DE749605C - Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen

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DE749605C
DE749605C DEN42861D DEN0042861D DE749605C DE 749605 C DE749605 C DE 749605C DE N42861 D DEN42861 D DE N42861D DE N0042861 D DEN0042861 D DE N0042861D DE 749605 C DE749605 C DE 749605C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen' mit einer der Zahl der Spalten des zu bedruckenden Beleges entsprechenden Anzahl von Typenträgersätzen und einer entsprechenden Anzahl von formschlüssig angetriebenen Druckorganen, von denen jeweils eines oder mehrere wirksam gemacht werden können. Bei den formschlüssig angetriebenen,
fo d. h. ohne Schlagwirkung arbeitenden Druckorganen ist die Deutlichkeit des Abdruckes je nach der Stärke des zu bedruckenden Beleges verschieden. Man hat deshalb z. B. die Druckwerke für Frankiermaschinen so eingerichtet, daß das mit den Typenträgern zusammenarbeitende Druckorgan vor jedem Druckvorgang während des Maschinenganges selbsttätig entsprechend der Stärke des oder der eingelegten Belege den Typenträgern gegenüber eingestellt wird. Bei den bekannten Frankiermaschinen besteht das Druckorgan aus einer Gegendruckwalze, die den zu bedruckenden Beleg gegen die die Drucktypen und das Klischee tragende Druckwalze drückt. Der Druck wird durch gleichzeitiges Drehen der Druck- und der Gegendruckwalze während. der Verschiebung des Beleges erzeugt.
Um jedoch auch bei einem Registrierkassen- oder Buchungsmaschinendruckwerk für spaltenweises Bedrucken der Belege mit formschlüssig angetriebenen Druckorganen die Durchführung gleichmäßiger Abdrucke unabhängig von der Stärke der eingelegten Belege (z. B. Kontobücher) zu erzielen, sind gemäß der Erfindung die Druckorgane, deren gemeinsamer Antrieb zur Herbeiführung des Typenabdruckes allen Druckorganen eine Drehbewegung erteilt und dabei die bogenförmigen Flächen der ausgewählten Druckorgane auf dem ihnen gegenüberliegenden Beleg abrollen läßt, mit zum Zusammenarbeiten mit dem sich gegen einen festen Anschlag abstützenden Beleg bestimmten Fühlgliedern
verbunden, die durch Federn an eine vor jedem Druckvorgang auf die Typenträger zu bewegte Platte angeschlossen sind und wahlweise daran gehindert werden können, der Bewegung der Platte zu folgen, so daß nur das oder die ausgewählten Druckorgane vor jedem Druckvorgang während des Maschinenganges selbsttätig entsprechend der Stärke^ des oder der eingelegten Belege den Typen-ν ίο trägern gegenüber eingestellt werden. \.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. ι eine Vorderansicht des Druckwerkes mit der Einrichtung zum Abfühlen der Belegstärke und zum dementsprechenden Einstellen der Druckglieder, Fig. 2 und 3 zwei mit der Druckvorrichtung bedruckte Belege, nämlich Kontokarte und Kontobuch, Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung zum Antrieb der Druckglieder, Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Druckwerk mit der Ab fühl- und Einstellvorrichtung und der Einrichtung zum Auswählen einer von mehreren Typenrädergruppen, Fig. 6 eine Ansicht des Druckwerkes (ohne die Typenräder j von oben, Fig. 7 einen Querschnitt durch das Druckwerk mit der Abfühlvorrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Druckgliedes im Augenblick des Drukkens, Fig. 9 eine Seitenansicht eines zum Drucken bereiten Druckgliedes. Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Typenrädergruppen und der zugehörigen Druckglieder mit einem Teil der Antriebsvorrichtung, Fig. 11 eine Vorderansicht der zu einer Typenrädergruppe gehörigen Vorrichtung zum Abfühlen der Belegstärke und zum entsprechenden Einstellen des zugehörigen Druckgliedes, Fig. 12 einen Teil der Antriebsvorrichtung für die Druckglieder, von oben gesehen, und Fig. 13 eine Einzelheit zu Fig. 7 im Schnitt.
Die als Ausführungsbeispiel dienende ATaschine ist zum Zwecke des Spaltendruckes mit mehreren Gruppen von Typenrädern 30 versehen (Fig. io), von 'denen jede Gruppe zum Drucken von bestimmten Angaben in je einer besonderen Spalte der einzuführenden Belege dient. Die Einstellung der Typenrüder auf die jeweiligen Angaben erfolgt in bekannter, nicht dargestellter Weise von den zugehörigen Schaltwerken der Buchungsmaschine aus.
Jeder Typenrädergruppe ist ein Druckglied 31 zugeordnet (Fig. 1 und io), welches die jeweils eingestellten Typen dieses Typenrädersatzes mit Hilfe eines Farbbandes 40 auf eingelegten Belegen zum Abdruck 1-ringen kann. Zwischen den Typenrädern 30 und den Druckgliedern 31 ist ein verschiebbarer Drucktisch 32 angebracht (Fig. 1 und 5), dessen Führungsschienen und 37 die richtige : Einführung der Belege, nämlich einer Kontokarte ^t, und eines Kontobuches 34, ermög- ! liehen (Fi*g. 2 und 3).
Entlang allen Typenrädersätzen erstreckt \ sich eine ortsfest angebrachte Anschlagschiene 38 (Fig. i, 5 und 7), um in nachstehend beschriebener Weise mit Fühlgliedern 42 zusammenzuwirken, die zur genauen Einstellung der Druckglieder 31 zu den Typen-
30 in Abhängigkeit von der Dicke der ngelegten Belege dienen.
Jedem der Druckglieder 31, die je einem der Typenrädersätze zugehören, ist eine Abfühlplatte42 zugeordnet (Fig. 1, 5 und 7). Jede dieser Platten 42 ist mit ihrem unteren Ende mit einer Stange 43 fest verbunden, während sie mit ihrem oberen Ende der Anschlagschiene 38 gegenüberliegt.
Jedes der Druckglieder 31 ist auf einem Zapfen 45 lose gelagert (Fig. 1, 5 und 10), der von dem oberen Ende eines Gegendruckgliedes 46 getragen wird. Das Gegendruckglied 46 stützt sich mit seinem unteren bogenförmigen Ende gegen die ebene Fläche eines auf der zugehörigen Stange 43 befestigten Blockes 47 ab. Die Druckglieder 34 und die Gegendruckglieder 46 greifen mit je einem Stift 108 bzw. 109 in je eine V-förmige Ausnehmung 106 bzw. 107 einer Führungsplatte 48 ein, die mit der zugehörigen Stange 43 und durch einen Stift 49 mit der zugehörigen Fühlplatte 42 starr verbunden ist (Fig. 5 und
Es ergibt sich also, daß jede der Stangen 43 mit den zugehörigen Platten 42 und 48 und dem Block 47 eine Einheit bildet, die mittels des freien linken Endes des Stiftes 49 (Fig. id und des linken Endes der Stange 43 in senkrechten Schlitzen einer festen Wand 52 verschiebbar gelagert ist (Fig. 5 und J). Dabei legt sich die Platte 42 an die rechte Seite der Wand 52. während der breite Kopf einer in die freie Stirnfläche des Stiftes 49 eingedrehten Schraube 53 die Entterming der Platte 42 von der Wand 52 verhindert.
Die Schraube 53 greift mit ihrem zylindrischen Kopf in einen senkrechten Schlitz 54 einer Hubschiene 55, die vermittels der in ihr 11Ό befestigten Stifte 56 in Schlitzen 57 der Wand $2 in senkrechter Richtung verschiebbar geführt ist (Fig. 7 und 13). Die Hubschiene 55, welche durch eine noch zu beschreibende Antriebsvorrichtung auf- und abwärts bewegt werden kann, nimmt normalerweise die in den Fig. 5, 7 und 13 gezeichnete untere Lage ein. An einer oberen Abbiegung 59 der Hubschiene 55 sind Federn 58 angehängt (Fig. 5 und J). von denen jede an dem linken Ende einer der Stangen 43 angreift und diese Stange mit den auf ihr befestigten Teilen 42,47,
4& senkrecht nach oben zu ziehen sucht. Dies wird normalerweise dadurch begrenzt, daß der Kopf der Schraube 53 gegen den oberen Rand des zugehörigen Führungsschlitzes 54 der Hubschiene 55 anliegt. Da sich die Hubschiene 55 im Ruhezustand der Maschine in ihrer unteren Endlage befindet, werden infolgedessen auch die Stangen 43 mit den zugehörigen Fühlplatten 42 und den Abstützblocken 47 zunächst in der unteren unwirksamen Lage gehalten, so daß weder die Fühlplatten 42 noch die Druckglieder 31 das Einführen der Belege in den Drucktisch 32 behindern (Fig. 5 und 7).
Der Antrieb der Hubschiene 55 erfolgt von der Druckwerksantriebswelle 64 aus (Fig. 4, 5 und 6), welche während eines jeden Maschinenganges* eine Umdrehung im Gegenzeigersinne ausführt. Auf dieser Antriebswelle ist eine mit zwei Hubnocken 65 und 66 versehene Hubscheibe 63 befestigt, mit welcher je ein Arm von zwei auf einer Achse 69 drehbaren Winkelhebeln 67 und 68 zusammenarbeitet.
An dem nach unten ragenden anderen Arm des Winkelhebels 67 ist ein Stift 70 angebracht, der in das obere Ende eines |_-förmigen Schlitzes 71 einer Zugstange 72 eingreift. Die Zugstange 72 ist mit ihrem anderen Ende an einem Arm 74 angelenkt, der auf einer Achse 75 befestigt ist. Auf der Achse 75 sind außerdem zwei Arme 76 befestigt, welche mit ihren Stiften 77 in waagerechte Schlitze von seitlichen Abbiegungen 78 der Hubschiene 55 eingreifen. An dem Stift 70 des Winkelhebels 67 greift eine Feder 73 an, welche die Teile 67, 72, 74, 75, 76 und 55 in der in Fig. S gezeigten Ausgangslage zu halten sucht. Beim Antrieb der Welle 64 erteilen die beiden Hubnocken 65 und 66 dem Winkelhebel 67 zwei Schwenkbewegungen im Uhrzeigersinne, wodurch über die Teile 72, 74, 75, 76 die Hubschiene 55 zweimal angehoben und unter der Wirkung der Feder 73 wieder gesenkt wird. Beim Anheben der Hubschiene 55 folgen unter der Wirkung der Federn 58 die Stangen 43 mit den Platten 42 und 48 und den Abstützblöcken 47 so lange nach, bis die einzelnen Abfühlplatten 42 von unten die eingelegten Belege 33, 34 gegen die Anschlagleiste 38 gedrückt haben (Fig. 11). Dabei hat jeder Abstützblock 47 die auf ihm liegenden Druck- und Gegendruckglieder 31 und 46 nach oben mitgenommen, wobei diese aber ihre sonstige Lage (wie in Fig. 10 gezeigt) beibehalten, da ihre Führungsstifte 108 und 109 ihre Lage in der ebenfalls mit nach oben bewegten- Führungsplatte 48 nicht verändert haben und ihr gemeinsamer Zapfen 45 die verursachte Aufwärtsbewegung in einem senkrechten Schlitz eines noch näher zu beschreibenden Antriebsschiebers 90 ungehindert mitmachen konnte. Die Druckglieder 31 sind dadurch mittels der zugehörigen Fühlplatten 42 auf eine der Dicke der eingelegten Belege entsprechende Höhenlage eingestellt worden.
Der Antrieb der Druckglieder 31 erfolgt mittels des bereits erwähnten, für alle Druckglieder gemeinsamen Antriebsschiebers 90 (Fig. 10, 11 und 12), der auf Schienen 91 eines auf der Grundplatte 51 befestigten Bokkes 92 in waagerechter Richtung verschiebbar geführt ist. Der Antriebsschieber 90 ist mit einem abwärts gerichteten Arm 94 versehen, der an seinem unteren Ende einen waagerecht abgebogenen Ansatz 95 besitzt. Der Ansatz 95 liegt gewöhnlich mit einer Abbiegung 96 au einem an einer Leiste 98 der Maschinengrundplatte 51 angeordneten Stift 97 an, der die Ausgangslage des Antriebsschiebers 90 bestimmt.
Der untere Arm des zweiten mit der Hubscheibe 63 zusammenarbeitenden Winkelhebels 68 trägt einen Stift 110 (Fig. 4), welcher in das obere Ende eines L-förmigen Schlitzes in einer Zugstange 112 eingreift. Diese Zugstange ist mit ihrem anderen Ende an einem Stift 113 eines Winkelhebels 114 angelenkt, der um einen festen Zapfen 115 drehbar ist. Der rechte Arm dieses Winkelhebels greift in eine Ausnehmung 117 (Fig. 7, 10 und 12) des Ansatzes 95 des Antriebsschiebers 90 ein. Eine an dem Winkelhebel 114 angreifende Feder 116 ist bestrebt, den Winkelhebel 114 im Uhrzeigersinne zu drehen, was aber durch das Auftreffen der schon erwähnten Abbiegung 96 des Ansatzes 95 auf den festen Stift 97 begrenzt ist.
Wenn der Winkelhebel 68 durch den Hubnocken 65 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, wird über die Zugstange 112 der Winkelhebel 114 im Gegenzeigersinne (Fig. 6) verschwenkt, wobei sein rechter Arm unter Spannen der Feder 116 den Antriebsschieber 90 aus der in Fig. 10 und 12 gezeigten Ausgangslage nach links in die in Fig. 9 gezeichnete Lage bringt.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Hubnocken 65 bei der Umdrehung der Hubscheibe 63 im Gegenzeigersinne zunächst auf den Winkelhebel 68 einwirkt. Da aber der andere W'inkelhebel 67 mit einer Abbiegung 76 über den Winkelhebel 68 greift, werden die beiden Winkelhebel 67 und 68 zusammen ausgeschwenkt, d. h. die Bewegung des Antriebs-Schiebers 90 nach links zur vorbereitenden Einstellung der Druckglieder 31 erfolgt gleichzeitig mit dem Anheben der Hubschiene zum Abfühlen der Belegstärke und zur entsprechenden Höheneinstellung der Druckglieder 46, 31.
Beim Weiterdrehen der Hubscheibe 63 gibt
der Hubnocken 65 zuerst den Winkelhebel 68 frei, so daß jetzt unter der Wirkung der Feder 116 der Antriebsschieber 90 zum Antrieb der Druckglieder 31 zurückbewegt wird. Der Winkelhebel 67 ist mit einer Abbiegung 81 versehen (Fig. 5 und 6), welche den oberen Arm dieses Winkelhebels verlängert, und wird daher erst nach dem Winkelhebel 68 von dem Hubnocken 65 freigegeben. Infolgedessen erfolgt die Rückbewegung der Hubschiene 55 und somit der Abfühlplatten 42 erst nach dem Bedrucken des Beleges. Dieser Vorgang wiederholt sich in derselben Weise bei dem durch den Hubnocken 66 verursachten zweiten Druckvorgang.
Das Abdrucken der jeweils eingestellten Typen auf die eingelegten Belege erfolgt, wie schon erwähnt, während der Rückbewegung des Antriebsschiebers 90 durch die Druckglieder 31, welche vorher auf eine der Dicke der eingelegten Belege entsprechende Höhenlage eingestellt worden sind. Bei seiner Rückbewegung nach rechts gemäß Fig. 10 nimmt der Antriebsschieber 90 die Gelenkzapfen 45 sämtlicher Druckglieder 31, 46 mit, wobei die Druckglieder mit ihren bogenförmigen Flächen auf den ihnen gegenüberliegenden Teilen des unteren Beleges abrollen (Fig. 8) und somit einen Abdruck der Typen auf dem oberen der beiden eingelegten Belege, nämlich auf der Karte 33, bewirken.
Sofort nach diesem Druckvorgang gibt der Hubnocken 65 auch den Winkelhebel 67 frei (Fig. 5,), so daß die Feder 73 die Hubschiene 55 abwärts bewegt und damit sowohl die Fühlglieder 42 als auch die Abstützblöcke 47 mit den Druckgliedern 31 in die Xormallage senkt. Nun wird die bedruckte Karte 33 ausgeworfen und unter Wirkung des Hubnockens 66 der zweite Beleg (Buch 34) bedruckt. Dies geschieht in derselben Weise, indem zunächst vermittels des Winkelhebels 68 der Antriebsschieber 90 unter Spannen der Feder 116 nach links bewegt und gleichzeitig vermittels des Winkelhebels 67 und der Hubschiene 55 die Höheneinstellung der Druckglieder 31 entsprechend der Stärke des jetzt zu bedruckenden Beleges 34 vorgenommen wird. Dann erfolgt infolge der Freigabe des Winkelhebels 68 die Rückbewegung des Antriebsschiebers 90 und damit der durch Abwälzen der Druckglieder 31 verursachte Abdruck der Typen auf das eingelegte Buch 34.
Sofort nach diesem Dfuck werden durch Senken der Hubschiene 55 die Fühlplatten 42 und die Druckglieder 31 in ihre Ausgangslage gebracht, so daß der bedruckte Beleg herausgenommen werden kann.
Die bereits erwähnten V-förmigen Kurven-
fio schlitze 106, 107 haben die Aufgabe, die Druckglieder 31 und die Gegendruckglieder 46 während der Bewegung des Antriebsschiebers 90 zu führen. Die beiden Enden der Kurvenschlitze 106 und 107 dienen dabei gleichzeitig als Rast für die mit den Druckgliedern 31 bzw. 46 verbundenen Stifte 108 und 109. Befindet sich der Antriebsschieber 90 in seiner linken Endlage, so liegen, wie sich aus Fig. 9 ergibt, die Stifte 108 und 109 in dem linken Teil der Kurvenschlitze 10 und 107. Wird nun der Schieber 90 nach rechts bewegt, so wandern die Stifte 108 und 109 in dem linken Teil der Kurvenschlitze nach außen, bis sie in die in Fig. 8 gezeichnete Lage gelangen. Im weiteren Verlauf der Rechtsbewegung des Antriebsschiebers 90 wandern die Stifte 10S und 109 in den rechten Zweigen der Kurvenschlitze 106 und 107 wieder einwärts, bis sie die in Fig. 10 gezeigte Lage einnehmen.
Um von den verschiedenen Typenrädergruppen (Fig. 10) zum Zwecke des Spaltendruckes jeweils nur eine oder mehrere bestimmte Gruppen zum Abdruck zu bringen, ist eine Einrichtung vorgesehen, um die verschiedenen Abfühlplatten 42 wahlweise wirksam werden zu lassen.
Dem rechten Ende einer jeden Stange 43 liegt ein Sperrarm je eines Winkelhebels 125 gegenüber (Fig. 5 und 6). Alle diese Winkelhebel sind auf einer Achse 126 lose gelagert, und jeder von ihnen ist an seinem waagerechten Arm mit einem Schlitz 127 versehen, in den ein Stift 128 je eines auf einer Achse 130 drehbaren zweiarmigen Hebels 129 eingreift. Jeder der zweiarmigen Hebel 129 trägt au seinem anderen Arm zwei Stifte 131 und 132, welche mit je einer auf der Steuerwelle 135 bzw. 136 befestigten Steuerscheibe 133 und 134 zusammenwirken. Eine an dem zweiarmigen Hebel 129 angreifende Feder J 37 sucht die Stifte 131 und 132 stets mit den L'mfangsflächen der Steuerscheiben 133 und 134 in Berührung zu halten. Diese Steuerscheiben sind mit Ausnehmungen 138, 139 versehen, welche bei bestimmten Einstellungen der Steuerscheiben den Stiften 131 und 132 gegenüberliegen, so daß die Feder 137 den betreffenden Hebel 129 im Uhrzeigersinne drehen kann. Durch diese Uhrzeiger- i><> drehung wird der zugehörige Winkelhebel 125 im Gegenzeigersinne ausgeschwenkt und dadurch dessen Sperrarm aus der Bahn der Stange 43 entfernt. Wenn diese Freigabe der Stange 43 erfolgt ist, kann diese zusammen mit der auf ihr befestigten Fühlplatte 42, der Führungsplatte 48 und dem Abstützblock 47 durch·die Hubschiene 55 über die zugehörige Feder 58 angehoben werden, wobei das zugehörige Druckglied 31 auf die der jeweiligen Belegstärke entsprechende Höhenlage eingestellt wird.
Ist eine der beiden Steuerscheiben 133 oder 134 so eingestellt, daß einem der beiden Stifte 131 oder 132 keine Ausnehmung 138 oder 139 gegenüberliegt, so kann der zweiarmige Hebel 129 nicht gedreht und somit der Sperrarm des Winkelhebels 125 nicht aus der Bahn der zugehörigen Stange 43 entfernt werden. Infolgedessen kann diese Stange der Aufwärtsbewegung der Hubschiene 55 nicht folgen, und das zugehörige Druckglied 31 bleibt in seiner unteren unwirksamen Lage. Wenn nun die Druckglieder 31 durch den Antriebsschieber 90 ihre Abwälzbewegung ausführen, bewirken nur diejenigen Druckglieder 31 einen Abdruck der ihnen gegenüberliegenden Typenrädergruppe, welche in Abhängigkeit von den S teuer scheiben 133 und 134 in ihre wirksame Lage eingestellt worden sind.
Auf der Achse 130 sind drei Arme 140 (Fig. 5 und 6) befestigt, welche eine sich über sämtliche Hebel 129 erstreckende Querstange 141 tragen. Im Ruhezustand der Maschine hält die Ouerstange 141 sämtliche zweiarmigen Hebel 129 entgegen der Wirkung ihrer Federn 137 in einer solchen Lage, daß ihre Stifte 131 und 132 nicht in die Ausnehmungen 138 oder 139 einfallen können. Erst wenn die von der Art- des jeweiligen Maschinenganges bestimmte Einstellung der Steuerscheiben 133 und 134 beendet ist, wird der Achse 130 eine kleine Drehung im Uhrzeigersinne erteilt, durch welche die Ouerstange 141 von den Hebeln 129 abgehoben wird, so daß jetzt die Hebel 129 von ihren Federn 137 im Uhrzeigersinne gedreht werden können, sofern ihren Stiften 131, 132 je eine Ausnehmung 138 und 139 der zugehörigen Steuerscheiben 133 und 134 gegenüberliegt.
Nach der Beendigung der beiden Druckvorgänge wird die Achse 130 im Gegenzeigersinne in ihre Normallage zurückgedreht, wobei die Querstange 141 die zweiarmigen Hebel 129 und damit auch die Winkelhebel 125.wieder in ihre Ausgangslage (Fig. 5) zurückbringt.
Ist an der Druckstelle kein Beleg eingelegt, so ist eine Bewegung der Druckglieder 31 überflüssig. Zur Abschaltung des Antriebes für die Hubschiene 55 und den Antriebsschieber 90 bei nicht eingelegtem Beleg ist folgende; Einrichtung vorgesehen:
Auf der Antriebswelle 64 ist eine Hubscheibe 150 befestigt (Fig. 1), deren Hubnocken 151 mit der Rolle 152 einer Zugstange 153 zusammenwirkt. Das linke Ende der Zugstange 153 ist mit einem Gabelschlitz auf der Welle 64 geführt, während ihr rechtes Ende an einem auf einer Achse 155 befestigten Arm 154 angelenkt ist. Der Hubnocken 151 ist so ausgebildet, daß er während der Ruhelage der Welle 64 die Zugstange 153 entgegen der Wirkung einer Feder 160 in ihrer linken Endlage hält. Auf einem festen Stift 156 ist ein Winkelhebel 157 lose gelagert, dessen unterer Arm mit einem Stift 158 in einen senkrechten Schlitz der Zugstange 153 eingreift. Der obere Arm des Winkelhebels 157 ist als Fühler 159 ausgebildet, der bei einer Aufwärtsbewegung durch eine Öffnung des Drucktisches 32 hindurchgehen kann, um abzufühlen, ob ein Beleg eingelegt ist oder nicht.
WTird nun zu Beginn des Maschinenganges der Hubnocken 151 von der Rolle 152 entfernt, so wird die Zugstange 153 von der Feder 160 nach rechts bewegt, wobei der Winkelhebel 157 mit dem Fühleransatz 159 im Gegenzeigersinne verschwenkt wird. Ist dabei kein Beleg eingelegt, so kann der Fühler ungehindert ausschlagen und somit die Zugstange 153 ihre volle Bewegung nach rechts ausführen.
In einen senkrechten Schlitz der Zugstange !53 greift ein Stift 168 eines Doppelhebels 166 (Fig. ι und 6), der auf einem festen Zapfen 167 lose gelagert ist und mit seinem oberen Ende einen Stift 169 eines auf einer Achse 171 befestigten Armes 170 umfaßt. Auf der Achse 171 ist ein zweiter Arm 172 befestigt (Fig. 5 und 6), der an seinem unteren Ende einen nach beiden Seiten herausragenden Stift 173 trägt. Dieser Stift greift auf der einen Seite in einen Kurvenschlitz 174 eines aufwärts gerichteten Fortsatzes 176 der Zugstange 72 (Fig. 5) und auf der anderen Seite in einen Kurvenschlitz 175 eines aufwärts gerichteten Fortsatzes 177 der Zugstange 112 (Fig·. 4).
Die Kurvenschlitze 174 und 175 sind so geformt, daß, wenn die Fühlerzugstange 153 bei nicht eingelegtem Beleg ihre volle Bewegung nach rechts ausführt, über die Arme 166, 170, die Achse 171 und den Arm 172 die Zugstangen 72 und 112 angehoben werden. Unjer dem Kopf der Schraube 113 ist genügend Spielraum, um der Zugstange 112 diese Bewegung zu gestatten. Durch diese Aufwärtsbewegung der Zugstangen 72 und 112 gelangen die Stifte 70 und 110 in die unteren, waagerecht verlaufenden Teile der Schlitze 71 bzw. in, so daß, wenn jetzt die Winkelhebel 67 und 68 durch die Hubscheibe 61 ausgeschwenkt werden, die Stifte 70 und 110 in den Schlitzen 71 bzw. in wirkungslos bewegt werden, ohne die Zugstangen 72 und 112 mitzunehmen. Infolgedessen werden weder die Hubschiene 55 noch der Antriebsschieber 90 bewegt, und die Druckglieder 31 werden weder angehoben noch angetrieben, so daß während eines solchen Maschinen- iao ganges kein Abdruck von den eingestellten Typen erfolgt.
Gegen Ende des Maschinenganges bringt die Hubscheibe 150 die Zugstange 153 wieder in ihre linke Endlage zurück (,Fig. 1), wobei über den Hebel-ίου und die Arme 170, 172 die Zugstangen 72 und 112 so weit gesenkt werden, dall die ungefähr senkrechten Teile der Schlitze 71 und 111 wieder über die Stifte 70 und no greifen (,Fig. 4 und 5).
Wird aber ein Maschinengang mit eingelegten Belegen durchgeführt, so wird der Fühler 159 nach einer kurzen Aufwärtsbewegung durch den eingelegten Beleg angehalten, •>o daß die Zugstange 153 nur eine kurze Bewegung nach rechts ausführen kann (,Fig. 1).
I m mit Sicherheit zu verhindern, daß durch diese Teilbewegung der Zugstange 153 ein L'nwirksammachen der Druckglieder 31 erfolgt, wird diese Zugstange durch eine besondere Einrichtung kurz nach dem Auftreffen des Fühlers 159 auf den Beleg wieder in die Xormallage zurückgebracht.
Diese Einrichtung besteht aus einem Schieber ι So (.Fig. i, 5 und oj, der auf einem Führungsring 182 der Achse 155 und auf einem Stift 181 des Armes 154 verschiebbar angeordnet ist und gewöhnlich durch eine Feder
183 in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten wird. Der Schieber 180 trägt einen Stift 184, der gewöhnlich in der Bahn einer Klinke 185
-30 liegt, die an einem auf einer Achse 187 befestigten Arm 180 gelagert ist. Die Klinke 185 legt sich unter der Wirkung einer Feder 189 mit einem Stift 188 gegen eine Schulter des Armes 186 und kann somit um ihren Drehpunkt im Gegenzeigersinne, nicht aber im Uhrzeigersinne verschwenkt werden. Die Achse 187 wird kurz nach Beginn des Maschinenganges im Gegenzeigersinne ausgeschwenkt. Ist die Achse 155 infolge Auftreffens des Fühlers 159 auf einen eingelegten Beleg nur um einen kleinen Winkel gedreht worden, so trifft die Klinke 185 auf den Stift
184 und bringt die Teile 180, 154, 155 und 153 in ihre Ausgangslage zurück und hält sie .^o lange in dieser Lage, bis am Ende des Maschinenganges der Hubnocken 151 seine wirksame Lage wieder eingenommen hat.
Bei nicht eingelegtem Beleg führt die Achse 155 mit dem Arm 154 eine so große Schwenkbewegung aus, daß der Stift 184 aus der Bahn der Klinke 185 bewegt wird. Infolgedessen bleibt bei der Gegenzeigerdrehung der Achse 187 die Klinke 185 wirkungslos und damit der Autrieb für die Druckglieder 31 abgeschaltet. Da die Rückbewegung der Achsen 155 und 187 am Ende des Maschinenganges etwa zur gleichen Zeit erfolgt, trifft dabei die Klinke 185 von unten gegen den Stift 184, kann aber im Gegenzeigersinne ausweichen, um dann unter Wirkung der Feder 189 ihre Normallage wieder einzunehmen.
W irkungsweise
,Nachdem die beiden zu bedruckenden Belege, Kontokarte 33 und Sparbuch 34, in die Führungen des Drucktisches 32 eingeschoben worden sind (Fig. 1), werden die zu registrierenden Angaben auf dem Einstell feld der Maschine eingestellt.
Sofort nach Einleitung des Maschinenganges wird durch den Fühler 159 festgestellt, ob ein Beleg eingelegt ist oder nicht, und dadurch vermittels der Zugstangen 72 und 112 bestimmt, ob der Antrieb der Druckglieder 31 erfolgen soll oder nicht (Fig. 1, 4 und 5). Gleichzeitig werden die S teuer scheiben 133 und 134 je nach der Art des Registriervorganges eingestellt und dementsprechend die Sperrhebel 125 (Fig. 5) nicht verstellt oder aus der Bahn der Stangen 43 entfernt, wodurch die zur Wirkung bestimmten Typenrädergruppen ausgewählt sind.
Dann werden durch Anheben der Hub-" schiene 55 (Fig. 5, 6 und 7) die von den Sperrhebeln 125 freigegebenen Stangen 43 so weit nach oben bewegt, bis ihre Abfühlplatten 42 von unten gegen die eingelegten Belege auf treffen und somit die Druckglieder 31 auf die der jeweiligen Belegstärke entsprechende Höhenlage eingestellt werden. Gleichzeitig mit der Höheneinstellung der Druckglieder erfolgt das Spannen der Druckgliederantriebsvorrichtung durch Verschieben des für alle Druckglieder gemeinsamen Antriebsschiebers 90 (Fig. 9 und 10). Während der Rückbewegung dieses Antriebsschiebers werden die vorher ausgewählten und in ihrer Höhenlage entsprechend eingestellten Druckglieder 31 unter mäßigem Andrücken der Belege gegen die zugehörigen Typen rädergruppen 30 abgewälzt und erzeugen dabei den Abdruck der betreffenden Angaben auf dem oberen Beleg 33.
Nach dem Bedrucken der Karte ^^ werden die Abfühlplatten 42 und die Druckglieder 31 gesenkt und die bedruckte Karte ausgeworfen, worauf sich vermittels des zweiten Hubnockens 66 der Antriebsscheibe 63 (Fig. 1) derselbe Druckvorgang für das noch eingelegte Buch 34 in der gleichen Weise abspielt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Druckwerk für Registrierkassen-oder Buchungsmaschinen mit einer der Zahl der Spalten des zu bedruckenden Beleges entsprechenden Anzahl von Typenträgersätzeti und einer entsprechenden Anzahl von formschlüssig angetriebenen Druckorganen, von denen wahlweise eines oder mehrere wirksam gemacht werden können, iao dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (31), deren gemeinsamer Antrieb
    (Schiene 90) zur Herbeiführung des Typenabdruckes allen Druckorganen (31) eine Drehbewegung erteilt und dabei die bogenförmigen Flächen der ausgewählten Druckorgane (31) auf den ihnen gegenüberliegenden Beleg abrollen läßt, mit zum Zusammenarbeiten mit dem sich gegen einen festen Anschlag (38) abstützenden Beleg bestimmten Fühlgliedern (42J verbunden sind, die durch Federn (58) an eine vor jedem Druckvorgang auf die Typenträger (30) zu bewegte Platte (55) angeschlossen sind und wahlweise (Steuerscheiben 133, 134) daran gehindert werden können (Sperrglieder 125, Stangen 43), der Bewegung der Platte (55) zu folgen, so daß nur das oder die ausgewählten Druckorgane (31) vor jedem Druckvorgang während des Maschinenganges selbsttätig entsprechend der Stärke des oder der eingelegten Belege (33, 34) den Typenträgern gegenüber eingestellt werden.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (31) segmentartig ausgebildet sind und während des Maschinenganges quer über die zugehörigen Typenträger (30) gewälzt werden.
  3. 3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes segmentartige Druckorgan (31) mit einem zweiten segmentartigen Glied (46) gelenkig verbunden ist, das auf einem gegenüber den Typenträgern (30) verstellbaren Block (47) sich abwälzen kann.
  4. 4. Druckwerk nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das allen Druckorganen (31) gemeinsame Antriebsglied (90) an deren Verbindungszapfen (45) mit den segmentartigen Gegengliedern (46) angreift und während des Maschinenganges eine kniegelenkartige Bewegung der Druckorgane (31) und seiner Gegenglieder (46) bewirkt.
  5. 5. Druckwerk nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (31) und die Gegenglieder (46) während ihrer Bewegung je mit einem Stift (108, 109) in einem V-förmigen Kurvenschlitz (106, 107) einer den zugehörigen Block (47) tragenden und mit dem zugehörigen Fühlglied (42) verbundenen Platte (48) geführt sind.
  6. 6. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (90) für die Druckorgane (31) und die Platte (55) durch eine normale Belegfühlvorrichtung (157) von ihrem Antrieb (Winkelhebel 67, 68) abgekuppelt werden können (Arme 172).
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegetistandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften In Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschriften .... Nr. 403 016, . 406116.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN42861D 1938-06-04 1939-01-20 Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen Expired DE749605C (de)

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