DE2654569A1 - Drucker fuer unterschiedliche zeichendichten - Google Patents

Drucker fuer unterschiedliche zeichendichten

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DE2654569A1 DE19762654569 DE2654569A DE2654569A1 DE 2654569 A1 DE2654569 A1 DE 2654569A1 DE 19762654569 DE19762654569 DE 19762654569 DE 2654569 A DE2654569 A DE 2654569A DE 2654569 A1 DE2654569 A1 DE 2654569A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Aktenzeichen der Anmelderin: GE 976 014
Drucke_r für unterschiedliche Zeichendichten
Die Erfindung betrifft eine Druckeinrichtung für Anschlagdrucker mit Typenkette und elektrornagnetankerbetätigbarer Hammereinheit.
Bei allen bisher bekannten Druckern mit umlaufenden Typenketten ist die Zeichendichte der erzeugten Druckbilder konstant. Soiuit ist es nicht möglich, auf einem Drucker Text unterschiedlicher Zeichendichte auszugeben.
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 145 245 ist eine Druckvorrichtung mit einer ständig umlaufenden Typenwalze bekannt, die an ihrem Umfang eine Anzahl von jeweils um einen Teilungsabstand in Längsrichtung der Typenwalze versetzte Typensätze trägt, wobei die Druckhammer mittels eines bewegbaren Führungsgliedes auf einen von wenigstens zwei Typensätzen einstellbar sind. Hierbei weisen jedoch die verschiedenen Typensätze den gleichen Teilungsabstand auf und ergeben somit immer Druckbilder gleicher Z eichendichte.
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Es ist darum Aufgabe der Erfindung, eine Druckereinrichtung für Anschlagdrucker mit Typenkette und elektromagnetankerbetätigbarer Hammereinheit vorzusehen, welche die Erzeugung von Druckbildern unterschiedlicher Zeichendichte gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß zur Erzeugung von Druckbildern mit unterschiedlicher Zeichendichte zwischen der Hammereinheit und der Typenkette eine die Zeichendichte bestimmende Einheit (Interposer) aus hammerbetätigbaren auf die Druckpositionen ausgerichteten Zwischenelementen (Interposer-Elementen) einstellbar ist.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann zur Erzeugung von Druckbildern mit unterschiedlicher Zeichendichte die gleiche Typenkette verwendbar sein.
Eine ebenfalls besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Druckbildern mit unterschiedlicher Seichendichte auswechselbare Typenketten j unterschiedlicher Kettentypenzeichendichte verwendbar sind, wobei die Hammereinheit auf maximale Kettentypenzeichendichte angelegt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet:
a) daß der Interposer für eine kleinere Druckbild-Zeichendichte aus einem ersten Kamm von Interposern-Elementen besteht, deren Hammeranschlagsflächen jeweils einem Hammer und deren Typenanschlagsflächen bei Typenabdruck jeweils einer Drucktype mittig zugeordnet sind, daß innerhalb einer Gruppe nebeneinanderliegender Hämmer für unterschiedliche
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Druckphasen einem oder mehreren Hämmern kein Interposer-Element zugeordnet ist, und daß die Interposer-Elemente in Druckrichtung in einer durch die Interposer-Elemente verlaufenden Ebene einen Querschnitt aufweisen, bei dem bei Betätigung der Interposer-Elemente eine gegenseitige Behinderung ausgeschlossen ist, und daß die Normalen der Hammeranschlagsfläche und der Typenanschlagsfläche der Interposer-Elemente zueinander versetzt ist, daß der maximale Versatz dieser Normalen in der Querschnittsebene kleiner als das Hammerdichtemaß ist,
b) daß der Interposer für eine höhere Druckbild-Zeichendichte aus einem zweiten Kamm von Interposer-Ξlementen besteht, deren Hammeranschlagsflächen jeweils einem Hammer und deren Typenanschlagsflächen bei Typenabdruck jeweils einer Drucktype mittig zugeordnet sind,
c) daß der erste und zweite Interposerkanira auf den entgegengesetzten Seiten eines zur Einstellung eines Interposerkaranes zwischen Hammereinheit und Typenkette verschiebbar oder drehbar angeordneten Halteteiles angeordnet sind,
d) daß die Interposer-iäleraente in der Nähe ihrer beiden Betätigungsflächen durch je eine Blattfeder mit einem Halteteil verbunden sind,
e) daß im Falle d) die Blattfederenden in kunststoffgefüllten Aussparungen des Kalteteiles und des Interposer-Elements aufnehmbar sind,
f) daß im Falle c) bei der Einstellung des ersten oder zweiten Interposerkammes ein mechanischer Schalter betätigbar ist, durch den die Schaltung zur Drucksteuerung für unterschiedliche. Druckbild-Zeichendichte ansteuerbar ist.
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Eine Schaltung zur Druckersteuerung für den ersten und !zweiten einstellbaren Interposerkamm ist in vorteilhafter Weise dadurch gekennzeichnet/ daß für jeden Interposerkamm durch eine Schaltung aus einem Kettenumlaufpuls Druckphasenpulse generierbar sind, welche einer Vergleicherschaltung zuführbar sind, durch die bei Koinzidenz des in eine Druckposition auszugebenden Zeichens mit der vor dieser Druckposition befindlichen Drucktype eine Zuordnerschaltung aktivierbar ist, durch die der dieser Druckposition zugewiesene Druckhammer zuordnungsbar und über einen Treiber aktivierbar ist.
Dabei kann in vorteilhafter Weise die Zuordnerschaltung für einen Interposer gemäß Fall a) als Mikroprogramm, Pestwertspeicher oder Rechenschaltung implementierbar sein.
dach dieser Erfindung ist es nunmehr möglich, mit der gleichen Druckeinrichtung in papiersparender Weise Papier mit kleinen Zeichen einer hohen Zeichendichte (Minischrift) zu bedrucken und zum anderen - in einer z.B. für die automatische Zeichenerkennung erforderlichen Weise - ein Schriftbild niederer Zeichendichte rait größeren Buchstaben (Standardschrift) vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung der Druckhämmer, der Zwischenelemente (Interposer) und der Typenkette, wobei der Interposer zwischen der hohen Hammerdichte und der niedrigeren Zeichendichte auf der Typenkette eine übersetzende Funktion ausübt,
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i''iy. 2 eine scheiaatische jJeildarstelluiu, uer Druck-
häiflitier, des Interposers unu uer !Typenkette für ölen Fall, dai3 der Interposar keine Übersetzungsfunktion zwischen uer iiaiaiaaroinlieit und der Typenkette ausübt,
Fig. 3 eine sclieiaatische perspektivische Darstellung
einer Interposereinheit uiit eineu Interposar ■ ohne und mit einexa Interposer mit ubersetüungs funktion,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Druckers te uarunj
unter Berücksichtigung des Interposers mit und ohne übersetzungsfunktion.
Int folgenden wird ein Typenkettendrucker lait auswecasalbaren Typenlcetten beschrieben. Dabei sollen die üeichendichton auf den l'ypenketten unterschiedlich sein. Das Äusführun^sbeispiel bezieht sich auf 'Jypenketten mit zwei voneinander varschi.iUen^n üeichenaichten (große üeichendichte = iHril-SOiHlIJi'i1 und kleine Zeichendichte = S'i'ÄlNiDÄPvD-SCIIRIFf) . Die liauimerdichte in dar iiaiuitiereinheit des Druckers bleibt beiia Auswechseln der Ty^e/ucattdn unterschiedlicher Zeichendichte unverändert, dxo liaiiUüerCiaata entspricht der großen iJeichendichte. zwischen der iiaimaereinheit und der uailaufenden Typenkette ist ein sogenannter Interposer (Fig. 3) zv/ischeirjaschaltet. Dieser Interposar besteht aus einzelnen, von jeweils einem Druckhammer zu betätigenden Interposereleaienten (5, 6, 7; 12, 13, 14, 15). Diviso Iiiterposereleüieivte sind als längliche &iischlagele:aente ausioführt, die in der jcJäiie ihrer Enden von zwei Blattfedern {22) getragen v/erden. iJei d-ar Aktivierung eines üruckharniaers (1, 2, 3, 4 in Fig. 1 und Fig. 2) schlägt dieser gagen das χ.ι.·α ^ugeordnete Interposerelei-ient (5, 5, 7 üzw. 12, 13, 14, 15), sich gegen die Kraft der beiden iilattfedem in ..liciituuj Cm
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to ■iu-'riij. I? 15, 17, 1,., 19 in j'ij. 2) bawagt uuu =iorc uua gaviLlnsclttaiTi "Abdruck eraea-jt, Ii1Ur den. Fall, daß die äeichendxchte auf dar Typenkette auf die Iiauiaaruichta au3'3ä~ richtet ist» aautiii ciie Ijiitar^oaerelaiaariLa ues livLer^osers dio Jiciita wie uia iüuaaer in der uantiiareiiuieit (L1X^". 2) .
ti als solcher ist aaca άο*ι\ Jtanu dar x'ecliiiik all-
ϋ,α daüauf lau ;tior nicht näher einja'jaiijaii. v;irü. jjadoeh u-ciraux hi'itjavfiasexii ciaii bei iiatrieb das t)ruclcor3 δ\χ beacitteii ist: iiebeaainairiuerlXaciaiacLa Äuiitaer <lür£an üruciüiiluas saxcivb umiii ttalbar iiaciieiü— iVoßaräeiiii aai vor je^ebeü., daß. dar Jrucko-ariell erfolgt, d. h.f arst wird aiii üeictiejEi ^eclruclit, u.aiicich eilt axicleres. jjtax isiiJiraciz dar üeichaa fax eine iiaile erfolgt jeuaca. ^uasi-ijarallel, d. h. wicht seriell in der Folge aer tirucC^ositionert usvz., soadera beliebig, je nach Ausrichtung vier jjrucktY'jjeii auf üie iiruck^ositianeii, so daß es aufgrund dar r schnellen über üia cjaiize üeile verteiltan ürtielcoparatioiien »chain hat, die gan^e kiaile würde auf einmal - also ι-parallel ~ tfedruckt
ig ist. in eiiizelüa Phasen, aufüeglieusr-t. So wird .. (Fig. ■ 2) in äiaer erstaii Hiase geprüft., ob äeivi ersten (t. urmckigiositioa) die cjetiünsclite K«ät.teBL^iJe cjeyenübarstelit» t, ob «ie;a eiritfcea üaciMter (3. ürackpositioa) ai<a -j
iianacii, ob cLeuL füaften
die yei-füaisciite iCettentype cjeyeiiiibersteat usw. ~*ax ivoiüsiiieaz; -jelaii^-c das gevrüüascfo.fce üeickaa zmu Abdruck. Jielbstvers-taaadGLick kanal die Anifeinaaäerfolvjie der uruckpositionea der ersten Piiasa" aadii eiaa andere sein als
Ieu äex stjraitea Pkasa wird japrüft, ob deiit 2. Haantaer (2. Druck—
Position) uie jjewiiiiisciaita jiCetcent^pe cjegentiberstaiit, danach, ob Ί. HaiiEier (4. ilruckiiosi-icioik) die gewünschte
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-X-
Bei Xoinsicians arfol-^t -Ήχβ Druckfro-ijabe, aefol^t. von linen 3GlbGtäji£-Iirreri län-jer andauernden -Drudczyklus . Unmittalbar nach, üsr UriickfreioTOT; fnr eins, v">ruck;?osi-tian wird für di^ -j.n.:rn.iif·" foljende Orttck^ositicm die entsprechende Prüfung zum «.» das nScha isn. ilsichcixs, auf _;οΓιο:ιτΛ.α_"ί.
2 Kei-t. in. 3ahe i?.cisci>or Tail-'I^rsiirilluii;; f.io. zu ?'Zniirric^- -tE.Tlaiifeaäe T^jenlceLta IO τ,-iifc rlart vT^cvijlie-^m 15, 17r 1" tiiid 13. ^v-riacfrcdit .".or -rviiexilcsfcte 23 miü &.i :.ir=zd!-Ii;*. L vorii 1, 2, 3, 4 1r;r LJru^I^iairxaroirjli-'sit iüt cor u. a. aixs siri:2cl:ie:·; Irit.":r~ ^5Q3Circil2..t2J.tGij:i. 12r 13, 1=-!, 15 besfeitsiiile Intarpois^r anjacrcaat. Der- Druckvor-jcm^. arfol^t. -jia rjestfrriaoaii duroit .Anach.Ict-j3U aiuea ii-nicIcIiar-Etara jajsn das ik.1 >j;ttj£ioroiia
irteir 2ϋ>-Γιχ·ααΙ;. das :-ieicaSii3 auf sinci'- aj i11!^ankette uai Xnfeer^osar· angeorJnafcsii — Auf'seicIinmi.j-f-.rLl^-.r lOxituels eines Farbbaadss oäcir -fcuchas erfolgt.
In Fi-j. 1 ist eins 3clia~aatiscaa TeiläarstelltEi^" gessi-j-b, bei ttcsr cüe Ha-irtiarteiluay: klsiner als die Seichen.-fctiilTin.j· auf dar ΐνρηη-Icefc-fcs ist. lieitera Tnilungsiiiffare-risar. KtTiscaen 'Mr Uarausrain— h.eit unel dar '.ii^anlcefcte bsstiiiea ·τ.ΐΐ3 Gritaden einer alalztronisclien
sait, welcae jedoch bei Krfclärrni-j eier vorlisgaiiilen 25rti nicht; in Batraclifc zu ziehen si
2Ojs Bsispial für dia unterscIiiecTlicZia TeiluEi-j in -ler ■ Lann hsit uttcE auf" dar Typenkette sei folfj^näsr Fall 3u bet ¥ier DrackhäiTrieni 1, 2r 3 und 4 sind drei Ketteiifc/pen 3f 3;r 1O . Uia 'Eypanlcetta 11 betragt aicb. in PfeilrxcEiOHi1J.
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In einer Druckphase kann eine dieser Kettentypen von eine.λ ihr zugeordneten Druckhammer betätigt werden. Die Zuordnung der DruckhäitTiaar zu den einzelnen Xettentypen erfolgt über die Interposerele..t\ente 5, 5, 7. Der Interposar besteht fur den ' betrachteten bereich der vier üruckhiLuuer 1,2, 3 und 4 aus '. genausoviel Interposerelementen 5, S und 7 wie es iCettentypan ; J, 3 und 10 gibt. In diesau Beispiel besteht der Interpostir ! in de.a betrachteten Bereich aus drei Interposerele/aenten ' 3, si und 7. Deal ersten uruckhaniiaer 1 in der betrachteten Drackiia_auiargruppe ist das Interposerele'aent 5 zugeordnet. Bei : ßetütijung des Interposerelements 5 gelangt die Drucktype 3 zura ■ i iibdruck. .Das Interposerelexaent 5 ist mit seiner Hamraeransclilags- ! flache 3a de^i ilaüimer 1 raittig zugeordnet und äiit seiner "fypan- i anschlagsfläciie öh der zu betätigenden Drucktype ΰ iaittij zuga- !· ordnet, hierdurch ergibt sich bei der Ausbildung der Interposer- j ele..iente ein bezüglich der tiorraalen der Haniiaeranschlagsfläche J und der i'ypenanscnlagsfläche abv;eichender unsyraraetrischer Aufbau, üb^r die Auswirkungen einer solchen Interposerele/.ientje- j staltung ist'an anderer Btelle v/eiteres ausgesaugt. :
Jeia iia.iuaar 2 ist das Interjjosarelejuent 6 zugeordnet, durch vzel- j ches die Drucktype 9 zu einem späteren Zeitpunkt angeschlagen werden kann, .jar dritte Druclöcuaiasr 3 innerhalb der betrachteten Druckhawiergruppe bleibt ohne zugaorunetes Interposerelea^nt. .Oöiii viärtan naia-aer 4 irjt das InterposcreleKient 7 sugeor:lncjt, durch vielches die dritte Drucktype 10 zu eine:a noch späteren Zeitpunkt betätigt warden leann. Diese in ]?ig. 1 beschriebene iuiordnunj dient uer ,«'ieaergabe der Standardschrift (kleinere «oichendichte als im Fall Fig. 2).
In l?ig. 2 fallen bei den den einzelnen Druckhaituaern 1, 2, 3, 4 zugeordneten Interposerelei.iante 12, 13, 14 und 15 die Jonaalen uer iiaiiuaerunschlagsflachen (s. o. 12a) voit den oyuunetrielinien uer InterposareleL-iente zusauinen. Der Druckvorgang erfolgt v/ie ii, v/obei in den verschiedenen Druckphasau jeweils nur
ein hammer einar besti;amten Druckha-ruaergruppe betätigt wird: m ; der ersten Druckphase uaitnaer 1, dann i-iaia^er 3 etc; in eier zwei ten 'Druckphase ilamraer 2, Jammer 4 etc.
Bei iSinschaltung eines Interposers zur Angleicnung uer höheren juaiuiitierdichtc an eine niedrigere Kettentypön-Seichendichte oder zur Erzeugung eines Druckbildes mit ainar niederen iieiciien^icnte bei Beibehaltung der gleichen unveränderten Typenkette ersten besondere umstände auf, walcha uurch die Ausbildung dar Interpos er elemente (Fig. 1) berücksichtigt werden: aus Fig. 2 geht wie bereits erwähnt hervor, aaß die uanuueranschlag-3fU.ehe eines Interposereleiaentes jex^eils einem Hamvaer :..iittig ist und daß die I'ypenanschlagafläche jedes der Drucktype mittig zugeordnet ist.
einer Bewegung der Druckkette in Pfeilrichtung ergeben sich bei den unsyroiaetrisch ausgebildeten Interpos ere lementen (i'ij. 1) nach experimenteller Bestätigung für die Interposareleiaente 5 und 5 bessere Druckbilder als für den üoriaalfall, für den ga-.i"u Fig. 2 die Syiruaetrielinie eines Interposereleiaentes rait der Hammer ans chlags flächennorraalen zusaiffiaenfällt. JLine theoretiaclie, quantitative Erklärung für eine derartige Druckbildverbesjerung konnte bisher noch nicht gefunden werden; es drängt sicn jedoch ; die Vermutung auf, daß durch einen sogenannten Abwälzeffekt di^ j Verbesserung des Druckbildes bedingt ist. Zine solcha ! ist allerdings nur dann gegeben, v/enn aie iiariuierans nori.iale zu der Typenans chlags normalen entgegen der Fortbewegungsrichtung des Bandes versetzt ist. Diese Bedingung trifft für das Interposereleiiient 7 nicht zu. Bei der aus der Zeichnung zu erj kennenden Anordnung dieses Interposereleiaentes wäre eine solche ι Druckbildbesserung nicnt gegeben, ^s sind jedoch auch Lösungen ,· denkbar, in größeren Hammergruppen nur solche Interposerelemente ■ vorzusehen, die eine Verbesserung des Druckbildes bedingan.
Bei der Ausbildung der Interposereleraente (nach Fig. 1) ist natürlich darauf zu achten, daß sie sich bei Betätigung nicht
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gegenseitig stören. D. λ., die i'lanken benachbarter Interposersleiuente dürfen sich bei betätigung eines dieser beiden Jlleciente gegenseitig nicht stören.
In ITi1). 3 ist eine Anordnung uiit awei Interposorkclrxaan gezeigt. Der erste IüterposarkaiLiiLi (5, 5, 7, ...) wird i.a Falle der Standardschrift zwischen Druckhait\>aereinheit und Typenkette geschaltet, dar andere (12, 13, 14, 15, ...) i:a Falle der liinischrift.
Die einzelnen Interposeraieraente sind an ihren jJnden durch Blattfedern (22) xait eineiii iiaitetail 21 verbunden, v/obei die Blattfederenden von kuiistsboffgefüllten Aussparungen 23 der Inter-"j>osereleaient3 und 24 des Ilalteteiles 21 aufgenorittnen v/erden. Bei z.Ö eineai -Jypeükettenwechsel v/iru das lialteteil in Pfeilrichtung auf- oder abv/ärts verschoben und mechanisch in einer Stellung fixiert, die eine genaue Ausrichtung des gewünschten InterposerkaiTcaas zwischen Typenkette und Jruckhaaraereinneit sicherstellt. 3ei einer derartigen Verscniebung des ilalteteiles wird ein elektrischer Jchalber (39, Fig. 4) betätigt, dessen Schalterstellung (40, 41) angibt, ob ein Druck /axt der a'ypenkette fdr liini- oder otandaraschrift erfolgen soll.
liiidera ausführungsformen einer Interposerkaiorawechsalanordnang ; sind denkbar. Us ist vorstellbar., uaß die beiden Interpo3arhä..amer ' diaiaetral auf einer drehbaren welle angeordnet sein können. ;
Jie liinführung eines Interposers rait Übersetsungsfunktion be- '
•lingt in der Elektronik der Druckersteuerung nur geringfügige \
Ergänzungen. Zur xurlclärung sei zunächst etwas bemerkt, was zuia '
Stand uer fechnilc gehört, aber was das Verständnis fördert. '
-sei einea Juasi-Parallelaruclcer der vorliegenden Art werden dii in oiner ieile auszugebenden /Jeichon, welche in einem deichen-
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—Μ -
er gespeichert sind, mit uen auf cd.a einzelnen tionen ausgerichteten Drucktypen der sich bewegenden Jrue^k^tti verglichen.
c bei ein&n solcnen kieichenvergleicxi die vor einer position ausgerichtete drucktype iiiit ae;a su druckenden ^ dberein, so erfolgt - ausgelöst über den hauiiaertreiijers chu.lt- - der Druckvorgang.
Ja aus bereits an^egebeneia Grunae iieDerieiiianaerliu«jenu.e nicht unmittelbar nacheinanasr gefeuert v/eraen Jarfeii/ ist aer Jruckvorgang in einseine Druckpiiasen aufgegliedert, uctzu v/erden die Druckphasenpulse elektrisch von eineia ilauptpuls für jeae ivettentype abgeleitet.
Für den Fall der hohen Seichendichte (i-Iini-Scnrift) ist es d^nJcbar, daß iiian die xiauptpulszaiil verdoppelt, 30 aaß dor Druckvorgang aus zviax Jruckphasen besteht. Jede Jruckphase baaioht sicn dOijei auf die um jeweils eine Druckposition voneinander getrennten Druckpositionen. D. h., während der 1. Jruckphase wird uie 1., 3., 5., 7., 9. etc. Druckposition geprüft und danach, in der 2. Druckphase die 2., 4., 6., 3., 10. etc. Druckposition, ua bei eineiLi Druckvorgang mit eineni Interposer ohne übersetzungsfuniction alle Druckhai:iiaer tätig werden können, ist in dieseu Fall jader Druckposition auch ein Druckhammer zugeordnet.
In Fig. 4 ist eine 3cnaltungsanordnung für die elektronische Druckersteuerung beschrieben, welche sowohl den Interposer ohne übersetzungsfunktion, als auch den Interposer mit übersetauagsfunktion berücksichtigt. Diese Gcnaltungsanordnung bezieht sich auf einen von I-Üni- auf Standardschrift oder umgekehrt uuschaltbaren Interposerkamm wie er in Fig. 3 beschrieben wurde. I3eira Umschalten des Interposerkamiaes auf eine der beiden genannten
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Schriften mit unterschiedlicher ä ei ciienäi elite wird ein mechani-
scher Schalter 3 39 betätigt. Im Falle eines eingestellten Inter- ! poserkammes für äie Ilinischrift (große Zeichendichte) ist der ' DChalterarm mit uea -vontakt 40 verbunden? im Falle eines für die Standardschrift (größere Δ eichendichte) eingestellten Inter- '; poserkammas ist der Schalterarm mit dem Kontakt 41 verbunden. .'' Die Schaltung 30 nat die Aufgabe, bei Anliegen eines Hauptpulses ' (Scan-Puls) und eines auf den Anschluß 40 geschlossenen .Schalters 39 eine entsprechende Zahl von Druckphasenpulsen (Subscans) zu erzeugen. Diese Druckphasenpulse werden elektronisch von da-n ; -iauptpuls abgeleitet. Ικι Falle des Ausführungsbeispiels nach j Fig. 2 wurden far die llini-Schrift (große Zeichendichte) aus ! eine.ii ocan-yuls zwei Subscan-Pulse erzeugt werden. Jährend der j einseinen Druckphasen wird wie bereits an anderer Stelle vor- ! her erwähnt in der Schaltung COMP 31 ein 2eichenvergleich zwi- j sehen dem in einer bestimmten Druckposition zu druckenden Seichen (welches in dem kieilenpuffer 38 enthalten ist) und der vor j dieser Druckposition befindlichen Drucktype durchgeführt. 3ei ι Gleichheit wird über die Schaltung 32 aie entsprechende 'Ireiberschaltang für den für die angesprochene Druckposition zuständigen Druckhammer erregt, um den Druckvorgang einzuleiten. Die Schaltung POS 32 bedingt eine Zuordnung zwischen der betrachteten Druckposition und dem dieser Druckposition zugeordneten Hammer. Ira Falle aer lüini-Schrift (Fig. 2) ist eine solche Zuordnung unproblematisch, da jedera Haiiuaer 1-4 jeweils über das zugehörige Interposereleaent 12 - 15 jeweils eine Druckposition zugeordnet ist. iijtwas üiociixiziertere Verhältnisse treten in der Drucksteuerelektronik auf, wenn der Interposer zur Wiedergabe der Standard-Schrift benutzt wird. In diesem Falle ist der Schalter 39 mit dem i\ontakt 41 verbunden und die Schaltung 34 erzeugt in Analogie zu der Schaltung 30 für eine Iiiterposeranordnung gemäß Fig. 1 aus einem Scan-Puls drei Subscan-Pulse, welche der Zeichenvergleichsschaltung 35 zugeführt werden. In dieser Schaltung 35 wiru in Analogie zu der Schaltung 31 ein entsprechender
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Saichanvergleich durchjGjMhrt. öei χϊοχηπχ-ίβϊΐ:: wiru dbsr.cia -ich·: tunj 3ό v.c=r für eine basti^iaiie. jruc^ioaicioii 3 u^eorunet^ Jr αο.;..--Iicuit.iar ü/jer die Jreiuersuualcarij- 37 bablti^k. Die -üpaaltuu^ J .< ordnest aea einnelnen Druck-bsitionoa ^eu ju^ehorije-i ^a^-sr nu. ./'-tr aine iia.a.aarintarj^oGeraiiorJ.n.'m-j j-ulir! :·?ί&·. 1 v/i-lrc...-! für di.; orjte Druckposition der Hammer 1,- für die zweite Drucklos!tion aer aantaer 2 ^usbUnüi^" a^iii; aer dritte iia^^uicr für uie vierte DrucjCposition uar ^a:-.xiier 4
alle v/eitaren DrucJc^ositionen "wäraa sich diese *uor(-UVtLu^j- ^a v/itacraolen. Jinü aololie uuordiiuiiy ko^inta vait >.oliciion ..littein auf algoritiuaiijchü-a ivs-je entweder ivarcli ^arui/arG o^or -•likroijrogra.iuuraulisieruiiij srfol-jen. Als zweite i-iö'jliciuceit böto sich eine fciUorduun-jstcibelle an, welche sich als ein Jt^aatv/tirtrealisieren lie;Je. Die Xax^le:caentierunj" einer solchen ig ist nicht Gie^enstand der Erfindung; sie ist aaf ein-Art und .-/eise rait herkäiiiialichen ilitteln sa. realisieren, i-'är oiue ruiürvlnun-j nach !''i-j. I ergibt sich eine äuoranuivj ;;e..idj3 folgender Tabelle
Druckjjosition 1234567 ϋ 9 usvr.
i-iauimsr Jr. 1 2 4 5 ο il 9 IO 12 usw.
Danach bleiben die iläi&aer 3/ 7, 11, 15 usw. unbenutzt bei der g aer 8tandardschrift.
; Als Algorithmus für die ürrecnnunj der Hanuiiamr. aus dur : position sei genannt:
j i-iagnetposition = abgerundeter Integer von 4/3 χ üruckposition
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iis .gel nochmals darauf hin<j-av7iesen, daß ein DrucJcbild i-iit v/ei tar sin un 1 engera/'a· ;j eichenabstand auch aiit nur ain und derselben 'i'yi.J©n::ette (z. U. 11 in l?ig. 1) uiiter Verwendung der arfinaun<jsye.aäi3en Incerposeranordnung erzeugt werdGii kann. Allerdings bliebe in diaseu Falle die üeichengroße selbst un verändert. Die Vervzendung eines Interposers nach Fig. 2 erbaue einen, anderen, ainas Interposers nach s?xj. 1 einen v/eiteran «ieichenabstand.
ge 976014 80 9823/OUB
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Claims (1)

  1. PAT E J ΐ A J 3 F ίί ίΙ C ;1 K 2654569
    Druckoinriehtung far" Anschlagarucker mit 'i'ype.aketta und slektroiaagnetaiikerbetritigbarer uartaGreinaeit, aadurch gekennzeichnet,
    aaß zur Urzeugun; von Druckbildern mit untersciiiedliclieräaichendichte zwischen dar Hamuareinheit und uer Typenkette eine die ,3 eichend! cn te bestimmende fiinheit (Interposer) aus hammerbetätigbaren auf dia Druckpositioixeii ausgerichtetex-i iiwischenelejaenten Cliiterposer-Sleraenten) ainstelUoar ist.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Druckbildern roit unterschiedlicher iueicnendichte die gleiche a'ypenkatte verwendbar ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Urzeugung von Druckbildern init unterschiedlicher Zeichendichte ausv/echselbare i'ypanketten unterschiedlicher jCettentypenzeichendichte verwendbar sind, v/oöai die Haiiiraareinheit auf Haximale Kettentypenzeichendichte ausgelegt ist,
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aadurch gekennzeichnet, daß der Interposer für eine kleinere ■Oruckbild-keichendichte aus einera ersten Kamm von Xncerposern-i3lementen (5, 6,.7) besteht, deren Harmneranschlagsf lachen (5a) jeweils einera Hanuaer (1, 2, 3, 4) und deren Typenanschlagflächen (5b) bei Typenabäruck jeweils einer Drucktype (3, 9, 10) mittig zugeordnet sind,
    daß innerhalb einer Gruppe nebeneinanderliegender Hämmer für unterschiedliche Druckphasen einem oder mehreren •dämmern (3) kein Interposer-Ulement zugeordnet ist, und daß die Interposer-ülemente (5r 6, 7) in Druckrichtung in einer durch die Interposer-illemente (5, 6, 7)
    ca.· 976 014 8 09 8 2 3 /014 6
    -χα -
    voriaufönuen .ubene einen vjuarsciinict auiv&isen, bed. (.l3.ii .jei -jeueitijUiij" uer lßterpo3ar-iJle-.aentij aino j^jhh-.oehinderuiij aasj-süohiosssn ist, uie ..jornalen aar lietx torauoCiila^ofllOiU (Ja) uu der Jypananschiajsfliiclie (ϋώ) -er Inter^osar-.^lo.-iairb.i (ϋ, 5, 7) sueinanuer versetzt ?siuv.,
    der ^iOiii^icile Versatz iliejer -jor.'.aals:a iii der Quiriis kleiner als a^s i.iavuaeraia:ite.aa^ i.it.
    uiig nacli einem der Ansprücxie 1 bio 3, Uaciurca :/■£- icanxi-ieichri3l:/ daß dor Interyoser fir ein^ höhere Jruckbild-Llaichenaichte aus eineir·. -äwaiten Kaüta von Interposer-Iileiaienten ('U, 1Jf 14, \i'>) .Dasteht, adreü aar-Trioranschlac-sflächan (12di) j 2wail;j aine-.i ;ia,a.\or (1, 2, 3, 1) und deren 'i'jvjQiiaujc'.ila-ä'öfl^cIien (1^b) bei 'J^-js·.-a.odruci: jet/eila oi:aer i/ruclicy^)^
    Änorcinung nach den Änspriiohen 4 bis 5, d^^uroii 'jöirün^i·- zeicimet,
    uZLü uer arüte unu sv/eita Intar^oserkcUiia auf dsii watjCij^n •jesetzcori oeiten aiiiaa zur xJinstelluu--j eines Inter^oser·* jcaiicnGö 'ών/isohen ria^iLaereiniiait Uii-a a'y^Jäni-cette verucni—-jbar odar arehbcir aixyaordneten lialteteiles (21) anjc-
    ordnet sina. '- -
    Änordircuij nacn einest aer Anä^rdche 4 bio J, dadurcii o" kennzeichnet,
    daß die Interposer-rHeuente in aer üäiie ihrer beiden ßecätijunvjsflachen durch je eine iilattfeäer (22) iidt einem ilalteteil (21) verbunden sind.
    Anordnung nach Anspruch 7, dadurcu jo^ aaß die blattfederenden in kunststoffgefällten Aussyarungen 24, 23 des iialteteileü (21) und ced Inter^usariüleiaants aufnehiiUaar sind.
    014
    809823/0U5
    Copy. BAD Öfe
    ■r yi -
    D. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    aajj bei uer iiinsteilung ues ersten oder zweiten Interposerkaiuaes ein Mechanischer Schalter (33) betdtijbar ist, durch den die ochaltuirj zur Drucksteuerung für untersciiieuliche uruckbild-^eichendichten ansteuerbar ist.
    Jcnaltung zur ürucjcsteusrua-j für einstellbare InterposerjcaiiLüe nacn den AnSjjjrUcheiV 4'bis 6 und 9, aadurca gekennzeichnet, daß fur jeden^lnteryoserkaioia durcn eine Jcaalcunv 3J, 34 JruckphasenpulsG generierbar sind, v/elone einor Veryleicnerscnalturiij 31, 35 zuf.ührbar sind, durch die .oei Aoinziaenz Jes: iiir eine Druckgosition auszucfebenden -doiciiäiis, iiiit'i· der vor uieaax jjruciqpo3ition""befinulichen üracjchy;.):.-2 eiiie üuordnerschaltung 32, 3ö. ■ aktiviert ar ist, dir. der uieser Uruckposition zugev/iesaue pruck-
    zuoranunysbar u:.id dbur einen ±rai.uar 3Jt 37.'» a:-:tivier.oar ist. -: -|"r:
    11. .moriiiiujLiy nach iu'is^ruch 10, datiurch cjekenn?;eichn3t,
    aaB O.X3 Liuordnerschaltun;; 3ö far einen Interposer nach Anspruch 4 als tlikroprogramm, Pestwertsspeicher oder Rechenschaltung implementierbar ist.
    GE 976 014
    809823/014B
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FR2372702A1 (fr) 1978-06-30
IT1113786B (it) 1986-01-20
JPS5395710A (en) 1978-08-22
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FR2372702B1 (de) 1980-08-08

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