DE3608419A1 - Aktive matrix-fluessigkristallanzeige mit steuereinrichtung - Google Patents
Aktive matrix-fluessigkristallanzeige mit steuereinrichtungInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp ~ ·'
- 3 AKTIVE MATRIX-FLÜSSIGKRISTALLANZEIGE MIT STEUEREINRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine aktive Matrix-Flüssigkristallanzeige mit Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Bei einer derartigen Flüssigkristallanzeige ist jedem einzelnen Bildelement der Anzeigematrix ein Adressen-Schalttransistor
zugeordnet.
\aJ Ein typisches Beispiel einer bekannten Matrix-Flüssigkristallanzeige
mit nicht linearen Elementen zur Ansteuerung des Flüssigkristalls ist eine aktive Matrix-Flüssigkristallanzeige
mit Dünnschichttransistoren (TFT). Die Dünnschichttransistoren sind matrixförmig
in dem Anzeigefeld der Flüssigkristallanzeige angeordnet. Mit einer solchen Anzeige wird selbst bei einer Ansteuerung
im Zeitmultiplexverfahren mit kleinem Tastverhältnis, d.h., mit vielen Zeilen, der gleiche BiIdkontrast
wie bei statischer Ansteuerung erreicht.
Zur näheren Erläuterung der Problemstellung, die der Erfindung zugrundeliegt, soll bereits hier auf Figuren
1 bis 3 der Zeichnungen Bezug genommen werden.
Die Steuerungeinrichtung für eine aktive Matrix-Flüssigkristallanzeige
mit TFT-Transistoren weist beispielsweise
die in Figuren 1 und 3 gezeigte Schaltungsanordnung auf. Die Signalwellenformen dieser Steuereinrichtung
sind in Figur 2 veranschaulicht. Ein Dünnschichttransistor 11c ist am Schnittpunkt zwischen einer Zeilenelektrode
11a und einer Spaltenelektrode 11b mit einer Flüssigkristall-Anzeigetafel
11 verbunden. Die Kapazität der Flüssigkristallschicht ist in dem Schaltschema mit
11d bezeichnet. Ein Zeilenelektroden-Treiber 12 wird im
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
wesentlichen durch ein Schieberegister gebildet, das Taktsignale (jj von einer Tor-Signalsteuerung 13 aufnimmt.
Entsprechend den Taktsignalen <j) werden von dem Schieberegister
Abtastimpulse S durchgeschoben und sequentiell an die entsprechenden Zeilenelektroden ausgegeben. Die
gesamt Bildabtastperiode, d.h., die Priode, mit der die Information über das vollständige Bild abgetastet
wird, soll im folgenden mit T bezeichnet werden. Die Waagerecht-Abtastperiode, d.h., die Periode, mit der
die Bildinformation über eine Bildzeile abgetastet wird, soll mit H bezeichnet werden. Innerhalb der
Periode H muß die Bildinformation für die entsprechende Zeile gelesen (abgetastet) und in die entsprechende
Zeile der Flüssigkristallanzeige eingeschrieben werden.
Die Periode H soll daher im folgenden auch als Zeilenschreibperiode
bezeichnet werden. Wenn die Anzahl der Bildzeilen mit N bezeichnet wird, so gilt die Beziehung:
H=T/N. Den Zeilenelektroden wird sequentiell eine gepulste Spannung zugeführt, deren Impulsbreite mit der
Abtastperiode oder Zeilenschreibperiode H übereinstimmt. Durch diese Spannung werden die Dünnschichttransistoren
der betreffenden Zeile aufgesteuert. Ein Spaltenelektroden-Treiber
14 umfaßt ein Schieberegister, Abtastschalter und dergleichen, wie in Figur 3 gezeigt ist. Der Spaltenelektroden-Treiber
14 tastet die seriell von einer Daten-Signalsteuerung 15 übermittelten Datensignale
ab und liefert diese Datensignale synchron mit den Taktsignalen (j>
sequentiell und in zeitlicher Abstimmung mit den entsprechenden Spaltenelektroden und der Ansteuerung
der Zeilenelektroden an die jeweiligen Spaltenelektroden. Auf diese Weise werden die Datensignale
über die Dünnschichttransistoren 11c in die Flüssigkristallschicht
eingeschrieben. Dieses Treibersystem, bei dem die Datensignale direkt in der Anzeigetafel
(Panel) gesammelt und gehalten werden, wird als "Panel-SH"
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
Treibersystem bezeichnet (SH für Sample-Hold).
Bei diesem Treibersystem erfolgt die Abtastung der Daten
und das Einschreiben der Daten in die Flüssigkristallschicht mit Hilfe der Dünnschichttransistoren in der
gleichen Zeilenschreibperiode H. Die Zeitdauer, die zur übertragung der Daten aus dem Schieberegister 16
des Spaltenelektroden-Treibers 14 in die Flüssigkristallschicht zur Verfügung steht, beträgt daher beispielsweise
für ein Fernsehsignal zwischen 1H oder 63,5μ3 (eine
Zeilenschreibperiode) und 11 με (Rückkehrzeit für das
Waagerecht-Ablenksignal). Die Schreibzeit, die zum Überschreiben der Daten in die Flüssigkristallschicht
zur Verfügung steht, ist daher um so kürzer, je später das Datensignal für das betreffende Element eintrifft
und beträgt im ungünstigsten Fall (beim letzten Bildelement der Zeile) nur 11 με.
Die Wechselspannungsansteuerung des Flüssigkristalls wird dadurch erreicht, daß die Polarität des Datensignals
bei jedem Zeilenschreibvorgang umgekehrt wird.
Ein Nachteil des oben beschriebenen herkömmlichen Treiber systems besteht darin, daß die Schreibzeit für die
zuletzt eintreffenden Datensignale einer Zeile zu kurz werden kann. Die Zeitkonstante TQN für das Aufladen
des durch die Flüssigkristallschicht gebildeten Kondensators ist gegeben durch das Produkt aus dem Widerstand
R des Dünnschichtkondensators im durchgeschalteten Zustand und der Kapazität C__ der Flüssigkristallschicht.
Am Zeilenanfang, wo die Datensignale verhältnismäßig früh eintreffen, ist die zur Verfügung stehende Zeit
so groß, daß die Flüssigkristallschicht durch die an der Spaltenelektrode anliegende Spannung über den
Dünnschichttransistor auf ein vorgegebenes Potential
TER MEER - MÖLLER · STEINMEISTER Sharp
aufgeladen werden kann. Am Zeilenende ist jedoch die verbleibende Zeit bis zum Sperren des Dünnschichttransistors
so kurz, daß die Flüssigkristallschicht nicht mehr auf das vorgegebene Potential aufgeladen
werden kann. In diesem Fall können die alten Daten nicht vollständig durch die neuen Daten ersetzt werden.
Das an die Flüssigkristallschicht angelegte Potential weist einen Zwischenwert zwischen den
Potentialen auf, die den alten und den neuen Daten entsprechen. Folglich entspricht die auf dem Anzeigefeld
angezeigte Information einer Mischung der aktuellen Daten mit den vorausgegangenen Daten. Die Unterschiede
in den zur Verfügung stehenden Schreibzeiten für die Bildelemente längs einer Zeile des Anzeigefeldes
können daher zu einer Unbestimmtheit des Anzeigebildes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkristallanzeige
der eingangs genannten Art und die Steuereinrichtung für eine solche Flüssigkristallanzeige
derart auszubilden, daß die Flüssigkristallschicht auf ein höheres Potential aufgeladen werden
kann und daß die Unterschiede in den Zeiten, die an den verschiedenen Bildelementen längs einer Zeile des Anzeigenfeldes
für die übertragung der Information in die Flüssigkristallschicht zur Verfügung stehen, verringert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß sind die Zeilenelektroden etwa in der Mitte des Anzeigefeldes unterteilt, so daß in jeder
Zeile zwei nebeneinanderliegende Zeilenelektroden vor-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
handen sind. Die Bildinformation für die gesamte Zeile wird in einem Zug abgetastet. Die beiden getrennten
Zeilenelektroden gestatten es jedoch, die Adressen-Schalttrasistoren für die beiden Zeilenhälften zeitlieh
versetzt zu steuern, so daß die abgetastete Bildinformation in den beiden Zeilenhälften zu unterschiedlichen
Zeiten in die Flüssigkristallschicht überschrieben wird. Hierdurch wird erreicht, daß mehr Zeit zum
überschreiben der Informationen in die Flüssigkristallschicht zur Verfügung steht, und die Unterschiede in
den zur Verfügung stehenden Schreibzeiten können verringert werden. Darüber hinaus ist es auch möglich,
die Schreibzeiten völlig zu vereinheitlichen, indem sämtliche Schalttransistoren der betreffenden Zeilenhalfte
gleichzeitig bei Eintreffen der Bildinformation für das letzte Bildelement dieser Zeilenhälfte aufgesteuert
werden. Auf diese Weise gestattet es die Erfindung, die Spuren des vorausgegangenen Bildes in
allen Bereichen des Anzeigefeldes vollständig zu löschen, so daß die Bestimmtheit und Deutlichkeit
des angezeigten Bildes verbessert wird.
ί Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen, die auch Figuren zum Stand der Technik enthalten, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Flüssigkristallanzeige;
Figur 2 ein Zeitdiagramm verschiedener Signale
in der herkömmlichen Flüssigkristallanzeige gemäß Figur 1;
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp '
Figur 3 ein Blockdiagramm eines wesentlichen Teils der Flüssigkristallanzeige
gemäß Figur 1;
Figur 4 einen schematischen Grundriß einer
Flüssigkeitsanzeige gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 5 ein Zeitdiagramm von Torsignalen in einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall
anzeige ;
Figur 6 ein höher aufgelöstes Zeitdiagramm
der in Figur 5 gezeigten Torsignale; 15
Figur 7 ein Zeitdiagramm von Torsignalen in
einer Flüssigkristallanzeige gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel·
der Erfindung;
20
20
Figur 8 ein höher aufgelöstes Zeitdiagramm
der Torsignale gemäß Figur 7.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Anwendung einer Flüssigkristallanzeige mit Treibersystem
gemäß der Erfindung auf ein Fernsehgerät mit Flüssigkristall-Bildschirm.
Figur 4 veranschaulicht die Anordnung von Zeilenelektroden in einem Flüssigkristall-Anzeigefeld. Die waagerecht
verlaufenden Zeilenelektroden sind etwa in der Mitte des Anzeigefeldes 1 in zwei Abschnitte unterteilt,
so daß Paare von Zeilenelektroden 1a,1b gebildet werden, die sich von den seitlichen Enden bis etwa
zur Mitte des Anzeigefelds 1 erstrecken. Die einzelnen
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER Sharp
Zeilenelektroden 1a in der linken Bildhälfte sind mit Bezugszeichen e1,e:., ... e _1 mit ungeradem Index be-
I J 111 I
zeichnet, während die Zeilenelektroden 1b in der rechten Bildhälfte mit Bezugszeichen e2,e., ..., e mit geradem
Index bezeichnet sind. Die Zeilenelektroden e..,e2, ...,
e sind an den Schnittpunkten mit nicht gezeigten Spaltenelektroden mit nicht gezeigten Adressen-Schalttransistoren
verbunden. Für jedes einzelne Paar von nebeneinanderliegenden Zeilenelektroden 1a und 1b oder
speziell e- und e2 wird ein Zeilenschreibvorgang ausgeführt.
Die Zeilenelektrode e- liefert eine Anzeige entsprechend der ersten Hälfte des Zeilenschreibvorgangs
(1H), und die Zeilenelektrode e2 liefert eine Anzeige
entsprechend der zweiten Hälfte des Zeilenschreibvorgangs.
Figuren 5 und 6 zeigen Wellenformen der Torsignale für die Schalttransistoren. Die Torsignale werden von einem
nicht gezeigten Zeilenelektroden-Treiber an die Zeilenelektroden e..,e2,..., e übermittelt. Die Torsignale
weisen eine Impulsbreite entsprechend der Periode 1H
(63,5ns) auf. Das Torsignal für eine Elektrode 1a mit
ungeradem Index ist mit der abfallenden Flanke eines Waagerecht-Synchronisationssignals synchronisiert, während
das Torsignal für eine Elektrode 1b mit geradem Index mit der Mitte der Impulslücke A des Waagerecht-Synchronisationssignals
synchronisiert ist. Dies bedeutet, daß die an die nebeneinanderliegenden Zeilenelektroden
1a und 1b übermittelten Impulse um etwa die Hälfte der Zeilenschreibdauer gegeneinander phasenversetzt sind.
Das Datensignal wird mit Hilfe eines nicht gezeigten Spaltenelektroden-Treibers während der ersten Hälfte
der Impulslücke A (26,25\is) abgetastet und während
der Restzeit der Periode des Synchronisationssignals (37,25us) in die Flüssigkristallschicht eingeschrieben.
Die Schreibzeit, während derer die Flüssigkristallschicht
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
auf den gewünschten Anzeigewert für den betreffenden Punkt eingestellt wird, liegt somit im Bereich von
63,5us bis 37,25us. Bei der erfindungsgemäßen Steueranordnung
beträgt somit die kürzeste Schreibzeit 37/25ns/
im Vergleich zu 11 με bei der herkömmlichen Steueranordnung.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung steht somit eine längere Zeit zum Einschreiben der Datensignale
in die Flüssigkeitskristallschicht zur Verfügung, und die Unterschiede zwischen der maximalen und der minimalen
Schreibzeit sind gegenüber der herkömmlichen Anordnung verringert, so daß die Flüssigkristallschicht
auf ein höheres Potential aufgeladen werden kann und die Unterschiede in den Schreibzeiten der Bildelemente
in seitlicher Richtung des Anzeigefeldes minimiert werden.
Figur 7 und 8 zeigen die an die Zeilenelektroden e..,e2,
..., e angelegten Torsingale für die Schalttransistoren gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Durch die Torsignale werden die Schalttransistoren synchron zueinander und in Abhängigkeit von dem
Bildelement aufgesteuert, für das die kürzeste Schreibzeit zur Verfügung steht. Die Impulsbreite der Torsignale
beträgt 37,25με oder etwa die Hälfte der Zeilenschreibperiode
1H (63,5us). Die Torsignale für eine Zeilenelektrode 1a mit ungeradem Index sind mit der Mitte der
Impulslücke des Synchronisationssignals synchronisiert, während die Torsignale einer Elektrode 1b mit geradem
Index mit der ansteigenden Flanke des Synchronisationssignals synchronisiert sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden jeweils nach der Abtastung des Dätensignals während eines Zeitintervalls
der Länge 1/2H die Impulse zum Aufsteuern der Schalttransistoren
an die Zeilenelektroden 1a und 1b über-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp
mittelt. Folglich wird die Zeit zum Einschreiben der
Datensignale in die Flüssigkristallschicht durch die Schalttransistoren einheitlich auf 37,25με oder etwa
1/2H begrenzt. Unterschiede der Schreibzeiten für
nebeneinander in derselben Zeile liegende Bildelemente werden somit vollständig vermieden.
nebeneinander in derselben Zeile liegende Bildelemente werden somit vollständig vermieden.
Claims (3)
1. Aktive Matrix-Flüssigkristallanzeige mit Steuereinrichtung,
bei der das-Anzeigefeld der Flüssigkristallanzeige mit Zeilenelektroden versehen ist, die mit den Torelektroden
von Adressen-Schalttransistoren verbunden sind, und bei der die Daten direkt im Anzeigefeld abgetastet und
gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet,
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
Sharp
daß die Zeilenelektroden etwa in der Mitte des Anzeigefelds (1) in zwei Abschnitte unterteilt sind, so daß
Paare von nebeneinander liegenden Zeilenelektroden (1a, 1b) gebildet werden, die sich von den beiden Seiten
des Anzeigefelds bis etwa zur Mitte des Anzeigefelds erstrecken, und daß für jedes Paar (1a,1b) von Zeilenelektroden
jeweils eine Zeilenabtastung erfolgt.
2. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Impuse, deren Impulsbreite
einer Waagerecht-Abtastperiode (H) entspricht, den beiden Zeilenelektroden (1a,1b) um etwa eine halbe
Waagerecht-Abtastperiode (H) phasenversetzt zugeführt werden.
3. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede einzelne
der Zeilenelektroden (1a oder 1b) das Datensignal während einer halben Waagerecht-Abtastperiode abgetastet
wird und daß der betreffenden Zeilenelektrode im Anschluß an die Abtastung des Datensignals ein
Impuls zugeführt wird, dessen Impulsbreite der halben Waagerecht-Abtastperiode (1/2 H) entspricht, so daß
ein Zeitintervall von der Länge etwa einer halben Waagerecht-Abtastperiode zum Einschreiben des Datensignals
in die Flüssigkristallschicht zur Verfügung steht.
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