DE2139327A1 - Typendrucker - Google Patents
TypendruckerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/14—Means for selecting or suppressing individual hammers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/10—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket EN 969 043
Die Erfindung betrifft einen Typendrucker mit einer parallel zur
Druckzelle bewegten endlosen Folge von Typenträgern, an denen in
zur Bewegungsbahn rechtwinkliger Ebene Typenhebel verschwenkbar gelagert sind und mit einem Druckhammer pro Druckspalte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Typendrucker zu schaffen,
der die Gefahr, daß ein betätigter Druckhammer außer den zugeordneten auch noch die benachbarten Typenhebel anschlägt, weitgehend
herabsetzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Teilung der Typenhebel kleiner ist als die Teilung der Druckhämmer, daß jeder Typenhebel für die Aufnahme der Druckenergie
eine Aufprallfläche besitzt, die in der Bewegungsbahn der Typenträger gesehen, breiter als ihre Gegenfläche ist, daß diese
Aufprallflächen von Typenhebel zu Typenhebel abwechselnd in zwei in der Vorschubrichtung des zu beschriftenden Papieres liegenden,
unterschiedlichen Lagen angeordnet sind und daß zur Auswahl der Typenhebel zwischen denselben und den Druckhämmern eine zusätzliche
direkte oder indirekte Bewegung ausführbar ist.
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Es ist zwar bekannt (USA-Patentschrift 3 139 820), bei Druckhammerantrieb
smechanismen von Typendruckern zur Auswahl der zu betätigenden Druckhämmer zwischen jedem einzelnen dieser Druckhämmer
und eine sämtliche Druckhämmer einer Zeile überspannende Antriebsschiene eine Kugel einzuschieben, jedoch kann diese Maßnahme allein
die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht lösen. Diese Kugel dient lediglich der Druckhammerauswahl, die jedoch beim
Erfindungsgegenstand auf verschiedene andere Arten vornehmbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Teil eines die Erfindung enthaltenden Druk-
kers,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Druckerausschnittes und
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles des
in Fig. 1 gezeigten Druckers zur Veranschauli-
" chung der Anordnung der Druckhämmer, Zwischen
glieder und der Typenhebel.
Die Typenträgereinheit 10 besitzt eine Mehrzahl von einzelnen Typenträgern
11, die in einem endlosen Weg auf einem stationären Rahmen 12 bewegbar sind. Ein Teil des Bewegungsweges der Typenträger
11 verläuft geradlinig entlang der Führungsschiene 12a an der Druckzeile.
Die in Fig. 1 gezeigte Druckvorrichtung ist ein Vorderseitendrukker,
ist aber sehr ähnlich dem im US-Patent 3 241 480 beschriebenen Rückseitendrucker. In diesem Drucker ist das zu beschriftende
Papier 13 hinter dem Farbband 14 angeordnet, das seinerseits den
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Docket EN 969 043
Docket EN 969 043
Typenträgern 11 direkt benachbart ist. Das Farbband 14 ist entlang
der Druckzeile transportierbar, während das zu beschriftende Papier 13 quer zu Bewegungsrichtung der entlang der Führungsschiene
12a bewegten Typenträger 11 transportiert wird. Im allgemeinen erfolgt der Druck während des Stillstandes des zu bedruckendes
Papieres 13. Nach der Vollendung eines Druckzyklus wird das Papier 13 um eine oder mehrere Zeilenteilungen weitertransportiert.
Der Transport des.Papieres 13 ist in bekannter Weise mit dem Druckmechanismus zeitlich abgestimmt.
In Fig. 1 ist ein Vorderseitendrucker gezeigt. Die Typenträger 11 sind in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als verschwenkbar
gelagerte Typenhebel lla ausgebildet, wobei jeder
Hebel ein Typenzeichen 11b an seinem freien Ende aufweist. Die Typenträger 11 sind entlang der Führungsschiene 12a verschiebbar
angeordnet. Der Druck erfolgt, wenn die Typenzeichen 11b der Typenhebel lla gegen das Farbband 14, das zu bedruckende
Papier 13 und die Schreibwalze 23, die hinter dem zu bedruckenden Papier 13 angeordnet ist, anschlagen. Der Anschlag erfolgt
in unterschiedlichen Druckstellungen entlang der Druckzeile, um so eine Druckzeile vollständig zu bedrucken. Zu diesem Zweck
sind die Druckhammer 23 auf der Achse 25 verschwenkbar gelagert und werden durch die Schraubenfeder 26 in einer vom zu beschriftenden
Papier entfernten Stellung gehalten. Die Druckhämmer sind für den Anschlag der Typenzeichen gegen das Papier mit Hilfe von
Elektromagneten (nicht gezeigt) über Stoßstangen 30 vorgesehen. Jeder Druckhammer 24 ist einzeln anschlagbar, und zwar wahlweise
in freier Folge entlang der Druckzeile entsprechend der von einer nichtgezeigten Steuereinheit enthaltenen Instruktionen, die
Speicher und weitere Steuerelemente zur Darstellung der zu drukkenden Zeichen enthält. Ein derartiges Steuersystem ist bereits
durch das US-Patent 2 993 437 bekannt.
Die Typenzeichen auf der Typenkette sind relativ nahe voneinander beabstandes. Dieser Teilungsabstand entspricht der durch die
Breite der Typenzeichen 11b sich ergebenden theoretischen mini-Docket EN 969 043 2 0 9811/1115
malen Teilung. Die effektive Teilung der Typenhebel wird vergrößert
durch die Möglichkeit der selektiven Arbeitsweise der verschiedenen Typenhebel durch die Verwendung eines Zwischenhebels
32, der mit je einem Druckhammer 24 in Wirkungsverbindung steht.
Die Zwischenglieder 32 sind wahlweise durch den Elektromagnet 34 aus einer oberen Stellung in eine untere (gestrichelt eingezeichnet)
bewegbar. Die benachbarte Fläche 24a des Druckhammers 24 ist breit genug, um beide Stellungen des Zwischengliedes 32 zu
erfassen. Benachbarte Typenhebel 11a (Fig. 3) sind abwechselnd ausgerüstet mit Aufprallflächen 15u und 151, die den beiden Stellungen
des Zwischengliedes 32 gegenüberliegen.
Die Druckhammereinheit der Erfindung, die räumlich gesehen zwei Druckstellungen gleichzeitig überdeckt, kann infolge der Zwischenglieder
32 zu einem Zeitpunkt einen Druck nur in einer Druckstellung erzeugen.
Der Druckhammer 24 kann mehr als zweimal soviel Zeit für eine Beaufschlagung
der Druckzeile verwenden, ohne benachbarte Typenhebel zu treffen. Es ist auch eine Vergrößerung der Berührungsfläche
zwischen dem Druckhammer und dem Typenhebel erzielt bei gleichzeitiger Minderung der Abnutzung. Dies wird erreicht durch
die Vorsorge von zwei unterschiedlichen Arten von Typenhebeln. Die an der Rückseite der Typenhebel angeordneten Aufprallflächen
sind so breit wie zwei Typenhebelteilungen. Bei der einen Art der Typenhebel ist diese Aufprallfläche 15u am äußersten freien Ende
der Typenhebel angeordnet. Die andere Art der Typenhebel besitzt die Aufprallfläche 151 von gleicher Breite und ist unterhalb der
Aufprallfläche 15u angeordnet (Fign. 1, 2, 3). Das Zwischenglied 32 zwischen dem Druckhammer 24 und den Typenhebeln 11a ist während
der Zeit des Papiertransportes in eine obere oder untere Stellung bewegbar. Wenn das Zwischenglied 32 in der Stellung u
sich befindet, wird ein Typenzeichen mit einer Aufprallfläche u von dem Druckhammer 24 zum Druck angeschlagen. Wenn das Zwischenglied
32 sich in der Stellung 1 befindet, wird ein Typenzeichen mit einer Aufprallfläche 1 gedruckt.
Docket KN 969 043 20981 1/11 !5
Ein 48 Zeichen umfassender Typensatz einer Typenkette ist beispielsweise
in zwei gleiche Gruppen von je 24 Zeichen unterteilb&r, wobei die eine Gruppe in der Stellung u des Zwischengliedes
32 und die andere Gruppe in der Stellung 1 desselben wirksam ist. Sobald eine neu zu druckende Zeile in den nicht gezeigten Speicher
eingelesen ist, bewegt der Elektromagnet 34 in jeder Spalte sein Zwischenglied 32 in die Stellung, die der Gruppe entspricht,
in der das zu druckende Zeichen angeordnet ist. Daraufhin erfolgt in üblicher Weise der Druckvorgang.
Eine gleichwertige Ausfuhrungsform der Erfindung eliminiert die
Zwischenglieder 32 und verschiebt die Druckhammer 24 (die nun eine einzige Druckebene überspannen) in zwei verschiedene Ebenen,
um den gleichen Effekt zu erzielen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel können einzelne Druckhammer
24 für jede Ebene vorgesehen sein, wobei die Stoßstangen 30 zur Auswahl der Druckhämmer bewegbar sind. Während in der dargesteilen
Ausführungsform die Aufprallflächen 15 u und 15 1 auf
den Typenhebeln 11a zweimal so breit wie die Typenteilung sind, würde bei der letztgenannten Ausführungsform ein Kleinermachen
dieser Aufprallflächen, das eine Reduzierung der Masse der Typenhebel ergeben würde, ohne Auswirkungen auf die Funktion der
Erfindung, die eine doppelte Teilung der Typenhebel vorsieht, sogar dann bleiben, wenn sie nebeneinander angeordnet sind.
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Docket EN 969 043
Docket EN 969 043
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHETypendrucker mit einer parallel zur Druckzeile bewegten endlosen Folge von Typenträgern, an denen in zur Bewegungsbahn rechtwinkliger Ebene Typenhebel verschwenkbar gelagert sind und mit einem Druckhammer pro Druckspalte, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Typenhebel (Ha) kleiner ist als die Teilung der Druckhämmer (24) , daß jeder Typenhebel (Ha) für die Aufnahme der Druckenergie eine Aufprallfläche (15u bzw. 151) besitzt, die in der Bewegungsbahn der Typenträger (H) gesehen, breiter als ihre Gegenfläche (24a) ist, daß diese Aufprallflächen (15u bzw. 151) von Typenhebel zu Typenhebel abwechselnd in zwei in der Vorschubrichtung des zu beschriftenden Papieres (13) liegenden, unterschiedlichen Lagen angeordnet sind und daß zur Auswahl der Typenhebel (Ha) zwischen denselben und den Druckhämmern (24) eine zusätzliche direkte oder indirekte Bewegung ausführbar ist.
- 2. Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzliche indirekte Bewegung vor jedem Druckhammer (24) eine Zwischenglied (32) angeordnet ist, das in einer zur Vorschubrichtung des Papieres (13) parallelen Ebene wahlweise verschiebbar ist von einer in die andere der beiden Lagen der Aufprallflächen (15u, 151) und daß die Druckhammeranschlagfläche (24a) beide Stellungen des Zwischengliedes (32) überspannt.
- 3. Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. für die zusätzliche indirekte Bewegung die Druckhammer (24) ihre Anschlagflächen (24a) in zu den beiden Lagen der Aufprallflächen (15u, 151) der Typenhebel (Ha) korrespondierenden Lagen aufweisen und für je zwei Druckhämmer (24) jeDocket en 969 043 209811/1115ein wahlweise mit jeweils nur einem Druckhammer (24) in
Wirkungsverbindung bringbares Antriebselement (30) vorgesehen ist. - 4. Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzliche direkte Bewegung die Anschlagflächen
(24a) der Druckhämmer (24) so hoch wie die Höhe der Aufprallflächen (15u bzw. 151) der Typenhebel (Ha) sind und daß die Druckhämmer (24) in Schwenklagern (25) gelagert
sind, die wahlweise derart verschiebbar sind, daß die Anschlagfläche (24a) des zugeordneten Druckhammers (24) mit einer der beiden Aufprallflächen (15u, 151) der Typenhebel (Ha) in Wirkungsverbindung bringbar ist. - 5. Typendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenglied (32) an einer durch je einen Elektromagneten (34) verschiebbaren Stange (32a) befestigt ist.
- 6. Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Typenhebeln (Ha) an ihren dem zu beschriftenden
Papier (13) zugewandten Seiten die Typenzeichen (Hb) und an ihren gegenüberliegenden Seiten die Aufprallflächen (15u bzw. 151) in einer der beiden Lagen angeordnet sind.Docket EN 969 043 209811/1115Leerseite
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