DE3735964A1 - Verfahren und vorrichtung zur mehrton-bildaufzeichnung mittels thermodruck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur mehrton-bildaufzeichnung mittels thermodruck

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Akihiko Onuma
Iwao Fujii
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40025Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines in digitalen Tondaten vorliegenden Mehrtonbildes durch Aufladung eines Heizelementes für eine den Halbtönen bzw. Tonstufen der Daten entsprechende Zeit, und sie betrifft insbesondere eine Verbesserung zur Reduktion der für die Übertragung der digitalen Tondaten an ein Schieberegister des Aufzeichnungskopfes benötigten Zeit und eine Verbesserung in der Temperatur-Kompensationstechnik.
Bei der Aufzeichnung eines Mehrtonbildes ist es erforderlich, die den Halbtönen bzw. Tonstufen des Bildes entsprechenden digitalen Tondaten an den Aufzeichnungskopf zu übertragen. Bei einem häufig verwendeten Übertragungsverfahren, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (kokai) 57-48 868 beschrieben ist, werden die Daten eine Anzahl von Malen übertragen, die der Anzahl der Tonstufen eines Ablaufs einer Einheits-Aufladungsdauer entspricht.
Bei diesem Übertragungsverfahren benötigt jedoch die Datenübertragung eine lange Zeit und ist proportional zur Anzahl der Tonstufen. Diese lange Datenübertragungsdauer ist jedoch im Widerspruch zur Geschwindigkeitsaufzeichnung, da der Thermodrucker in diesem Fall mit einer Druckgeschwindigkeit betrieben wird, die durch die lange Übertragungsdauer bestimmt ist.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung 57-57 682 ist ein Vorschlag zur Reduktion der Datenübertragungsdauer angegeben. Das in dieser Veröffentlichung beschriebene Verfahren beruht auf dem Grundprinzip, daß die digitalen Tondaten Stelle um Stelle übertragen werden, wodurch die Anzahl der Datenübertragungen vermindert und die Datenübertragungsdauer verkürzt wird. Bei diesem Verfahren wird jedoch das Heizelement nicht kontinuierlich, sondern in Zeitabschnitten geladen, die jeweils der Anzahl der Tonstufen entsprechen. Das Heizelement strahlt während der Ladungsunterbrechung Wärme ab, und dies führt zu einem Dichte-Umkehrungseffekt in Teilen der Daten, so daß Daten mit einer großen Anzahl von Tonstufen mit einer geringeren Dichte als Daten mit einer kleinen Anzahl von Tonstufen gedruckt werden.
Des weiteren ist in gebräuchlichen Thermodruckern eine Temperaturkompensation zur Aufzeichnung von Bilddaten mit guter Tonreproduktion vorgesehen. Solche Techniken sind aus den offengelegten japanischen Patentanmeldungen 59-38 078 und 57-2 05 179 bekannt.
Entsprechend der Beschreibung in der Veröffentlichung 59-38 078 erhält der Aufzeichnungskopf ein Abtastsignal, dessen Pulsbreite mit der Temperatur des Aufzeichnungskopfes variabel ist. Diese Technik ist mit der Schwierigkeit verbunden, daß die Datenübertragungsdauer nicht festgelegt werden kann, wenn die Pulsbreite des Abtastsignals sehr klein wird.
Andererseits wird gemäß der Veröffentlichung 57-2 05 179 dem Heizelement ein zerhacktes Pulssignal zugeführt, und das Arbeitsverhältnis der Pulse wird mit der Kopftemperatur verändert. Dieses Verfahren ermöglicht eine konstante Abtastzahl und bringt deshalb keine Schwierigkeiten bei der Datenübertragung wie bei dem oben genannten Verfahren mit sich. Dieses Verfahren ermöglicht jedoch nicht, die Zerhackerfrequenz zu berücksichtigen. Das heißt, daß diese Technik nützlich zur Temperaturkompensation beim Drucken von Schwarz/Weiß-Binärdaten ist, aber Raum für Verbesserungen zur Anpassung an den praktischen Gebrauch als Temperaturkompensationseinrichtung läßt, wenn Daten mit einer großen Anzahl von Tonstufen, wie z. B. 32 Tonstufen, 64 und dgl. gedruckt werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Mehrton-Bildaufzeichnung zu schaffen, das nur eine geringe Zeitdauer zur Datenübertragung an den Aufzeichnungskopf erfordert und bei dem das Drucken ohne eine Dichteumkehr erfolgt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Thermoaufzeichnungsgerätes zur Anwendung des Verfahrens in einer rationellen Weise.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens zur Mehrton-Bildaufzeichnung, bei dem eine wirksame Temperaturkompensation realisiert ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Mehrton-Bildaufzeichnung mittels Thermodruck zu schaffen, die Einrichtungen zur Durchführung einer derartigen Temperaturkompensation aufweist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Aufzeichnungsverfahren zur Ausbildung eines Mehrtonbildes durch Zuführung von Energie an einen Aufzeichnungskopf synchron mit einem Abtastsignal für eine Zeitdauer, die digitalen Tondaten, welche die Tonstufen als Binärziffern angeben, entspricht, mit den Schritten Ausgabe der niedrigstwertigen Stelle der digitalen Tondaten als erstes Signal, wiederholtes Ausgeben von zweiten Signalen, wobei die Anzahl gleich dem digitalen Tondatum in binärer Form mit Ausnahme der niedrigstwertigen Stelle ist, und Betreiben des Aufzeichnungskopfes in Abhängigkeit von den ersten und den zweiten Signalen, so daß der Aufzeichnungskopf für eine Zeiteinheit entsprechend dem ersten Signal und für eine Dauer, die das Doppelte der Zeiteinheit beträgt, entsprechend dem zweiten Signal aufgeladen wird.
Bei diesem Verfahren kann eine effektive Temperaturkompensation dadurch durchgeführt werden, daß das Abtastsignal entsprechend der Temperatur des Aufzeichnungskopfes für den Durchlauf einer Einheitsladungszeit unterbrochen wird.
Zur Durchführung des Aufzeichnungsverfahrens in einer rationellen Weise ist die Aufzeichnungsvorrichtung versehen mit einer Einrichtung zur Erzeugung der niedrigstwertigen Stelle der digitalen Tondaten als erstes Signal, einer Einrichtung zur wiederholten Erzeugung von zweiten Signalen, wobei die Wiederholungsanzahl gleich dem digitalen Tondatum in binärer Form ohne die niedrigstwertige Stelle ist, und Mitteln zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes in Abhängigkeit von den ersten und den zweiten Signalen, so daß der Aufzeichnungskopf entsprechend dem ersten Signal für eine Zeiteinheit und für eine Dauer, die doppelt so lang ist wie die Zeiteinheit, entsprechend dem zweiten Signal geladen wird. Die Erzeugungseinrichtung für das zweite Signal kann einen Aufwärtszähler zur Ausgabe von Vergleichsdaten, der in Folge um zwei erhöht wird, und Vergleichsmittel zum sequentiellen Vergleich der digitalen Tondaten in binärer Form ohne die niedrigstwertige Stelle mit den Vergleichsdaten und zur Ausgabe des zweiten Signals aufweisen, wenn das digitale Tondatum ohne die niedrigstwertige Stelle das Vergleichsdatum übersteigt.
Statt des obigen Aufbaus kann die Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Signals einen Abwärtszähler zur Ausgabe von Vergleichsdaten, der sequentiell von einem vorgegebenen Wert um zwei vermindert wird, und Vergleichsmittel zum sequentiellen Vergleichen der digitalen Tondaten in binärer Form ohne die niedrigstwertige Stelle mit den Vergleichsdaten und zur Ausgabe des zweiten Signals aufweisen, wenn das digitale Tondatum ohne die niedrigstwertige Stelle das Vergleichsdatum überschreitet.
Alternativ kann die Erzeugungseinrichtung für das zweite Signal Mittel zur Verminderung des digitalen Tondatums selbst um zwei Tonstufen und zur Ausgabe des zweiten Signals aufweisen, während die Daten präsent bleiben.
Um eine effektive Temperatorkompensation durchzuführen, kann die Aufzeichnungsvorrichtung ferner aufweisen eine Schaltung zur Zuführung des Abtastsignals an den Aufzeichnungskopf, wobei die Schaltung Entscheidungsmittel aufweist, zur Eingabe von Temperaturinformationen von einem Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Aufzeichnungskopfes während jeder Ladungs-Zeiteinheit und zur Entscheidung, ob die Ladungszeit eine angemessene Dauer hat, und Unterbrechungsmittel zur Unterbrechung des Abtastsignals für eine Zeitdauer, die auf dem Ergebnis der Entscheidung beruht.
Zur Erhöhung der Temperaturkompensationswirkung kann die Entscheidungseinrichtung aufweisen einen Aufwärtszähler zum Aufwärtszählen von Bezugsimpulsen, einen Komparator für den Vergleich des Zählwerts des Zählers mit einem digitalen Wert, der durch den Temperatursensor gelieferten Temperaturinformation und Mittel zum Steuern der Unterbrechungsmittel für die Unterbrechung des Abtastsignals in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis. In einer geänderten Ausführungsform beinhalten die Entscheidungsmittel einen Abwärtszähler zum Abwärtszählen von Bezugsimpulsen von einem vorgegebenen Wert an, einen Vergleicher zum Vergleich des Zählwerts des Zählers mit einem digitalen Wert der durch den Temperatursensor gelieferten Temperaturinformation und Mittel zur Steuerung der Unterbrechereinrichtung zum Unterbrechen des Abtastsignals in Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen. Des weiteren können die Entscheidungsmittel aufweisen Mittel zum Vermindern des Digitalwertes der vom Temperatursensor gelieferten Temperaturinformation mit jedem Bezugsimpuls und zur Steuerung der Unterbrechereinrichtung zur Unterbrechung des Abtastsignals bis der Digitalwert Null wird.
Erfindungsgemäß wird der Aufzeichnungskopf in Abhängigkeit von den digitalen Tondaten angetrieben, die die Anzahl der Tonstufen des aufzuzeichnenden Bildes in Einheiten von zwei Tonstufen angeben (wobei die Anzahl der Tonstufen eine ungerade Zahl ist und die eine ungerade Tonstufe sebstständig gedruckt wird). Folglich sind die Anzahlen der Datenübertragungen und somit die Übertragungsdauer vermindert.
Der Aufzeichnungskopf wird im wesentlichen in einer kontinuierlichen Weise angetrieben. Dies stellt ein exzellentes Druckergebnis sicher, wobei die Dichten proportional zur Anzahl der Tonstufen in den Daten sind und keine Dichteumkehrung bewirkt wird.
Des weiteren wird erfindungsgemäß die Temperaturkompensation für den Aufzeichnungskopf durch Unterbrechen bzw. Zerhacken des Abtastsignals durchgeführt. Dies ist wirksam zur Aufrechterhaltung einer konstanten Abtastbreite und verhindert Schwierigkeiten beim Datenübertragen. Das Unterbrechen des Abtastsignals wird in Zyklen einer Ladungs- Zeiteinheit durchgeführt und das Abtastsignal wird für eine Zeit abgeschnitten, die proportional zu der Temperatur des Aufzeichnungskopfes ist. Als Ergebnis wird ein gleichförmiger Temperaturkompensationseffekt über alle Stufen vom schwächsten Ton bis zum stärksten Ton erzeugt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Mehrton-Bildaufzeichnung;
Fig. 2 bis 4 Einzelheiten der Schaltungsaufbauten einiger in Fig. 1 gezeigter Blöcke;
Fig. 5 eine Darstellung eines in einem Aufzeichnungskopf verwendeten Schieberegisters;
Fig. 6 und 7 Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung des Betriebs der Aufzeichnungsvorrichtung;
Fig. 8 eine Darstellung des Dichteverlaufs für ein Aufzeichnungsmaterial;
Fig. 9 eine Darstellung einer Schaltung für die Temperaturkompensation in einer Druckersteuerung;
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung eines Datenauslesevorganges, wenn ein Vergleichsdatenzähler vermindert wird;
Fig. 11 einen Schaltplan eines Abtaststeuerbereichs einschließlich einer Temperaturschaltung;
Fig. 12 eine Darstellung der Beziehung zwischen Eingabe und Ausgabe eines A/D-Konverters zur Umwandlung der von einem Temperatursensor zugeführten Temperaturdaten in ein digitales Signal;
Fig. 13 und 14 sind Darstellungen zerhackter Abtastsignale; und
Fig. 15 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Relation zwischen der Unterbrechungsbreite des Abtastsignals und einem Zählerausgangssignal.
Fig. 1 ist ein vollständiges Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Aufzeichnungskopf 1 beinhaltet ein Heizelement, ein Antriebselement, eine Verriegelung zum Halten von einer Zeile entsprechenden Daten und ein Schieberegister. Der Aufzeichnungskopf 1 empfängt Daten, Taktsignale, ein Verriegelungssignal und vier Abtastsignale. Die Daten werden dem Schieberegister synchron mit den Taktsignalen eingegeben und abhängig von dem Verriegelungssignal gehalten. Das Abtastsignal bewirkt, daß das Heizelement für eine Zeitdauer geheizt wird, die der Anzahl der Tonstufen in den Daten entspricht. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Aufzeichnungskopf 1 Heizelemente mit sechs Punkten/mm und 1280 Punkten insgesamt. Die Heizelemente sind in vier Bereiche unterteilt, und das Abtastsignal wird jedem Bereich oder Teil zugeführt. In Fig. 1 erhält der Aufzeichnungskopf 1 Abtastsignale 0 bis 3, die der Anzahl der Teilbereiche des Kopfes entsprechen.
Ein Zeilenbuffer 2 beinhaltet einen Speicher zum Speichern der einer Zeile entsprechenden Daten und einen Multiplexer zum Schalten von Adressen, Daten und Steuersignalen. Der Multiplexer wählt entweder die Adresse, die Daten und Steuersignale, die von einer Druckersteuereinheit 6 empfangen werden, oder die Adressen und Steuersignale von einer Buffersteuereinheit 3, und er gibt ein Datensignal an die Datenverarbeitungseinheit 4. Die dem Zeilenbuffer 2 von der Einheit 6 eingegebenen Daten sind die aufzuzeichnenden digitalen Tondaten, die vorher in einer der Dichtecharakteristik des Aufzeichnungsmaterials geeignete Anzahl von Tonstufen umgewandelt wurden. Wenn z. B. ein lineares Aufzeichnen von 32 Tonstufen erfolgen soll und das Aufzeichnungsmaterial eine solche Dichtecharakteristik aufweist, daß ein sechs Tonstufen entsprechender Energiebetrag für die Dichteerhöhung gemäß Fig. 8 benötigt wird, werden die Tondaten λ aus der folgenden Gleichung abgeleitet:
wobei n die Anzahl der Tonstufen in den Bilddaten ist (das sind nicht bearbeitete Daten, die keinen Bezug zu der Dichtecharakteristik des Aufzeichnungsmaterials haben). Auf diese Weise wird ein Bild aufgrund der Daten λ = 0, 7, 8 bis 37 aufgezeichnet. Der Zeilenbuffer 2 erhält ferner ein Druckfreigabesignal. Dieses Signal zeigt an, daß eine Zeile gedruckt wird, und die Papierförderung um eine Zeile wird durchgeführt, wenn dieses Signal im Sperrzustand ist. Der Multiplexer bewirkt einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von dem den Zeilenbuffer 2 zugeführten Druckfreigabesignal. Die einer Zeile entsprechenden Daten werden während einer Sperrdauer des Druckfreigabesignals von der Drucksteuereinheit 6 in den Zeilenbuffer 2 eingeschrieben und die Daten werden während einer Freigabedauer entsprechend dem Steuersignal von einer Zeilenbuffersteuereinheit 3 an die Datenverarbeitungseinheit 4 ausgegeben.
Die Zeilenbuffersteuereinheit 3 erhält ein Datenstartsignal und das Druckfreigabesignal von der Drucksteuereinheit 6 und erzeugt die Adressen, Datenauswahl- und Verriegelungssignale für den Zeilenbuffer 2 mit einer vorgegebenen Zeit folgt. Die Zeilenbuffersteuereinheit 3 weist einen Oszillator zur Erzeugung der Taktsignale auf. Adressenerneuerungen werden in Abhängigkeit von diesen Taktsignalen durchgeführt. Das Datenstartsignal ist ein Signal zur Einstellung einer Zeitfolge für den Datenübertrag an den Aufzeichnungskopf 1, und das Verriegelungssignal wird auch aus diesem Signal erzeugt.
Die Datenverarbeitungseinheit 4 erhält die Datenauswahl- Verriegelungs- und Taktsignale von der Zeilenbuffersteuereinheit 3 und die Daten aus dem Zeilenbuffer 2.
Eine Abtaststeuereinheit 5 erzeugt aus dem Druckfreigabesignal, dem Verriegelungs- und dem Datenstartsignal die vier Abtastsignale und gibt die Abtastsignale an den Aufzeichnungskopf 1. Die Schaltungsaufbauten der Abtaststeuereinheit 5, der Zeilenbuffersteuereinheit 3 und der Datenverarbeitungseinheit 4 werden im folgenden im einzelnen erläutert.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Schaltungsaufbaus der Zeilenbuffersteuereinheit 3. Die Zeilenbuffersteuereinheit 3 hat in diesem Beispiel eine Sperrsignal-Erzeugungsschaltung 31, eine Taktsignal-Erzeugungsschaltung 32, einen Adressenzähler 33, einen durch 19 teilenden Frequenzteiler 34, einen Abtastblockzähler 35 und eine Adressenverarbeitungsschaltung 36. Die Verriegelungserzeugungsschaltung 31 erhält das Datenstartsignal und erzeugt ein modifiziertes Datenstartsignal durch Löschen gerader Impulse des Datenstartsignals und ein Verriegelungssignal durch Löschen des ersten Impulses des Datenstartsignals. Das modifizierte Datenstartsignal und das modifizierte Verriegelungssignal haben die in Fig. 6 dargestellten Verläufe. Die Taktsignalschaltung 32 erzeugt bei Empfang des modifizierten Datenstartsignals Taktsignale mit einer Frequenz von 4 MHz und überträgt die Taktsignale an den Adressenzähler 33, die Datenverarbeitungseinheit 4 und den Aufzeichnungskopf 1. Der Adressenzähler 33 wird durch diese Taktsignale inkrementiert. Während der Zeit, in der der Adressenzähler 33 inkrementiert wird, erzeugt die Adressenverarbeitungsschaltung 36 ein Dekodiersignal für den Stand 320, wodurch bewirkt wird, daß die Taktsignalerzeugungsschaltung 32 die Erzeugung der Taktsignale beendet. Als Ergebnis wird der Adressenzähler 33 zurückgesetzt und wartet, bis ein nächstes modifiziertes Datenstartsignal der Taktsignalerzeugungsschaltung 32 eingegeben wird. Auf diese Weise erzeugt der Adressenzähler 33 synchron zu den Taktsignalen nach Eingabe des modifizierten Datenstartsignals die Adressen 0 bis 319 und führt die Adressen der Adressenverarbeitungsschaltung 36 zu. Der 1/19-Frequenzteiler 34 zählt die durch Löschen des ersten Impulses des Datenstartsignals erzeugten Verriegelungssignale, erzeugt bei jedem 19. Verriegelungssignal einen Impuls und überträgt die so erzeugten Impulse an den Abtastblockzähler 35. Die Ausgangsimpulse des 1/19-Frequenzteilers 34 sind in Fig. 6 dargestellt. Der Abtastblockzähler 35 ist ein Abwärtszähler, der mit jedem 19. Verriegelungssignal dekrementiert wird. Die Adressenverarbeitungsschaltungen 36 führt die Operation (Zählwert des Adressenzählers) + (Zählwert des Abtastblockzählers) × 320 aus und gibt das Resultat als Adressignal an den Zeilenbuffer 2 aus. Auf diese Weise entspricht das als Adresse des Zeilenbuffers 2 ausgegebene Adressensignal 19 mal der Ausgabe von 960 bis 1270, 19 mal der Ausgabe von 640 bis 959, 19 mal der Ausgabe von 320 bis 639 und 19 mal der Ausgabe von 0 bis 319 in der angegebenen Reihenfolge mit jeder Eingabe des Druckfreigabesignals und des modifizierten Startsignals. Das Adressensignal entspricht also 960 bis 1279, 640 bis 959, 320 bis 639 und 0 bis 319 Adressenwerten, die 19 mal ausgegeben werden bei den Werten 1 bis 19, 20 bis 38, 39 bis 57 und 58 bis 76 des modifizierten Datenstartsignals, das in Fig. 6 als Datenstart' (mit einem Apostroph) dargestellt ist, und die den entsprechenden Adressen zugehörigen Daten werden aus dem Zeilenbuffer 2 ausgelesen und in die Datenverarbeitungseinheit 4 eingelesen. Die Tatsache, daß die Zeilenbuffersteuereinheit 3 den gleichen Adressenwert wiederholt 19 mal ausgibt, entspricht dem Merkmal der Erfindung, daß die Daten mit maximal 37 Tonstufen dem Aufzeichnungskopf 1 mit zwei Tonstufen gleichzeitig übergeben werden.
Das Datenauswahlsignal ist ein Ausgangssignal, wenn der Zähler des Frequenzteilers 34 Null ist (d. h. zurückgesetzt ist) und wird der Datenverarbeitungseinheit 4 zugeführt.
Jede der Schaltungen 31 bis 36 der Zeilenbuffersteuereinheit 3 führt die beschriebene Operation aus, wenn das Druckfreigabesignal im Freigabezustand ist. Wenn das Druckfreigabesignal im Sperrzustand ist, werden der Adressenzähler 33 und der Frequenzteiler 34 zurückgesetzt, und der Abtastblockzähler 35 wird auf "3" eingestellt.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Schaltungsaufbaus der Datenverarbeitungseinheit 4. Die Datenverarbeitungseinheit 4 weist einen Komparator 41, einen Vergleichszähler 42, einen Multiplexer 43 und eine Zeitgeberschaltung 44 auf. Der Komparator 41 vergleicht die Daten A aus den digitalen 6-bit Tondaten D 0 bis D 5, die vom Zeilenbuffer 2 empfangen wurden und von denen die niedrigstwertige Stelle D 0 ausgeschlossen wurde mit den vom Vergleichsdatenzähler 42 empfangenen Zähldaten B und überträgt das Ergebnis des Vergleichs an den Multiplexer 43, wenn die Daten A größer sind als der Zählwert B. Das Datum der niedrigstwertigen Stelle D 0 ist, wie oben beschrieben, ausgeschlossen und deshalb bildet das Datum D 1 die niedrigstwertige Stelle des im Komparator 41 zu vergleichenden digitalen Tondatums. Die Anzahl der im Komparator 41 zu vergleichenden Daten beträgt 18, wobei die Tondaten insgesamt 37 Tonstufen umfassen.
Der Vergleichsdatenzähler 42 zählt die von der Zeilenbuffersteuerungseinheit 3 übertragenen Verriegelungssignale auf. Dieser Zähler 42 wird zurückgesetzt, wenn das Datenauswahlsignal in den H-Zustand gelangt.
Der Multiplexer 43 nimmt das Datum der niedrigstwertigen Stelle D 0 der digitalen Tondaten D 0 bis D 5 und gibt es an die Zeitgeberschaltung 44 aus, wenn das Datenauswahlsignal im H-Zustand ist. Zusätzlich zu der Aufgabe, das niedrigstwertige Datum herauszunehmen, ist der Multiplexer 43 durch das Datenauswahlsignal schaltbar, um die Vergleichsresultate des Komparators 41 zu akzeptieren und sie der Zeitgeberschaltung 44 zu übertragen, wenn das Datenauswahlsignal im L-Zustand ist.
Die Zeitgeberschaltung 44 überträgt das Ausgangssignal des Multiplexers 43 an den Aufzeichnungskopf 1 mit der Synchronisation der Taktsignale. Die Datenverarbeitung in der Datenverarbeitungseinheit 4 wird entsprechend dem Datenauswahlsignal auf zwei verschiedene Arten durchgeführt. Wenn das Datenauswahlsignal im Zustand H ist, gibt der Multiplexer 43 das niedrigstwertige Datum D 0 wie es ist, aus. Dies entspricht dem ersten Zyklus der Datenauslesung, die mehrere Male durch die 19malige wiederholte Zuweisung eines ausgewählten Adressenbereichs des Zeilenbuffers in Abhängigkeit von dem durch die Zeilenbuffersteuereinheit 3 erzeugten Adressignal durchgeführt wird. Während des 2. bis 19. Datenauslesezyklus ist der Multiplexer 43 zur Ausgabe der Vergleichsergebnisse des Komperators 41 geschaltet. Dabei wird der Wert des Vergleichsdatenzählers 2 synchron mit dem Datenausleser durch das Verriegelungssignal inkrementiert. Da das Ausgangssignal des Vergleichsdatenzählers 42 bei der zweiten Datenauslesung Null ist, gibt der Komparator 41 das Vergleichsresultat aus, wenn die aus dem Zeilenbuffer 2 ausgelesenen Tondaten D 1 bis D 5 größer oder gleich eins sind. Anschließend wird der Wert des Vergleichsdatenzählers 42 bis zum 19. Auslesen erhöht, der Datenzählwert wird mit den Tondaten D 1 bis D 5 jedesmal verglichen, und die Vergleichsergebnisse werden ausgegeben, wenn die Tondaten D 1 bis D 5 größerf als der Zählwert sind. Der Datenzählwert des Vergleichsdatenzählers 42 ist beim 19. Datenauslesen 17. Deshalb werden die Vergleichsergebnisse ausgegeben, wenn zu dieser Zeit die Tondaten D 1 bis D 5 18 sind. Da die Tondaten D 1 bis D 5 das niedrigswertige Datum D 0 nicht enthalten, bedeutet der Wert 18 für die Tondaten, daß die ursprünglichen Tondaten mit der niedrigstwertigen Stelle D 0 37 oder 38 Tonstufen umfassen.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten des Schaltungsaufbaus der Abtaststeuereinheit 5. Die Abtaststeuereinheit 5 arbeitet zum Antrieb des Aufzeichnungskopfes 1 in eine entsprechende Position für eine angemessene Spannungszuführungszeit bezüglich der Dateneingabe an den Aufzeichnungskopf 1 und beinhaltet, in diesem Beispiel, einen 1/20-Frequenzteiler 51, einen Abtastpositionszähler 52, eine Abtastzeitgeberschaltung 53 und einen Dekoder 54.
Der 1/20-Frequenzteiler 51 zählt die Verriegelungssignale und gibt einen Impuls aus und wird zurückgesetzt, wenn der Zählwert 20 erreicht. Der Abtastpositionszähler 52 zählt die Impulsausgabe des 1/20-Frequenzzählers 51 auf und gibt den Zählwert an den Dekoder 54. Die Abtastzeitgeberschaltung 53 wird durch das Ausgangssignal des Frequenzteilers 51 zurückgesetzt, wenn das Druckfreigabesignal im Startzustand ist und wird gesetzt, wenn im zurückgesetzten Zustand das Verriegelungssignal und das Datenstartsignal die Eingabesignale der Schaltungen sind. Der Dekoder 54 wird durch ein von der Abtastzeitgeberschaltung 53 ausgegebenes Abtastzeitgebersignal freigegeben, um die Abtastsignale 3 bis 0 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Abtastpositionszählers 52 zu erzeugen. Die Abtastsignale 3 bis 0, das Ausgangssignal des 1/20-Frequenzteilers 51 und das Abtastzeitgebersignal sind im Zeitablaufplan der Fig. 6 dargestellt.
Bei Erhalt der Daten der Zeitgeberschaltung 44 der Datenverarbeitungseinheit 4, der Abtastsignale 3 bis 0, des Verriegelungssignals und der Taktsignale wird ein ausgewählter Teilbereich des Aufzeichnungskopfes 1 für eine Zeitdauer betrieben, die der Anzahl der Tonstufen in den Daten entspricht. Wie der Aufzeichnungskopf 1 in eine entsprechende Position gesteuert wird, wird anhand der Fig. 5, die diagrammartig das Schieberegister des Kopfes 1 zeigt, erläutert. Jedesmal, wenn das Datenstartsignal erzeugt wird, wird die Datensignalausgabe der Zeitgeberschaltung 44 dem Aufzeichnungskopf 1 in einem Betrag eingegeben, der 320 Punkten entspricht, gehalten, und dann zum Antrieb des Kopfes 1 verwendet. Der Abtastbereich 3 (der einem Bereich von 960 bis 1279 Heizelementpunkten entspricht) ist dem Eingabeende des Schieberegisters am nächsten, und deshalb können die Eingabedaten sofort, ohne eine Verzögerung der Drucksynchronisation bezüglich der Daten gedruckt werden. Im Fall des Abtastbereichs 2 (der einem Bereich von 640 bis 959 Heizelementpunkten entspricht), bleiben die Daten jedoch im Abtastbereich 3, da das Verriegelungssignal direkt der Dateneingabe folgt, und die Daten erreichen den Abtastbereich 2 nur mit einem Verriegelungssignal nach einer weiteren Dateneingabeperiode. Es ist deshalb erforderlich, die Daten mit einer einem Verriegelungssignal entsprechenden Verzögerung zu drucken. In gleicher Weise beinhaltet die Drucksynchronisation für den Abtastbereich 1 (der einem Bereich von 320 bis 639 Heizelementpunkten entspricht) eine zwei Sperrsignalen entsprechende Verzögerung, und die Synchronisation für den Abtastbereich Null (der einen Bereich von 1 bis 310 Heizelementpunkten entspricht) beinhaltet eine drei Verriegelungssignalen entsprechende Verzögerung. Diese Verzögerungen werden durch eine Synchronisationseinstellung der Abtastsignale, die in der Abtaststeuereinheit 5 durchgeführt wird, kompensiert. Dieser Vorgang wird mit Bezug auf den Zeitablaufplan der Fig. 6 im folgenden beschrieben. Das während der Zeitdauer vom 1. bis zum 19. modifizierten Datenstartsignal von der Datenverarbeitungseinheit 4 an den Aufzeichnungskopf 1 übertragene Datensignal wird jeweils bei den 2. bis 20. Eingaben des modifizierten Datenstartsignals verriegelt. Wenn nach der ersten Verriegelung des Datensignals ein Datenstartsignal erzeugt wird, wird das Abtastsignal 3 dem Aufzeichnungskopf 1 so lange zugeführt, bis das 21. modifizierte Datenstartsignal erzeugt wird. Die Heizelemente bewirken folglich das Drucken entsprechend dem obigen Datensignal mit den Punkten 960 bis 1279. Als nächstes wird das während der Zeitdauer des 20. bis 38. modifizierten Datenstartsignals an den Aufzeichnungskopf 1 übertragene Datensignal bei den 22. bis 40. Eingaben des modifizierten Startsignals verriegelt mit einer Verzögerung, die einer Eingabe eines modifizierten Datenstartsignals entspricht (zu diesen Zeiten erreicht das Datensignal den Abtastbereich 2). Wenn nach der ersten Verriegelung ein Datenstartsignal erzeugt wird, wird das Abtastsignal 2 zur Durchführung des Druckens mit den Punkten 640 bis 959 dem Aufzeichnungskopf 1 zugeführt. Des weiteren wird das während der Zeitdauer des 39. bis 57 modifizierten Datenstartsignals übertragene Datensignal bei den 42. bis 60. Eingaben des modifizierten Datenstartsignals verriegelt mit einer Verzögerung, die zwei Eingaben eines modifizierten Datenstartsignals entspricht. Das während der Zeitdauer des 58. bis 76 modifizierten Datenstartsignal übertragene Datensignal wird bei den 62. bis 80. Eingaben des modifizierten Datenstartsignals verriegelt mit einer Verzögerung, die drei Eingaben eines modifizierten Datenstartsignals entspricht. In jedem Fall wird, wenn ein Datenstartsignal nach der Verriegelung erzeugt wird, das Signal des Abtastbereiches 1 oder 0 dem Aufzeichnungskopf 1 zugeführt zur Durchführung des Druckens mit den Punkten 320 bis 639 oder den Punkten 1 bis 319. Das Datensignal, das zum Drucken mit jenem Heizelementpunkt verwendet wird, bildet einen Puls, dessen Pulsbreite der Anzahl der digitalen Tonstufen entspricht.
Fig. 7 zeigt die den Tonstufen (n = 1 bis 31) entsprechenden Verläufe des Datensignals. Wenn die Anzahl der Tonstufen in den aufzuzeichnenden digitalen Tondaten eine ungerade Zahl ist, wird die niedrigstwertige Stelle D 0 (entsprechend einer Tondstufe) im Zeitpunkt des zweiten modifizierten Datenstartsignals als erstes verriegelt und dann für eine einem Zyklus des Datenstartsignal entsprechende Zeit weitergegeben (eine Ladungszeiteinheit). Anschließend werden die in zwei Tonstufeneinheiten übertragenen Daten mit dem zweiten und den folgenden modifizierten Datenstartsignalen verriegelt und kontinuierlich während der Zyklen des modifizierten Datenstartsignals, von denen jeder einer doppelten Ladungszeiteinheit entspricht, angewendet. Wenn andererseits die Anzahl der Tonstufen in den aufzuzeichnenden digitalen Tondaten eine gerade Anzahl ist, werden mit dem zweiten Datenstartsignal keine Tondaten verriegelt, da die niedrigstwertige Stelle Null ist und die in zwei Tonstufeneinheiten übertragenen Daten werden mit den dritten und den folgenden modifizierten Datenstartsignalen verriegelt und kontinuierlich während der Zyklen des modifizierten Datenstartsignals, von denen jeder der zweifachen Ladungszeiteinheit entspricht, angewendet. In Fig. 7 stehen die Ziffern "1" und "2", die in den Signalverläufen für λ = 7, 8 und 9 in den durch unterbrochene Linien gekennzeichneten Bereichen eingezeichnet sind, für die Anzahl der Tonstufen in den zu dem Kopf 1 übertragenen Daten. In allen Signalverläufen für λ = 7 bis 37 ist das Datensignal überall kontinuierlich, ohne Unterbrechung. Folglich wird das Heizelement zur Durchführung des Druckens mit einer der Anzahl der Tonstufen proportionalen Dichte kontinuierlich betrieben. Da die an den Aufzeichnungskopf 1 übertragenen Daten in Einheiten von zwei Tonstufen übertragen werden, ist die Anzahl der Datenübertragungen etwa halb so groß wie in dem bekannten System, in dem die Daten Tonstufe um Tonstufe übertragen werden. Zum Beispiel beträgt die Anzahl der Datenübertragungen 19, wenn 37 Tonstufendaten gedruckt werden. Die verminderte Anzahl der Übertragungen führt zu einer deutlichen Erhöhung der Druckgeschwindigkeit.
Fig. 9 zeigt eine in der Druckersteuereinheit 6 verwendete Temperaturkompensationsschaltung. Die Schaltung der Fig. 9 verändert das Taktsignal-Teilverhältnis n entsprechend einem Temperatursignal, um die Zyklen des Datenstartsignals zu verändern. Das Temperatursignal eines Temperatursensors 61, z. B. ein Thermistor, wird durch einen A/D-Wandler 62 digitalisiert und dann einem Mikroprozessor 63 zugeführt. Der Mikroprozessor 63 bestimmt aufgrund des Temperatursignals ein angemessenes Frequenzteilverhältnis n, um das Frequenzteilerverhältnis n für den Taktfrequenzteiler 64 zu ändern. Das Datenstartsignal wird als logische Summe der frequenzgeteilten Taktsignale und des von einer Druckfreigabeschaltung 65 erhaltenen Druckfreigabesignals gebildet. Der Zyklus wird folglich durch Änderung des Taktfrequenzteilerverhältnisses n geändert, wodurch die Temperaturkompensation für den Aufzeichnungskopf 1 durchgeführt wird. Das Taktfrequenzteilerverhältnis n kann innerhalb eines Bereiches, in dem n größer als 160 ist, geeignet ausgewählt werden, wenn das Taktsignal eine Frequenz von 4 MHz hat.
Der Vergleichsdatenzähler 42 weist in der obigen Ausführungsform einen Aufwärtszähler auf, er kann aber natürlich auch einen Abwärtszähler aufweisen. Im letzteren Fall ist der Zähler 42 so angeschlossen, daß er auf "17" voreingestellt wird, wenn das Datenauswahlsignal auf niedrigem Pegel ist (d. h. keine Ausgabe) und er wird durch das Verriegelungssignal dekrementiert, wenn das Datenauswahlsignal auf hohem Pegel ist (d. h. ein Ausgangssignal). In diesem Fall arbeitet die Datenausleseeinrichtung wie folgt:
Wie in dem Fall, daß der Vergleichsdatenabwärtszähler 42 einen Aufwärtszähler beinhaltet, gibt der Komparator 41 das Vergleichsergebnis nur aus, wenn die Tondaten D 1 bis D 5 den Zählwert übersteigen. Die im Komparator 41 mit den aufzuzeichnenden Tondaten verglichenen Vergleichsdaten betragen beim ersten Mal 17 und beim 18. Mal Null. Beim 19. Mal wird das Datum D 0 wie es ist ausgegeben, da das Datenauswahlsignal auf niedrigem Pegel ist. Fig. 10 zeigt einen Zeitablaufplan zur Erläuterung der Auslesesynchronisation der Tondaten n = 1 bis 31. In diesem Zeitablaufplan wird das Abtastsignal zurückgesetzt, wenn das Druckfreigabesignal im Sperrzustand ist und wenn das Decodiersignal die Zahl 19 von dem Zähler des 1/20-Frequenzteilers ausgegeben und das Datenstartsignal eingegeben werden. Es wird gesetzt, wenn der Zähler des 1/20-Frequenzteilers den Wert eins zeigt.
Anstatt der vorstehenden Ausführungsform, die einen Komparator 41, einen Vergleichsdatenzähler 42 und einen Multiplexer 43 aufweist, kann die Erfindung auch so realisiert werden, daß die Tondaten selbst jeweils in Einheiten von zwei Tonstufen dekrementiert werden, um nur die am Ende verbleibende niedrigstwertige Stelle auszulesen.
Fig. 11 zeigt eine Abtaststeuereinheit mit einer Temperaturkompensationsschaltung. Die mit 51 bis 54 bezeichneten Schaltungen der Steuereinheit sind die mit Bezug auf Fig. 4 beschriebenen Schaltungen zur Erzeugung der Abtastsignale, und die Schaltungen 55 bis 59 sind Schaltungen zur Durchführung der Temperaturkompensation. Entsprechend werden nur die Schaltungen 55 bis 59 im folgenden erläutert, da die Schaltungen 51 bis 54 bereits beschrieben wurden.
Ein A/D-Wandler 55 wandelt die von einem Temperatursensor Ts zur Erfassung der Temperatur des Aufzeichnungskopfes 1 erhaltenen Temperaturinformationen in ein digitales Signal und überträgt es an einen Komparator 57. Bei dieser Ausführungsform wird, wie in Fig. 12 dargestellt ist, der Ausgangssignalbereich des Temperatursensors Ts in 256 gleiche Teile unterteilt, wenn die Temperatur sich von 20° bis 40°C ändert, und die Werte werden nach der Umwandldung in 8-bit Daten von 0 bis 255 an den Komparator 57 ausgegeben. Ein Zähler 56 wird jedesmal durch das Datenstartsignal zurückgesetzt, zählt die Bezugspulse aufwärts, bis er durch das nächste Datenstartsignal zurückgesetzt wird und gibt den Zählwert als 8-bit Datum aus. Die Referenzpulse können beispielsweise die von der Takterzeugungsschaltung 32 der Zeilenbuffersteuerung 3 erzeugten Taktsignale aufweisen. Der Komparator 57 vergleicht die von dem A/D-Wandler 55 erhaltenen Temperaturinformationen B mit dem vom Zähler 56 erhaltenen Zählwert A und gibt das Vergleichsergebnis aus, wenn der Zählwert B die Temperaturdaten übersteigt. Die Vergleichsresultate werden dem Takteingang eines Flip-Flops 58 zugeführt. Das Flip-Flop 58 wird jedesmal durch das Datenstartsignal zurückgesetzt und liefert ein Ausgangssignal mit hohem Pegel, wenn es durch die Vergleichsergebnisse gesetzt wird, und einen niedrigen Pegel, wenn es zurückgesetzt wird. Eine UND-Schaltung 59 öffnet ihr Tor, wenn das Flip-Flop 58 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel liefert, und schließt das Tor, wenn das Flip-Flop 58 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel liefert. Das Abtastsynchronisationssignal wird durch das Öffnen und Schließen der Tores der UND-Schaltung 59 zerhackt. Als Ergebnis dieser Unterbrechung haben die Abtastsignale 0 bis 3 des Detektors 54 die in Fig. 13 dargestellten Impulsverläufe. Die Impulsverläufe der anderen, in Fig. 13 dargestellten Signale, sind die gleichen wie in Fig. 6.
Fig. 14 zeigt das Abtastsynchronisationssignal und ein durch zeitperiodisches Unterbrechen des Abtastsynchronisationssignals in der UND-Schaltung 59 erhaltenes Abtastfreigabesignal.
Das Abtastfreigabesignal hat eine Einschnittsbreite t, die der Torschlußdauer der UND-Schaltung 59 entspricht. Diese Dauer erstreckt sich von der Erzeugung des Datenstartsignals zu einem Zeitpunkt, bei dem die Kopftemperaturinformation mit dem Zählwert des Zählers 56 übereinstimmt und der Kopftemperatur entspricht. Die Tondaten n werden dem Heizelement synchron mit den wie oben beschrieben zerhackten Abtastsignalen zugeführt. Die tatsächlich zur Ladung der Heizelemente verwendeten Tondaten, in Fig. 14 mit n′ bezeichnet, haben von Tonstufe zu Tonstufe mit der vorgegebenen Zeitdauer t unterbrochene Impulsformen wie das Abtastfreigabesignal.
Fig. 15 zeigt die Relationen zwischen dem die Kopftemperatur überschreitenden Zählerausgangssignal und der Unterbrechungsbreite des Abtastsignals.
Der Zähler 56 ist in der obigen Ausführungsform ein Aufwärtszähler, kann aber natürlich ein Abwärtszähler sein, der bei Zuführung des Datenstartsignals auf einen festen Wert gesetzt wird und anschließend mit jedem Bezugspuls dekrementiert wird. In diesem Fall wird das Flip-Flop 58 durch das zugeführte Datenstartsignal gesetzt, und es wird zurückgesetzt, wenn der Zählwert des Abwärtszählers kleiner als das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 55 wird. Die UND-Schaltung 59 schließt dann, wie in der obigen Ausführungsform, das Tor für eine Zeitdauer, die der Kopftemperatur entspricht, um das Abtastsynchronisationssignal periodisch zu unterbrechen.
Anstatt der Ausführungsform mit dem Zähler 56 und dem Komparator 57 kann die Erfindung so realisiert werden, daß der Digitalwert der Kopftemperatur selbst durch jeden Bezugspuls dekrementiert wird und das Tor der UND-Schaltung 59 geschlossen ist, bis der Wert zu Null wird.

Claims (18)

1. Verfahren zur Aufzeichnung eines Mehrton-Bildes mittels Thermodruck durch Zuführung von Energie zu einem Aufzeichnungskopf, synchron mit einem Abtastsignal für eine digitalen Tondaten entsprechende Zeitdauer, wobei die verschiedenen Tonstufen als Binärzahlen dargestellt sind, mit den Schritten:
Ausgabe der niedrigstwertigen Stelle der digitalen Tondaten als erstes Signal;
wiederholte Ausgabe von zweiten Signalen, die gleich den digitalen Tondaten in binärer Form ohne die niedrigstwertige Stelle sind, und
Betreiben des Aufzeichnungskopfes in Abhängigkeit von dem ersten und den zweiten Signalen, so daß der Aufzeichnungskopf entsprechend dem ersten Signal für eine Zeiteinheit und entsprechend dem zweiten Signal für eine Dauer, die doppelt so lang ist wie die Zeiteinheit, geladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsignal in Abhängigkeit von der Temperatur des Aufzeichnungskopfes für den Zyklus einer Ladungszeiteinheit unterbrochen wird.
3. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Mehrton-Bildes mittels Thermodruck durch Zuführung von Energie zu einem Aufzeichnungskopf synchron mit einem Abtastsignal für eine Dauer, die digitalen Tondaten entspricht, welche die Tonstufen als Binärzahlen angeben, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zur Erzeugung der niedrigstwertigen Stelle der digitalen Tondaten als erstes Signal;
eine Einrichtung zur wiederholten Erzeugung von zweiten Signalen, wobei die Anzahl der Wiederholungen gleich den digitalen Tondaten in binärer Form ohne die niedrigstwertige Stelle ist; und
eine Einrichtung zum Betreiben des Aufzeichnungskopfes in Abhängigkeit von dem ersten und den zweiten Signalen, so daß der Aufzeichnungskopf für eine Zeiteinheit entsprechend dem ersten Signal und für eine Dauer, die doppelt so lang ist, wie die Zeiteinheit, entsprechend dem zweiten Signal, aufgeladen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der zweiten Signale einen Aufwärtszähler zur Ausgabe von Vergleichdaten aufweist, der sequentiell um zwei erhöht wird, und daß eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist zum sequentiellen Vergleich der digitalen Tondaten in binärer Form ohne die niedrigstwertige Stelle mit den Vergleichsdaten und zur Ausgabe des zweiten Signales, wenn die digitalen Tondaten ohne die niedrigstwertige Stelle die Vergleichsdaten überschreiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der zweiten Signale einen Abwärtszähler zur Ausgabe von Vergleichsdaten aufweist, der sequentiell von einem vorgegebenen Wert um zwei dekrementiert wird, und daß eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist zum sequentiellen Vergleich der digitalen Tondaten in binärer Form ohne die niedrigstwertige Stelle mit den Vergleichsdaten und zur Ausgabe des zweiten Signales, wenn die digitalen Tondaten ohne die niedrigstwertige Stelle die Vergleichsdaten überschreiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der zweiten Signale Mittel zum Dekrementieren der digitalen Tondaten selbst um jeweils zwei Tonstufen aufweist und daß das zweite Signal ausgegeben wird, während die Daten präsent sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Zuführung des Abtastsignals an den Aufzeichnungskopf, wobei die Schaltung aufweist Entscheidungsmittel zum Einleisen von Temperaturinformationen eines Temperatursensors zum Erfassen der Temperatur des Aufzeichnungskopfes während jeder Ladungszeiteinheit und zur Entscheidung, ob die Ladungszeit eine angemessene Dauer hat und eine Zerhackereinrichtung zum Unterbrechen des Abtastsignals mit einer Zeitdauer, die auf dem Ergebnis der Entscheidung beruht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung aufweist einen Aufwärtszähler zum Zählen von Referenzimpulsen, einen Komparator zum Vergleich des Zählwertes des Zählers mit einem von einem Temperatursensor gelieferten digitalen Temperaturwert und Mittel zur Steuerung der Unterbrechereinheit zur Unterbrechung des Abtastsignals in Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung aufweist einen Abwärtszähler zum Abwärtszählen von Referenzimpulsen von einem vorgegebenen Wert, einen Komparator zum Vergleichen des Zählwertes des Zählers mit einem von einem Temperatursensor gelieferten digitalen Temperaturwert und Mittel zur Steuerung der Unterbrechereinrichtung zum Unterbrechen des Abtastsignals in Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung aufweist Mittel zum Dekrementieren des von dem Temperatursensor gelieferten digitalen Temperaturwertes mit jedem Referenzpuls und zum Steuern der Unterbrechereinrichtung zur Unterbrechung des Abtastsignales, bis der Digitalwert zu Null wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung eine Torschaltung zum Unterbrechen des Abtastsignals aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Aufzeichnungskopfes und zur Ausgabe von Temperaturinformationen, die zur Veränderung der Zykluszeit eines Synchronisationssignals zur Beeinflussung der Datenübertragung an den Aufzeichnungskopf mit einer vorgegebenen Anzahl von Tonstufen verwendet wird.
13. Verfahren zur Ausbildung eines Mehrton-Bildes mittels Thermodruck durch Zuführung von Energie zu einem Aufzeichnungskopf für eine Zeitdauer, die digitalen Tondaten entspricht, welche die Tonstufen als binäre Zahlen darstellen, gekennzeichnet durch die Schritte:
Erfassen der Temperatur des Aufzeichnungskopfes in einer Zykluszeiteinheit, in der der Aufzeichnungskopf zum Drucken einer Tonstufe geladen wird; und
Zuführung eines Abtastsignales an den Aufzeichnungskopf, welches eine Breite aufweist, die der Temperatur des Aufzeichnungskopfes in der Zykluseinheit entspricht.
14. Vorrichtung zur Ausbildung eines Mehrton-Bildes mittels Thermodruck durch Zuführung von Energie zu einem Aufzeichnungskopf für eine Zeitdauer, die digitalen Tondaten entspricht, welche die Tonstufen als Binärzahlen darstellen, gekennzeichnet durch:
eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Temperatur des Aufzeichnungskopfes;
Mittel zum Einlesen der Temperaturinformation von der Sensoreinrichtung mit einer Zykluszeiteinheit, in der der Aufzeichnungskopf zum Drucken einer Tonstufe geladen wird; und
eine Unterbrechungseinrichtung zur Veränderung der Zeitdauer zum Unterbrechen des Abtastsignals, das an den Aufzeichnungskopf abgegeben wird, so daß ihm Energie zugeführt wird in Abhängigkeit von den Temperaturdaten des Aufzeichnungskopfes.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung aufweist einen Aufwärtszähler zum Zählen von Referenzimpulsen, einen Komparator zum Vergleichen des Zählwertes des Zählers mit einem digitalen Temperaturwert eines Temperatursensors und Mittel zur Steuerung der Unterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen des Abtastsignals in Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung aufweist einen Abwärtszähler zum Abwärtszählen von Referenzimpulsen von einem vorgegebenen Wert an, einen Komparator zum Vergleich des Zählwertes des Zählers mit einem digitalen Temperaturwert eines Temperatursensors und Mittel zur Steuerung der Unterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen des Abtastsignales in Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung aufweist Mittel zum Dekrementieren der digitalen Temperaturwerte des Temperatursensors mit jedem Referenzpuls und zur Steuerung der Unterbrechereinrichtung zum Unterbrechen des Abtastsignales, bis der Digitalwert zu Null wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung eine Torschaltung zum Unterbrechen des Abtastsignales aufweist.
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