DE3329311C2 - - Google Patents
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- DE3329311C2 DE3329311C2 DE19833329311 DE3329311A DE3329311C2 DE 3329311 C2 DE3329311 C2 DE 3329311C2 DE 19833329311 DE19833329311 DE 19833329311 DE 3329311 A DE3329311 A DE 3329311A DE 3329311 C2 DE3329311 C2 DE 3329311C2
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/40025—Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
- H04N1/40031—Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales for a plurality of reproducing elements simultaneously
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern eines
Thermodruckkopfes mit einer Anzahl wärmeerzeugender Elemente
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-AS 26 16 947 ist bereits ein Verfahren zum Aufzeichnen
der durch Abtasten zu reproduzierenden Bildvorlagen
gewonnener Bildsignale bzw. zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes
mit einer Anzahl wärmeerzeugender Elemente bekannt.
Die wärmeerzeugenden Elemente können selektiv angesteuert
werden, um thermisch ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial
zu erzeugen. Diese bekannte Vorrichtung enthält auch eine
Einrichtung zum Erzeugen von Ansteuerimpulsen, die selektiv
an die wärmeerzeugenden Elemente anzulegen sind und ferner
auch eine Einrichtung zum Steuern der Anzahl von Ansteuerimpulsen,
die an jedes ausgewählte wärmeerzeugende Element
entsprechend einem bestimmten Tonpegelsignal anzulegen sind.
Aus der DE 32 35 759 A1 ist eine Thermokopf-Aufzeichnungsvorrichtung
bekannt, die einen Thermokopf verwendet, der
die Signale einer Informationsquelle mit einer Zeile aus
punktförmigen Widerstandselementen auf ein Blatt aufzeichnet.
Die Aufzeichnungsvorrichtung enthält einen Dekodierer
zum Dekodieren der Bildsignale und zum Dekodieren von Zeilenende-Signalen
in Bildsignale vorbestimmter Länge und
Zeilenende-Signale und enthält eine Einrichtung zum Übertragen
des Bildsignales zum Thermokopf zur Durchführung
eines Druckvorgangs durch Treiberimpulse, die von einem
Treiberimpulsgenerator erzeugt werden. Das wesentliche
dieser bekannten Aufzeichnungsvorrichtung besteht darin,
daß eine Meßeinrichtung zur Messung der Länge des kodierten
Bildsignals vorgesehen ist, ferner eine Einrichtung
zur Feststellung der Impulsdauer auf der Basis des von der
Meßeinrichtung ermittelten Signals, ferner ein Referenzimpulsgenerator
vorgesehen ist zur Erzeugung mindestens
einer Referenzimpulsfolge mit vorbestimmter Frequenz und
schließlich ein Treiberimpulsgenerator vorhanden ist zur
Erzeugung von Treiberimpulsen, deren Frequenz von dem Referenzimpulsgenerator
und deren Dauer von der Einrichtung
zur Bestimmung der Impulsdauer bestimmt ist. Darüber hinaus
kann bei dieser bekannten Aufzeichnungsvorrichtung die
Temperatur am Thermokopf mit einer Temperaturerkennungsschaltung
ermittelt werden. Die genannte Einrichtung zur
Bestimmung der Impulsdauer legt dann die Impulsdauer der
Treiberimpulse auf der Grundlage der gemessenen Länge der
kodierten Bildinformationen und der Temperatur am Thermokopf
fest.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes mit
einer Anzahl wärmeerzeugender Elemente der angegebenen
Gattung zu schaffen, welches eine sehr genaue Steuerung
der Grauwerte eines aufzuzeichnenden Bildes ermöglicht,
wobei gleichzeitig der Thermodruckkopf in einem vergleichsweise
niedrigen Temperaturbereich gehalten werden
soll.
Ferner soll durch die Erfindung auch eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt sich aus den Ansprüchen 3 bis 9.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kurvendarstellung, in welcher der Schwärzungsgrad
eines Bildes auf einem gewöhnlichen
Aufzeichnungsmaterial, wie wärmeempfindlichem
Papier, und die Temperatur von oder die Stromflußzeit
durch wärmeerzeugende Elemente aufgetragen
ist;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen
einer Datenübertragung und einer Stromflußzeit
(Impuls) wiedergibt, wenn eine Halbtonaufzeichnung
mit vier verschiedenen Tonwerten mit Hilfe
eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes
durchgeführt wird, der mit einem Datenpufferspeicher
versehen ist, welcher Daten für eine einzige
Zeile speichern kann;
Fig. 3 eine Kurvendarstellung, in der ein Beispiel einer
Temperaturkennlinie zwischen der Stromflußzeit
durch ein wärmeerzeugendes Element und dessen
Temperatur bei der in Fig. 2 dargestellten Halbtonaufzeichnung
wiedergegeben ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus
eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes, bei
welchem die Erfindung anwendbar ist, und welcher
Datenpufferspeicher aufweist, welche Daten für
zwei Zeilen speichern können;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des ins einzelne
gehenden Aufbaus eines Teils des in Fig. 4 dargestellten
Thermodruckkopfes;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, an welchem die Arbeitsweise des
in Fig. 4 dargestellten Thermodruckkopfes verständlich
wird;
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm, welches ein Beispiel der
Wellenform eines Tastimpulses für die Halbtonaufzeichnungsvorrichtung
mit Merkmalen nach der Erfindung
darstellt;
Fig. 8 eine Kurvendarstellung von mehreren Kurven, in
der die Beziehung zwischen der Temperatur (R)
eines wärmeerzeugenden Elements und dem Schwärzungsgrad
(I. D.) eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial
mit der Impulsbreite (tw) als Parameter
wiedergegeben ist;
Fig. 9 eine Kurve, welche die Beziehung zwischen der
Aufzeichnungstemperatur (R) und der Impulsbreite
(tw) eines Abtastimpulses wiedergibt,
welche zur Erläuterung der Steuerung über der
Impulsbreite (tw) bei einer Halbtonaufzeichnung
gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach
der Erfindung verwendet wird;
Fig. 10 ein Blockdiagramm des Thermodruckkopfes gemäß
einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung
zum Erzeugen eines Tastsignals für eine
Halbtonaufzeichnung;
Fig. 11 ein Zeitdiagramm, in welchem beispielsweise Tastimpulse
dargestellt sind, welche verwendet werden,
wenn der Thermodruckkopf in einem Time-Sharing-Betrieb
anzusteuern ist;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 13 ein Zeitdiagramm, in welchem die Beziehung zwischen
seriellen Eingangsdaten (DI), einem Lastsignal () und einem Tastsignal () für das
Ansteuersystem der Fig. 12 wiedergegeben ist;
Fig. 14 eine Kurvendarstellung einer Kennlinie zwischen
der Stromflußzeit und der Temperatur des wärmeerzeugenden
Elements in dem Ansteuersystem der Fig. 12;
Fig. 15 eine Kurvendarstellung von zwei Temperaturkennlinien,
wenn ein Ansteuerstromimpuls mit einer
Impulsbreite (twh) wiederholt bei zwei verschiedenen
Anfangstemperaturbedingungen angelegt
wird;
Fig. 16 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes
mit Merkmalen nach der Erfindung, bei
welchem die Temperatur eines wärmeerzeugenden
Elements gesteuert werden kann, indem die Anfangstemperaturbedingung
des wärmeerzeugenden
Elements berücksichtigt wird;
Fig. 17a und 17b schematische Darstellungen in Form von
Tabellen, welche in einem Randomspeicher (RAM 23)
bzw. in einem Festwertspeicher (ROM 29) gemäß
einem herkömmlichen Thermodruckkopf-Ansteuersystem
gespeichert werden können;
Fig. 18a und 18b schematische Darstellungen von Tabellen,
welche in einem Randomspeicher (RAM 23) bzw.
einem Festwertspeicher (ROM 29) des Thermodruckkopf-Ansteuersystems
der Fig. 16 gespeichert werden
können; und
Fig. 19 eine schematische Darstellung, anhand welcher die
Arbeitsweise des in Fig. 16 dargestellten Systems
erläutert wird.
In Fig. 1 ist eine Kurvendarstellung wiedergegeben, welche
eine Kennlinie des Aufzeichnungsschwärzungsgrades oder des
Schwärzungsgrades eines Bildes wiedergibt, das auf wärmeempfindlichem
Papier durch "Versengen" als Funktion der
Temperatur der wärmeerzeugenden Elemente oder der Stromflußzeit
durch die wärmeerzeugenden Elemente erzeugt worden
ist. In der Kurve sind auf der Abszisse mit t₁ bis
t₄ Stromflußzeitabschnitte bezeichnet, während welchen
Strom den wärmeerzeugenden Elementen zugeführt wird, und
auf der Ordinate sind mit #1 bis #4 Schwärzungsgradpegel
von vier verschiedenen Tönen wiedergegeben. Im Falle der
Fig. 1 wird der Zeitabschnitt, während welchem ein Ansteuerstrom
fester Größe jedem wärmeerzeugenden Element
zugeführt wird, entsprechend gesteuert, um eine Halbtonaufzeichnung
bei vier verschiedenen Tonpegeln #1 bis #4
durchzuführen. Für den Tonpegel #1 ist eine Stromflußzeit
t₁ gewählt. In ähnlicher Weise sind für die Tonpegel #2
bis #4 Stromflußzeiten t₁+t₂, t₁+t₂+t₃ bzw.
t₁+t₂+t₃+t₄ gewählt.
Folglich kann durch Steuern des Stromflußabschnittes in
vier Stufen zwischen t₁ und t₁+t₂+t₃+t₄ der
Schwärzungsgrad eines aufgezeichneten Bildes in vier Pegeln
oder Werten #1 bis #4 geändert werden. Da, wie aus
Fig. 1 zu ersehen, die Kurve nicht linear ist, sind die
Abschnitte t₁ bis t₄ nicht gleich lang, wenn der Gesamtschwärzungsgradpegel
gleichmäßig in vier Teile aufgeteilt
wird.
In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, bei welchem eine Halbtonaufzeichnung
mit vier verschiedenen Tonpegeln mit Hilfe
eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes durchgeführt
wird, der mit einem Pufferspeicher versehen ist, welcher
wiederum die Daten für eine einzige Zeile speichern kann.
In dem Zeitdiagramm der Fig. 2 ist eine Beziehung zwischen
einer Übertragung von aufzuzeichnenden Daten und einem
Stromimpuls oder einem Stromfluß-Zeitabschnitt dargestellt.
Wenn dann eine Halbtonaufzeichnung mit Hilfe eines
direkt angesteuerten Thermodruckkopfes durchzuführen ist,
wird den Daten für alle Punkte für die Töne #1 bis #4 beispielsweise
die logische "1" gegeben. Dementsprechend werden
als Daten für den Ton #2 den Daten für alle Punkte für
die Töne #2 bis #4 "1" gegeben, und als Daten für einen
Ton #3 werden den Daten für alle Punkte für Töne #3 und #4
"1" gegeben. Schließlich werden als Daten für einen Ton #4
den Daten nur dieser Punkte, die dem Schwärzungsgrad eines
Tons #4 entsprechen, "1" gegeben.
In Fig. 3 ist eine Kurve dargestellt, die als Beispiel die
Beziehung zwischen der Stromflußzeit und der Temperatur
von wärmeerzeugenden Elementen wiedergibt, wenn eine Halbtonaufzeichnung
durchgeführt wird, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Bei einem direkt angesteuerten Thermodruckkopf
werden Daten seriell eingegeben, so daß bei Beendigung der
Eingabe von Daten für eine Zeile ein Tastsignal angelegt
wird, um die Stromzufuhr zu den wärmeerzeugenden Elementen
zu steuern. Wenn in einer solchen Einrichtung eine Halbtonaufzeichnung
durchgeführt wird, werden eine Datenübertragung
und eine Stromzufuhr für jeden Tonpegel durchgeführt,
und eine solche Operation wird über die Anzahl der
Tonabstufungen wiederholt, um das Aufzeichnen einer einzigen
Zeile zu beenden.
Da auf diese Weise im Falle einer Halbtonaufzeichnung eine
Datenübertragung und eine Stromzufuhr für einen Zeitabschnitt,
der einer zugeordneten Tonabstufung entspricht,
wiederholt für jede der vier verschiedenen Tonabstufungen
#1 bis #4 durchgeführt werden, ändert sich die Temperatur
der wärmeerzeugenden Elemente, wie in Fig. 3 dargestellt
ist. Das heißt, da während einer Datenübertragung kein
Strom zugeführt wird, gibt es einen Abkühlabschnitt, welcher
dem Datenübertragungsabschnitt entspricht. Hierdurch
kann sich der thermische Wirkungsgrad der wärmeerzeugenden
Elemente verschlechtern. Folglich muß ein Stromflußzeitabschnitt
vergrößert werden, um die Abkühlung während einer
Datenübertragung auszugleichen. Das Vorliegen eines Datenübertragungsabschnitts
kann auch ein Grund für eine niedrige
Aufzeichnungsgeschwindigkeit sein.
Wenn folglich eine Halbtonaufzeichnung mit Hilfe eines direkt
angesteuerten Thermodruckkopfes durchgeführt wird,
der mit einem Datenpufferspeicher versehen ist, welcher
Daten für eine einzige Zeile speichern kann, gilt, je
größer die Anzahl der Tonerwerte, umso länger wird die
Aufzeichnungszeit. Wegen des Vorhandenseins eines Abkühlabschnitts,
welcher einer Datenübertragung zugeordnet ist,
wird der Temperaturanstieg der wärmeerzeugenden Elemente
unstetig, wodurch dann notwendigerweise das Steuern zum
Ausgleichen von Temperaturschwankungen der Umgebung und
eines Temperaturanstiegs infolge eines Wärmestaus kompliziert
wird, so daß eine getreue Wiedergabe eines Halbtonbildes
mit Hilfe eines Thermodruckkopfes äußerst schwierig
wird.
In Fig. 4 ist schematisch der Gesamtaufbau eines direkt angesteuerten
Thermodruckkopfes mit Schieberegistern dargestellt,
bei welchem die Erfindung in vorteilhafter Weise angewendet
werden kann. Der Thermodruckkopf weist eine entsprechende
Anzahl Druckkopfabschnitte U1 bis Un, die jeweils 32 elektrische
Widerstands- oder wärmeerzeugende Elemente haben,
und eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern dieser Elemente auf.
Der Kopf weist auch Anschlüsse für serielle Eingangsdaten DIA
und DIB, für Schiebetakte CKA und GKB, für Ladesignale A
und B, für Tastsignale 1 bis 8, für eine Aufzeichnungsspannung
VHD und für andere Spannungen VDD, VSS und GND
auf, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 5 ist schematisch der Aufbau des Druckkopfabschnitts
U1 im einzelnen dargestellt. Der Druckkopfabschnitt U1 weist
ein 32-Bit-Schieberegister U11, eine 32-Bit-Halteschaltung
U21, Inverter U31 und U41, 32 elektrische Widerstands- oder
wärmeerzeugende Elemente R1 bis R32, die in einer Reihe in
einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind,
UND-Glieder und Schalttransistoren auf. Die übrigen Druckkopfabschnitte
U2 bis Un sind entsprechend aufgebaut.
Das Schieberegister U11 hat einen 32-Bit-Aufbau entsprechend
der Anzahl der Widerstandselemente R1 bis R32 und ist ein Serien-Parallel-Schieberegister.
Folglich werden aufzuzeichnende
Daten seriell an das Schieberegister U11 angelegt, an dessen
Ausgang sie dann in Form von parallelen Daten anliegen,
welche in die 32-Bit-Halteschaltung U21 zu laden sind. Die
Ausgänge der Halteschaltung U21 sind mit entsprechenden Eingängen
der UND-Glieder verbunden, welche selektiv die Schalttransistoren
aktivieren, um dadurch den Stromfluß in jedem
der Widerstandselemente R1 bis R32 zu steuern. Da bei
einem solchen Aufbau das Schieberegister U11 und die Halteschaltung
U21 vorgesehen sind, werden eine serielle Eingabe
von Daten in das Schieberegister U11 und das Steuern
der Stromzufuhr zu den Widerstandselementen gemäß den in
der Halteschaltung U21 gehaltenen Daten in paralleler Form
durchgeführt.
Wie vorstehend erwähnt, weist der Thermodruckkopf der Fig. 2
eine Anzahl n Druckkopfabschnitte auf, wie in Fig. 5 dargestellt
ist, und folglich kann er eine Zeile aus 32×n
Punkten aufzeichnen. Übrigens sind, obwohl die Druckkopfabschnitte
U1 bis Un in Fig. 2 versetzt angeordnet dargestellt
sind, in Wirklichkeit alle Widerstandselemente in einer geraden
Reihe angeordnet.
In Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, welches beispielsweise
mehrere Signale zeigt, welche bei dem Aufbau
der Fig. 4 verwendet werden können, um eine Betriebsart anzusteuern.
Die in Fig. 6 verwendete Nomenklatur entspricht der
der Fig. 4. Obwohl es in Fig. 6 in einer vereinfachten Form
dargestellt ist, besteht ein einzelner Impuls, der mit DIA, DIB,
CKA und CKB bezeichnet ist, in Wirklichkeit aus einer Gruppe von
32 Impulsen. Im Falle der Impulse DIA und DIB werden Daten
für einen schwarzen Punkt mit "1" und Daten für einen weißen
Punkt mit "0" bezeichnet, und folglich wird, wenn nacheinander
32 schwarze Punktdaten vorliegen, eine Reihe von
32 Impulsen gebildet. Wenn jedoch ein oder mehrere weiße
Punktdaten vorliegen, gibt es dementsprechend keine Impulse,
da weiße Punktdaten durch Signale mit niedrigem Pegel
oder durch ein Fehlen von Impulsen angezeigt werden.
Daten, die zum Aufzeichnen entlang einer einzelnen Zeile zu
verwenden sind, werden seriell in Kanälen A und B abwechselnd
jeweils als 32 Impulse angelegt. Das heißt, diese
Daten werden an den Aufbau der Fig. 4 als Eingangsdaten DIA
und DIB angelegt, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Eingangsdaten
DIA und DIB werden synchron mit Taktimpulsen
DKA und DKB zuerst seriell an die Schieberegister U12 und
U11 von Kopfabschnitten U2 bzw. U1 angelegt, und dann werden
letztendlich alle Schieberegister der Kopfabschnitte
Un bis U1 mit Daten für eine einzige Zeile versorgt. Wenn
eine einzige Abtastzeile aus 1728 Bits oder Bildelementen
besteht, weisen die Eingangsdaten DIA und DIB jeweils 864
Impulse auf, welche in den 32-Bit-Schieberegistern jeweils
für den entsprechenden Kanal gespeichert werden.
Nach Beendigung einer Datenübertragung für eine einzelne
Zeile, wie es vorstehend beschrieben ist, werden die Daten,
die nunmehr in den Schieberegistern U11 bis U1n gespeichert
sind, in paralleler Form zusammen mit Ladesignalen A und
B, welche angelegt werden, an die Halteschaltungen U21
bis U2n übertragen, wie in Fig. 6 angezeigt ist. Im vorliegenden
Fall sind die Druckkopfabschnitte U1 bis Un vorher
in acht Blöcke aufgeteilt, die jeweils getrennt von einem
entsprechenden Tastsignal von acht Tastsignalen 1 bis 8
angesteuert werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Folglich
werden die Widerstandselemente R1 bis R32×n in einem Time-Sharing-Betrieb
entsprechend den in den Halteschaltungen gespeicherten
Daten angesteuert.
Wichtig ist, daß nach einer Datenübertragung an die entsprechende
Halteschaltung das Schieberegister unabhängig von
der Ansteuerung der Widerstandselemente oder dem Zustand
von Tastsignalen 1 bis 8 Daten empfangen kann. Folglich
können nach einer Beendigung der Datenübertragung an
die entsprechende Halteschaltung Daten für die nächstfolgende
Zeile an das Schieberegister angelegt werden. Auf diese
Weise kann, da Daten der nächstfolgenden Zeile an die
Schieberegister in serieller Form angelegt werden können,
während die Widerstandselemente entsprechend den in den Halteschaltungen
gespeicherten Daten angesteuert werden, mit
dem vorstehend beschriebenen Aufbau eine sehr schnelle Aufzeichnung
durchgeführt werden.
Unter Umständen ist gemäß einer Ausführungsform
ein Aufbau vorgesehen, bei welchem die Anzahl Ansteuerstromimpulse,
die an jedes der Widerstandselemente anzulegen
sind, vorher entsprechend einem gewünschten Tonwert festgelegt
wird, und die Anzahl Ansteuerstromimpulse wird dann
entsprechend gesteuert, um die Stromflußzeit einzustellen,
während welcher ein Ansteuerstrom jedem der Widerstandselemente
zugeführt wird, wodurch dann eine gewünschte Temperatur
entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten, gewählten Tonwert
erhalten werden kann; darüber hinaus wird die Impulsbreite
jedes Ansteuerimpulses entsprechend den Änderungen
in den Umgebungsbedingungen gesteuert, um dadurch immer den
Schwärzungsgrad des gleichen Tonwerts konstant beibehalten
zu können.
In Fig. 7 ist ein Beispiel eines Abtastsignals dargestellt,
welches in dem erläuterten Halbton-Thermoaufzeichnungssystem
verwendet werden kann. In Fig. 7 ist mit tw
die Impulsbreite eines Stromsignals, mit tp eine Periode oder
ein Zyklus eines Stromsignals, mit N die Anzahl Stromimpulssignale
bezeichnet. Das spezielle, in Fig. 7 dargestellte
Beispiel gilt für den Fall, daß drei Stromimpulse verwendet
werden, um den Schwärzungsgrad eines bestimmten Tonwertes
zu erhalten. Auf diese Weise wird bei dieser Ausführungsform
die Anzahl Stromimpulse für den Schwärzungsgrad
jedes der vorstehend beschriebenen Tonwerte 1 bis 4 vorher
festgelegt. Obwohl die Anzahl N Stromimpulse konstant erhalten
wird, ändert sich ihre Impulsbreite tw beispielsweise
infolge von Schwankungen in der Umgebungstemperatur, eines
Wärmestaus, usw. Dies kann am besten anhand von Fig. 8 erläutert
werden, in welcher graphisch die Zunahme im Schwärzungsgrad
(I. D.) für ein wiedergegebenes Bild als Funktion
eines Anstiegs in der Temperatur R des Widerstandselements
aufgetragen ist. In Fig. 8 sind für verschiedene Impulsbreiten
tw1 bis tw4 vier verschiedene Kurven dargestellt.
In Fig. 9 ist graphisch die prinzipielle Arbeitsweise des
Halbton-Thermoaufzeichnungssystems dargestellt,
wobei auf der Abszisse die Temperatur R des Widerstandselements
und auf der Ordinate die Impulsbreite tw
eines Stromimpulses aufgetragen sind. Das heißt, selbst
wenn die Anzahl Stromimpulse für den Schwärzungsgrad eines
ganz bestimmten Tonwertes konstant gehalten wird, ändert
sich der Schwärzungsgrad eines aufgezeichneten Bildes unter
dem Einfluß der Umgebungstemperatur und anderer Faktoren,
so daß der gleiche Schwärzungsgrad sich nicht für den
gleichen Tonwert ergeben kann. Unter dieser Voraussetzung
wird dann bei dem Halbton-Thermoaufzeichnungssystem
die Impulsbreite tw eines Stromimpulses entsprechend
Änderungen in den Umgebungsbedingungen, wie der Umgebungstemperatur,
eingestellt. Da, wie in Fig. 9 dargestellt,
die Stromflußzeit umgekehrt proportional zu einem
Temperaturanstieg abnimmt, kann der Schwärzungsgrad jedes
der Tonwerte immer konstant gehalten werden, wenn dies berücksichtigt
wird. Genau genommen wird die in Fig. 9 dargestellte
Kurve entsprechend der Anzahl N Stromimpulse etwas
verschoben. Jedoch ergibt sich dadurch in der Praxis keine
Schwierigkeit, selbst wenn eine einzige Kurve als Annäherung
verwendet wird.
Als ein Verfahren zum Steuern der Impulsbreite tw kann
entweder die Impulsbreite tw umgekehrt proportional zu
einem Temperaturanstieg kleiner gemacht werden, während die
Periode tp konstant gehalten wird, oder die Impulsbreite tw
kann geändert werden, wobei dann der stromflußfreie Abschnitt
(tp-tw) konstant gehalten wird. Obwohl sich einige
numerische Unterschiede in Abhängigkeit davon ergeben, welches
der beiden Verfahren angewendet wird, arbeitet die erläuterte
Vorrichtung bei jedem der beiden Verfahren gleich
gut.
In einem Blockdiagramm der Fig. 10 ist die Ansteuerschaltung
zum Erzeugen eines Tastimpulssignals für das erläuterte
Halbton-Thermoaufzeichnungssystem dargestellt. Die
Schaltung weist einen Einzelimpulsgenerator 1, einen Temperaturdetektor
2, einen Festwertspeicher (ROM) 3 zum Speichern
einer Tabelle, in welcher jedem der Tonwerte eine
vorbestimmte Anzahl Stromimpulse zugeordnet ist, einen
Vergleicher 4, einen Zähler 5 und eine Verknüpfungsschaltung
6 auf. Wie im einzelnen nachstehend beschrieben wird,
werden ein Tonwertsignal und ein Signal, das die Temperatur
eines Widerstandselements anzeigt, als Eingänge an die
Schaltung der Fig. 10 angelegt, und ein Tastimpuls mit
einer eingestellten Impulsbreite wird als dessen Ausgang
geliefert, welcher dann angelegt wird, um das Widerstandselement
anzusteuern.
Nunmehr wird im einzelnen der in Fig. 10 dargestellte Aufbau
beschrieben. Der Einzelimpulsgenerator 1 kann beispielsweise
einen monostabilen Multivibrator aufweisen, welcher einen
Einzelimpuls liefert, wenn er durch ein von außen angelegtes
Signal getriggert worden ist. Eine Anzahl N derartiger
Einzelimpulse legen einen Tastimpuls fest. Der Temperaturdetektor
2 kann beispielsweise einen Thermistor, welcher
in der Nähe der Widerstandselemente angeordnet ist, bestehen.
Ein Signal, das die Temperatur des Widerstandselements
anzeigt, wird an den Einzelimpulsgenerator 1 angelegt, so
daß die Impulsbreite tw eines Einzelimpulses entsprechend
der augenblicklichen Temperatur der Widerstandselemente entsprechend
gesteuert werden kann, wie in Fig. 9 dargestellt
ist.
Wie oben kurz erwähnt, enthält die Tabelle in dem Festwertspeicher
(ROM) 3 Informationen, welche die Beziehung zwischen
verschiedenen Tonwerten und einer Anzahl N Stromimpulsen
vorschreibt, die für entsprechende Tonwerte an vorbestimmten
Adressen erforderlich sind. Folglich wird ein ganz bestimmter
Teil des Festwertspeichers (ROM) 3 entsprechend
einem angelegten Tonwert-Auswahlsignal adressiert, und die
Anzahl N Stromimpulse, welche dem gewählten Tonwert entspricht,
wird als dessen Ausgang angelegt. Der Zähler 5
zählt die Anzahl Einzelimpulse, die von dem Generator 1 zugeführt
werden. Der Vergleicher 4 ist vorgesehen, um den
Zählstand des Zählers 5 mit dem Ausgang N des Festwertspeichers
3 zu vergleichen, und um als Ausgang ein Signal zu
liefern, welches das Vorliegen oder Fehlen einer Koinzidenz
zwischen den Größen anzeigt. Die Verknüpfungsschaltung
6 erhält einen Ausgang von dem Vergleicher als Eingang, und
die Schaltung 6 ist unwirksam, wenn das Signal von dem Vergleicher
4 das Vorliegen einer Koinzidenz anzeigt. Folglich
weist ein Tastimpuls , der als Ausgang von der Verknüpfungsschaltung
6 abgegeben wird, eine vorbestimmte Anzahl
Impulse auf, welche einem ausgewählten Tonpegel entspricht,
und noch dazu hat jeder der Impulse eine eingestellte
Impulsbreite, welche den Temperaturbedingungen der Widerstandselemente
entspricht.
Auf diese Weise kann bei dem erläuterten Halbton-Aufzeichnungssystem
ein Halbton-Schwärzungsgrad zuverlässig
wiedergegeben werden, ohne nachteilig durch Änderungen in
den Umgebungsbedingungen beeinflußt zu werden, und es braucht
nur eine Ansteuerschaltung vorgesehen zu werden, welche im
Aufbau einfach ist, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
In Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, das ein Paar
Tastsignale wiedergibt, welches bei dem
Halbton-Thermoaufzeichnungssystem verwendet werden kann,
wenn es in einem Time-Sharing-Betrieb angesteuert werden
soll. Das in Fig. 11 wiedergegebene Beispiel ist ein Zweiteilungs-Ansteuerbetrieb,
und wenn er so ausgelegt ist, daß
Tastsignale 1 und 2 parallel angelegt werden, kann der
Aufzeichnungszeitabschnitt beträchtlich verkürzt werden, und
es kann eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit erreicht werden.
Ein Blockdiagramm in Fig. 12 zeigt das Thermodruckkopf-Ansteuersystem
gemäß einer weiteren Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung.
Das System weist einen Festwertspeicher oder einfach einen
ROM 11, einen Zähler 12, eine Steuereinrichtung 13, einen A/D-
oder Analog-/Digital-Umsetzer 14, einen Einzelimpulsgenerator
15, einen Randomspeicher oder einfach einen RAM-Speicher 16,
einen Thermodruckkopf 17 und einen Thermistor TH auf. Wie vorher
schon beschrieben, werden in der Ansteuerschaltung der
Fig. 12 eine Anzahl Stromimpulse mit einer vorbestimmten Impulsbreite
bei einem Tonwert an die Widerstandselemente angelegt,
und die Anzahl dieser Stromimpulse wird digital gesteuert,
um so den Aufzeichnungsschwärzungsgrad eines gewünschten
Halbtonwertes erhalten zu können.
Wie ebenfalls vorher schon beschrieben, enthält der ROM-Speicher
1 eine Informationstabelle bezüglich der Beziehung
zwischen der Anzahl Stromimpulse und des Tonwertes, beispielsweise
ist die Anzahl N Impulse gleich "1" für einen
Tonwert #1, die Anzahl N Impulse gleich "2" für einen Tonwert
#2 usw. Im vorliegenden Fall wird angenommen, daß die
Ausführungsform der Fig. 12 so ausgelegt ist, um eine Halbtonaufzeichnung
mit vier Tonwerten #1 bis #4 durchzuführen.
Während des Betriebs wird analoge Bildinformation in digitale
Bilddaten bei vier verschiedenen Tonpegeln umgesetzt, was
über den A/D-Umsetzer 14 verarbeitet wird, und die auf diese
Weise erzeugten Bilddaten für vier verschiedene Tonpegel werden
Zeile für Zeile vorübergehend in dem Randomspeicher 16
gespeichert.
Wie vorstehend anhand von Fig. 4 und 5 beschrieben, ist der
Thermodruckkopf 17 ein direkt angesteuerter Druckkopf mit
zwei Datenpuffern, die jeweils Daten für eine einzige Abtastzeile
speichern können und aus Schieberegistern oder Halteschaltungen
gebildet sind. Der Druckkopf weist auch eine
Anzahl elektrischer Widerstandselemente auf, die in einer Zeile
in Abständen voneinander angeordnet sind, und welche selektiv
entsprechend den in den Halteschaltungen geladenen Bilddaten
aktiviert werden; eine derartige Halbton-Aufzeichnung
wird Zeile für Zeile wiederholt durchgeführt.
Ein Zeitdiagramm in Fig. 13 zeigt die zeitliche Beziehung zwischen
Signalen DI, und , welche in der Ansteuerschaltung
der Fig. 12 verwendet werden. Mit N1 bis N4 sind in Fig. 13 die
Anzahl von Stromimpulsen bei jedem der Tonwerte #1 bis #4 bezeichnet.
In Fig. 14 ist eine Temperaturkennlinie der in Fig. 12
dargestellten Ansteuerschaltung wiedergegeben, wobei auf der
Abszisse die Stromflußzeit und auf der Ordinate die Temperatur
aufgetragen ist.
In Fig. 12 werden serielle Eingangssignale DI, ein Lastsignal
und ein Tastsignal mit der in Fig. 13 dargestellten
zeitlichen Steuerung von dem Randomspeicher 16, der Steuereinrichtung
13 bzw. dem Festwertspeicher 11 unter der Steuerung
der Steuereinrichtung 13 an den Thermodruckkopf 17 angelegt.
Der Einzelimpulsgenerator 15 erzeugt Einzel- oder
Stromimpulse, welche gesammelt werden, um ein Tastsignal
zu bilden. Der Zähler 12 zählt die Anzahl der von dem Generator
15 erzeugten Impulse.
Während des Betriebs wird zuerst ein Befehl von der Steuereinrichtung
13 an den Randomspeicher 16 angelegt, welcher
dann die Daten für den Tonwert #1 an die Schieberegister in
dem Thermodruckkopf 17 als serielle Daten DI liefert, und
gleichzeitig wird die Anzahl N1 Impulse für den in dem Festwertspeicher
11 gespeicherten Tonwert #1 in dem Zähler 12
voreingestellt. Die Steuereinrichtung 13 legt dann ein Ladesignal
an dem Thermodruckkopf 17 an, damit Daten, die nunmehr
in den Schieberegistern vorhanden sind, parallel an die
Halteschaltungen übertragen werden, worauf dann das Anlegen
des Tastsignals folgt.
Unter dieser Voraussetzung werden dann die Anzahl N1 Impulse
für den Tonwert #1, die folglich in dem Zähler 12 voreingestellt
sind, jedesmal dann dekrementiert, wenn ein Einzelimpuls
von dem Generator 15 erzeugt wird, und das Tastsignal
wird erzeugt gehalten, bis der Zählstand des Zählers 12
"0" wird. Eine entsprechende Steuerung wird wiederholt für den
Datentransfer der Tonwerte #2 bis #4 und für die Erzeugung
von Impulsen N2 bis N4 für das Tastsignal durchgeführt.
Folglich steigt die Temperatur jedes der Widerstandselemente
an, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Obwohl die Art des Temperaturanstiegs
in Fig. 14 etwas übertrieben dargestellt ist, ist
sie in der Praxis äquivalent einem kontinuierlichen Temperaturanstieg.
Hierbei ist die Steigung des Temperaturanstiegs
nicht zu steil, so daß der Zeitabschnitt für einen Datentransfer
in ausreichender Weise gesichert werden kann. Genaugenommen
ist ein stromflußfreier Zeitabschnitt in der Temperaturanstiegskennlinie
der Fig. 14 vorhanden, und folglich
ist auch ein Abkühlabschnitt vorhanden; jedoch können die
Wirkungen infolge eines solchen Abkühlabschnitts außer acht
gelassen werden, solange eine Anzahl Stromimpulse in kontinuierlicher
Weise angelegt wird.
Ferner ist in der Ansteuerschaltung der Fig. 12 der Thermistor
TH zum Feststellen der Umgebungstemperatur vorgesehen und
er liefert ein Schwärzungsgrad-Ausgleichssignal an den Generator
15, in welchem die Impulsbreite der Einzelimpulse linear
entsprechend der festgestellten Temperatur gesteuert
wird. Ferner kann eine solche Temperatursteuerung
ziemlich einfach mit Hilfe der vorstehend beschriebenen
kontinuierlichen Temperaturanstiegskennlinie durchgeführt
werden. Obwohl die vorstehende Beschreibung hauptsächlich
bezüglich des Falls gemacht worden ist, bei welchem ein
Blatt wärmeempfindlichen Papiers verwendet wird, ist die Erfindung
genauso gut auch bei einem Thermoaufzeichnungssystem
anwendbar, bei welchem ein wiedergegebenes Bild auf einem
beschichteten Papier mit Hilfe eines wärmeempfindlichen Bandes
ausgebildet wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung
ist ein Aufbau geschaffen, bei welchem das Auftreten
von Schwärzungsgradschwankungen infolge einer thermischen
Hysterese bei höheren Druckgeschwindigkeiten bei einer Druckfrequenz
in der Größenordnung von 10 mms verhindert werden
kann. Ein solcher thermischer Hystereseausgleich muß zusätzlich
zu den vorbeschriebenen Ausgleichsvorgängen bei Umgebungstemperaturschwankungen
durchgeführt werden, wenn die
Druckgeschwindigkeit höher wird. Das heißt, in Fig. 15 ist
eine Temperaturanstiegskennlinie dargestellt, wenn eine Folge
von Stromimpulsen mit der Impulsbreite twh an die Widerstandselemente
des Thermodruckkopfes angelegt werden. In diesem
Beispiel ist angenommen, daß die Frequenz der Druckpunkte
in der Größenordnung von einigen Millisekunden und die
Impulsbreite twh in der Größenordnung von einigen 10 s bis
einigen 100 µs liegt. Wie in den vorhergehenden Fällen werden
eine Anzahl Impulse verwendet, um einen einzigen Punkt
aufzuzeichnen, und die Anzahl dieser Impulse wird entsprechend
dem Schwärzungsgrad eines gewünschten Tonwertes geändert.
Wie vorher beschrieben, kann die Steigung der Temperaturanstiegscharakteristik
durch Ändern der Impulsbreite twh, während
die Periode konstant gehalten wird, oder durch Ändern
der Periode geändert werden, wobei dann der Betriebszyklus
konstant gehalten wird. Jedoch ist ein solches Verfahren nur
gut, um eine gewünschte Steigung in der Temperaturanstiegscharakteristik
in Fig. 15 zu erhalten. Wie in Fig. 15 dargestellt,
ist jedoch der anfängliche Temperaturzustand der Widerstandselemente
nicht immer der gleiche, und dies gilt insbesondere
dann, wenn mit hoher Geschwindigkeit aufgezeichnet wird.
Wenn beispielsweise die Widerstandswerte auf Raumtemperatur
liegen, beginnt die Temperatur der Widerstandselemente von
einem Punkt B an, wenn eine Anzahl Antriebssteuerimpulse an
die Widerstandselemente angelegt werden. Wenn dagegen die Widerstandselemente
anfangs beispielsweise infolge des Anliegens
von Ansteuerstromimpulsen beim Aufzeichnen der vorhergehenden
Zeile oder Zeilen auf einem höheren Temperaturwert
liegen, beginnt der Temperaturanstieg von einem Punkt A aus
wie in Fig. 15 dargestellt ist. Ein solches Symptom ist bei
höheren Aufzeichnungsgeschwindigkeiten ausgeprägt.
Ein Blockdiagramm in Fig. 16 zeigt das Thermodruckkopfansteuersystem,
mit welchem insbesondere eine derartige Schwierigkeit
gelöst werden kann. Das System weist einen Eingangsanschluß
21, an welchem ein analoges Eingangssignal angelegt
wird, einen A/D-Umsetzer 22 zum Umsetzen eines analogen Bildsignals
in digitale Bilddaten, einen Randomspeicher 23 mit
einem Abschnitt zum Speichern von eine thermische Hysterese
ausgleichenden Daten, einen Multiplexer 24, einen Festwertspeicher
29, eine Steuereinrichtung 28 zum Steuern des Adressierens
des Randomspeichers 23 und des Festwertspeichers 29
und einen Zähler 30 auf. Das erläuterte System weist
auch eine Einrichtung mit einem UND-Glied 25, einen Zeilenpufferspeicher
26 und einen Inverter 27 auf, um die thermische
Hysterese ausgleichende Daten aus den Bilddaten der
vorherigen Zeile und der laufenden Zeile zu erzeugen.
Bei dem Betrieb des in Fig. 16 dargestellten Systems zum Aufzeichnen
eines Halbtonbildes, ohne daß der thermische Hystereseausgleich
durchgeführt wird, wird,
wenn eine analoge Bildinformation an den Eingangsanschluß 21
angelegt wird, diese in digitale Bilddaten umgesetzt, welche
dann in dem Randomspeicher 23 in Form einer in Fig. 17a dargestellten
Tabelle gespeichert werden, in welcher die horizontale
Richtung für eine Abstandsinformation oder -position jedes
Punktes und die vertikale Richtung für einen Schwärzungsgrad-
oder Tonwert, in diesem Beispiel für acht Werte, genommen
wird. Folglich wird die Aufzeichnung jeder Zeile achtmal
mit einem Schwärzungsgradpegel wiederholt, der jedesmal verschieden
ist, um ein Halbtonbild zu erhalten. Eine Tabelle in
Fig. 17b gibt die Beziehung zwischen den acht Schwärzungsgradpegeln
und der Anzahl zugeordneter Ansteuerimpulse wieder,
welche vorher in dem Festwertspeicher 29 gespeichert sind.
Wenn die Daten "1" bei einem ganz bestimmten Schwärzungsgradpegel
für einen ganz bestimmten Punkt, d. h. "a" bis "g" angetroffen
werden, kann die Anzahl Impulse, welche dem ganz
bestimmten Schwärzungsgradpegel entspricht, aus der in dem
Festwertspeicher 29 enthaltenen Tabelle der Fig. 17b ausgewählt
werden. Wenn beispielsweise in einer ganz bestimmten
Zeile der Schwärzungsgradpegel 2 aufzuzeichnen ist, werden
drei Stromimpulse an den "a" angelegt, da der Punkt "a" die
Daten "1" bei dem Schwärzungsgradwert 2 hat; es werden jedoch
keine Stromimpulse an dem Punkt "c" angelegt, da für den
Punkt "c" bei einem Schwärzungsgradpegel 2 "0" vorliegt. Ein
solcher Aufbau weist jedoch den vorerwähnten Nachteil auf,
da für die thermische Hysterese keine Korrektur durchgeführt
wird.
In Fig. 18a und 18b sind Tabellen wiedergegeben, welche in
dem Randomspeicher 23 bzw. dem Festwertspeicher 29 des in
Fig. 16 dargestellten System gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der
Erfindung gespeichert sind. Die Tabelle der Fig. 18a unterscheidet
sich von der der Fig. 17a durch das Hinzufügen der
Schwärzungsgradreihe "0", welche dem Abschnitt 23a des Randomspeichers
23 entspricht, und enthält Daten eines thermischen
Hystereseausgleichs, der von den Bilddaten der vorhergehenden
Zeile m und der laufenden Zeile n erzeugt worden
ist. In Fig. 18b ist eine Tabelle wiedergegeben, welche in
dem Festwertspeicher 29 gespeichert ist, und sich von der
Tabelle der Fig. 17b unterscheidet, da die Anzahl Impulse "5"
für den Schwärzungsgradwert 1 in der Tabelle der Fig. 17b in
die Anzahl Impulse "2" für den Schwärzungsgradwert "0" und
die Anzahl Impulse "3" für den Schwärzungsgradpegel "1" in
der Tabelle der Fig. 18b aufgeteilt ist. In der vorliegenden
Ausführungsform werden die Daten für einen thermischen Hystereseausgleich
durch ein Produkt und n festgelegt. In dieser
Hinsicht werden, wie in Fig. 19 dargestellt, die die thermische
Hysterese ausgleichenden Daten oder · n nur "1", wenn der
Punkt oder in diesem Fall "c′", die Daten "0" in der vorhergehenden
Zeile m hat und der nunmehr die Daten "1" in der
laufenden Zeile n hat. Sonst sind die thermischen Hystereseausgleichsdaten
alle "0". Hieraus folgt, daß es eine Wirkung
einer thermischen Hysterese von der vorhergehenden Zeile an
diesen Punkten gibt, welche die Daten "0" in der Reihe mit
einem Schwärzungsgradwert 0 haben.
Wenn in einem solchen Fall die Aufzeichnung bei dem Schwärzungsgradwert
1 auszuführen ist, werden für diese Punkte oder
Widerstandselemente mit den Daten "0" in der Reihe mit dem
Dichtewert 0 und die Daten "1" in der Reihe mit dem Dichtewert
1 nur drei Impulse angelegt, um die entsprechenden Punkte
anzusteuern. Andererseits werden für diese Punkte mit den
Daten "1" in der Reihe mit dem Dichtewert "0" und mit den Daten
"1" in der Reihe des Dichtewerts 1 fünf Impulse, welche
die Summe der Impulse der Dichtewerte "0" und "1" in der
Tabelle der Fig. 18b sind, angelegt, um die entsprechenden
Punkte anzusteuern. Auf diese Weise kann verhindert
werden, daß das sich ergebende, aufgezeichnete Bild durch
die Erscheinung einer thermischen Hysterese nachteilig beeinflußt
wird.
Ein Beispiel zum Erzeugen der thermischen Hystereseausgleichsdaten
ist das, daß bei Beendigung einer Aufzeichnung
ein Zeilenbild in einer Zeile m die Daten der höheren
Schwärzungsgradwerte, z. B. die Daten des Schwärzungsgradwertes
7 und darüber über den Multiplexer 24 aus dem Randomspeicher
23 extrahiert und über den Inverter 27 vorübergehend
in den Zeilenpufferspeicher 26 gespeichert werden.
Wenn dann die Daten für die n-te Zeile z. B. die Zeile, welche
auf die Zeile m folgt, an den Randomspeicher 23 angelegt
werden, werden die Daten mit dem unteren Pegelwert, z. B. dem
Schwärzungsgradwert 1 oder 2 über den Multiplexer 24 ausgelesen
und an einen Eingang des UND-Gliedes 25 angelegt, während
die Daten, die vorübergehend in dem Zeilenpufferspeicher
26 gespeichert worden sind, gleichzeitig an den anderen
Eingang des UND-Gliedes 25 angelegt werden, wodurch bewirkt
wird, daß dessen Ausgang, welcher die thermischen Hystereseausgleichsdaten
liefert, nicht in der Reihe des Schwärzungsgradwertes
0 gespeichert werden, welcher dem Abschnitt 23a
in dem Randomspeicher 23 entspricht. Dann werden Daten DA
Wert für Wert an den Thermodruckkopf 31 angelegt und in Verbindung
hiermit wird die Information wie bei der Anzahl Impulse
an den Zähler 30 angelegt, welcher einen Tastimpuls
mit einer korrigierten Anzahl Impulse an den Kopf 31 abgibt.
Auf diese Weise kann ein Halbtonbild hoher Qualität,
ohne daß es durch die thermische Hysterese von dem Aufzeichnungsvorgang
für eine oder mehrere vorhergehenden Zeilen
nachteilig beeinflußt wird, selbst bei einer sehr schnellen
Aufzeichnung erhalten werden. Hierbei kann als Zeilenpufferspeicher
26 einer verwendet werden, der in dem Thermodruckkopf
31 vorgesehen ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes mit
einer Anzahl wärmeerzeugender Elemente, welche selektiv angesteuert
werden, um thermisch ein Grauwerte enthaltendes
Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial zu erzeugen, mit einer
Einrichtung zum Erzeugen von Ansteuerimpulsen, die selektiv
an die wärmeerzeugenden Elemente anzulegen sind, wobei die
Anzahl der einem ausgewählten wärmeerzeugenden Element zuzuführenden
Ansteuerimpuls abhängig von dem Grauwert des betreffenden
Bildpunktes gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Ansteuerimpulse aus Einzelimpulsen mit veränderbarem Tastverhältnis bestehen;
- b) die Temperatur des Druckabschnitts des Thermodruckkopfes gemessen wird, und
- c) das Tastverhältnis der Ansteuerimpulse abhängig vom gemessenen Temperaturwert korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsbreite der Ansteuerimpulse
so eingestellt wird, daß ein gegebener Schwärzungsgradpegel
unabhängig von der Temperatur des Thermodruckkopfes konstant
bleibt.
3. Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der wärmeerzeugenden
Elemente ein elektrisches Widerstandselement aufweist, und
daß die Ansteuerimpulse aus Stromimpulsen bestehen, welche
durch das Widerstandselement hindurch gehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Thermodruckkopf
einen ersten Datenpuffer zum Aufnehmen einer vorbestimmten
Anzahl Daten und einen zweiten Puffer zum Aufnehmen
einer vorbestimmten Anzahl Daten von dem ersten Puffer
aufweist, um sie an die wärmeerzeugenden Elemente anzulegen,
gekennzeichnet durch eine erste
Speichereinrichtung (U11) zum Speichern von Bilddaten bei
einer vorbestimmten Anzahl von Tonwerten, durch eine zweite
Speichereinrichtung (ROM3) zum Speichern von Informationen
als Beziehung zwischen der vorbestimmten Anzahl
Tonwerte und einem Aktivierungszeitabschnitt, der jedem
der vorbestimmten Anzahl Tonwerte zugeordnet ist, und
durch eine Steuereinrichtung (Fig. 10) zum Steuern des Anlegens
von Bilddaten von der ersten Speichereinrichtung
(U11) an die Datenpuffer (U21) entsprechend dem Aktivierungszeitabschnitt,
der von der zweiten Speichereinrichtung
(ROM3) angelegt worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Speichereinrichtung ein
Randomspeicher (RAM) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Speichereinrichtung
einen Festwertspeicher (ROM) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Einzelimpulsgenerator (1) zum Erzeugen von Einzelimpulsen
und einen Zähler (5) aufweist, welcher Information
des Aktivierungszeitabschnitts in Form einer Anzahl
Impulse erhält und seinen Zählerstand jedesmal dann dekrementiert,
wenn er einen Einzelimpuls von dem Einzelimpulsgenerator
(1) erhält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (23, 25,
26, 27) zum Ändern der vorbestimmten Anzahl von Ansteuerimpulsen
entsprechend Bilddaten mindestens einer der vorhergehenden
Zeilen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderungseinrichtung einen
Teil eines Randomspeichers (23) zum Speichern eines Produktes
einer Umkehr der jeweiligen Daten in der m-ten
Zeile und der jeweils entsprechenden Daten in einer n-ten
Zeile aufweist, welche auf die m-te Zeile folgt.
Priority Applications (1)
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DE19833329311 DE3329311A1 (de) | 1983-08-13 | 1983-08-13 | System zum ansteuern eines thermodruckkopfs |
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DE3329311C2 true DE3329311C2 (de) | 1991-08-22 |
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D2 | Grant after examination | ||
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