Zurückziehbewegung erteilen.
  • Wenn die Nadel jedoch auf einen unzulässigen Widerstand stößt, also beispielsweise auf eine Windung 3o einer der Federn innerhalb der Matratze auftrifft (Fig. 3), so entsteht ein stärkerer Druck der Rolle 23 gegen die geneigte Fläche 29 der Nut 22, wodurch die Klinke 2o rückwärts gedrückt wird. Die Rolle 23 tritt dabei aus der Nut 22 aus, und die Verriegelung zwischen den beiden Hebelteilen 15 und 18 wird unterbrochen. Infolgedessen kann der Teil 15 seine Bewegung fortsetzen, ohne dem Teil 18 eine Bewegung zu erteilen. DieseArbeitsweise geht aus Fig. 3 der Zeichnung hervor.
  • Die Mutter oder der Bund 28 begrenzt die durch die Feder 24 hervorgerufene Bewegung der Klinke 2o, bis diese von der Rolle 23 getrennt ist, und hält sie in ihrer richtigen Stellung.
  • Bei der Rückbewegung des Hebelteils 15, bei der für gewöhnlich der Nadel ihre Rückzugbewegung erteilt wird, erfaßt die Rolle 23 die geneigte Fläche 31 der Klinke 2o und drückt die Klinke 2o gegen die Wirkung der Feder 24 rückwärts, bis die Rolle 23 in die Nut 22 einschnappt, wodurch die beiden Hebelteile 18 und 15 wieder selbsttätig miteinander verbunden werden und für den nächsten Einstich der Nadel arbeitsbereit sind.
  • Wenn die Verbindungen zwischen der Nokkenscheibe und der Nadel auf diese Weise während des Einstiches der Nadel unterbrochen werden, verschiebt der Arbeiter die Matratze etwas, so daß beim nächsten Einstich die Nadel sich in einer Stellung befindet, die genügend weit von der Feder, auf die sie beim vorigen Einstich auftrat, entfernt ist, so daß die Nadel nunmehr einen ungestörten Einstich ausführen kann.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann daher das Abnähen ununterbrochen erfolgen. Wenn bei einem Einstich die Nadel auf einen anormalen Widerstand stößt, wird die Verbindung zwischen der Nockenscheibe und der Nadel für kurze Zeit unterbrochen, so daß die Maschine ihren Arbeitszyklus fortsetzen kann, ohne daß die Nadel beschädigt wird.
  • Ehe der Abnäbzyklus jedoch vollendet ist, wird die wirksame Verbindung zwischen der N ockenscheibe und der Nadel selbsttätig wieder hergestellt und ist für den nächsten Einstich arbeitsbereit. Es liegt daher keine Notwendigkeit vor, die Maschine stillzusetzen, wenn die Nadel auf einen unzulässigen oder anormalen Widerstand stößt. Was einzig notwendig ist, ist lediglich, daß die Matratze etwas verschoben werden muß, wenn die Nadel zurückgezogen worden ist, nachdem sie bei dem vorangehenden Einstich auf einen unzulässigen Widerstand gestoßen war.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Matratzennähmaschine mit einer durch eine Nockenscheibe auf und ab bewegten Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder zwischen der Nockenscheibe und der Nadel, die der Nadel eine Bewegung erteilen, unwirksam gemacht werden, wenn die Nadel während ihres Einstiches in die Matratze auf einen anormalen Widerstand stößt.
  2. 2. Matratzennähmaschine nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette der Verbindungsglieder unterbrochen wird, wenn die Nadel auf einen unzulässigen Widerstand stößt.
  3. 3. Matratzennähmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Kette der Verbindungsglieder während des die Nadel zurückziehenden Teils derNockenscheibenbewegungselbsttätig wiederaufgehoben wird. q.
  4. Matratzennähmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder zwischen der Nockenscheibe und der Nadel aus einem zweiteiligen Hebel bestehen, dessen einer Teil mit der Nadel verbunden ist und dessen anderer Teil durch die Nockenscheibe angetrieben wird, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, die für gewöhnlich die Teile des Hebels derart miteinander verbinden, daß sie eine einzige feste Hebeleinheit bilden, die jedoch unwirksam werden, wenn die Nadel während ihres Einstiches auf einen anormalen Widerstand stößt.
  5. 5: Matratzennähmaschine nach Anspruch q., dadurch `gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Hebels für gewöhnlich durch eine Klinke verbunden sind, die ausgerückt wird, wenn die Nadel während ihres Einstiches auf einen anormalen Widerstand stößt, so daß die Nockenscheibe den Antrieb des mit ihr verbundenen Hebelteils- fortsetzen kann, ohne dem anderen Hebelteil und damit der Nadel eine Bewegung zu erteilen.
  6. 6. Matratzennähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke während des die Nadel zurückziehenden Teils der Nockenscheibenbewegung selbsttätig wieder wirksam wird, um die beiden Teile des Hebels miteinander zu verbinden.
DEU11886D 1932-09-01 1932-09-01 Matratzennaehmaschine Expired DE576588C (de)

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