DE646258C - Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Einrichtung fuer Buchstabendruck - Google Patents

Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Einrichtung fuer Buchstabendruck

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DE646258C
DE646258C DEI50854D DEI0050854D DE646258C DE 646258 C DE646258 C DE 646258C DE I50854 D DEI50854 D DE I50854D DE I0050854 D DEI0050854 D DE I0050854D DE 646258 C DE646258 C DE 646258C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. JUNI 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 646258 KLASSE 43 a GRUPPE 4103
150854 IXl43a> Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 20. Mai
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. September 1933 ab
ist in Anspruch genommen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine druckende Tabelliermaschine, deren Typenträger je mit mehreren Gruppen von Typen ausgerüstet sind, die in einer Reihe hintereinanderliegen und unter Lochkartensteuerung durch Vor- und Endeinstellung nach Gruppe und Einzeltype in der Gruppe für den Abdruck gewählt werden.
Solche Maschinen sind bisher entweder so ausgebildet worden, daß die Typen an einem einstückigen Typenträger vorgesehen waren, wobei die Typengruppen einander durchdrangen, so daß unmittelbar aufeinanderfolgende Typen zu verschiedenen Gruppen gehörten, oder die Maschinen sind so ausgebildet worden, daß die Typenträger zweiteilig waren und die Gesamtheit der Typen, und zwar ohne Durchdringung der Typengruppen, an einem der beiden Teile aufwiesen.
Die Maschinen der erstgenannten Art weisen den Mangel auf, daß kein zuverlässiger zwangsläufiger Antrieb der Typenträger vorgesehen ist, während die Maschinen der zweiten Art den Nachteil aufweisen, daß bei ihnen der Übergang von einer Typengruppe zur anderen jedesmal einen Sprung der zueinander beweglichen Teile des Typenträgers um eine Weglänge erfordert, welche ,,gleich dem Raum ist, den die Gesamtheit der Typen ein-
nehmen, welche zu einer Typengruppe gehören. Diese Sprungbewegung der Typenträgerteile gegeneinander um so lange Wege bedeutet eine große Fehlerquelle hinsichtlich der Typeneinstellung, besonders wenn die Voreinstellung unter dem Einfluß von Federn erfolgt, wobei die Einnahme von Zwischenstellungen der Teile gegeneinander niemals mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Vorliegende Erfindung vermeidet die Mängel der beiden genannten Arten von Einrichtungen zur Erreichung des Zweckes der Typenauswahl bei mehrere Gruppen tragenden, geteilten Typenträgern, deren Teile in Stufen gegeneinander einstellbar sind und gemeinsam in bezug auf das Druckwiderlager bewegt werden. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß die Voreinstellung der Typenträgerteile zwangsläufig durch ein kraftgetriebenes Organ der Maschine herbeigeführt wird.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen an dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei welchem die Typenträger die Form von Typenstangen besitzen, wie es bei den bekannten Hollerithmaschinen der Fall ist.
Fig. ι ist ein mittlerer Schnitt durch das Druckwerk der Maschine.
Fig. 2 ist ein Grundriß des Druckwerks, gesehen im wesentlichen auf eine Schnittebene nach der Linie 2-2 der Fig. 1. 6»
Fig. 3 ist eine Ansicht der Antriebsorgane für das Druckwerk.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 2 und veranschaulicht im besonderen den
Antrieb für die Einrichtung zur Typengruppenauswahl.
Fig. 5 zeigt ein Bruchstück einer Lochkarte mit dem Lochschlüssel, der zur Steuerung der Maschine benutzt wird. Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung des Typenträgerkopfes und zeigt die Anordnung der Typen an demselben und ihre Verteilung auf die verschiedenen Gruppen.
Fig. 7 veranschaulicht im größeren Maßstäbe die Einrichtung für die Typengruppenwahl und zeigt die dazugehörigen Teile in der Lage, welche sie vor der Auswahl einer Typengruppe einnehmen.
Fig. 8 veranschaulicht die in Fig. 7 dargestellten Teile in einer abweichenden Stellung.
Fig. 9 ist eine Einzeldarstellung des Typenkopfes nebst daransitzenden Führungsteilen. Fig. 10 zeigt den Typenträger, mit welchem der Typenkopf verstellbar verbunden werden kann.
Fig. 11 zeigt einen Schieber, welcher die Einstellung des Typenkopfes zum Typenträger beherrscht.
Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 10 und veranschaulicht die Verbindung des Schiebers der Fig. 11 mit dem Typenträger der Fig. 10.
Fig. 13 ist ein Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 10 und veranschaulicht die Verbindung des Typenkopfes der Fig. 9 mit dem Typenträger der Fig. 10.
Fig. 14 veranschaulicht in einer Einzeldarstellung das Zusammenwirken zwischen dem Typenkopf der Fig. 9 und dem Schieber der Fig. 11, nachdem diese einzeln mit dem Typenträger der Fig. 10 verbunden worden sind.
Fig. 15 zeigt ein vereinfachtes Arbeits-Stromkreisschema der Maschine mit den zur Betätigung des Druckwerks dienenden Stromkreisen.
Die Typenköpfe sind mit 29 bezeichnet. Dieselben tragen Zifferntypen und je drei Gruppen von Buchstabentypen A bis /, / bis R und 6" bis Z, welche, wie eingangs erwähnt, je durch ein Loch in einer Zählpunktstelle allein bzw. ein Loch in einer der Löchstellen o, X1 R und ein weiteres Loch in einer Zählpunktstelle dargestellt sind, wie es der in einem Kartenabschnitt gegebene Lochschlüssel (Fig. 15) erkennen läßt.
Die beiden Abfühlbürsten sind in Fig. 15
mit UB und LB bezeichnet. Die Abfühl-Stromkreise werden so überwacht, daß die oberen Bürsten nur die Lochstellen o, X, R wirksam abfühlen, so daß bei der Kartenabfühlung an der oberen Abfühlstelle eine Voreinstellung des Typenkopfes zum Typenträger 48 bezüglich der Gruppe erfolgt, sofern ein auf einen Buchstaben hinweisendes Gruppenkennzeichnungsloch an einer dieser Stellen vorhanden ist. Unter Steuerung durch die Abfühlung eines Loches an der unteren Abfühlstelle erfährt dann der Typenträger 48 eine ergänzende Endeinstellung, durch welche die zum Abdruck zu bringende Type in die Druckstellung gelangt.
Der Verlauf der Arbeitsstromkreise für beide Bürstensätze ist in Fig. 15 dargestellt. Die Stromkreise verlaufen wie folgt:
a) Obere Bürsten: Hauptstromleiter 10, Kontaktwalze 11, Loch in einer der Lochstellen o, X oder R der Karte C1 Abfühlbürste U B, Draht 12, Steckhülse 13, Steckschnur 14, Steckhülse 15, Gruppenwählermagnet 16, Draht 17, Kontakt 18 eines auf der Welle 31 sitzenden Nockens, der nur während des Abfühlens der "Lochstellen o, X, R geschlossen ist, Hauptstromleiter 19.
b) Untere Bürsten: Hauptstromleiter 10, Draht 20, Druckmagnet 21, Steckhülse 22, Steckschnur 23, Steckhülse 24, Draht 25, untere Bürste LB, Loch in der Karte C, Kontaktwalze 26, Draht 27, Kontakt 28 des Nockens 31, der nur während des Abfühlens der Zählpunktstellen geschlossen ist, Hauptstromleiter 19.
Die Hauptantriebswelle der Maschine ist mit 31 bezeichnet (Fig. 3), und von ihr wird auch der Antrieb der Kartentransporteinrichtung abgeleitet. Auf der Welle 31 sitzt ein Zahnrad 32, welches vermittels des Zwischenrades 33 ein Zahnrad 34 antreibt, das auf einer Welle 35 sitzt. Auf dieser Welle ist auch efh Paar Nockenscheiben 36 aufgesetzt, welche einen gegabelten Schwingarm 37 in hin und her gehende Schwingungen versetzen, welcher Arm auf eine Welle 38 fest aufgesetzt ist, die außerdem einen Arm 39 trägt, der durch einen Lenker 40 mit einem Arm 41 verbunden ist, welcher fest auf eine Welle 42 aufgesetzt ist.
Gemäß Fig. 1 trägt die Welle 42 auch noch Arme 43, welche durch Lenker 44 mit einer Schwingschiene 45 verbunden sind, die bei 46 drehbar gelagert ist. Bei 46 sind auch noch eine Anzahl Arme 47 drehbar gelagert, welche mit ihren freien. Enden durch Lenker 49 mit den unteren Enden der Typenträger 48 verbunden sind. Die Arme 47 stehen unter dem Zuge von Federn 50, welche mit ihrem oberen Ende mit einer Querschiene verbunden sind, welche von den Armen 43 getragen wird, so daß die Federn 50 den Armen 47 eine Drehbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers zu erteilen suchen. Wenn die Arme 43 und die
mit ihnen verbundene Schiene 45 bei der Drehung der Nocken 36 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht werden, dann werden die Arme 47 durch die Federn 50 im gleichen Drehsinn gedreht, so daß sie die Typenträger 48, die senkrecht geführt sind, anheben. Jeder Typenträger 48 ist mit einer gezahnten Sperrschiene 51 ausgerüstet, deren Zähne in Fig. 10 mit den Ziffern von ο bis 9 bezeichnet sind, die, von der Null abgesehen, den Zählpunktstellen der Lochkarte C entsprechen. Wenn eine Typenstange 48 hochgeht, dann gehen die Zähne 51 nacheinander an einer Feststellklinke 52 vorbei. Die Feststellklinke 52 wird durch eine Sperrklinke 53, welche durch einen Lenker 54 mit dem Anker 55 eines Druckmagneten 21 verbunden ist, für gewöhnlich in einer Lage gehalten, bei welcher sich ihre Spitze außerhalb der Bewegungsbahn der Zähne der Sperrschiene 51 des zugeordneten Typenträgers befindet. Die Erregung des einer Feststellklinke 52 zugeordneten Magneten 21 hat die Auslösung der Sperrklinke 53 aus der Feststellklinke 52 zur Folge, so daß diese unter dem Einfluß einer an sie angreifenden Feder sich mit ihrer Spitze gegen den Typenträger hin bewegt und, da dieser im Hochgehen begriffen ist, seine Aufwärtsbewegung durch Erfassen eines Zahnes 51 sperrt.
Wenn ein Typenträger zum Zifferndruck dient, dann wird seine Einstellung durch eine Kartenspalte überwacht, welche nur ein Loch an einer Wertzählpunktstelle aufweist, wie es in dem in Fig. 5 am weitesten links liegenden, mit ι bezeichneten Kartenfeld der Fall ist. Wenn in einem solchen Fall die Karte an den unteren Bürsten vorbeigeht und ein Stromkreis durch ein abgefühltes Kartenloch geschlossen und demgemäß der Magnet 21 in der unter Bezugnahme auf Fig. 15 erläuterten . Weise erregt wird, so daß die Klinke 52 einen Zahn 51 des Typenträgers auffängt, dann wird der Typenträger in derjenigen Lage festgestellt, in welcher sich die dem abgefühlten Kartenloch entsprechende Zifferntype in der Druckstellung befindet. Die Drucktypeneinstellung erfolgt in diesem Fall also in der bei Tabelliermaschinen allgemein üblichen Weise.
Wenn dagegen Buchstaben gedruckt werden sollen, dann wird der Typenkopf 29 je nach der Gruppe, zu welcher die zum Abdruck zu bringende Type gehört, um einen, zwei oder drei Schritte gegenüber dem Typenträger 48 oben verschoben, so daß, wenn dann bei in solcher Weise bewirkten Voreinstellung oder Verstellung des Typenkopfes 29 gegenüber dem Typenträger 48 der Druckmagnet 21 beim Abfühlen eines an
einer Wertzählpunktstelle befindlichen Loches 'der Karte erregt wird, nicht die der Bezifferung des abgefühlten Kartenloches entsprechende Zifferntype in die Druckstellung gelangt, sondern eine Type, die gegenüber dieser Type um einen, zwei oder drei Schritte nach unten versetzt ist, je nachdem der Typenkopf 29 durch voraufgegangene Abfühlung eines Loches in der Null-, X- oder 2?-Stellung der Karte durch die oberen Bürsten UB um einen, zwei oder drei Schritte gegenüber dem Typenträger 48 verstellt worden war.
Wenn z. B. durch eine untere Bürste LB ein Loch in der Zählpunkstelle 9 abgefühlt wird und wenn in der gleichen Spalte vorher von einer oberen Bürste UB ein Loch in der R-S teilung abgefühlt war, so daß der Typenkopf eine Verstellung um einen Schritt gegenüber dem Typenträger erfuhr, dann gelangt anstatt der 9-Type die i-Type in die Druckstellung; wenn anstatt des Loches in der i?-Stellung durch eine obere Bürste ein Loch in der X-Stellung abgefühlt war, dann gelangt beim Abfühlen eines 9-Loches von der entsprechenden unteren Bürste die i?-Type in die Druckstellung und beim Abfühlen eines Loches in der Nullstellung durch die obere Bürste, ebenfalls beim Abfühlen eines Loches in der 9-Stellung durch die untere Bürste, die Type Z (vgl. auch Fig. 6), weil in diesem Fall eine Verschiebung des Typenkopfes gegen seinen Träger um drei Schritte eingetreten war.
Der Typenträger 48 ist nach der Darstellpng der Fig. 10 mit einem Schlitz 56 und einem Führungsteil 57 versehen. In den Schlitz 56 kann ein Vorsprung 58 und in die Führung 57 das Ende 59 des Typenkopfes (Fig. 9) eingesetzt werden, so daß der Typenkopf eine Verschiebung gegenüber dem Typenträger auszuführen .vermag, wobei Typenträger und Typenkopf sich aneinander durch die Teile 56, 58 bzw. 57, 59 führen. Eine Feder 60, die mit ihrem unteren Ende fest mit dem Typenträger 48 verbunden ist und die an ihrem oberen Ende einen hakenförmigen Teil 61 trägt (vgl. auch Fig. 13), kann mit ihrem Haken 61 in eine öffnung 62 im Schaft des Typenkopfes eingehängt werden, wenn dieser an den Typenträger in der beschriebenen Weise angesetzt ist, so daß die Feder 60 den Typenkopf gegenüber dem Typenträger in seiner Tiefstellung zu halten sucht.
An das untere Ende des Typenkopfes 48 ist ein Schieber 63 (Fig. 11) angesetzt, der vorspringende Teile 64 besitzt, die in öffnungen 65 des Typenträgers 48 eingesetzt werden und sich in diesen in der Längsrichtung des Typenträgers zu verschieben vermögen. Eine Feder 66 ist mit ihrem unteren Ende an den Typenträger 48 und mit ihrem oberen
Ende mit dem Schieber 63 verbunden (vgl. auch Fig. 12). Die Feder 66 sucht den Schieber 63 gegenüber dem Typenträger nach unten zu ziehen, so daß der Schieber mit der 5' unteren Begrenzung seines Vorsprungs 68 sich gegenüber dem Vorsprung 67 an den Typenträger legt. Die Abwärtsbewegung des Typenkopfes 29. durch die Feder 60 wird dadurch begrenzt, daß das untere Ende des Teiles 59 sich auf die obere Kante des Vorsprungs 68 des Schiebers 63 aufsetzt (vgl. Fig. 14)·
Nachdem die Teile zusammengesetzt sind, kann es unter Umständen wünschenswert sein, einen Typenkopf 29 zu entfernen und ihn durch einen anderen zu ersetzen. In diesem Falle ist'es nur nötig, den Haken 61 der Feder 60 aus der öffnung 62 des Typenkopfes auszuhängen und dadurch die Verbindung des Typenkopfes mit seinem Träger 48 aufzuheben.
Jedes Hochgehen des Schiebers 63 hat auch ein Anheben des Typenkopfes 29 gegenüber dem Typenträger 48 zur Folge. Der Schieber 63 ist an seinem unteren Ende mit drei Anschlagflächen 70 versehen, gegen welche sich eine am Träger 48 angeordnete Klinke 69 zu legen vermag. Das geschieht, sobald der ' Schieber 63 gegenüber seinem Träger 48 nach oben hin'verstellt wird, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Durch die Klinke 69 wird somit der Schieber in einer ihm gegebenen Stellung gesperrt. Die Verstellung des Schiebers 63 gegenüber seinem Träger eijfolgt unter Steuerung durch ein Loch an einer der Stellen o, X, R. der Zählkarte vermittels eines besonderen Gestänges.
Jedem Typenträger 48 ist eine mit drei Zähnen 72 versehene, auf und ab bewegliche Schiene 71 zugeordnet, welche Schiene während des Abfühlens der Lochstellen ο, Χ und R durch die oberen Bürsten UB eine Verstellung synchron mit der Kartenbewegung erfährt.
Die Aufwärtsbewegung der Schiene 71 kann durch eine Feststellklinke 73 unterbrochen werden, sobald diese zum Einfallen in die Verzahnung 72 der Schiene 71 freigegeben wird. Die Feststellklinke 73 steht unter Überwachung durch einen Typengruppenmagneten 16, welcher bei seiner Erregung infolge Abfühlens eines Loches durch die entsprechende obere Bürste UB seinen Anker 74 anzieht, der durch einen Lenker 75 mit einer Sperrklinke 76 für die Feststellklinke 73 verbunden ist. Bei jedesmaliger Erregung des Magneten 16 wird die Sperrklinke 76 ausgerückt, wodurch eine an die Feststellklinke 73 angreifende Feder in den Stand gesetzt wird, diese Klinke mit ihrer Spitze gegen die Stange 71 hin zu bewegen und sie fest- \ zustellen, sobald sie auf einen der drei Zähne 73 trifft. Die Schiene 71 steht unter dem Einfluß einer Feder yy, welche sie hochzuziehen sucht. Die Rückführung der Gesamtheit der Schienen 71 nach jedesmaligem Hochgang erfolgt durch eine Querschiene 78, welche an Tragarmen sitzt, die fest auf eine Welle 79 aufgesetzt sind, welch letztere, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, auch einen Arm 80 trägt, dessen freies Ende mit einer daransitzenden Rolle sich gegen einen Arm 81 legt, der auf einer Welle 82 sitzt. Die Welle 82 trägt auch noch einen weiteren Arm 83, der sich gegen einen Nocken 84 legt, welcher fest auf der Welle 85 sitzt. Die Welle 85 wird durch die Hauptantriebswelle 31 der Maschine angetrieben, vermittels eines Zahnradgetriebes 86, 87, 88, welch letzteres auf der Welle 89 sitzt, die an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 90 trägt, das durch Zwischenräder 91 in Getriebeverbindung mit einem auf der Welle 85 sitzenden Zahnrad 92 steht. Der Nocken 84 erhält auf diese Weise einen mit der Druck- und Kartentransporteinrichtung der Maschine synchronen Antrieb und macht während jedes Krankentransport- und Druckmaschinenspiels der Maschine eine Umdrehung.
Am Ende einer Abwärtsbewegung der Schiene 71 erfaßt ein aus der Schiene 71 ausladender Vorsprung 93 die Klinke 73 und bringt diese wieder in Eingriff mit ihrer Sperrklinke 76. An der Schiene 71 ist bei 94 ein Arm 95 gelenkig angesetzt, dessen freies Ende in der Bewegungsbahn des Schiebers 63 liegt. Mit seiner Unterseite liegt der Arm 95 auf einer Schiene 96, welche bei 97 drehbar am Maschinengestell gelagert ist. Unter Überwachung durch ein abgefühltes Kennzeichnungsloch an einer der Lochstellen o, X oder R kann also der Gelenkpunkt 94 des Armes 95 eine der drei Stellungen einnehmen, die in Fig. 8 angedeutet sind. In dieser Figur ist in ausgezogenen Linien diejenige Stellung des Armes 95 dargestellt, welche derselbe einnimmt, wenn die Schiene 71 unter Steuerung durch ein Loch in der o-Lochstelle der Kartenspalte angehalten wird, wobei der Gelenkpunkt 94 die unterste der in Frage kommenden Lagen einnimmt. Wenn sich der Typenträger in seiner untersten Lage befindet, dann kann die Schiene 96 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt werden, wobei sie dem Arm 95 eine Schwingbewegung im gleichen Drehsinn erteilt. Das Maß, um welches das vordere Ende des Armes 95 hierbei auf den Vorsprung des Schiebers 63 einwirken kann, ist abhängig von der Lage des Drehpunktes 94, welche dieser in dem .Zeitpunkt, in dem die Schiene 96 aufwärts, geschwenkt wird,
einnimmt. Wenn ζ. Β. der Drehpunkt 94 sich in der Lage befindet, welche zu der in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Armes 95 gehört, dann ist die Einwirkung des freien Endes des Armes 95 auf den Schieber 63 am größten. Die beiden anderenEinstellagen des Armes 95 sind in Fig. 8 in gestrichelten Linien dargestellt.
Die Abfühlung eines Loches in der o-Lochstelle der Karte durch die obere Bürste UB hat ein Anheben des Schiebers 63 durch den Arm 95 um drei Schritte aus seiner normalen Lage zur Folge, während ein Loch in der Z-Stellung ein Anheben des Schiebers 63 durch den Arm um zwei Schritte und ein Loch in der i?-Stellung um einen Schritt zur Folge hat. Der Schieber 63 wird in jeder der verschiedenen Hochstellungen durch die Klinke 69 gesichert.
Die Schiene 96 erhält ihre Schwingbewegung durch einen Kniehebel, von dessen beiden Gliedern 98 das obere bei 99 an die Schiene 96 angelenkt ist, während das untere bei 101 gelenkig mit dem Arm 100 verbunden ist. Das Kniegelenk zwischen den beiden Gliedern 98 ist mit einem Lenker 102 verbunden, welcher bei 103 drehbar an einem Arm 104 angesetzt ist, der fest auf einer Welle 105 sitzt. Die Welle 105 trägt auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, einen Arm 106, der durch einen Lenker 107 mit einem Arm 108 verbunden ist, welcher fest auf einer Welle 109 sitzt. Die Welle 109 trägt außerdem einen Arm 110, der sich mit einer an seinem Ende vorgesehenen Rolle gegen eine Nockenscheibe in legt, die fest auf die Welle 85 aufgesetzt ist.
Auf einer Welle 113 ist ein Ann 112 aufgesetzt, welcher aus der in Fig. 7 dargestellten Lage in die in Fig. 8 dargestellte Lage überführt werden kann, bevor der Kniehebel 98 gestreckt wird, so daß, wenn die Welle 105 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers unter Überwachung durch die Nockenscheibe 11 r gedreht wird, der untere Gelenkpunkt 101 des Kniehebels durch die Klinke 112 daran verhindert wird, nach unten auszuweichen. Dies hat bei Streckung des Kniehebels eine Verschiebung des Gelenkpunktes 99 nach oben zur Folge. Demgemäß erfährt die Schiene 96 bei jeder Streckung des Kniehebels 98 eine kleine Schwenkbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers nach oben.
Auf der Welle 113 sitzt, wie aus Fig. 3 im ersehen ist, auch noch ein Arm 114, dessen oberes Ende von dem freien Ende des Ankers 115 eines Magneten 116 erfaßt werden kann. Wird bei Erregung des Magneten 116 der
Anker 115 angezogen, so gestattet er dem Arm 114 eine Drehung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers unter dem Einfluß einer an den Arm 114 angreifenden Feder, wodurch die Welle 113 und der Arm 112 eine Drehung ausführen, durch welche der Arm 112 in die Sperrlage gegenüber dem den Gelenkpiunkt tragenden Arm 100 gelangt.
Die Wicklung des Magneten 116 ist, wie aus Fig. 15 ersehen werden kann, in Reihe mit einem Nockenkontakt 117 und einem Handschalter 118 geschaltet und liegt zusammen mit diesen zwischen den Hauptstromleitern 10 und ir. Wenn die Maschine auf ■Buchstabendruck eingestellt wird, dann wird der Schalter 118 geschlossen, wie dies in Fig. 15 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die Schließung des Kontaktes 117 durch einen auf der Welle 31 sitzenden Nocken erfolgt kurz nach Abfühlung der i?-Stelle der Karte, so daß dann der Magnet 116 erregt wird und das Wirksamwerden des Kniehebels 98 ermöglicht. Wenn die Maschine nur für Zifferndruck benutzt werden soll, dann wird der Schalter 118 geöffnet, d.h. in die in Fig. 15 in gestrichelten Linien dargestellte Lage überführt, so daß der Magnet 116 aberregt bleibt. Wenn der Magnet 116 nicht erregt wird, dann bleibt auch der Arm 112 dauernd in der in Fig. 7 dargestellten Lage, und in diesem Fall bewegt sich beim Strecken des Kniehebels 98 der Gelenkpunkt 101 abwärts, während der Gelenkpunkt 99 unverrückbar in seiner Lage verharrt.
Gemäß Fig. 3 ist die Welle 79 durch ein Gestänge ϊ 19 mit der Welle 120 verbunden, welche eine Schiene 121 trägt. Infolge dieser Kupplung der Welle 79 mit der Welle 120 wird bei der Rückstellung der Schienen 71 unter dem Einfluß einer Drehbewegung der Welle 79 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers auch durch die Schiene 121 eine Rückführung der Klinken 76 in ihre Grundstellung herbeigeführt, in welcher sie die Klinken 73 in ihrer unwirksamen Lage sperren.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Welle 120 auch eine Gestängeverbindung 122 mit einem Arm 123, der fest auf die Welle 113 aufgesetzt ist, so daß eine Drehbewegung der Welle 120 im Drehsinn des Uhrzeigers eine Drehung der Welle 113 in der gleichen Richtung herbeiführt, wodurch der Arm 114 ebenfalls zurückgedreht wird.
Wenn der Typenträger 48 sich aus der Druckstellung nach unten bewegt, während sich der Schieber 63 in einer Hochstellung durch die Klinke 69 befindet, dann muß zunächst der Schieber in seine tiefste Lage zurückgeführt werden, bevor der Typenträger auf eine neue Typengruppe eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine Schiene iao 124 vorgesehen, welche in die in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellte Lage bewegt
wird, bevor der Typenträger seine Tiefstellung erreicht. In dieser Stellung befindet sich die Schiene 124 in der Bewegungsbahn eines Ansatzes der Klinke 69, so daß dieser bei der Abwärtsbewegung des Typenträgers auf die Schiene 124 trifft/ die dann eine Drehung der Klinke 69 im Drehsinn des Uhrzeigers herbeiführt, wodurch der Schieber 63 von der Klinke freigegeben wird und sich unter dem Einfluß der auf ihn wirkenden Feder in seine normale Stellung nach unten zu bewegen vermag. Darauf wird die Schiene 124 wieder gesenkt, und die Teile befinden sich dann in ihrer Bereitschaftsstellung für die Einstellung auf die Type einer neuen Typengruppe.
Die Einrichtung zur Überwachung der Bewegung der Schiene 124 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die Schiene 124 wird von einer Welle 125 getragen, welche durch eine Gestängeverbindung 126 an einen Arm 127 angeschlossen ist, der fest auf einer Welle 128 sitzt, die auch einen Arm 129 trägt, der sich mit seinem freien Ende gegen eine Nockenscheibe 130 legt, die fest auf der Welle 85 sitzt.
Die Gesamtwirkungsweise der beschriebenen Einrichtung mag nunmehr mit dem Druck eines bestimmten Buchstabens zusammenfassend erläutert werden.
Angenommen, es sei in einer Spalte der Karte C eine Lochung vorhanden, durch welche der Buchstabe Z dargestellt wird. Diese Lochung besteht, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, aus einem Loch in der 9-Zählpunktstelle und einem Loch in der Lochstjclle o. Wenn die Karte an den oberen Bürsten vorbeizugehen beginnt, dann werden die Schienen 71 aus der Stellung, in welcher sie in Fig. 1 erscheinen, in die in Fig. 7 dargestellte Lage überführt. Wenn dann die Lochstellen o, X und R an den oberen Abfühlbürsten vorbeigehen, dann bewegt sich die Schiene 71 aufwärts und wird beim Ab- +5 fühlen des Loches in der Nullstellung'infolge der Erregung des Magneten 16 festgestellt, da dieser die Freigabe der Klinke 73 veranlaßt, so daß sie den dem Nulloch entsprechenden Zahn 72 der Schiene 71 aufzufangen vermag. Die Schiene 71 hat dann die in Fig. 8 dargestellte Lage. Der Typenträger befindet sich dann in einer Stellung, bei welcher ein Druck unter Steuerung durch die vorbeigegangene Karte erfolgt, worauf er sich nach unten, seiner tiefsten Stellung zu, bewegt. Während sich der Typenträger abwärts bewegt, bewegt sich die Schiene 124 aufwärts und erfaßt die Klinken 69, so daß diese die Schieber 63 freigeben, die dann in ihre Grundstellung zurückkehren. Es wird dann der Kniehebel 98 gestreckt, welcher dabei die Schiene 96 aufwärts schiebt, wodurch der Arm 95 entsprechend dem abgefühlten Loch in der Nullstellung in die in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gehoben wird und den Schieber 63 mitnimmt, so daß dieser sich drei Schritte aufwärts bewegt und in dieser Lage durch die Klinke 69 festgestellt wird. Wenn dann der Typenträger hochgeht, während die Karte durch die unteren Bürsten LB aligefühlt wird, dann befindet sich der oberste Zahn 51 des Trägers 48 gerade gegenüber der Klinke 52, wenn die untere Bürste das in der 9-Stellung befindliche Loch abfühlt, so daß der oberste Zahn S ι von der Klinke 52 infolge Erregung des Magneten 21 bei der Abfühlung des 9-Loches festgestellt wird. Bei dieser Einstellung des Schiebers 63 und des Trägers 48 befindet sich die Z-Type 30 in der Druckstellung. Es erfolgt dann eine Auslösung der Hämmer 135 in der üblichen Weise, wodurch der Druck herbeigeführt wird.
Da in dem Zeitpunkt, in welchem die Arme 95 durch die Schiene 96 aufwärts bewegt werden, um die Schieber 63 einzustellen, die Arme 47, welche mit den Typenträgern 48 gelenkig verbunden sind, um unter dem Zuge der Federn 50 deren Aaifwärtsbewegung zu bewirken, durch die Schiene 45 in ihrer unteren Lage festgehalten werden, so wird der Typenträger 48 festgehalten, wenn der Schieber 63 aufwärts bewegt wird. Die Verstellung erfolgt daher nicht nachgiebig, sondern zwangsläufig, so daß hierdurch sichergestellt ist, daß der Schieber 63 auch tatsächlich die richtige Lage in bezug auf den Typenträger 48 erhält.
Es mag noch bemerkt werden, daß die nachgiebige Verbindung zwischen dem Typenkopf 29 und seinem Träger 48, welche die rasche Entfernung des Typenkopfes ermöglicht, zugleich ein sanfteres und ruhigeres Arbeiten des Druckwerks zur Folge hat, insbesondere aus dem Grunde, weil bei der Abwärtsbewegung der Schiene 45 zur Rückführung der Typenträger der Stoß beim Auftreffen der Schiene auf die Arme 47 gemildert wird, da dieser Stoß auf die Typenköpfe durch die Federn 60 übertragen wird. u<>

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Einrichtung für Buchstabendrnick, deren Typenträger je mit mehreren Gruppen von Typen ausgerüstet und geteilt sind, wobei durch Voreinstellung der Typenträgerteile zueinander in mehreren Stufen die Auswahl der Typengruppen erfolgt und durch Endeinstellung beider Teile gemeinsam in bezug auf das Druckwiderlager die Einzeltypen in den
    Gruppen für den Abdnuck ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung der Typenträgerteile (48 und 29) zwangsläufig durch ein kraftgetriebenes Organ (95) der Maschine erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung der Typenträgerteile (29, 48) zueinander unter dem Einfluß einer Stellschiene (71) erfolgt, deren Einstellung durch Steuerlöcher für die verschiedenen BuchstabengBuppen bestimmt wird und die in ihren verschiedenen Stellungen das Maß der Verstellbewegung des kraftgetriebenen Organs (Arm 9S mit zugeordneter Hubschiene 96 und Schieber 63) auf den mit Typen ausgerüsteten Teil (Typenkopf 29) des Typenträgers bestimmt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (48) des Typehträgers während der Einstellung des anderen Teils (29) festgehalten wird (durch Schiene 45).
  4. 4. Typenträger für die Maschine nach Anspruch 1, bestehend aus einem an den Antrieb der Maschine ankuppelbaren Hauptteil (48) und zwei an diesem sitzenden Gleitstücken (29 und 63), welche federnd in Anlage miteinander stehen und von denen der eine den Typenkopf (29) bildet und durch Vermittlung des anderen (Schieber 63) seine Voreinstellung erhält, in welcher er durch ein am Haup^teil (48) sitzendes Sperrglied (69) ebenfalls durch Vermittlung des zweiten Gleitstückes (63) in seinen verschiedenen Einstellagen gesichert werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEI50854D 1932-09-24 1933-09-19 Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Einrichtung fuer Buchstabendruck Expired DE646258C (de)

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