DE276125C - - Google Patents

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DE276125C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/02Tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276125 KLASSE 52«. GRUPPE
V. St. A.
Kettenstich-Schuhwerk-Nähmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juni 1911 ab.
Die Kettenstich - Schuhwerk - Nähmaschinen besitzen Hakennadeln, die durch die vorher gebildete Fadenschleife hilldurchgreifen, den Faden auf der anderen Seite erfassen und eine neue Schleife hindurchziehen, welche durch einen Fadeneinleger in den Haken der Nadel eingeführt ist. Wenn nach Vollendung eines Werkstückes dieses aus der Maschine entfernt werden soll und zu diesem Zweck die Maschine
ao angehalten wird, wenn die Nadel aus dem Werkstück herausgekommen ist, so hängt in ihrer Hakenöffunng die Schleife für den nächsten Stich und der Schuh kann daher von der Maschine nicht ohne weiteres abgenommen werden. Man muß vielmehr den Schuh kippen, um die Fadenschleife aus dem Nadelhaken zu lösen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß die Fadenschleife beim Abstellen der Maschine selbsttätig von der Hakennadel befreit wird. Dies geschieht dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Maschine, wenn der Kraftantrieb unterbrochen wird, selbsttätig ein Stückchen in umgekehrter Richtung läuft. Beginn und Größe dieser Rückwärtsbewegung wird gemäß der Erfindung so bestimmt, daß die Nadel frei vom Werkstück zum Stillstand kommt. Unmittelbar vor dem Abstellen der Maschine sticht die Nadel in den Schuh ein, so daß der etwa durch das Wachs an die Nadel angeklebte Faden von ihr abgestreift wird. Die Nadel kehrt dann zurück, ohne daß der Fadeneinleger eine neue Schleife eingelegt hat bzw. nachdem infolge des Rückwärtsganges der Maschine der Fadeneinleger einen etwa schon um die Nadel herumgeschlungenen Faden wieder abgewickelt hat. Es ist bisher keine Nähmaschine solcher Art bekannt geworden, bei der der erwähnte Übelstand beseitigt war.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einer Einstechnähmaschine. Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine unter Weglassung gewisser Teile. Fig. 3 ist eine Einzelansicht im vergrößerten Maßstabe. Fig. 4 ist eine Seitenansicht der gebogenen Hakennadel und ihres Antriebes, teilweise im Schnitt; die Hakennadel ist mit Bezug auf das Werkstück in derjenigen Lage dargestellt, die sie einnimmt, wenn die Bewegungsrichtung der Maschinenelemente nach dem Abstellen der Maschine gerade umgekehrt wird. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2; die relativen Lagen der Teile der Umkehrvorrichtung entsprechen der in Fig. 4 dargestellten Lage der Nadel. Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, die Nadel in zurückgezogener Lage darstellend. Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5; die relativen Lagen der Teile der Umkehrvorrichtung entsprechen der in Fig. 6 dargestellten Lage der Nadel. Fig. 8 bis 12 sind Einzelansichten, die erläutern, wie die letzte Nadelfadenschleife am Ende des Nähvorganges von der Nadel abgezogen wird, so daß die Nadel zum Stillstand kommt, ohne mit dem Werkstück in Berührung zu stehen,
An dem Ständer ι ist eine Kopfplatte 2 angebracht. Die Antriebswelle 4 der Stichbildungsorgane lagert in an der Platte angebrachten Armen 3.
Der Rißführer 5, die Ahle*6, der Fadeneinleger 7, der Fadenablenker 8, die Rahmenführung 9, die Werkstückstütze 10, die Werkstückführung 11 und der den Vorschubschlitten bewegende Hebel 13 können beliebiger Bauart sein und werden durch geeignete Verbindungen mit den auf der Hauptwelle 4 sitzenden Kurvenscheiben in der üblichen Weise zur Einwirkung gebracht.
Die Nadel wird während des Arbeitsganges der Maschine in der üblichen Weise bewegt. Der Nadelträger 16 schwingt um den Zapfen 15. Die mit einem Haken 19 versehene gebogene Nadel 18 ist bei 17 an dem Nadelträger 16 befestigt. Ein Lenkstück 21 verbindet den Nadelträger mit dem von einer Kurvenscheibe 27 aus bewegten Hebel 22. Der bei 23 drehbare Hebel 22 besitzt einen Arm 24, dessen Rolle 25 in die Kurvennut 26 der auf der Hauptwelle 4 sitzenden Kurvenscheibe 27 eintritt.
Auf der Hauptwelle 4 ist ein Glied 28 (Fig. 2) einer Kupplung befestigt. Das lose Glied 29 dieser Kupplung wird von einer geeigneten Kraftquelle aus angetrieben. Die Nabe 30. des Kupplungsgliedes 29 liegt lose an einem Bund 31 an. Der Bund 31 ist mit dem Gabelarm 32 des die Kupplung steuernden Hebels verbunden. Dieser Hebel schwingt um den Zapfen 33 und besitzt einen Arm 34, der bei 35 mit einer Trethebelstange 36 verbunden ist. An das untere Ende der Stange 36 ist der zum Ein- und Ausrücken der Maschine dienende, nicht dargestellte Trethebel angelenkt.
Die allgemeine Bauart und Wirkungsweise der bisher beschriebenen Teile der Maschine sind im wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Teile der bekannten Maschinen. Die Kupplung 28, 29 wird bei herabgedrückter Lage des Trethebels eingerückt gehalten und die Stichbildungsorgane werden in diesem Falle in der üblichen Aufeinanderfolge bewegt. Damit die Nadel mit Bezug auf den Faden am Ende des Nähvorganges eine derartige Lage einnimmt, daß das Werkstück ungehindert von der Maschine abgenommen werden kann, wird gemäß der Erfindung die Bewegungsrichtung der Maschinenelemente beim Ausrücken der Maschine dann selbsttätig .umgekehrt, wenn die Nadel in das Werkstück eingestochen hat, die Fadenschleife aus dem Haken der Nadel auf deren Schaft geglitten ist, eine neue Fadenschleife aber noch nicht in die Hakenöffnung der Nadel eingelegt ist und die Größe der Umkehrbewegung der Maschine ist dabei so bemessen, daß die Maschine zum Stillstand kommt, wenn die Nadel außerhalb des Werkstückes ist. Die Art und Weise, in der dies bewirkt wird, ist in den Fig. 8 bis 12 erläutert. In Fig. 8 beginnt die Nadel ihre Vorwärtsbewegung. Zu dieser Zeit sitzt die letzte Schleife d noch fest in der Hakenöffnung der Nadel. Fig. 9 läßt erkennen, daß die Nadel so weit vorwärts bewegt wurde, daß sie beinahe mit dem Werkstück in Berührung tritt. Die letzte Schleife d befindet sich noch in der Hakenöffnung der Nadel, da der gewachste Faden an der Nadel anhaftet. In Fig. 10 hat die Nadel ihre Vorwärtsbewegung vollendet, und zwar ist sie durch die letzte Schleife d, durch den Rahmen a, durch das Oberleder b und durch den Zwischenstoff der Brandsohle c hindurchgetreten. Wenn die Fadenschleife d an dem Haken der Nadel anhaftet, so wird sie aus der Hakenöffnung der Nadel herausgeschoben, sobald die Schleife während des Eindringens der Nadel in das Werkstück mit dem Rahmen a in Berührung tritt.
Die letzte Fadenschleife kann demnach während des Rückganges der Nadel nicht mehr von dem Haken derselben erfaßt werden. Nachdem die Nadel die in Fig. 10 dargestellte Lage erreicht hat, wird die Bewegungsrichtung der Maschinenelemente umgekehrt, so daß die Nadel nicht weiter vorwärts bewegt, sondern zurückgezogen wird. Das Zurückziehen der Nadel findet statt, ehe der Faden von dem Fadeneinleger 7 um die Nadel herumgelegt ist, so daß sie sich mit leerer Hakenöffnung zurückbewegt. Wenn jedoch der Fadeneinleger vor dem Zurückziehen der Nadel noch teilweise um die Nadel herumbewegt wird, so entfernt er den Faden wieder, da der Fadeneinleger beim Umkehren der Maschine ebenfalls in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Wesentlich ist, daß bei der Umkehr der Bewegungsrichtung das Einlegen des Fadens in den Haken, der noch nicht so weit vorgeschritten ist, daß ein Abwickeln des Fadens von der Nadel bei der Umkehrbewegung des Fadeneinlegers nicht mehr erfolgt. Die Nadel wird während des Rückganges aus der letzten Fadenschleife herausgezogen (Fig. 11). Die Nadel kommt schließlich in der in Fig. 12 dargestellten Lage zum Stillstand, ohne mit dem Werkstück in Berührung zu sein. Fig. 11 läßt erkennen, daß die Nadel mit Bezug auf den Faden eine solche Lage no einnimmt, daß das Werkstück am Ende des Nähvorganges ungehindert abgenommen werden kann.
In der vorliegenden Ausführungsform wird das Umkehren der Bewegungsrichtung der Maschinenelemente am Ende des Nähvorganges, nachdem die Nadel in das Werkstück eingedrungen ist, in bekannter Weise durch eine Spiralfeder 39 bewirkt. Ein Ende der Feder 39 ist bei 40 an der inneren Fläche des festen Kupplungsgliedes 28 befestigt, während das andere Ende dieser Feder bei 38 an der Nabe
eines lose auf der Antriebswelle 4 sitzenden Armes 37 befestigt ist. Während des normalen Arbeitsganges der Maschine nimmt der Arm 37 an den Drehbewegungen des festen Kupplungsgliedes 28 und der Welle 4 teil. Während des letzten Kreislaufes der Maschine, nämlich an dem Ende des Nähvorganges und nachdem die Kupplung 28, 29 ausgerückt wurde, wird die-Bewegung des Armes 37 unterbrochen. Das Unterbrechen der Bewegung des Armes 37 bewirkt, daß die Feder 39 während der fortgesetzten, durch die lebendige Kraft hervorgebrachten Drehbewegung des Kupplungsgliedes 28 festgewickelt oder gespannt wird, bis die gespannte Feder schließlich die Umkehrbewegung der Maschine herbeiführt. Die Bewegung des Armes 37 wird durch einen Anschlagarm 46 unterbrochen, der derart mit dem Ein- und Ausrückhebel der Maschine verbunden ist, daß der Arm in die Bewegungsbahn einer Schulter 59 des äußeren, verbreiterten Endes 58 des Armes 37 oder heraus aus derselben bewegt werden kann. . Fig. 4 bis 7 lassen erkennen, daß die Anordnung des Anschlagarmes 46 und des Armes 37 derart ist, daß das Umkehren der Bewegungsrichtung der Maschinenelemente stattfindet, nachdem die ihre Vorwärtsbewegung ausführende Nadel in das Werkstück eingedrungen ist. Die sich mit leerer Hakenöffnung zurückbewegende Nadel wird durch eine an dem Kupplungsglied 28 angebrachte Schulter 61 zum Stillstand gebracht. Die Schulter 61 trifft mit derjenigen Seite des Armes 46 zusammen, die der Seite des Armes 46, mit der der Arm 37 in Berührung tritt, gegenüberliegt.
Damit der Anschlagarm 46 in die Bewegungsbahn der Schulter 59 des Armes 37 oder aus derselben herausbewegt werden kann, ist der Arm 46 an einem Schieber 45 angeordnet, der längsweise auf einem Zapfen 43. verschoben werden kann. Der Schieber 45 wird durch den Ein- und Ausrückhebel der Maschine bewegt, und zwar wird dies durch eine Verbindungsstange 57 und einen Hebel 51 bewirkt. Der senkrechte Arm 50 des Hebels 51 ist mit einem Stift 49 versehen, der mit an der unteren Seite des Schiebers 45 angebrachten Knaggen 48 zusammen wirkt. Der wagerechte Arm 56 des Hebels 51 besitzt eine Stift- und Schlitzverbindung mit der Stange .57. Die Stift- und Schlitzverbindung ermöglicht Bewegungen des Hebels 51 mittels eines Handgriffes 58, so daß der Anschlagarm 46 bewegt werden kann, ohne daß das Kupplungsglied 29 hierbei beeinfraßt wird.
Damit die Maschine, nachdem der Eingriff des Kupplungsgliedes 29 mit dem Glied 28 gelöst ist, mit Sicherheit zum Stillstand gebracht wird, ist eine geeignete Bremsvorrichtung vorgesehen. Diese Bremsvorrichtung besteht in der vorliegenden Ausführungsform aus einem Bremsband 62, welches das feste Kupplungsglied 28 umgibt. Ein Ende des Bremsbandes 62 ist mit einer Stange 63 (Fig. 1) verbunden, die mittels einer Mutter 65 verstellbar an dem Maschinengestell angebracht ist. Das andere Ende des Bremsbandes 62 ist durch ein Lenkstück 68 mit einem Arm eines Winkelhebels 70 verbunden. Der andere Arm des Winkelhebels 70 trägt eine Rolle 72, die in der Bewegungsbahn einer Kurvenfläche 73 des Hebels 51 liegt. Die Anordnung ist derart, daß der Winkelhebel 70 beim Einrücken der Maschine in einer Richtung geschwungen wird, in der er die von dem Band 62 auf das feste Kupplungsglied 28 ausgeübte Bremswirkung aufhebt. Eine mit dem Winkelhebel 70 verbundene Feder 74 bewegt den Winkelhebel beim Ausrücken der Maschine, so daß das Bremsband 62 gegen das feste Kupplungsglied gedrückt wird.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch :
    Kettenstich-Schuhwerk-Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abstellen der Maschine die letzte Nadelschleife dadurch selbsttätig aus der Hakenöffnung der Hakennadel herausgeführt und die Nadel in vom Werkstück freier Lage zum Stillstand gebracht wird, daß man nach dem Abstellen der Maschine selbsttätig eine Zurückbewegung der Antriebswelle eintreten läßt, wenn die Nadel so weit in das Werkstück eingestochen hat, daß die Fadenschleife aus der Hakenöffnung herausgeglitten ist, bevor jedoch der Fadeneinleger eine neue Fadenschleife bereits endgültig wieder in die Hakenöffnung der Nadel eingelegt hat, und daß man die Größe der Zurückbewegung der Antriebswelle so bemißt, daß die Maschine zum Stillstand kommt, wenn die Nadel sich außerhalb des Werkstücks befindet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT276125D 1911-06-07 Active DE276125C (de)

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