DE2415320A1 - Datenaufzeichnungssystem - Google Patents

Datenaufzeichnungssystem

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DE2415320A1
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DE2415320A
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Takehiro Ono
Masaaki Ueno
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Seikosha KK
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Seikosha KK
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/09Digital output to typewriters
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
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Description

Anmelderin: Kabushiki Kaisha Seikosha, rJ?okyo/Japan
Datenaufzeichnungssystem
Die Erfindung betrifft ein Datenaufzeichnungssystem.
Bisher wurde hierzu ein elektrosensitives Aufzeichnungssystem verwendet, wie es in lig. 1 dargestellt ist. In I1Ig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, bei welchem jeder Buchstaben bzw. jedes Zeichen in !Form eines Musters von 5x7 Punkten aufgezeichnet ist, und welches so ausgelegt und betrieben worden ist, daß ein Aufzeichnungskopf H mit sieben in Gegenüberlage zu dem Aufzeichnungspapier P angebrachten Stiftelektroden Ha quer zu dem Papier bewegt wird, während mittels der Stiftelektroden wahlweise entsprechend den Aufzeichnungsdaten Entladungen durchgeführt werden, um dadurch nacheinander die punktierten Zeichen odeo? Buchstaben L aufzuzeichnen. Dieses System hat jedoch den Nachteil, daß wenn die Ziffernanzahl bei der Aufzeichnung größer wird, eine aufzuzeichnende Informationsreihe in eine Anzahl Zeilen unterteilt wird und es infolgedessen schwierig wird,
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die Aufzeichnungen bei einem schmalen Aufzeichnungspapier zu lesen.
Bei der Wiedergabe des darzustellenden Inhalts eines Kathoden- ■ strahlröhrenschirms wurde bisher das Bild eines Bildschirms mit Hilfe eines optischen Systems aufgezeichnet und folglich war der Mechanismus äußerst kompliziert. Aufgrund dieser Wiedergabe des Bildes war die Aufzeichnung auf die Größe des Kopierpapiers beschränkt.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Datenaufzeichnungssystem geschaffen werden, bei welchem Schaltungen, um eine Information entsprechend einem vorbestimmten Aufzeichnungssystem zu redigieren, im Aufbau und in der Anordnung einfach sind, uid bei welchem alle Schaltungen in Form von integrierten Schaltkreisen ausgeführt sein können, so daß die Einrichtung mit entsprechend kleinen Abmessungen ausgeführt werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Datenverarbeitungssystem geschaffen werden, bei welchem, wenn ein Aufzeichnungskopf senkrecht bzw. orthogonal zu der Vorschubrichtung des Aufzeichnungspapiers abtastet, Zeichen, Buchstaben, Ziffern, Symbole usw. in der Vorschub— richtung des Aufzeichnungspapiers aufgezeichnet werden, so daß die Aufzeichnung auch bei schmalem Aufzeichnungspapier unabhängig von der Ziffern- bzw. Zeichenanzahl erfolgen kann. Schließlich soll mit der Erfindung ein Datenverarbeitungssystem geschaffen werden, in welchem zwei oder mehr Worte gleichzeitig mittels eines Aufzeichnungskopfes aufgezeichnet werden können, so daß bei diesem System die Aufzeichnungsgeschwindigkeit groß ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Datenverarbeitungssystem geschaffen, das gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung, um auf einem Bildschirm darzustellende Daten zu erzeugen, durch.eine ein Anzeigetaktsignal erzeugende Einrichtung, um die Daten von der Anzeige-
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Ausgabedaten erzeugenden Einrichtung auszulesen, durch eine ein Aufzeichnungstaktsignal erzeugende Einrichtung, um ein Taktsignal synchron mit dem Aufzeichnungsvorgang für eine Aufzeichnung auf Papier zu erzeugen, durch eine Redigiereinrichtung, um die Daten von der Anzeige-Ausgabedaten erzeugenden · Einrichtung zu redigieren, so daß der auf dem Bildschirm darzustellende Inhalt in der Vorschub- bzw. Zuführrichtung des Aufzeichnungspapiers sowohl mit Hilfe des Anzeige- als auch des Aufzeichnungstaktsignals aufgezeichnet werden kann, durch ein Register, um die Ausgangsdaten der Redigiereinrichtung zu speichern, und durch eine Umsetzeinrichtung, um die Ausgangsdaten des Registers in Daten umzuwandeln, welche mittels einer Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet v/erden.
Gemäß der Erfindung ist also ein Datenaufzeichnungssystem geschaffen, bei welchem die Ausgangsdaten eines elektronischen Rechners u.a. auf einem Bildschirm entsprechend einem vorbestimmten Aufzeichnungssystem wieder redigiert werden, und eine Information in der Vorschub- oder Zuführrichtung des Aufzeichnungsmaterials bzw. -papiers aufgezeichnet wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung eines bekannten Aufzeichnungssystems ;
I?ig. 2A und 2B einen Teil einer elektrischen Schaltung für einen Kathodenstrahlröhren-Bildschirm;
Fig. 3A,3B und 4 elektrische Schaltungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
3Pig. 5 ein Ablauf- oder Zeitdiagramm zur Darstellung der
Arbeitsweise der in den Fig. 2A und 2B dargestellten Schaltung;
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i'ifcj. 6 eine schenatische D;.!Stellung der wesentlichen 'Teile eineκ Druckers;
!'ig. 7 bis 10 vergrößerte Ansichten von Teilen der i'ig. 6-,
ji'ig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung des Aufzeichnungssystems der AusiiUirungsf orm; und
Fig. 12 bis 20 Ablauf- bzw. Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsv;eise der Ausführungsform.
Im folgenden wird nunmehr eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen erläutert. Eei dieser Ausführungsform wird der Darstellungsinhalt eines Kathodenstrahlröhren-Bildschirms (im folgenden wird auch von CRi-BiIdschirm gesprochen) aufgezeichnet, welcher als Ausgangs- bzw. Ausgabeeinrichtung eines elektronischen Rechners oder etwas ähnlichem verwendet wird. Eierbei werden die Daten sequentiell aus dem Inhalt der letzten Zeile einer Eildschirmdarstellung herangeholt, und dann, orthogonal bzw. senkrecht zur Vorschub- bzw. Zuführrichtung eines Aufzeichnungskopfes aufgezeichnet. Um insbesondere die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu erhöhen9 werden zwei Gruppen von Stiftelektroden verwendets und es werden gleichzeitig zwei Zeichen aufgezeichnet«, Eierbei wird angenommen, daß maximal 20 Uorte pro Spalte und 4-0 Worte pro Zeile, insgesamt also 800Uorte auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dargestellt werden können.
Die vsLtere Erläuterung erfolgt anhand der Zeichnungen. In Fig. 2 ist ein Schaltbild der wesentlichen Teile einer bekennten GRT-Darstellung wiedergegeben5 hierbei ist hauptsächlich ein Abschnitt zur Erzeugung von in der Ausführungsform verwendeten Signalen dargestellt.
In S1Ig0 2 werden Aufzeichnungsdaten, welche einer Zeile des
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Bildschirms der CRT-Darstellung entsprechen, sequentiell bzw. nacheinander von dem Ausgabeteil 1 einer zentralen Recheneinheit erhalten, v/elche einen elektronischen Rechner darstellen. Die Daten weisen Steuerdaten CLS und C0S0 und Daten DS von 40 Worten auf, welche einer Zeile entsprechen, die auf dem CRT-Bi Ids chirm darzustellen sind. Ein !Taktsignal CL wird von Seiten des elektronischen Rechners c-r/nchron mit den Ausgabedaten erzeugt. Ein Dekodierer 2 dekodiert die Steuerdaten 0,S , C-.S , um vorbestimmte Ausgänge zu erzeugen. Ferner sind ÜND-Verknüpfungsglieder JG1 bis 3Gq; 4G; 5G; 6GV] bis 6G^0 und 7G bis 7G.g, ODER-Verknüpfungoglieder SG^ bis SG0, UKD- Verknüpfungsglieder SG und 1OG, weitere ODER-Glieder 11G und 12G sowie ein Inverter 15 vorgesehen. Ein Pufferregister 14, welches eine Speicherkapazität aufweist, um die Anzahl Worte -pro Zeile des CRT-Bildschirms, nämlich 40 V/orte, zu speichern, erzeugt einen Ausgang in I'orm eines 1-Bits von jedem der Register 14R. bis 14RO, welche eine Einheit darstellen, und schafft ein Wort von neun parallelen Bits. Ein sogenannter Auffrischspeicher 15 j welcher die einem Bild auf dem CRT~Bildschirm entsprechenden Daten speichert, ist zusammengesetzt aus Registern 15R. bis 15RQ un(3- ^2^ eine Speicherkapazität von 800 Bits. Eine ein Zeittaktsignal erzeugende Einrichtung 16 erzeugt Synchronisiersignale für die übertragung von dem Pufferregister 14 zu dem Auffrischspeicher 15 und bei der Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungspapier. Ein Zähler 18 zählt Bezugsimpulse, v/elche von einem Bezugsimpuls gene rat or 17 erzeugt werden. Die Ausgangsanschlüsse a^i bis a20 eines Dekodierers 19 schaffen Zeittakt- bzw. Taktsteuersignale, welche zur Übertragung von einer Zeile des CRT-Bildschirms entsprechenden Daten von dem Register 14 au dem Auffrischspeicher 15 verwendet v/erden.
Nunmehr wird kurz die Arbeitsweise der Schaltung in I?ig. 2 erläutert. Wenn die einer Zeile des CRT-Bildschirms entsprechenden Daten, nämlich die Steuerdatei! C-S , die 40 einer
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Zeile entsprechenden «orte und Steuerdaten. CoSp, von dem Ausgabeteil 1 der zentralen Recheneinheit erhalten werden, werden die Steuerdatei! CS mittels des Dekodierers 2 dekodiert, und die ÜED-Glieder yQ, bis 5GO und das UND-Glied 4G werden geöffnet, !folglich geht das Taktsignal CL durch das UliD-Glied 4G hindurch, und die Daten DS v/erden einzeln in den Registern 14R bis 14-K0J gespeichert. Andererseits ist durch die Steuerdaten C^S genau festgelegt, dal: die gespeicherten Daten die i 1
Darstellungsinhalte der ersten Zeile des CRT-Bildschirms sind. Die genau angegebenen InhsLte werden mittels des Dekodierers 2 dekodiert, und an dem Anschluß 2a wird ein ein Verknüpfungsglied öffnendes Befehlssignal geschaffen. Auf diese Weise wird das ÜHD-Glied 6G geöffnet. Über das UHD-GIi ed 6G und das ODER-Glied 12G werden mit dem Ausgang an dem Anschluß a^, des Dekodierers 19 die UHD-Glieder 7G2, 7 geöffnet und gleichzeitig die UND-Glieder 7^5 77 7G^r7 geschlossen.
Das durch das üliD-OLed 6G^ und das ODER-Glied 12G ündurchgehende Signal öffnet auch das UITD-Glied fJG, so daß das Zeittaktsignal des Zählers 18 hindurchgeht» Über das ODER-Glied 11G verschiebt dies Signal den Inhalt des Registers um eine Stelle nach rechts» Die verschobenen Ausgänge werden über die UKD-Glieder 7&2? 7G^..... 7G 6 und 7G.g durch das Zeittaktsignal des Zählers 18 in das Register 15 eingespeichert.
Danach werden die in dem Register 14 gespeicherten Inhalte sequentiell mittels der Taktimpuls aus gänge des Zlihlers 18 in den Aufxrischspeicher 15 eingespeichert» Wenn die 40, einer Zeile entsprechenden Worte gespeichert sind, wird der Ausgangspegel des Anschlusses &. des Dekodierers 19 invertiert, um das UND-Glied 6Q, zu sperren» !Folglich wird auch der Ausgangspegel des ODER-Glieds 12G invertiert} dadurch die MD-Glieder 7&2? 7% ο.. ο 7G^ und 7G.g gesperrt und gleichzeitig die UND-Glieder 7G„ 7G-,...... 7G,C und'7G.n geöffnet. Die 40
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Worte eier ersten Zeile laufen folglich entsprechend dem Taktbzw. Taktsteuersignal des Zählers 18 um.
Wenn anschließend die AufZeichnungsdaten der zweiten Zeilo dem Aus gäbe teil 1. der zentralen Recheneinheit zugeführt v/erden, werden sie mit Hilfe derselben Operation wie der vorher beschriebenen in das Register 14 eingespeichert, jj'erner werden sie synchron mit dem Zeittaktsignal am Anschluß an des Dekodierers 19 neben den Dlten der ersten Zeile eingespeichert. Auf diese Weise werden die Daten eines Vollbildes des GRT-Eildschirms in Form von 800 Worten in den Auffrischspeicher 15 eingespeichert. Die in den Speicher 15 gespeicherten Daten werden dann beispielsweise mit Eilfe eines Zeichengenerators (welcher nicht beschrieben zu werden braucht, da sein Aufbau bekannt ist und er für die Ausführungsform nicht unmittelbar relevant ist) auf dem CRT-Bildschirn sequentiell von der ersten Zeile bis zu der zwanzigsten Zeile dargestellt. Der Ausgang PM des Dekodierers 2 ist ein Druck-Befehlssignal, durch welches das Drucken des Darstellungsinhalts des CRT-BiIdschirms befohlen wird. Am Eingang HF des UND-Glieds 1OG liegt ein Befehlssignal an, welches anzeigt, ob die später noch zu beschreibende Aufzeichnung auf der Druckerseite möglich ist oder nicht.
Beispielsweise wird die Aufzeichnung verhindert, wenn der Papiervorschub auf der Druckerseite von Hand durchgeführt wird. Der Ausgang HS des Dekodierers 19 ist ein horizontales Synchronisiersignal, welches synchron mit dem Abtasten jeder Zeile des CRT-BiIdschirms erzeugt wird. Der Ausgang PS ist ein synchron mit den Aufzeichnungsdaten abgegebenes Taktsignal und wird bei jeder vorbestimmten Periode des horizontalen Synchronisiersignals HSerzeugt. Zusätzlich werden 40 Impulse in einer Periode des horizontalen Synchronisiersignals HS erzeugt. Diese jeweiligen Impulse zeigen die Spalten in jeder Zeile des CRT-Eildschirms an und v/erden 20-mal in einem Vollbild
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erzeugt. Der Ausgang ^ -ii'ä zu einem vorbestimmten ZeitpurJ.it nach den Anstieg ce α Ausgangs ZI- erzeugt und abgestellt, rjc.chdem GGC inpulGe cm Ausgang FS erhalten uorden sind.
Ein die vorerv.rr.hr.ten, verschiedenen Signale darstellendes Ablauf- bzw. Zeitdi-vgramr: ist in liig. 5 wiedergegeben. Ein Seil !·■ in I>'i_;. 5 sei^t anschaulich die Daten, welche von den Auffrische reicher Ί5 erzeugt werden. Die Dc.teil werden, fortlaufend und kontinuierlich erzeugt und laufen um.
Die Ausführungsforn gemü.-- der Erfindung, uelche mit den oben beschriebenen Signalen c.rbeitet, wird nunmehr anhand der 5'i^. > und 4 beschrieben. In Fig. 3 ist ein Drucker dargestellt, dessen Kechanisnus im Aufbau und der Wirkungsueise den herkümnlichen Aufbau entspricht. Hierbei ist bei den Drucker 20 ein Antriebs ceil 20a und ein Pühlteil 20b vorgesehen, um die Bev;egungslage eines Aufzeichnungskopfes zu führen. In den !Figuren 6 bis 8 sind schematisch die v/esentlichenlTsile des Druckers dargestellt, Vielehe an einer Ausführungsform des Pühlteils 20b angebracht sind.
Eine Schraubenwelle bzv.r. -spindel 21 mit einer Spiralnut 22 ist an einen nicht dargestellten Motor angekuppelt und wird von diesem gedreht, wodurch ein Vorschubhebel 2J bewegt wird, welcher mit der Spiralnut 22 in Eingriff steht, und an welchem der Aufzeichnungskopf 26 angebracht ist. Gleichzeitig wird hierdurch ein Aufzeichnungskopfträger 25 entlang einer IHihrungswelle 24- verschoben. An dem Aufzeichnungskopf angebrachte Stixtelektroden sind in Gegenüberläge zu dem Aufzeichnungspapier 27 angeordnet. Der Aufzeichnungskopf 26 ist vergrößert in den Figuren 9 und 10 dargestellt. In diesen Figuren sind jeweils Stiftelektrodengruppen 26a und 26b von jeweils fünf Elektroden vorgesehen und zwischen Keramikplatten 26c und 26d befestigt. Die Stiftelektroden sind an einem Ende
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mit einem "biegsamen Kabel bz\;. eiuer Zuleitung 28 verbunden. In Fig. 6 ist ein. Zungentoil 2" an dem Aufzoichnungskopfträger 25 befestigt. Wenn der Aufzeichnungskopf ir: die Ausgcngslage gebracht wird, dringt das Zungenteil 25 zwischen einen Zungen- bzw. Seed-Schalter 50 und einen Magneten 51 ein und öffnet aufgrund der Abschirmung des Magneten den Zungen cell alt er 50. 'über eine Holle 52 ist eine gedehnte Schraubenfeder 55 geführt. Eine Drehscheibe 5-4 ist koaxial zu der Schraubenwelle bzw. -Spindel 51 angekuppelt; eic weist auf ihrer Oberfläche symmetrisch angebrachte Magnete 55 und ^C auf. Line vergrößerte Darstellung der Scheibe 54 ist in Pig. 7 wieder ge geben, An der Oberfläche einer feststehenden l·latte 37 sind in I>'ig. C i'r.hlspulen JS und JS gebogen aiijeor-i.net, und befestigt $ dies ict vergrößert in Fig. 8 dargestellt.
Im folgenden wird kurz die Arbeitsweise dieses Druckers beschrieben. Wenn die Schraubenwelle bzw. -spindel 21 gedreht wird, wenn, sich der an sie angekuppelte? nicht dargestellte Iiotor dreht, bewegt sich der Aufzeichnungskopf träger 25 in Fig. 6 nach rechts. Gleichzeitig hiermit dreht sich die Drehscheibe j>4, so da--i in den Fühlspulen y€> und ^S durch die I-Iagiiete 35'Uixd 5G Spannungen induziert werden. Die Lagebeziehungeil zwischen den Magneten 55 und JG der Drehscheibe "J\ und den Fühlspulen 5&?59 sind so eingestellt, da:-: die an den Anschlüssen 58a und 58b induzierten Spannungen synchron mit dem Lintreffen des Aufzeichnungskopfes 7y3 in einer Aufzeichnungslctge erzeugt werden, und daü die an den Anschlüssen 59a und 59b induzierte Spannung auf dieser Seite der Aufzeichnungslage erzeugt werden können.
In Fig. 5 wird mittels Wellenformer schaltungen 4-0 und LlA die Wellenformung der in den Fühlspulen 58 und 59 induzierten Spannungen durchgeführt. Ein Zähler 42 zählt im Fall der Aufzeichnung eines Zeichens eine Anzahl punktierter, ein Zeichen darstellender Spalten. Da jedes Zeichen beispielsweise durch 5^
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l·unkte aufgezeichnet wird, zeigt der Zähler der Heihe nach jeweils eine der sieben Spalten an. Littels eines Dekodierers 4> v/ird die Anzahl der auf zuzeichiieiiden Zeichen dekodiert und er ist so eingestellt, da;.- jeweils ein Inpuls erzeugt wird, sobald ein Zeichen aufgezeichnet ist. Ein weiterer Zähler 44 zählt die Anzahl der Zeichen, welche in einer Zeile des AufzeichmuigEpapiers kr/ auf ge zeichnet sind, während ein Dekoaierer 45 das Ende des Ausdruckens d.cr einer Zeile entsprechenden Zeichen dekodiert. Ein Zähler 46 zählt die Anzahl der Zeichenzeilen, welche auf dar. Aufzeichnungspapier 27 aufgezeichnet sind, während ein Dekodierer 47 die aufgezeichneten Zeilen auf dem Aufzeichnungspc.pier 47 anzeigt. Die Ausgänge '£-' bis P?q de ε Dekodierers 47 stellen Takt- bzw. iCaktsteuersignale dar, welche synchron nit der Aufzeichnung jeweils von der ersten bis zur zwanzigsten Zeile ε-bgegeben \/erden. Eine üiff erenziereinrichtuiig 48 differenziert den Abfall bzx--. die Hückflanke des 'isktsignals dec Ausgangs I-r.: eine Differenziereinrichtung diffei'enziert die Sückflanke des Ausgangs des Zählers 45, und eine Differenziereiiirichtung yO differenziert die PrückflEiike eines Eingangssignals. Eine weitere Differenziereinrichtung differenziert das Abfallen, des ausgangs PR. Ferner sind eine ITlip-jPlop-Schaltung 52 und ein Zähler 55 niit einen Veilungsverhältnis von 40 vorgesehen. Die Ausgänge IL bis D^„ eines v/eiteren Dekodierers 54 stellen Sekt signale dar, uelche get.'eils zwei Spalten auf den CH'X-liildschirm anaeigen. ferner sind eine 5Ir)- !■'lop-Schaltung 55 vaiä. ein Schalter 56 vorgesehen, welch letzterer dem Zungen- bzw. S.eea-Schaiter 7y0 in J1Ig. 6 entspricht. Schließlich sind noch ODER-Glieder 57G, 58G und 5SG, UND-Glieder 6OG bis 65G und 66G^ bis GbG-,,, sowie ein Inverter 67 und ein Verzögerungselement 68 vorgesehen.
In Fig. 4 weist ein Schieberegister 6S ßegister 69P^ bis 69EQ auf und speichert die Ausgänge d^ bis do des Auffrischspeichers -
5 is. i'ig. ^-. Yerrie ge lungs- bzw. Sperr schaltungen 70 und weisen jeweils eine Speicherkapazität von 9 Bits auf..ferner sind üiiD-Glieder 72G. bis 72GO und 73&.' bis 73GO sowie ODES-Glieder 7^'^ his 7^Gq vorgesehen. Ein Zeichengenerator 75 weist einai
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Speiclier 75&i beispielsweise einen Festwertspeicher (IiGK), einen Zeichenadressen-Dekodierer 75"bj einen. Zähler Lind DekGC.iercr •75c sowie einen ALiswahlschulter 75d sum Anzeigen der punktierten Zeilen auf. Ein Programm von au.s Punkten gebildeten Kuttern von Zeichen, Buchstaben, Ziffern, Zahlens-mbolen usv;., ; eiche den Bitmustern am Ausgang des Schieberegistern GS entsprechen, ist vorher in den Speicher 75a gespeichert.
Ferner sind Verriegelung- bzw. Sperr schal tunken 76 und 77 mit jeweils einer Speicherkapazität von 5 !its sowie UiTD-Glieder 78G bis 78G1- und 7SG^ bis 7SGv vorgesehen. Kittels treiber- bzw. Steuerschaltungen 80 80 und. 81
werden die Stiftelektrodengrupr.cn 26a bzw. 26b angesteuert. In Schieberegistern 82 und 8^ liegen die jeweiligen Ausgänge der einzelnen, nicht dargestellten Flip-Flopschaltungen an den Anschlüssen AbisD und A bis Έ an. Ferner sind in der Schaltung noch ein taktimpulsgenerator 84, ein monostabiler Multivibrator 85, ein ODER-Glied 86G, UiTD-Glieder 87G bis 91G sowie Verzögerungselemente S2 und S:b vorgesehen.
Im folgenden wird nunmehr die Arbeitsweise der Schaltung beschrieben, wobei von den in dem Auffrischspeicher 15 gespeicherten Daten die Daten, welche in der ersten Zeile des ROT-Eildßchirms dazustellen sind, an das Register 69 in Fig. 4 übertragen werden. Zu allererst wird jedoch ein Taktsignal CLR zur übertragung der Daten erläutert.
In Fig. 2A x^erden die Ausgangsdaten eines Vollbildes auf dem CRT-Bildschirm von dem Ausgabeteil 1 der zentralen Recheneinheit erzeugt, und danach wird ein Ausdruckbefehl PH erzeugt* Die Inpulsreihe A in Fig. 5 bedeutet, daß der Ausgang, welcher üblicherweise einen hohen Pegel auf v/eist, in einen niedrigen Pegel invertiert ist. Folglich ist ein Eingang des UND-Gliedes 6OG in Fig. j?B auf dem niedrigen. Pegel gehalten. An dem UND-Glied 6OG ist der Pegel des Einganges PA niedrig
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oder hoch in Abhängigkeit davon, ob der Drucker für eine Aufzeichnung bereit ist oder nicht, iiir den Pail, dali der Papiervorschub auf der Druckexvieite von Hand erfolgt, werden die Pegelausgllnge entsprechend den An- und Abschaljvorgängen des Schalters erzeugt, mit welchem die Papierzuführung gesteuert wird. Bei Zuführbetrieb weist der Eingang PA den hohen Pegel auf, und das UITD-Giied wird gesperrt. Es wird nun angenommen, dai der Drucker für eine Aufzeichnung bereit ist, und da£ der Eingang PA auf niedrigem Pegel liegt. Da unter dieser Bedingung das Abfallen bzw. Abnehmen des Ausgangs PH den Ausgang des UUD-Glieds GOG auf den niedrigen Pegel invertiert, wird dies durch die Differenziereinrichtung 50 differenziert und das Plip-Iflop 52 gesetzt. Polglich wird auch der Ausgang EP auf den hohen Pegel invertiert, wie bei B in Pig. 5 dargestellt ist, und dadurch das UITD-Glied 1OG in Pig. 2 geöffnet.
Der hohe Pegel des Ausgangs v/ird, wie bei C in Pig. 5 dargestellt ist, an dem Anschlug b des Dekodierers 19 während der Abtastperiode in der Zeilenrichtung für ein Vollbild des CHT-Schirmbildes beibehalten, so daß der Ausgang PR am Ausgang des UHD-Glieds 10G erzeugt v/ird. Das UND-Glied 9G ist infolgedessen, geöffnet. Die Gruppe von 40 Impulsen wird dann am Ausgang b. des Dekodierers 19 bei Jeder vorbestimmten Periode des horizontalen Synchronisiersignals KS erzeugt, so daß der bei E in Mg. 5 dargestellte Ausgang PS am Ausgang des UED-Glieds 9G erzeugt wird. Wenn ein Anzeigeimpulszug PS, für die jeweiligen Spalten der ersten Reihe des CRT-Schirmbildes dem Zähler 53 zugeführt wird, erzeugt der Dekodierer 54 die Zeittaktausgänge D. bis Dp0, wie in den Zeilen A bis G -in Pig. 12 dargestellt ist. Mittels der Taktausgänge D. bis D30 wird die Anzeige von jeweils zwei Spalten des CRT-Schirmbildes durchgeführt. Beispielsweise werden während der Periode, während v/elcher der Impuls D. erzeugt v/ird, die Darstellungsinhalte der ersiai und zweiten Spalten des Schirmbildes von dem Auffrischspeicher 15 ausgelesen und dargestellt. Wenn daher die
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Impulse D. bis zu 20-mal erzeugt werden, werden alle Darstellungsinhalte auch der JS" st en und der 40rsten Spalte aus dem Auffrjschspeicher 15 ausgelesen. Lediglich der Ausgang D^0 hält seinen Pegel, bis nach dem Abfallen oder Abnehmen des Taktimpulses des Ausganges D,c anschließend ein Impulszug PSp zugeführt wird.
Als nächstes werden die Zeittaktsignal P-1 bis P_,o beschrieben, welche von dem Dekodierer 47 den UIfJ)-Gl ie dem 66G- bis 5GG00 zugeführt werden. Hierbei wird ira folgenden angenommen, daß der Aufzeichnungskopfträger 25 in Ei;;;. 6 in die Ausgangslage am linken Ende gebracht ist. Da das Zungentcil 29 zwischen den Zungenschalter JO und den Kagneten 31 eingedrungen ist, ist der Schalter 56 in Fig. 3 sowie das UEU-Glied 65& offen. liVenii die vorhergehenden Ausgänge PK und EP, wie sie in den Seilen A und B in Fig. 5 dargestellt sind, zugeführt werden, wird das Flip-Flop ^ gesetzt, und sein Ausgang wird in den hohen Pegel invertiert. Der invertierte Pegel liegt am Ausgang des ÜHD-Glieds 6^G an und der Antriebateil 20a des Druckers wird betätigt. Dadurch wird die Schraubenwelle 21 gedreht und der Aufzeichnungskopfträger 25 in Fig. 6 nadtirechts bewegt. Bei der Drehung der Schraubenwelle 21 dreht sich auch die Drehscheibe ^4 und in den Spulen >8 und$9 werden Spannungen induziert. Die Wechs& spannungen werden durch die V/ellenformerschaltungen 40 und 41 in Fig. [} geformt und es entstehen die Impulszüge DT, CT, wie sie in den Zeilen A bsw. B in Fig. ο dargestellt sind. Wenn der Impuls CCD zuerst erzeugt wird, wird der Zähler 42 durch das LTiD-Glied 5?G zurückgestellt. Die danach erzeugten Impulse DT werden von dem Zähler 42 gezählt.
Die Zählausgänge 1 bis 1_, werden zum Auslesen dei· die Iceihenfolge anzeigenden Signale des Programms des Zeichengenerators 84 verwendet, wie später noch im einzelnen beschrieben wird. Die Ausgänge 1. bis I7 werden über den Dekodierer 43 von dem Zähler 44 gezählt, wie in der Zeile C in Fig. 15 dargestellt ist.
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!Venn die Worte, welche auf dem Aufzeichnungspapier aufzuzeichnen sind und welche einer Zeile entsprechen, insgesamt 20 Worte, gezählt werdeiij wird der Außgangspegel des Dekodierers 45 invertiert. Die invertierten Iegcl werden mittels des Zählers 46 gezählt. Die Zeittaktsignale, welche die Zeilen anzeigen, in welchen die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungspapier gerade durchgeführt wird, -..erden an den Ausgängen P. bis Po_ des Dekodierers 47 erzeugt, wie in den Zeilen A bis E in Fig. 14 dargestellt ist. Der Impuls P in der Zeile L in Fig. 14 wird synchron mit der Periode erzeugt, in welcher der Aufzeichnungskopf die erste Zeile auf dem Aufzeichnungspapier abtastet; der Impuls P0 in der Zeile-G in Fig. 14 wird synchron mit der Periode erzeugt, in welcher die zweite Zeile abgetastet wird, und der Impuls P^„ in der Zeile E in Fig. 14 wird synchron mit der Periode erzeugt, in welcher1 die letzte oder die 20tste Zeile abgetastet wird.
da In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, da^ bex dieser Ausxührungsform immer awei Seichen gleichzeitig durch die 2 Stiftc-lektrodenriruppen aufgezeichnet werden, die Zeichen in jeder Spalte jeweils über zw<ei Zeilen aufgezeichnet wex">den. An den Eingängen der UKD-Glieder 6GGx, bis 660^^ werden die Zeittaktsignale D. bis
ι cL\J
D0n und die Zeittaktsignale P" bis P,,o zugeführt, wrie vorstehend ausgeführt ist. Die zeitlichen Beziehungen zwischen den Zeittaktsigns.len 2 bis D^„ und P bis P,^r sind folgende.
Als Beispiel wird nunmehr der {Taktimpuls P. genommen. In der i-eriode, in welcher der Impuls P erzeugt wird, v;erden die entsprechenden Zeittaktimpulse D. bis D0^ zv/anzigmal erzeugt. Auf dem CST-Bildschirm wird dies zwanzigrial in (jeweils 2 Spalten angezeigt. Jedesmal werden die Darstellungsinhalte jeder Heihe aus G.em Auf frisch speicher ausgelesen und angezeigt. Folglich werden die Impulse DOA von dem UlTD-G-lied 65GO bis zu zwanzigmal in der Periode erzeugt. Solange daher der Zeittaktimpuls P" dem UND-Glied 66G. zugeführt und an diesem gehalten wird, werden die Impulse Px. und D^q in Zeile B in Fig. 15 bis zu zwanzigmal am Ausgang des ÜED-Glieds 65G. erzeugt. Wenn das UiTD-Glied 6>G durch die
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ersten Impulse Jr' und D^0 ge öffnet ist, gehen die Impulse f. und f^, wie in Zeile S' in Fig. 15 dargestellt ist, zwischen den durch das Verzögerungselement 68 etwas verzögerten Ausgängen PS hindurch. Die Impulse ±, und fp sind jeweils die 39~sten und 40Tsten Impulse und stellen das Taktsignal CLH zum Einschreiben des Ausgangs des Auffrischspeichers 15 in das Register GS dar. Die Impulse f. und f? liegen S7/nchron mit dem Auslesen des 39"TEten und des 4-Orsten Wortes unter 40 Worten der in dem Auffrischspeicher 15 gespeicherten Daten an, so daii das J9~sten Wort durch den Impuls i" und das 40rsten Wort durch denlmpuls ±2 jeweils in äas Register 69 eingeschrieben werden.
Der Grund, weswqgßn die Daten, wie oben ausgeführt, durch das Taktsignal CLR in das Register 69 eingeschrieben werden, ist darin zu sehen, da sich die Anzeigefolge auf dem CRT-BiIdschirm und die Druckfolge bei der Erfindung unterscheiden. In Fig. 16 sind die Stellen der auf dem CRT-Bildschirm darzustellenden Worte wiedergegeben. Bekanntlich werden die Ausgänge des Auffrischspeichers 15 sequentiell auf dem CRT-BiIdschirm entsprechend der Abtastung der Stellen 1-1, 1-2 ... 1-59 1-40 in der erwähnten Mhenfolge dargestellt. ITach der Beendigung einer Reihe wird jeweils der Inhalt an den Stellen 2-1,
2-2 2-40 in der angeführten Reihenfolge dargestellt. Bei
der vorliegenden Ausführungsform werden jedoch jeweils zwei
Inhalte der Stellen (^°), (|^°), (^) (|^°)
auf dem Aufzeichnungspapier laufend und in der x-iiedergebenen Reihenfolge mittels der zwei Stiftelektrodengruppen 26a und 26b aufgezeichnet, wie in JTig. 17 dargestellt ist.
Im Verlauf des Verfahrens, in welchem die Aufzeichnungsinhalte der Stellen 1-1, 1-2 von dem Speicher 15 in Pig. 2 geschaffen werden, wird, wenn der Inhalt der Stelle 1-39 erhalten ist, dieser mittels des Impulses £. des Taktimpulsausganges CLR, wie in Zeile E in Fig. 15 dargestellt ist, in das Register 69 eingeschriebenj wenn der Inhalt der Stelle 1-40 erzeugt wird,
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v;ird dieccx* dann mittels άοε Impulses £„ in das Register 69 eingeschrieben. Danach v;erdeii die Inhalte der Stellen 2-39*2-4-0 sequentiell mittels der Impulse f... und £h in daß Register b9 eingeschrieben. V/enn die einer Zeile des CRl1-BildcciiirmiJ entsprechenden Daten auf diese Weise in das Register 69 eingeschrieben sind, sind die jeweiligen. Inhalte der Stellen gespeichert, wie in Fig. 18 dargestellt ist. V/enn die einer Zeile entsprechenden Daten auf diese Weise dann in das Register 69 eingeschrieben sind, wird der Ausgang PR gehalten, wie in Zeile C in Fig. 5 dargestellt ist.
Die vorbeschriebene Übertragung einer Datenzeile wird durchgeführt, bevor das Zungenteil 29 in Fig. 6 zwischen dem Zungenbzw. Reed-Schalter 30 und dem Magneten 31 herausgezogen wird. V/enn das Zungenteil 29 nicht mehr an dem Zungenschalter anliegt und der Schalter 56 in Fig. 3A geschlossen wird, wird der Ausgangspegel des UITD-Glieds 63G invertiert, und das Befehlssignal an dem Antriebsteil 20a wird angehalten. Die Schraubenwelle 21 dreht sich jedoch weiter und der Aufzeichnungskopf träger 25 bewegt sich ebenfalls weiter.
Im folgenden wird nunmehr die Aufzeichnung der Daten des Registers 69 beschrieben. In dem Register 69 sind die Daten gespeichert, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Im folgenden wird nun angenommen, da^ der Inhalt der Stelle 1-59 das Bitmuster ist, welches dem mittels der Stiftelektrodengruppe 26b in Fig. geschaffenen, punktierten Zeichens entspricht, während der Inhalt der Stelle 1-40 das Bitmuster ist, welcher, das mittels der Stiftelektrodengruppe 26a geschaffene punktierte Zeichen, ist. Ferner wird angenommen, daß das Bitmuster der Stelle 1-40 den Inhalt des Buchstabens "Z" an einer Stelle S in Fig. anzeigt, und dal. das Bitmuster der Stelle 1-39 den Inhalt des Buchstabens "Y" an der Stelle R anzeigt.
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BAD ORiGlKiAL
Wenn, nachdem die einer Zeile oiit sprechenden D-- ten in dem Speicher 15 an das iiegi^tcr 39 übertrafen worden eine, wird der Inijml,'.. C1I1, ve Icher in der Zeile B in i'ig. 19 dargestellt ist (wobei der Zeitmai-stab in i'±c- 1;- . £-":"-"- >· :" 0 ?rlialtc_.·; ein Impuls C in der Zeile C in S'ig. 19 liegt Über clul- Schieberegister 82 aufgrund der in Zeile A in i'ig. 19 dargestellter. Τε-ktinipuise f"0, welche von dem Impulsgenerator 84 zugeführt wei'den, am Ausgang des Ui'D-Glieds 87 G- an. Die ßpeiT^chc-.r.tui"-^; 71 wird durch die Hinterilanke dec Impulse;:; C jjeöf;L"net, ;:.o ar.--das Litmuster der Stelle 1-99 dea Registers SZ übortra^or,. T.;ird.
Der Impuls C i;ird durch dt.c Verzö-erux.i^iJolcKont 9- cti.ac verzögert, wie durch einen Ihk-uIc d in der ^cilo D in l·1:.;·. 19 dargestellt ist· der versauerte Irrculc verschiebt über dr.ü ODii'Ii-Glied 8üG den 3peicherinlic.it de.'., l'ierjii-tcrc G9 ur-i eine Stelle nach rechts. Ini'ol^eaccocn ist das Litmustor der Stelle 1-40 an der Speicherste-lle an ilui-ercten rechten Lude doc Registers 69 gespeichert. Autchlie.end v/ird die bv-errn-chaltuns 70 durch die Hinterflanke eines in der Zeile iii in i'ig. 19 dargestellten Impulses e geüfi'net, welcher den „iusgaii^ dec ÜL'D-Glieds 88G darstellt. Das Litmuster der Stelle 1-40 v;ird dadurch übertragen. Der Impuls e wird durch das VerzogeruiigseloEent 93 etwas verzögert und v/ird ein in der Zeile 1 in l'ig. 19 dargestellter Impuls f. Lber das ODER-Glied 8GG verschiebt der Impuls χ den Speicherinhalt des !Registers 69 un eine Stelle nach rechts, so dal; das Litmuster dor Stelle 2-^9 in der Speicherstelle am äußersten rechten Ende gespeichert ist.
Der in der Zeile D in I'ig. 20 dargestellte Impuls d ;;ird von dem UND-Glied 90G an den Sperreingang jedes der UKD-G-lieder 7JG. bis 73o angelegt. Ohne den in Zeile D in l?i;_,. 20 dargestellten Impuls d werden die LT:D-Glieder G- bis G- o£ieingehalten, und die gespeicherten Daten in dor Sperrschaltung 71, nämlich das Ei traust er der Stelle 1-;-9 v.drd an den Eingang des Zeichengenerators 75 übertragen. Uie oben bereits ausgeführt, ist der Speicher 75a in dem Zeichengenerator 75 so ",rogrunmiert,
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BAD ORIGINAL
da- die Zeichenmuster an den in Fig. 11 w±e der gegebenen Stellen aufgezeichnet werden können. An den Zähler und Dekodierer 75c v/erden die Ausgänge I^ bis 1- des Zählers 42 in
ι y ii[·. > angelegt. Wenn der· erste in Zeile B in Pig. 20 darge-.vceilte Befehlimpuls für eine Aufzeichnung erhalten wird, wird von dem Zähler %1 eine "1" gezählt, !folglich zeigt der Zähler und Dekodierer 75c den ersten punktierten Ausgang des eingegebenen Lucte-rc an, d.h. den punktierten ..!umgang der ersten Spalte G0 in Fig. 11.
Uenn ein inder Zeile 0 in Fig. 20 dargestellter Impuls von demUITD-Gliec. 91G erhalten wird, wird die Sperrschaltung 77 durch dessen Einterflanke geöffnet, und der vorerwähnte punktierte Ausgang wird gespeichert.
Wenn der in der Zeile D in Fig. 20 dargestellte Impuls-d "von dem UED-Glied 31G erhalten wird, gehen die ÜED-Glieder 75G^, bis 73>GC in den gesperrten Zustand über und sind dadurch gesr.errt. Im Unterschied hierzu werden die ÜHD-Glieder bis 72G« geöffnet, und die in der Sp err schaltung 70 Ge~ s cicherten Daten, nämlich das Bitmuster der Stelle 1-40, warnen dem Eingang des Zeichengenerators 75 zugeführt. Folglich wird, ganz ähnlich wie in dem vorbeschriebenen Fall des Bitmusters der Stelle 1-59? das "punktierte Huster S der ersten Spalte ausgewählt, um den Ausgang zu erzeugen. Durch die Rückflanke eines in Zeile Ii in Fig. 20 dargestellten Impulses, welcher von dem ULD-Glied 69G erhalten wird, v/ird die Sperrschaltung 76 geöffnet, so daij das punktierte Muster der ersten Seile gespeichert ist. Anschließend wird der monostabile Lul.tivibrator 75 durch die liückflanke des in Zeile D in Fig. dargestellten Impulses d ausgelöst, und es v/ird ein in der Zeile F in Fig. 20 dargestellter Impuls geschaffen. Die UND-Glieder 7SG. bi:: 78GC sowie die UHD-Glieder 79G. bis 79Gnwerden durch diesen Impuls geöffnet.
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BAD ORlGIWAL
Der punktierte Ausgang der ersten Spalte des Eitmusters der Stelle 1-40 in der Sperrschaltung 76 steuert dann über die
Ansteuerechaltung 80 80 selektiv die Stiftelektroden
26a an. Gleichzeitig hiermit steuert der punktierte Ausgang der ersten Spalte des Bitmusters der Stelle 1-;'9 in der Sperrschaltung 77 über die Ansteuerschaltungen GI 81 wahlweise
die Stiftelektroden 26b an. Auf diese Weise υerden die Punkte S. der ersten Spalte des Buchstabens "Z" in Fig· 11 elektrosensitiv durch die Stiftelelctrodengruppe 26a auf ge sei ebnet, während die Punkte S2 der ersten Spalte des Buchstabens "Y" elektrοsensitiv durch die Stiftelektrodcngruppe 26b aufgezeichnet v/erden. Wenn der Aufzeichnungskopf 26 dann v/eiterbewegt wird und der nächste Befehlimpuls DT für eine Aufzeichnung anliegt, werden mittels des Zählers und Dekodierers 75c in. Fig. 3 die Punkte der zweiten Spalte angezeigt, welche den jeweiligen Eingängen des Zeichengenerators 75 an den Stellen 1-59 und 1-40 entsprechen. Ähnlich wie in dem vorhergehenden Fall v/erden dann die Punkte der zweiten Spalte der jeweiligen Buchstaben "Z" und "Y" in Fig. 11 aufgezeichnet. Wenn die Aufzeichnung durchgeführt ist und die Befehlimpulse DT für eine Aufzeichnung insgesamt bis zu siebenmal erzeugt sind, ist die Aufzeichnung der Buchstaben "Z" und "Y" in Fig. 11 abgeschlossen.
Danach wird durch den eine Aufzeichnung vorbereitenden Befehlimpuls CT der Betrieb, wie vorbeschrieben, in der Weise fortgesetzt, daß die nächsten Aufzeichnungsdaten dos Registers 69, nämlich die Bitmuster der Stellen 2-39 und 2-40 an die SperrscheJLtungen 70 bzw. 71 übertragen werden, und da£ Zeichenmußter, welche im Falle der Fig. 11 eine "9" und eine "0" sind, durch die nächsten sieben eine Aufzeichnung bewirkenden Befehlinipulse DT auf ge ζ e i chne t.
Wenn die Aufzeichnung der 20, einer Zeile entsprechenden Worte auf diese Weise abgeschlossen ist, wird durch den Abfall bzw. die Rückflanke des von dem Dekodierer 45 erhaltenen Impulses
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BAD ORIGINAL
das !Flip-Plop 52 über die Differenziereinrichtung 4$ gesetzt und der Ausgang EP invertiert. Andererseits wird der Aufzeichnungskopf 26 in seine Ausgangsiage zurückgebracht und gleichzeitig wird das Aufzeichnungspapier für eine neue Zeile zugeführt und vorgeschoben. Kin Zuführmechanismus sowie v/eitere bei der Zuführung benötigte Einrichtungen sind herkömmliche, bei Ein-/ Ausgabegeräten übliche und herkömmliche Einrichtungen. Diese Mechanismen und Einrichtungen stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar; infolgedessen sind sie auch nicht im einzelnen erläutert. TJenn der Aufzeichnungskopf 26 in die Ausgangslage zurückkehrt, wird der Schalter 56 in Pig. 3 angeschaltet. Die Dc.ten der zweiten Zeile werden dann von dem Speicher 15 sn das Register 69 übertragen, und die Aufzeichnung wird ähnlich wie in ofen vorbeschriebenen Fall durchgeführt. Wenn alle Inhalte des CRiT-Bilds chirms aufgezeichnet sind, wird mittels der Rückflanke des Ausgangsimpulses Pp0 des Dekodierers in Pig. 3 cL&s Plip-Plop 55 über die Differenziereinrichtung 48 zurückgesetzt.
Obwohl in der viedergegebenen Ausführungsform die Aufzeichnung mit IELfe von zwei Stiftelektrodengruppen durchgeführt wird, ist es beinahe überflüssig darauf hinzuxiieisen, daß auch nur eine Gruppe soxd.e auch mindestens drei Gruppen verwendet werden können. In diesem Pail ist es jedoch notwendig, die Impulsanzahl der Zeittaktimpulse P' , Pp...... und D , Dp....... entsprechend einzustellen. Beispielsweise müssen bei Verwendung nur einer Stiftelektrodengruppe bis zu 4-0 Zeittaktsignale von den Dekodierern 47 und 54 erzeugt werden.
Das Drucksystem ist auch nicht auf eine elktrosensitive Aufzeichnung beschränkt; vielmehr ist genauso eine elektrostatische, eine thermoelektrische sowie eine Punktaufzeichnung mit EiIfe eines Punktmuster—\ bzw. Drahtdruckers usw. möglich. Obwohl ferner bei der wiedergegebenen Ausführungsform die Darstellungsinhalte des CRT-Bildschirms aufgezeichnet werden, ist
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die Erfindung hierauf nicht beschränkt, sondern kann vielmehr in jedem Fall angewendet werden, wo Ausgancsdaten für eine Aufzeichnung erzeugt v/erden.
Wie oben ausgeführt, werden mit der Erfindung Zeichen, Luchstaben, Ziffern, Zahlensymbole usw. in der Vorschub- bzw. Zuführrichtung des Aufzeichnungspapiers unter der Ledingung aufgezeichnet, daß die Reihenfolge der in einer vorbestimmten 2Olge erzeugten Datenausgänge geändert wird. Selbst wenn aus diesen Grund das Aufzeichnungspapier nur eine geringe Breite h&t, kann die Aufzeichnung unabhängig von der Größenordnung der Ziffernanzahl durchgeführt werden. Eei einer Aufzeichnung, beispielsweise des Inhaltes eines CRT-Schirmbildes , mußte bisher ein optisches System verwendet werden. Im unterschied hierzu sind die gemäß der Erfindung vorgesehenen Schaltungen zum Anordnen der Daten in der Aufzeichnungsreihenfolge vergleichsweise einfach und können alle in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt werden, so daß ein Gerät mit sehr kleinen Abmessungen ausreicht. Die Reihenfolge der aufzuzeichnenden Datenausgänge kann beliebig dadurch eingestellt v/erden, daß einige der Schaltungen abgeändert werden, so daß dadurch irgendein Aufzeichnungssystom möglich ist. Wenn zwei oder mehr V/orte gleichzeitig durch einen Aufzeichnungskopf aufgezeichnds werden sollen, kann die Aufzeichnmigsgeschwindigkeit erhöht werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Datenaufseichnungssystem, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um auf einen Bildschirm darzustellende Daten zu erzeugen, durch eine ein Anzeigetaktsignal erzeugende Einrichtung, um die Daten von der Anzeige-Ausgabedaten erzeugenden Einrichtung auszulesen, durch eine ein Aufzeichnungstaktsignal erzeugende Einrichtung, um ein Taktsignal synchron mit dem Aufzeichnungsvorgang für eine Aufzeichnung auf Papier zu erzeugen, durch eine Redigiereinrichtung, um die Daten von der Anzeige- Ausgabedaten erzeugenden Einrichtung zu redigieren, so daß der auf dem Bildschirm darzustellende Inhalt in der Vorschubrichtung des Aufzeichnungspapiers sowohl mit Hilfe des Anzeige- als auch desAufzeichmmgstaktsigiials aufgezeichnet werden kann, durch ein Register (69)? um die Ausgangsdaten der Redigiereinrichtuiig zu speichern, und durch eine ümsetzeinrichtung um die Ausgangsdaten des Registers (69) in Daten umzuwandeln, welche mittels einer Aufzeichnungseinrichtung (26) aufgezeichnet werden.
    Datenaufzeichnungssysten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung eine erste Speichereinrichtung (?O,7i)s um diese Worte zwischen den in dem Register (69) gespeicherten Daten einsein zu speichern, welche gleichzeitig wiederzugeben sind, einen Zeichengenerator (75)j um Daten der einzelnen Worte von der ersten Speichereinrichtung umzuwandeln, um Ausgänge der einzelnen Worte von dem Zeichengenerator (75) zu speichern,und eine Aufzeichnungseinrichtung (26) aufweist, welche entsprechend der einzelnen Worte angeordnet ist, die gleichzeitig von der zweiten Speichereinrichtung (76,77) erzeugt werden, wodurch eine Anzahl Worte gleichzeitig aufgezeichnet wird.
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