DE3005892A1 - Aufzeichnungssystem - Google Patents

Aufzeichnungssystem

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DE3005892A1
DE3005892A1 DE19803005892 DE3005892A DE3005892A1 DE 3005892 A1 DE3005892 A1 DE 3005892A1 DE 19803005892 DE19803005892 DE 19803005892 DE 3005892 A DE3005892 A DE 3005892A DE 3005892 A1 DE3005892 A1 DE 3005892A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/39Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
    • B41J2/395Structure of multi-stylus heads

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 86 02 45 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 30 713
Ricoh Company/ Ltd. Tokyo/Japan
Aufzeichnungssystern
VII/XX/Ha
030035/0802
»(089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 30 713
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere ein Aufzeichnungssystem, bei welchem ein Aufzeichnungskopf mit Schreibstiften an einem Wagen gehaltert ist und mit welchem ein vorbestimmtes, elektrostatisches Aufzeichnen, ein elektrostatisches Drucken oder ein elektrisches Lochen an einem Aufzeichnungsmedium durchgeführt wird, während sich der Wagen bewegt.
Bei einer Ausführungsform eines herkömmlichen Aufzelchnungssystems, das in einem Faksimilesystem verwendet ist, wird ein Schlitten, an dem ein Aufzeichnungskopf mit Schreibstiften angebracht ist, die in einer Nebenabtastrichtung angeordnet sind, in einer Hauptabtastrichtung hin- und herbewegt, währendein Aufzeichnungsmedium in der Nebenabtastrichtung eine vorbestimmte Strecke zugeführt wird, um eine gewünschte Aufzeichnung durchzuführen. Bei einer anderen Ausführungsform eines herkömmlichen Aufzeichnungssystems wird eine Trommel mitjfeinem herumgelegten Aufzeichnungsmedium zur Durchführung
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einer Hauptabtastung gedreht, während der vorerwähnte Wagen axial zu der Trommel bew "t wird, um eine Nebenabtastung durchzuführen.
Bei den herkömmlichen Aufseichnungssystemen, bei welchen der Wagen, an dem der Aufzeichnungskopf angebracht ist, zur Durchführung einer vorbestimmten Aufzeichnung an dem Aufzeichnungsmedium bewegt wird, ist an dem Wagen allein der Aufzeichnungskopf angebracht, während andere Teile, wie beispielsweise eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern der Schreibstifte u.ä= an feststehenden Teilen in dem Aufzeichnungssystem angeordnet &±2\d, um dadurch die Masse des beweglichen Teils auf ein Minimum herabzusetzen, um die Antriebskenndaten zu verbessern, und um dadurch ein Schwingen des beweglichen Teils beispielsweise zum ZVufprallzeitpunkt auf ein Minimum herabzusetzen. Die verstehend angeführte Anordnung von beweglichen und feststehenden Teilen bei den her-= kömmlichen Systemen vrixä auch die Ansicht beeinflußt, daß Teile, wie beispielsweise Elemente einer elektronischen Schaltung, die empfindlich bezüglich Umwelteinflüssen sind, besser an den feststehenden Teilen des Aufzeichnungssystems anzuordnen sind. Aufgrund dieser Anordnung müssen bei den herkömmlichen Aufzeichnungssystemen Leitungen beträchtlicher Länge verwendet werden, deren Anzahl den Schreibstiften entspricht, und welche von der an dem feststehenden Teil angebrachten Ansteuerschaltung zu dem Aufzeichnungskopf an dem Wagen verlau-
fwn, um eine maximale Bewegungsstrecke des Aufzeichnungskopfes zu überbrücken.
Die herkömmlichen Aufzeichnungssysteme haben daher den Nachte!., daß die elektrostatische Kapazität zwischen den Leitungen von der Ansteuerschaltung zu den Schreibstiften hoch wird, so daß aufgrund der hohen elektrostatischen Kapazität verhindert ist, daß bei dieser Art Aufzeichnungssystemen eine elektrostatische Aufzeichnung mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Die Erfindung soll daher ein Aufzeichnungssystem schaffen, bei welchem der vorerwähnte Nachteil der herkömmlichen Aufzeichnungssysteme beseitigt ist und eine Aufzeichnung mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, indem die elektrostatische Kapazität zwischen den Leitungen verringert wird.
Hierbei ist gemäß der Erfindung ein Aufzeichnungssystem geschaffen, bei welchem von der bestehenden Auffassung bei Systemen dieser Art abgegangen ist und zumindest die Hauptelemente der Ansteuerechaltung zum Ansteuern der Schreibstifte zusammen mit dem Aufzeichnungskopf an dem Wagen angebracht sind.
Bei einem Aufzeichnungssystem, das einen Aufzeichnungskopf
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mit Vielfachschreibstiften aufweist, welcher linear quer zu einem Aufzeichnungsmedium hin- und herbewegbar ist, das in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der linearen Hin- und Herbewegung des Wagens bewegbar ist, und welches System ferner zum Anlegen von hohen Potentialen an die ausgewählten Schreibstifte eine Ansteuerschaltung mit einer mit den Schreibstiften verbundenen Diodenmatrix und mit Treiberstufen sowohl für die Zeilen- als auch die Spaltenrichtung aufweist, welche Treiberstufen mit den entsprechenden Leitern der Matrix für die Zeilen- und die Spaltenrichtung verbunden sind, trägt gemäß der Erfindung der Wagen zusätzlich zu dem Aufzeichnungskopf die Diodenmatrix und die Treiberstufen für die Zeilenrichtung und/oder für die Spaltenrichtung, so daß die elektrostatische Kapazität zwischen Leitungen, durch welche die Treiberstufen mit den Schreibstiften verbunden sind, verringert werden kann und dadurch eine Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Teil einer schematischen Darstellung
einer Ausführungsform des Aufzeichnungssystems gemäß der Erfindung in einem Empfänger eines Faksimilesystems, wobei in
930036/0802 "9 "
Fig.ia eine perspektivische Darstellung wiedergege
ben ist, in welcher durch Leitungen die Hauptelemente einer Ansteuerschaltung, die zusammen mit einem Aufzeichnungskopf an einem Wagen angebracht ist, mit dem Rest der Ansteuerschaltung verbunden ist, der an einem feststehenden Teil angebracht ist, und wobei in
Fig.1b eine Seitenansicht wiedergegeben ist;
Fig.2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf
eine Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungskopf es; und
flg.3 eine Ansteuerschaltung zum elektrischen An
steuern der Schreibstifte des Aufzeichnungskopf es .
Anhand der in Fig.1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen wird nunmehr die Erfindung so beschrieben, wie sie bei einem Faksimilesystem angewendet wird.
In Fig.1 ist ein Wagen 1 durch zwei oben und unten angeordnete Führungsstangen 2 und 3 parallel zu der Bewegung in einer
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durch einen Pfeil in Fig.1(a) angezeigten Hauptabtastrichtung gehalten. Der Wagen 1 weist in seinem oberen Teil eine öffnung 1a auf, durch welche die obere Führungsstange 2 hindurchgeht und welche mit einem Harz mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten ausgekleidet ist oder an deren Umfang ein Kugellager angeordnet ist. Der Wagen 1 ist in seinem unteren Teil in einem Lager 1b angeordnet, das entlang der unteren Führungsstange 3 läuft.
Der Wagen 1 weist einen zwischen den zwei Führungsstangen 2 und 3 angeordneten, vertikalen, in sich ebenen Flächenteil auf, in dessen oberen Teil ein Aufzeichnungskopf 4 und in dessen mittleren Teil ein Tragrahmen 6 in Form eines liegenden ü's angebracht ist, das eine ebene Ober- bzw. Vorderseite aufweist und mit seinen Schenkeln an dem Wagen 1 befestigt ist. Der Tragrahmen 6 in Form eines liegenden U*ε und der vertikale in sich ebene Flächenteil des Wagens 1 legen zwischen sich einen rechteckigen Raum fest, in welchem zwei gedruckte Schaltungsplatten 5 in einem bestimmten Abstand voneinander und nebeneinander angeordnet und festgelegt sind. Die zwei gedruckten Leitungsplatten 5 sind an der Rückseite der Vorderseite des Tragrahmens 6 befestigt.
Der Aufzeichnungskopf 4 weist eine Aufzeichnungsfläche 4a mit einer Anordnung von Schreibstiften auf, die in zwei Paar vertikfcler Reihen bzw. Zeilen angeordnet sind. Ein Zeilenpaar von
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Schreibstiften weist eine Zeile von mit ungeradzahlig bezeichneten Schreibstiften S1 bis S31 und eine Seile von mit geradzahlig bezeichneten Schreibstiften S2 bis S32 auf r die in Fig.2 in vertikaler Richtung (in der Nebenabtastrichtung) angeordnet sind, um eine Aufzeichnung mit einer Äbtastdichte von 4 Zeilen/mm durchzuführen; das andere Zeilenpaar der Schreibstifte weist eine Zeile von mit ungeradzahlig bezeichneten Schreibstiften SO1 bis SO31 und eine Seile von mit geradzahlig bezeichneten Schreibstiften SO2 bis SO32 auf» dl© in derselben Richtung wie die Schreibstifte 31 bis S32 angeordnet sind, um eine Aufzeichnung mit einer Äbtastdichte von 8Zeilen/rnm durchzuführen. Die geradzahlig und die ungeradzahlig bezeichneten Schreibstifte jedes Zeilenpaars sind versetzt angeordnet.
Wie in Fig.3 dargestellt ist, weist eine Änsteuerschaltung für die Schreibstifte eine Diodenmatrix auf, in ifelcher Widerstände R und Dioden D mit den Schreibstiften verbunden sind, um dadurch die Anordnung der Elemente der Änsteuerschaltung zu vereinfachen. Hierbei sind die Schreibstifte jeweils mit der Verbindung zwischen einem Widerstand R und einer Diode D verbunden. Eine Zeile der ungeradzahlig bezeichneten
Schreibstifte S1, S3, S31 für eine Aufzeichnung mit
4 Zeilen/mm gehört zu einen in Zeilenrichtung verlaufenden Leiter y- auf der Diodenmatrix, während eine Zeile der geradzahlig «.bezeichneten Stifte S2, S4, .... S32 für eine Auf-
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zeichnung mit 8 Zeilen/nun zu einem in der Zeilenrichtung verlaufenden Leiter y^ gehört. Eine Zeile der ungeradzahlig bezeichneten Schreibstifte SO1, SO3, ... SO31 für eine Aufzeichnung mit 8 Zeilen/nun gehör·, zu einem in Zeilenrichtung verlaufenden Leiter y3, während eine Zeile der geradzahlig bezeichneten Schreibstifte SO2, SO4, .... SO32 für eine Aufzeichnung mit 8 Zeilen/mm zu einem in Zdlenrichtung verlaufenden Leiter y. gehört. Die Leiter y1 bis y., die in der Zeilenrichtung auf der Diodenmatrix angeordnet sind, sind mit TreiberstufAn Y1 bis Y 4 für eine Aufzeichnung in Zeilenrichtung verbunden.
Leiter X1 bis γ.Λί-, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, ι ι ο
sind mit Treiberstufen X1 bis X16 für eine Aufzeichnung in Spaltenrichtung verbunden.
Vor den Treiberstufen Y1 bis Y4 sind UND-Glieder A1 bis A4 angeordnet und jede Treiberstufe 1st mit einer Spnnnungsquelle (-V) verbunden. Die UND-Glieder Ά1 und A2 werden durch ein Signal a angeregt, das die Abtastdichte von 4 Zeilen/mm festlegt; die UND-Glieder A3 und A4 werden durch ein Signal b angeregt, das die Abtastdichte von 8 Zeilen/mm festlegt. Ein die. Zeile mit den ungBradzahlig bezeichneten Schreibstiften auswählendes Signal c wird mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung an die UND-Glieder A1 und A3 angelegt, und ein die Zeile mit den geradzahlig bezeichneten Schreibstiften auswählendes Signal d wird mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung an die UND-Glieder A2 und A4 angelegt.
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Inzwischen wird ein Bildsignal für einen Sender für 32 Bildelemente für die Nebenabtastrichtung in eine Gruppe von 16 Bit-Signalen für die umgeradzahlig bezeichneten Schreibstifte und eine Gruppe von 16 Bit-Signalen für die geradzahlig bezeichneten Schreibstifte aufgeteilt; die zwei Gruppen von Bit-Signalen werden mit vorbestimmten, sich voneinander unterscheidenden Zeitsteuerungen an die Treiberstufen X1 bis X16 angelegt. Die Treiberstufen Y1 bis Y4 heben das Potential in den Leitungen y.. bis y. auf einen hohen negativen Pegel an, wenn Ausgänge e* bis e. der UND-Glieder A1 bisA4 angelegt sind.
Wenn vorbestimmte Bildsignale g1 bis g,, an die Treiberstufen X1 bis X16 angelegt werden, bringen diese die Leiter X1 bis xlf- auf Erdpotential oder öffnen sie in Abhängigkeit davon, ob die Bildsignale g1 bis g1fi ein "weißes Etikett" bzw. ein "schwarzes Etikett" haben.
Die Beziehung zwischen den in Fig.2 dargestellten Schreibstiften und der in Fig.3 dargestellten Ansteuerschaltung ist so wie in der DE-OS 28 54 845, welche jedoch nachstehend nochmal beschrieben wii*d. Für eine Aufzeichnung soll eine Abtastdichte von 4 Zeilen/mm für den Empfänger eines Faksimilesystems entsprechend der in dem Sender des Faksimilesystems benutzten Abtastdichte festgelegt sein; folglich wird ein die entsprechende Abtastzelle festlegendes Signal a in das Aufzeichnungssystem eingegeben. Dann wird das Bildsignal g für 32 Bildelemente von "
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"AS' 300583
dem Sender in der Nebenabta.strichtung in ungeradzahlige Bit-Signale g für die ungeradzahlig bezeichneten Schreibstifte und in geradzahlige Bit-Signale g für die geradzahlig bezeichneten Schreibstifte aufgeteilt. Die ungeradzahligen Bit-Signale g werden über eine Serien-Parallel-Umsetzschaltung ,beispielsweise Schieberegister ,zuerst als Bit-Signale g1 bis g16 in die Zeilenrichtungs-Treiberstufen X-|bis X16 eingegeben. Während dieser Zeit werden die geradzahligen Bit-Signale g zeitweilig in einem nicht dargestell-
CJ 6 JT
ten Speicher gespeichert. DieBit-Signale g. bis g,6» <3ie in die Treiberstufen X1 bis X16 eingegeben worden sind, bringen die Leiter X1 bis x. c auf Erdpotential oder öffnen sie in Abhängigkeit davon, ob die Signale ein "weißes Etikett" bzw. ein "schwarzes Etikett" haben.
Da das die Abtastdichte festlegende Signal a und die ungeradzahligen Bit-Signale g ausgewählt worden sind, wird des
unger
UND-Glied A1 durch das entsprechend eingegebene Signal c geöffnet, wodurch ein Signal e.. an die Treiberstufe Y1 angelegt wird.
Wenn das Signal e.. an die Treiberstufe Y1 angelegt ist, bringt diese das Potential des Leiters y., auf einen hohen negativen Pegel. Wenn der Leiter Y1 einen hohen negativen Potentialpegel erreicht, wird eine hohe negative Spannung an die Schreibstifte angelegt, die mit den Verbindungen der Leiter X1 bis x^
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welche offen sind, und dem Leiter y.. in der Matrix verbunden sind, so daß eine Aufzeichnung in einem vorbestimmten Muster durchgeführt werden kann.
Auf diese Weise ist dann durch die ungeradzahlig bezeichneten Schreibstifte S1, S , S31 der Leitung für die Abtastdichte von 4 Zeilen/mm eine Aufzeichnung der ungeradzahligen Bit-Signale iJ«-,»-- beendet. Dann werden die zeitweilig in dem Speicher gespeicherten geradzahligen Bit-Signale g zurückgeholt und an die Treiberstufen X1 bis X16 angelegt,während das Signal b an das UND-Glied A2 angelegt wird, so daß ein Signal e2 an die Treiberstufe Y2 angelegt ist.
Der Aufzeichnungskopf bewegt sich dann zusammen mit dem Wagen 1 um eine vorbestimiate Strecke und bringt die Zeile mit den geradzahlig bezeichneten Schreibstiften S2 bis S32 in Übereinstimmung mit der Seile von Punkten, die auf dem Aufzeichnungsmedium durch die Zeile mit den ungeradzahlig bezeichneten Schreibstiften S1 bis S31 aufgezeichnet worden sind. Zu diesem Zeitpunkt wird das Signal e„ erzeugt, so daß mit den ,geradzahlig bezeichneten Schreibstiften S2, S4, .... S32 der Zeile für eine Abtastdichte von 4 Zeilen/mm in Übereinstimmung mit den geradzahligen Bit-Signalen eine Aufzeichnung durchgeführt wird. Wenn die Aufzeichnung mit den geradzahligen Bit-Signalen beendet ist, wird ein anderes Bildsignal für 32 Bildelemente in das Aufzeichnungssystem eingegeben, und der vorerwähnte Auf-
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zeichnungszyklas wird wiederholt.
Die mit dem Aufzeichnungssystem durchgeführte Aufzeichnung, wenn durch das Signal a die Aufzeichnungsdichte von 4 Zellen/ vm. ausgewählt worden ist, 1st vorstehend beschrieben worden. Wenn die Aufzeichnungsdichte von 6 Zeilen/mm durch das Signal b ausgewählt wird, wird die Aufzeichnung auf dieselbe Weise durchgeführtj wie wenn die Aufzeichnungsdichte mit 4 Zeilen/mm ausgewählt worden ist, auier daß die Treiberstufen Y3 und Y4 anstelle der Treioerstuien YI und Y2 für die Zeilenrichtungs-Aufzeichnung ausgewählt sind. Öle Aufzeichnung mit einer Abtastdichte, von 8 Zeilen/mm ist daher nicht beschrieben.
Wie vorstehend ausgeführt, werden Impulse mit einer hohen negativen Spannung durch die in Fig.3 dargestellte Änsteuerscnaltung mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung an die in Fig.2 dargestellten Aufzeichnungsstifte angelegt, wenn der Aufzeichnungskopf 4 bewegt wird, so daß elektrostatische ,latente Bilder in einem vorbestimmten Huster auf einem nicht dargestellten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
In Fig.1 weisen die zwei gedruckten Schaltungsplatten 5, die an der Rückseite der Oberseite des Tragrahmens 6 angebracht sind, den durch strichpunktierte Linien in Fig.3 eingeschlossenen Schaltungsteil oder die Matrix aus den Widerständen R, den Dioden D und den Leitern y.. bis y« und X1 bis X16 und
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die Treiberstufen X1 bis X16 für die Zeilenrichtung auf. Die Schreibstifte sind mit der Matrix durch Leitungen 7 varbunden, die von dem Aufzeichungskopf 4 zu den Schaltungsplatten 5 verlaufen.
Ein Schaltungsteil ,welcher mit dem Schaltungsteil auf den gedruckten Schaltungsplatten 5 verbunden sein sollte, oder die Zeilenrichtungs-Treiber- oder Ansteuerstufen Y1 bis Y4, die UND-Glieder A1 bis A4 und eine nicht dargestellte,.ein Bildsignal erzeugende Schaltung sind auf einer gedruckten Schaltungsplatte 8 ausgebildet, die an einem feststehenden Teil des Aufzeichnungsgeräts angebracht ist. Folglich verbinden insgesamt 21 Leitungen 9, und zwar 16 Leitungen, die mit Steuereingangsanschlüssen der Ansteuer- oder Treiberstufen X1 bis X16 für eine Aufzeichnung in Zeilenrichtung verbunden sind, vier mit den Matrixleitern γ* bis y. verbundene Leitungen und eine nicht dargestellte gemeinsame Leitung, welche die Treiberoder Ansteuerstufen X1 bis X16 mit der Energiequelle verbindet, die gedruckten Schaltungsplatten 5 mit der gedruckten Schaltungsplatte 8. Die Leitungen 9 sind zu .einem Bündel zusammengefaßt, welches durch ein Leitungsbefestigungsteil 10 ,das an der Vorderseite des Tragrahmens 6 angebracht ist, mit einem Ende an dem Tragrahmen 6 und durch ein ähnliches Teil 11 mit dem anderen Ende an der gedruckten Schaltungsplatte 8 und damit an dem feststehenden Teil befestigt ist. Die zu einem Bündel zusammengefaßten Leitungen zwischen den Teilen 10 Bnd
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.6.
weisen eine um sie herumgelegte Schutzfeder 12 auf, da die Leitungen 9 einer gewissen Verformung und Verschiebung ausgesetzt sind, wenn der Wagen 1 bewegt wird.
Die vorbeschriebene Ausführungsform des Aufzeichnungssystems ist gemäß der Erfindung ausgelegt. Die Leitungen, welche die Aufzeichnungsfläche 4a des Aufzeichnungskopfes 4 mit der Matrix auf den gedruckten Schaltungsplatten 5 verbinden, sind im Vergleich zu den Leitungen bei dem herkömmlichen Aufzeichnungssystem erheblich kürzer, se daß die elektrostatische Kapazität zwischen den Leitungen von der Aufzeichnungsfläche 4a zu den Ansteuer- oder Treiberstufen X1 bis X16 erheblich kleiner ist.
In einem herkömmlichen Aufzeichnungssystem, bei welchem der Wagen 1 nur den Aufzeichnungskopf 4 trägt,und die Ansteuerschaltung beispielsweise auf der an einem feststehenden Teil angebrachten, gedruckten Schaltungsplatte 8 ausgebildet ist, beträgt die elektrostatische Kapazität zwischen den Leitungen, welche die Ansteuer- oder Treiberstufen X1 bis X16 mit der Aufzeichnungsfläche 4a des Aufzeichnungskopfes 4 verbinden, 77 pF. Deswegen wird die Wellenform der von den Ansteuerstufen X1 bis X16 erzeugten Impulse verformt, weshalb unmöglich mit einer hohen Geschwindigkeit aufgezeichnet werden kann. Durch die Erfindung kann die elektrostatische Kapazität zwischen den Leitungen auf 12pF verringert werden, da der An-
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steuerteil der Schaltung auch an dem Wagen 1 angebracht ist. Durch die Erfindung kann daher eine elektrostatische Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Bei der Erfindung ist die Anzahl der Leitungen von dem Aufzeichnungskopf 4 an dem Wagen 1 zu dem anderen Ansteuerteil der Schaltung an dem feststehenden Teil des Aufzeichnungssystems von 64 Leitungen bei dem herkömmlichen System auf 21 Leitungen herabgesetzt. Folglich ist die Masse des beweglichen Teils erheblich verringert worden. Bei dem herkömmlichen System sind Impulse mit einer hohen Spannung an alle 64 Leitungen angelegt worden, und es haben sich Schwierigkeiten im Hinblick auf die Isolierung und eine Rauschunterdrückung ergeben. Bei dem erfindungsgemäSen Aufzeichnungssystem weisen vier (4) der 21 Leitungen Spannungen auf, die auf einen hohen Pegel angehoben worden sind, so daß die Isolierung und die Rauschunterdrückung keine ernsthaften Schwierigkeiten darstellen. Außerdem ist durch die Verringerung der Anzahl der Leitungen ein übermäßiges Verbiegen der Leitungen aufgrund der Bewegung des Wagans 1 beseitigt, so daB @s keine Störungen aufgrund von Leitungebrüchen gibt und die Zuverlässigkeit des Aufzeichnungssysteros viel größer geworden Igt.
Bei der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind nur die für eine Aufzeichnung in der Seilenrichtung vorgesehenen AnSteuer- oder Treiberstufen X1 bis X16
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der in Fig.3 dargestellten Ansteuerschaltung an dem Wagen 1 angebracht. Wenn es der Platz zuläßt, können auch die Treiberoder Ansteuerstufen Yl bis Y4 für eine Aufzeichnung in der Zeilenrichtung an dem Wagen 1 angebracht werden.In diesem Fall muß dann nur eine Leitung hinzugefügt werden, welche die Ansteuerstufen Y1 bis Y4 mit der Energiequelle verbinden und es können alle vorstehend angeführten Vorteile der Erfindung erreicht werden.
Bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform sind die zwei gedruckten Schaltungsplatten 5 verwendet, um die Matrix und die Treiber- oder Ansteuerstufen X1 bis X16 an dem Wagen 1 anzubringen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf zwei gedruckte Schaltungsplatten beschränkt, sondern es kann auch nur eine einzige gedruckte Schaltungsplatte für die Schaltungselemente verwendet werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist durch das Merkmal der Erfindung, daß zumindest die Hauptelemente der Ansteuerschaltung zum Ansteuern der Schreibstifte des Aufzeichnungskopfes zusammen mit dem Aufzeichnungskopf an dem Wagen angebracht sind, die elektrostatische Kapazität zwischen den Leitungen, welche die Ansteuerschaltung mit der Aufzeichnungsfläche an dem Aufzeichnungskopf verbinden, stark herbgesetzt, so daß eine elektrostatische Aufzeichnung oder ein elektrisches Lochen mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
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Mit der Erfindung dürfte dieselbe Wirkung erreicht werden können, wenn die Matrix nicht verwendet wird und die Ansteuerschaltung Treiber- oder Ansteuerstufen aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der Aufzeichnungsstifte ist.
Ende der Beschreibung
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l** -t I—

Claims (8)

DR. BERG OIPL.-iNG. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte: 30 713 Patentansprüche
1.jAufzeichnungssystem mit einem Aufzeichnungskopf mit Vielfach-Schreibstiften, und mit einem Wagen, der den Aufzeichnungskopf für eine lineare Hin- und Herbewegung quer zu einem Aufzeichnungsmedium trägt, das in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der linearen Hin- und Herbewegung des Wagens bewegbar ist, um eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) außer dem Aufzeichnungskopf (4) mit den Schreibstiften zumindest die Hauptelemente einen Ansteuerschaltung (Fig. 3) zum elektrischen Ansteuern der Schreibstifte trägt.
2. Aufzeichnungssystern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (Fig.3) eine Diodenmatrix, Treiberstufen (Y1 bis Y4) für eine Auf-
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Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
(089)988272 Telegramme: 988273 BERGSTAPFPATENT München 988274 TELEX: 983310 0524560 BERG d
zeichnung in der Zeilenrichtung und Treiberstufen (X1 bis X4) für eine Aufzeichnung in der Spaltenrichtung aufweist.
3. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenmatrix in der Zeilenrichtung verlaufende Leiter (y- bis y.), in der Spaltenrichtung verlaufende Leiter (X1 bis x.), Widerstände (R) und Dioden (D) aufweist, daß die Diodenmatrix und zumindest eine der Treiberstufen (Y1 bis Y4) für die Zeilenrichtung und der Treiberstufen (X1 bis X4) für die Spaltenrichtung auf gedruckten Schaltungsplatten (5) ausgebildet sind, die von einem Tragrahmen (6) gehalten sind, daß die gedruckten Schaltungsplatten (5) und der Tragrahmen (6) an dem Wagen (1) angebracht sind, und daß an dem Tragrahmen (6) ein Bündel von Leitungen (9) von den gedruckten Schaltungsplatten (5) angebracht ist.
4. Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibstifte (S1 bis S32; S01 bis SO32) in zueinander versetzten Zeilen angeordnet sind.
5. Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibstifte in zwei Gruppen (S1 bis S32; SO1 bis SO32) zusammengefaßt sind, die versetzt in Zeilen angeordnet sind.
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6. Aufzeichnungssystem zur Durchführung von elektrostatischem Aufzeichnen, elektrostatischem Drucken oder elektrischem Lochen in einem vorbestimmten Huster auf einem Aufzeichnungsmedium f insbesondre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wagen (1) für eine lineare Hin- und Herbewegung; durch eine Einrichtung zum Antreiben des Wagens (1); durch einen an dem Wagen (1) gehalterten Aufzeichnungskopf (4) mit Schreibstiften, die in unmittelbarer Nähe des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind; durch eine Schaltungsanordnung (5)zum Anlegen von hohen Potentialen an die ausgewählten Schreibstifte, um eine elektrische Entladung zu einer gegenüberliegenden ,gemeinsamen Elektrode zu erzeugen; üircii ei.r» Einrichtung (6), die an dem Wagen (1) mindestens eine Diodenmatrix und mindestens jeweils eine der Treiberstufen (Y1 bis Y4; X1 bis X4) für die Zeilen- bzw. Spaltenrichtung der Diodenmatrix trägt, und durch Leitungen (9), durch welche die an dem Wagen (1) gehalterten Schaltungselemente mit an einem feststehenden Teil angebrachten Schaltungselementen elektrisch verbunden sind.
7. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten der Schaltungselemente an dem Wagen (1) gedruckte Schaltungsplatten (5) mit den darauf ausgebildeten Schaltungselementen und eine Einrichtung (6) zum Befestigen der gedruckten
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Schaltungsplatten (5) an dem Wagen (1) aufweist.
8. Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnete, daß der Wagen (1) eine Einrichtung (10) sum Festklemmen und sicheren Halten des einen Endes der Leitungen (9 J trägt=
DE3005892A 1979-02-16 1980-02-16 Aufzeichnungseinrichtung Expired DE3005892C2 (de)

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